Bausteine der kindlichen Entwicklung (eBook)

Sensorische Integration verstehen und anwenden - Das Original in moderner Neuauflage
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2016 | 6. Auflage
XX, 314 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-52891-4 (ISBN)

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Bausteine der kindlichen Entwicklung -  Jean A. Ayres
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Kinder mit unterschiedlichen Entwicklungsstörungen werden seit Jahrzehnten mit Jean Ayres' Therapiekonzept erfolgreich behandelt. In dem Buch hat die US-Entwicklungspsychologin ihren Ansatz schlüssig und verständlich dargestellt. Die 5. Auflage wurde komplett aktualisiert und durch Fallgeschichten, Beispiele und Fotos noch anschaulicher gestaltet. Der Band richtet sich an Angehörige aller Berufsgruppen, die gesunde und lernbehinderte, verhaltensgestörte oder hirngeschädigte Kinder betreuen, eignet sich aber auch für Eltern und Familienangehörige.

A. Jean Ayres, Ph.D.+, Torrance, California, USA

Ergotherapeutin, Neuropsychologin

Urheberin der Theorie der Sensorischen Integration

A. Jean Ayres, Ph.D.+, Torrance, California, USAErgotherapeutin, NeuropsychologinUrheberin der Theorie der Sensorischen Integration

Vorwort zur Jubiläumsausgabe 6
Vorwort zur Neubearbeitung 10
Vorwort zur deutschen Ausgabe 12
Vorwort der Übersetzerin 13
Inhaltsverzeichnis 14
I Sensorische Integration und das Gehirn 18
1 Was ist sensorische Integration? 20
1.1 Bemerkungen zur Sprache in diesem Buch 22
1.2 Sensorische Integration ist … 23
1.2.1 Verkehrsregeln 24
1.2.2 Nahrung für das Gehirn 24
1.2.3 Von Einzelteilen zum Ganzen 25
1.2.4 Vom Sinnesreiz zum Sinn 25
1.2.5 Sensorische Integration im Lebenslauf 26
1.2.6 Anpassende Reaktionen 26
1.2.7 Sensorische Verarbeitung 27
1.2.8 Spaß haben 27
1.3 Schlechte sensorische Integration ist … 28
1.3.1 Diagnostik und Befundaufnahme 28
1.3.2 Frühsymptome 29
1.3.3 Schulschwierigkeiten 30
1.4 Warum dieses Buch geschrieben wurde 33
2 Die Entwicklung der sensorischen Integration 34
2.1 Grundprinzipien der kindlichen Entwicklung 35
2.1.1 Organisation durch anpassende Reaktionen 36
2.1.2 Der innere Antrieb 37
2.1.3 Entwicklungsbausteine 38
2.2 Die Entwicklungsstufen 38
2.2.1 Der 1. Lebensmonat 38
2.2.2 2. und 3. Lebensmonat 42
2.2.3 4. bis 6. Lebensmonat 44
2.2.4 6. bis 8. Lebensmonat 46
2.2.5 9. bis 12. Lebensmonat 47
2.2.6 Das 2. Lebensjahr 48
2.2.7 3. bis 7. Lebensjahr 51
3 Das Nervensystem von innen 53
3.1 Wie unser Gehirn arbeitet 54
3.1.1 Ein kurzer Überblick 54
3.1.2 Bestandteile des Nervensystems 55
3.2 Wie das Gehirn Informationen verarbeitet 61
3.2.1 Die Nervenbahnen 61
3.2.2 Die Synapse 62
3.2.3 Bahnung und Hemmung 64
3.2.4 Entwicklung der Nervenverbindungen 64
3.3 Die Bedeutung von Sinnesreizen 66
3.3.1 Mehr als fünf Sinne 66
3.3.2 Der Gleichgewichtssinn (vestibulärer Sinn) 70
3.3.3 Sensibilität der inneren Organe(viszeraler Sinn) 72
3.4 Sinnesinformationen und das »ganze« Gehirn 72
3.5 Wie das Gehirn lernt, Sinnesinformationen zu integrieren 73
3.5.1 Wie ältere Kinder und Erwachsene lernen 73
3.5.2 Das Lernen lernen 74
3.5.3 Lernen in der Therapie 74
II Störungen der sensorischen Integration 76
4 Was sind sensorische Integrationsstörungen? 77
4.1 Symptome, Ursachen und Ebenen 78
4.2 Wo liegen die Ursachen der Störung? 82
4.2.1 Zeichen und Symptome von sensorischenIntegrationsstörungen 84
4.3 Der integrative Prozess 88
4.3.1 Das 1. Integrationsstadium 91
4.3.2 Das 2. Integrationsstadium 93
4.3.3 Das 3. Integrationsstadium 95
4.3.4 Das 4. Integrationsstadium 97
5 Störungen des Gleichgewichtssystems 101
5.1 Die Organisation des Gleichgewichtssystems 103
5.1.1 Modulation 104
5.1.2 Einfluss auf die Augen- und Nackenmuskulatur 104
5.1.3 Einflüsse auf die Muskeln und den Körper 107
5.1.4 Halte- und Gleichgewichtsreaktionen 108
5.1.5 Zusammenarbeit des vestibulären Systems mitder Formatio reticularis 109
5.1.6 Interaktionen mit anderen Sinnessystemen 111
5.1.7 Raumwahrnehmung 112
5.1.8 Einflüsse auf die emotionale Entwicklung unddas Verhalten 113
5.1.9 Einflüsse auf die Verdauungsorgane 114
5.1.10 Einflüsse auf die Schulleistungen 115
5.2 Das unterempfindliche Gleichgewichtssystem 116
5.2.1 Was ist eine vestibuär bedingte bilateraleIntegrationsstörung? 118
5.2.2 Vestibulär bedingte Sprachstörungen 121
5.3 Überreaktionen auf Gleichgewichtsreize 124
5.3.1 Schwerkraftunsicherheit 125
5.3.2 Bewegungsunverträglichkeit 131
6 Entwicklungsdyspraxie 134
6.1 Bewegungsarten und Bewegungsstörungen 135
6.1.1 Exakte Bewegungssteuerung 136
6.1.2 Haltereaktionen 137
6.1.3 Zentral programmierte Bewegungen 137
6.1.4 Motorische Fertigkeiten 138
6.1.5 Bewegungsplanung 139
6.2 Körperschema und Bewegungsplanung 141
6.2.1 Das Gedächtnis der Nervenzellen 142
6.2.2 Wie der Berührungssinn zu Körperschema undBewegungsplanung beiträgt 143
6.2.3 Wie der Kraft- und Stellungssinn(Propriozeption) zu Körperschema undBewegungsplanung beiträgt 146
6.2.4 Wie der Gleichgewichtssinn zu Körperschemaund Bewegungsplanung beiträgt 149
6.2.5 Internes Feedback 149
6.2.6 Tun ohne zu denken 150
6.3 Was ist eine Entwicklungsdyspraxie? 151
6.3.1 Kennzeichen der Entwicklungsdyspraxie 152
6.3.2 Auswirkungen von Dyspraxie aufSchulleistungen 153
6.4 Wie fühlt sich ein Kind mit Dyspraxie? 154
7 Taktile Abwehr 158
7.1 Die Symptome 159
7.2 Wie das Kind Berührungen erlebt 162
7.3 Was geht im Nervensystem vor? 163
7.4 Was ist falsch gelaufen? 167
8 Störungen der visuellen und auditiven Wahrnehmung 170
8.1 Störungen der visuellen Wahrnehmung 172
8.1.1 Raum- und Formwahrnehmung 172
8.1.2 Willkürliche Bewegungen 173
8.1.3 Anpassung durch Evolution 174
8.1.4 Zwei Arten von visueller Wahrnehmung 176
8.2 Störungen der zentralen Hörverarbeitung und der Sprache 180
8.2.1 Ebenen der Hörverarbeitung 181
9 Kinder mit Autismus 184
9.1 Sensorische Verarbeitungsstörungen bei Autismus 185
9.1.1 »Registrieren« von Sinnesinformationen 187
9.1.2 Modulieren von Sinnesinformationen 190
9.1.3 Integrieren von Sinnesinformationen 191
9.2 Der Wunsch, etwas zu tun 192
9.2.1 Die »Ich-will-es-tun«-Funktion 192
9.2.2 Die Entwicklung der Bewegungsplanung 195
III Was getan werden kann 198
10 Befundung und Behandlung 199
10.1 Kompetent werden durch Auseinandersetzung mit der Umwelt 201
10.2 Therapie nach dem sensorisch-integrativen Ansatz 203
10.2.1 Die wichtigsten Prinzipien der Therapie 204
10.2.2 Die Befunderhabung 205
10.2.3 Fachkundige Auswahl von Sinneserfahrungen 206
10.2.4 Therapeutische Aktivitäten 208
10.2.5 Die therapeutische Atmosphäre 210
10.3 Vergleich: SI-Ansatz versus andere Therapieansätze 212
10.4 Warum hilft die Sensorische Integrationstherapie? 215
11 Was Eltern tun können 218
11.1 Das Problem erkennen 219
11.2 Helfen Sie Ihrem Kind, sich in seiner Haut wohl zu fühlen 222
11.2.1 Ein körperliches Problem 222
11.2.2 Emotionale Krisen vorhersehen 223
11.2.3 Besser als Bestrafung 224
11.2.4 Erziehungsmaßnahmen 224
11.2.5 Erwartungen 225
11.2.6 Das Gute hervorheben 226
11.3 Die Umgebung verändern 226
11.3.1 Struktur 227
11.3.2 Die taktile Umgebung 227
11.3.3 Vestibuläre und propriozeptive Erfahrungen 228
11.3.4 Geräusche und Gerüche 229
11.3.5 Die Warnzeichen 230
11.4 Helfen Sie Ihrem Kind zu spielen 230
11.5 Suchen Sie professionelle Hilfe 236
Anhang A 242
Anhang B 266
Anhang C 280
Anhang D 287
Stichwortverzeichnis 311

Erscheint lt. Verlag 26.8.2016
Übersetzer Elisabeth Soechting
Zusatzinfo XX, 304 S. 109 Abb., 3 Abb. in Farbe.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Original-Titel Sensory Integration and the Child
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete
Schlagworte Entwickung des Kindes • ganzheitliche Frühförderung • Kindliche Entwicklung • praktische Hilfen für Eltern • Sensorische Integration • sensorische Integrationsstörungen
ISBN-10 3-662-52891-6 / 3662528916
ISBN-13 978-3-662-52891-4 / 9783662528914
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