Die große Fondslüge (eBook)

Falsch beraten von Finanztest, Sparkassen, Banken und Co
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
238 Seiten
Tectum-Wissenschaftsverlag
978-3-8288-6539-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die große Fondslüge -  Michael Ritzau
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Anleger in Deutschland verlieren durch systematische Fehlberatung beim Fondskauf Jahr für Jahr Milliarden Euro durch hohe Gebühren für nutzloses Fondsmanagement. Sie investieren in vermeintliche Spitzenfonds, die in Wahrheit reine Zufallsgewinner sind. Dieses Buch entlarvt, wer sie dazu verleitet und warum. Die Akteure dieser großen Fondslüge reichen von Banken und Sparkassen über Firmen, die nutzlose Fondsratings nur für Marketingzwecke produzieren bis hin zur Stiftung Warentest, die - entgegen allen Erkenntnissen der Wissenschaft - Anleger unbeirrt in teure Spitzenfonds lotst. Ritzau zeigt - immer fundiert und mit unzähligen Beispielen - wie schlecht sich die Gewinnerfonds der Vergangenheit entwickelt haben, welche Rolle Lobbyismus, Politik und Medien spielen und nach welchen Kriterien Anleger ihre Fonds stattdessen auswählen können. Themenbezogene Interviews mit den Wirtschaftswissenschaftlern und Nobelpreisträgern William F. Sharpe und Eugene Fama ergänzen den Band.

Michael Ritzau ist Fachmann für Geldanlage, Altersvorsorge und Fonds. Der promovierte Naturwissenschaftler arbeitete viele Jahre im In- und Ausland in akademischer Forschung und Industrie. Bis 2012 war er Stiftungsratsvizepräsident der Novartis Pensionskasse II. Heute ist er selbständiger und bankenunabhängiger Honorarberater.

Michael Ritzau ist Fachmann für Geldanlage, Altersvorsorge und Fonds. Der promovierte Naturwissenschaftler arbeitete viele Jahre im In- und Ausland in akademischer Forschung und Industrie. Bis 2012 war er Stiftungsratsvizepräsident der Novartis Pensionskasse II. Heute ist er selbständiger und bankenunabhängiger Honorarberater.

Cover 1
Inhalt 8
Einleitung: Die große Fondslüge – Wie uns teure Zufallsgewinner als angebliche Spitzenfonds untergejubelt werden 12
1. Bevor wir loslegen – kurzer Crashkurs Fondsbewertung 16
2. Wer mischt alles mit bei der Fondslüge – und warum? 18
Die Zukunft vorhersagen mit Blick in den Rückspiegel? Die Bewerter von Fonds 18
Finanztest: Der Ex-Chef empfiehlt nur noch Indexfonds – seine Nachfolger haben den Absprung noch vor sich 21
Morningstar: Der Markführer verteilt nutzlose Sternchen – und jeder nutzt sie 26
Lipper Leaders: Sinnlose Pünktchen statt nutzloser Sternchen 29
Feri-Fondsrating: Die »Einäugigen unter den Blinden« herausfinden? 30
Massenhaft Preise für jeden: Die »Fund and Asset Manager Awards« 32
»Kosten hoch halten!«: Die Fondsstrategie der Banken, Sparkassen und Versicherungen 34
Der Etikettenschwindel mit den verkappten Indexfonds 39
Die Mär von den guten Banken: Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken 41
Die Fondslüge im Kostenquadrat: Dachfonds, Fonds mit erfolgsabhängigen Gebühren und Fonds im Versicherungsmantel 49
Mischfonds: besonders beliebt, besonders teuer, besonders schlecht! 55
Schließen, verändern, verschmelzen – Wie erfolglose Fonds aus der Statistik verschwinden 58
3. Unkritische Medienberichte als Verbreiter der Fondslüge 64
4. Die große Fondslüge – die Rolle von Politik und Lobbyismus 70
Das Versagen der Politik bei Fondsregulierung und Riesterrente 73
Die ignorierte Blaupause: Schwedens gelungene Prämienrente mit Indexfonds 82
5. Die große Fondslüge: Warum sind wir so leichte Opfer? 90
Die Schule entlässt uns unvorbereitet – eine Fallstudie 90
Fonds sind anders als Toaster! 98
Frei erfunden: Der Aufstieg und Fall des Fondsmanagers Felix Durchschnittlich 99
Der Zufall und die Fondshitlisten 103
Nun ist es bewiesen: Affen sind die besten Fondsmanager! 104
6. Investieren in aktiv gemanagte Fonds: Ein Spiel für Verlierer! 106
Die Spur der Verlierer: Der Track Record der aktiv gemanagten Fonds 107
Die Gretchenfrage: Gutes Fondsmanagement oder Zufall? 109
Umtausch-Strategien 120
Interview mit Nobelpreisträger Eugene F. Fama, 19. März 2016 121
Interview mit Nobelpreisträger William F. Sharpe, 2. März 2016 124
Der beste Fondsmanager aller Zeiten – Zufall oder Können? 128
7. Der große Test der Finanztest-Fondsempfehlungen 134
Die Methodik der Finanztest: Ein bis fünf Jahre in den Rückspiegel schauen 134
Wie Finanztest Topfonds durch Vergleich von Äpfeln und Birnen erschafft 136
Aktien-, Renten-, Mischfonds: Die Besten der Finanztest im Test 140
Alte (Zufalls-)Gewinner durch neue ersetzen? Die Umtauschstrategie der Finanztest im Test 153
Finanztest-Bewertungen von Indizes und Indexfonds 158
Warum hält Finanztest an ihren Fondsempfehlungen nach Vergangenheitsperformance fest? 163
8. Taugt das Feri-Rating mehr als die Finanztest-Fondsempfehlungen? 166
Die Ratingmethodik von Feri 167
Feri- und Lipper-Ratings sind oft fast identisch 168
Feri und Finanztest empfehlen dieselben Fonds – mit denselben schlechten Ergebnissen! 170
9. Die Resultate der Fondslüge: Die größten deutschen Publikumsfonds. Wie verwalten sie unser Geld? 172
Hoffentlich merkt’s keiner: Der drittgrößte deutsche Aktienfonds verliert die letzten sieben Jahre 3,8 % pro Jahr auf den Index 173
Der größte Publikumsfonds in Deutschland: Schon seit 2009 eine gigantische Geldvernichtungsmaschine 177
Uniglobal: Gebühren-Abzocke nach Genossenschaftsart – 100 % Gebühren für 2 % Abweichung vom Index 180
Schlechte Ergebnisse mit Konstanz: Der UniEuroRenta 185
10:2 für den Index: Die 12 größten Aktien-, Renten- und Mischfonds in Deutschland 187
Geld verlieren mit Gewinnerfonds von gestern: Wie Anleger durch falsches Timing schlechtere Renditen erzielen als die Fonds, in die Sie investieren 189
10. Die große Fondslüge – Wie viel Geld kostet sie uns? 192
11. Die Lehren aus der Fondslüge für Privatanleger 196
Provisionssystem durchschauen! 196
Kosten, Kosten, Kosten! 197
Diversifizieren, diversifizieren, diversifizieren! 198
Immer schön durchschnittlich bleiben! 202
Ignorieren Sie die Börsennachrichten! 204
Investieren, nicht Spekulieren! 205
Warten Sie nicht auf den richtigen Zeitpunkt – beginnen Sie jetzt! 206
Bleiben Sie Optimist und ignorieren Sie die Schwarzseher! 208
Schlusswort 214
Anhang – Ausführliche Tabellen 216
Literaturverzeichnis 224

2. Wer mischt alles mit bei
der Fondslüge – und warum?

Dieses Buch handelt von der großen Fondslüge bei offenen Investmentfonds. Es behandelt nicht eine ähnlich klingende Produktkategorie des kaum regulierten grauen Kapitalmarkts, die sogenannten geschlossenen Fonds. Nicht weil bei geschlossenen Fonds keine Kritik angebracht wäre (im Gegenteil, die kaum regulierten geschlossenen Fonds sind so ziemlich das Übelste, was einem Anleger über den Weg laufen kann). [3] Nein, wir konzentrieren uns auf offene Fonds, um aufzuzeigen, mit welchen Mechanismen Privatanleger in Deutschland und anderswo auch in diesem stark regulierten Bereich massenhaft über den Tisch gezogen werden. Wir beginnen mit denjenigen, die Fonds nach ihrer Wertentwicklung in der Vergangenheit bewerten.

Die Zukunft vorhersagen mit Blick in den Rückspiegel? Die Bewerter von Fonds

Es gibt eine Reihe von kommerziellen Anbietern, die Fonds nach Vergangenheitsperformance bewerten. In Deutschland, der Schweiz und Österreich am wichtigsten sind Morningstar [4], Feri [5] und Lipper [6]. Um die Rolle dieser »Ratingagenturen« im System der großen Fondslüge zu verstehen, muss man sich erst einmal klarmachen, womit sie ihr Geld verdienen. Kein Privatanleger hat ihnen schließlich je einen Cent für ihre Fondsratings gezahlt. Der Sinn der Fondsratings ist nicht – auch wenn dieser Eindruck fast immer erweckt wird –, dem Privatanleger bei der Auswahl der besten Fonds zu helfen. Die Fondsratings sagen nichts über die zukünftige Wertentwicklung von Fonds aus.

Nein, die Fondsratings eignen sich für einen ganz anderen Zweck und werden genau dafür auch gemacht: als Marketingmaterial für den Fondsvertrieb! Zwar bewerten die Fondsratingagenturen in den allermeisten Fällen nicht im Auftrag der Fondsgesellschaften. Aber gerade das macht ja die Ratings für die Fondsgesellschaften so wertvoll: Ratings als »unabhängige« Bewertungen haben eine viel höhere Glaubwürdigkeit als solche, die im Auftrag erstellt wurden. Das bedeutet aber nicht, dass die Fondsgesellschaften nicht für Verwendung dieser Ratings zahlen. Natürlich tun sie das! Die Ratingagenturen erstellen ihre Ratings nicht aus »Spaß an der Freud«! Ihr Businessmodell ist es, diese Ratings zusammen mit anderen Fondsdaten zu vermarkten. [7] Die Fondsgesellschaften erwerben Lizenzen von den Ratingagenturen, um deren unabhängige Fondsratings für den Verkauf ihrer Fonds einzusetzen.

Hat man dieses Verhältnis zwischen Fondsratingagentur und Fondsgesellschaft einmal begriffen, versteht man einiges sehr viel besser. Beispielsweise, warum es allein in Deutschland Tausende von topbewerteten Fonds gibt. Warum die Ratinganbieter es nicht bei den Fondsratings belassen, sondern auch noch eine große Anzahl Preise für einzelne Fonds und sogar ganze Fondsgesellschaften vergeben. Aufgrund ihres Businessmodells haben die Produzenten der Fondsratings einen Anreiz, möglichst viele gute und sehr gute Bewertungen sowie Auszeichnungen von Fonds bereitzustellen, die dann für Fondsgesellschaften als Marketinginstrumente im Fondsvertrieb interessant sind. Davon profitieren einerseits die Produzenten der Fondsratings, da so die Zahl ihrer zahlenden Kunden steigt. Aber auch die Fondsgesellschaften, deren Interesse an unabhängigen positiven Bewertungen natürlich sehr groß ist.

Die Folge dieser »Win-Win-Situation«: Der prozentuale Anteil der mit »gut« oder »sehr gut« bewerteten Fonds ist extrem hoch: Er liegt je nach Ratinganbieter zwischen 32,5 und 40 % aller bewerteten Fonds. Die großen Fondsgesellschaften mit ihren Hunderten von Investmentfonds können so nicht nur einige wenige von »renommierten externen Ratingagenturen« ausgezeichnete Fonds präsentieren. Nein, die großen Fondsgesellschaften werden regelrecht mit Topratings überschwemmt. Morningstar, Feri und Lipper haben alle ein fünfstufiges Ratingsystem. Das bedeutet, dass die beiden besten Kategorien mit den Noten »sehr gut« und »gut« gleichgesetzt werden und damit für Marketingzwecke geeignet sind. Mit wie vielen solcher guten und sehr guten Ratings können die Fondsgesellschaften rechnen? Das ist in Tabelle 1 für die vier Marktführer bei den Fondsgesellschaften in Deutschland angegeben. Sie zeigt die Zahl der nach dem Zufallsprinzip zu erwartenden Fonds in den obersten zwei Kategorien der drei wichtigsten Anbieter von Fondsratings.

Tabelle 1: Zahl der nach dem Zufallsprinzip zu erwartenden Fonds mit guten und sehr guten Ratings*

Fondsgesellschaft

Zahl der Publikumsfonds

Morningstar 4 / 5 Sterne

Feri / A

Lipper** 4 / 5

Allianz Global Investors

852

191 / 85

213 / 85

170 / 170

Deka

351

79 / 35

88 / 35

70 / 70

DWS

361

81 / 36

90 / 36

72 / 72

Union Investment

278

63 / 28

70 / 28

56 / 56

Prozentual

22,5 % / 10 %

25 % / 10 %

20 % / 20 %

Quellen: Websites der Fondsgesellschaften, Statistica [8], * Stand: 31.12.2015, ** Lipper Leaders Total Return Rating

Wie man sieht, sind die Zahlen extrem hoch. So hoch, dass die großen Fondsgesellschaften in jeder noch so exotischen Fondskategorie mit »gut« bzw. »sehr gut« bewerteten Fonds rechnen können. Diese werden dann im Fondsvertrieb als »Spitzenfonds« angepriesen. Und dieses System der Vermarktung von Fonds über positive, aber sinnlose Ratings funktioniert, die Fondskäufer reagieren wie gewünscht: Sie lenken ihre Anlagegelder in gut bzw. sehr gut bewertete Fonds, ohne auf deren im Vergleich zu Indexfonds extrem hohe laufende Kosten zu achten. [9] Sehr zu ihrem Schaden, denn:

»Das Einzige, was mit einiger Zuverlässigkeit vorhersagt, welche Investmentfonds in der Zukunft am besten abschneiden werden, sind ihre laufenden Kosten!« (WILLIAM F. SHARPE IM INTERVIEW MIT DEM AUTOR)

In diesem ganzen kommerziellen Spiel der Fondsratingagenturen und Fondsgesellschaften gibt es einen ganz unwahrscheinlichen Teilnehmer: Die Stiftung Warentest / Finanztest mit ihren monatlichen Empfehlungen der »besten« aktiv gemanagten Fonds. Die Parallelen zu den kommerziellen Fondsratings sind leider frappierend: Auch Finanztest hat ein fünfstufiges Bewertungssystem, das nicht auf den Kosten, sondern auf der Wertentwicklung der Vergangenheit beruht. Auch bei der Finanztest befindet sich mehr als ein Drittel der aktiv gemanagten Fonds in den beiden höchsten Kategorien. Sie ist damit unter den Verbraucherschützern, die ansonsten zu Recht ausschließlich zu kostengünstigen Indexfonds raten, völlig isoliert.

Diese Empfehlungen sind ganz klar eine Leiche im Keller der Stiftung Warentest. Die wissenschaftliche Evidenz spricht eindeutig gegen sie. Die von der Finanztest empfohlene Strategie, in von ihr mit fünf oder vier Punkten bewertete Fonds zu investieren bzw. darin investiert zu bleiben, ist wissenschaftlich nicht gedeckt. Mit dieser Strategie sind mehr oder weniger deutliche Verluste gegenüber einem passiven Indexinvestment zu erwarten. Warum niemand diese Leiche endlich entfernt und dieses Empfehlungsbusiness stoppt, darüber kann man nur mutmaßen. Auf alle Fälle scheint es mir besonders kritikwürdig, dass ausgerechnet die Stiftung Warentest, die ein sehr hohes Vertrauen in der Bevölkerung genießt, ihren Lesern solche höchst zweifelhaften Tipps gibt und diese leider auch noch in die Bewertungen von fondsbasierten Versicherungsprodukten überträgt. Wir beginnen deshalb im nächsten Abschnitt bei der Finanztest. Nachfolgend gehen wir auf die drei wichtigsten kommerziellen Fondsrater Morningstar, Feri und Lipper ein.

Finanztest: Der Ex-Chef empfiehlt nur noch Indexfonds – seine Nachfolger haben den Absprung noch vor sich

Bevor ich zu den Fondstipps der Finanztest komme, möchte ich einige Worte zur Stiftung Warentest sagen. Die Idee einer unabhängigen Verbrauchertest-Stiftung – eine Idee Adenauers – wurde erst unter Ludwig Erhard realisiert. Der Bundesverband der Deutschen Industrie hielt das für überflüssig, die Verbraucher würden doch schon »in ausreichendem Maße durch die Werbung informiert«. [10] Ludwig Erhard war anderer Meinung:

»Die sollen spüren, dass sie es nicht mit einer fühllosen Masse zu tun haben, sondern mit bewusst gewordenen Verbrauchern.« [11]

So wurde die Stiftung Warentest 1964 auf Beschluss des Bundestags gegründet. Ziel war es, den Verbrauchern durch die vergleichenden Tests von Waren und Dienstleistungen eine unabhängige und objektive Unterstützung zu bieten. [12] Die Stiftung kennen nach eigenen Angaben 94 % der Deutschen, ein Drittel orientiert sich bei ihren Entscheidungen an den Tests. Als Ausgleich für den Verzicht auf Werbeeinnahmen erhält sie eine jährliche Zahlung vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, die etwa 10 % ihres Etats ausmacht. Sie finanziert sich zum größten Teil durch den Verkauf ihrer Publikationen.

Ein gutes Testurteil der Stiftung Warentest kann den Umsatz eines...

Erscheint lt. Verlag 10.10.2016
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Beruf / Finanzen / Recht / Wirtschaft Geld / Bank / Börse
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
Schlagworte aktiv gemanagte Fonds • Bankenberatung • ETF • Exchange Trades Funds • Finanztest • Fonds • Fondsgebühren • Fondsmanagement • Fondsrating • Fondsvertrieb • Geldanlage • Indexfonds • Provisionssystem • Ratingagenturen • Sparkassen • Stiftung Warentest • Volksbanken
ISBN-10 3-8288-6539-9 / 3828865399
ISBN-13 978-3-8288-6539-6 / 9783828865396
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