Südosteuropa (eBook)

Weltgeschichte einer Region
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
704 Seiten
C.H.Beck (Verlag)
978-3-406-69831-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Südosteuropa - Marie-Janine Calic
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Der Balkan - das war von den europäischen Zentren aus betrachtet immer das Fremde, Exotische und Rückständige. Marie-Janine Calic schreibt die Geschichte Südosteuropas als Weltgeschichte und hinterfragt dabei die gängigen Stereotype über die Region. Die Bewohner Südosteuropas teilen viele gemeinsame Erfahrungen, und bis heute sind ihre Schicksale wechselseitig eng miteinander verknüpft. Eine gemeinsame Identität sucht man dennoch vergeblich. Stattdessen hat sich hier eine einzigartige Vielfalt herausgebildet, die sich nicht zuletzt überregionalen Bezügen verdankt. Werden und Wandel Südosteuropas von der Antike bis zur Gegenwart werden daher in diesem Buch nicht bloß aus der Region selbst erklärt, sondern aus einer globalgeschichtlichen Perspektive neu betrachtet. Dabei zeigt sich, dass der Austausch mit dem Rest der Welt eine viel größere Rolle gespielt hat, als es in den gängigen historischen Darstellungen zum Ausdruck kommt.



<p>Marie-Janine Calic ist Professorin f&uuml;r s&uuml;dosteurop&auml;ische Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universit&auml;t M&uuml;nchen.</p>

lt;p>Marie-Janine Calic ist Professorin für südosteuropäische Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Cover 1
Titel 3
Zum Buch 706
Über die Autorin 706
Impressum 4
Inhalt 5
Einleitung 9
Erster Teil: Lebenswelten und Zivilisationen vor 1500 19
1. Südosteuropa und seine Bewohner 20
2. Zivilisationen und Religionen zwischen Rom und Byzanz 31
3. Herrschaft, Wissen und Weltverständnis 45
4. Mittelalterliche Weltwirtschaften 57
5. Kruja 1450 69
Zweiter Teil: Weltreiche und Weltwirtschaften 1450 bis 1800 83
I. Aufstieg und Vormacht des Osmanischen Reiches 85
1. Herrschaft und Verwaltung in Rumelien 85
2. Islamisierung, Konfessionalisierung und vornationale Identitätsbildung 100
3. Osmanische Weltmacht im Zeitalter der Entdeckungen 113
4. Archaische Globalisierung 126
5. Istanbul 1683 138
II. Herausforderungen des «Ancien Régime» 152
6. Das Habsburgerreich und Russland greifen nach Südosteuropa 153
7. Aufklärung? Aufklärung! 165
8. Die Erfahrung der Welt: Wissenschaft und Reisen 179
9. Handel und Wandel in der Proto-Globalisierung 190
10. Ragusa (Dubrovnik) 1776 200
Dritter Teil: Das Jahrhundert der globalen Revolutionen 1776 bis 1878 215
I. Die Auflösung der alten Ordnung 1770 bis 1830 216
1. Die Amerikanische und die Französische Revolution 217
2. Von der Revolution zur Eigenstaatlichkeit 228
3. Thessaloniki (Saloniki) 1821 239
4. Europäische Antworten auf die Orientalische Frage 251
5. Piraten, Pest und andere globale Herausforderungen 265
II. Auf dem Weg zum Nationalstaat 1830 bis 1878 276
6. Nationalismus und Nationalbewegung im Vormärz 277
7. Bauern, Bürger und sozialer Wandel 289
8. Nationalisierung und Globalisierung der Religionen 302
9. Republikanischer Nationalismus und internationale Völkergemeinschaft 315
10. Plovdiv, Sredna Gora und Rhodopen 1876 328
Vierter Teil: Weltkrisen und Weltkriege 1870 bis 1945 343
I. Imperialismus 1870 bis 1912/13 344
1. Orientalische Krisen 345
2. Nationalismus und Internationalismus im Zeitalter der Ideologien 359
3. Kommunikation, Technik und transnationale Mobilisierung 371
4. Die Wirkungen der Globalisierung 385
5. Die Kolonialisierung der Wahrnehmung 398
6. Belgrad 1913 411
II. Postimperiale Neuordnung 1912/13 bis 1945 424
7. Von den Balkankriegen zum Lausanner Vertrag 1912/13 bis 1923 424
8. Von der Demokratie zur Diktatur 437
9. Die Welt als Bühne: Internationalismus und Multilateralismus 448
10. Deglobalisierung und Große Depression 459
11. Dimensionen kultureller Globalisierung 469
12. Bukarest 1939 478
13. Südosteuropa im Zweiten Weltkrieg 491
Fünfter Teil: Globalisierung und Fragmentierung 1945 bis heute 503
1. Der Aufbau des Kommunismus 504
2. Südosteuropa in der Architektur des Kalten Krieges 517
3. Kultureller Austausch und globale Zivilgesellschaft 529
4. Globaler Konsum, globale Krisen 541
5. Sarajevo 1984 554
6. 1989 und die Folgen 565
7. Südosteuropa in der globalen Gegenwart 579
Fazit: Südosteuropa und die Welt 591
Anhang 606
Anmerkungen 606
Literatur 628
Bildnachweis 675
Glossar 676
Zeittafel 678
Register 682
Karten 700
Portolankarte 1652 (anonym) 705

Einleitung


Alle mächtigen Reiche sind einander ähnlich – arm ist jedes Land auf seine eigene Art. Jahrhundertelang haben Römer und Byzantiner, später Venezianer, Habsburger und Osmanen Südosteuropa im imperialen Stil beherrscht und geformt. Seine Bewohner teilen daher viele gemeinsame Erfahrungen, und bis heute sind ihre Schicksale eng miteinander verknüpft. Andererseits sind Albaner, Südslawen, Rumänen und Griechen mit der Fremdherrschaft auf ganz unterschiedliche Weise umgegangen. Ein sozialkulturell einheitlicher Raum ist somit nicht entstanden, und auch eine gemeinsame Identität sucht man vergeblich. Stattdessen hat sich hier eine einzigartige sozialkulturelle Vielfalt herausgebildet.

Dieses Buch versteht sich als Versuch, Werden und Wandel Südosteuropas aus der Perspektive von transkulturellen Beziehungen und Globalgeschichte neu zu denken. Es geht um die Frage, wie Südosteuropa mit ferneren Kontinenten und Kulturen verflochten war, wie grenzüberschreitende Prozesse und Interaktionen dort wahrgenommen und gestaltet wurden und wie es aus diesen heraus sozial konstruiert wurde. Dabei zeigt sich, dass Austauschbeziehungen zwischen Menschen, Ideen und Sachen in der Vergangenheit eine viel größere Rolle spielten, als es in gängigen historischen Narrativen und Geschichtsbildern zum Ausdruck kommt. Zudem will das Buch einen Beitrag dazu leisten, die vielen Facetten der Globalisierung aus den historischen Räumen heraus besser zu verstehen.

In einem großen Teil der Historiografie steht bislang die Entwicklung der Nationen und Nationalstaaten im Mittelpunkt. Sie stellen für die allermeisten Menschen heute den primären Erfahrungs- und Handlungsraum dar. Vor dem 19. Jahrhundert und teilweise noch im 20. Jahrhundert war das allerdings anders, als die meisten Südosteuropäer noch in multiethnischen, multireligiösen und multikulturellen Großreichen lebten, also Konglomeraten locker verbundener Länder, deren Bevölkerungen ganz unterschiedlichen Glaubensrichtungen und Lebensweisen anhingen, und soziale Gruppen, Milieus und Netzwerke noch nicht zu Nationen zusammengewachsen waren. Gleichwohl wird die Geschichte Rumäniens, Makedoniens oder Kosovos gerne in die früheste Vergangenheit zurückprojiziert, um dann einen linearen Prozess zu beschreiben, der vermeintlich folgerichtig auf die Gründung des Nationalstaats zulief. Gesamteuropäische oder global vermittelte Prozesse und raumübergreifende Erfahrungen geraten dabei nur allzu leicht aus dem Blick.

Ein anderer Teil der Forschung betrachtet Südosteuropa als weitgehend geschlossene Geschichtsregion, die sich durch bestimmte innere Strukturmerkmale wie Geografie, Demografie, Wirtschaft, Kultur oder sogar Mentalität auszeichnet. Weil der Westen in der Regel als Modell und Maßstab eines weltweit einheitlichen Modernisierungsprozesses erscheint, an dem sich alle anderen Länder und Regionen messen müssen, werden dort meist Defizite beschrieben, zum Beispiel das vermeintliche Ausbleiben von Renaissance und Aufklärung oder die sozialökonomische Rückständigkeit an sich. Der Ansatz neigt zum Eurozentrismus, weil grenzüberschreitende Prozesse häufig nur in Form von Transfer und Diffusion westlicher Ideen und Erfindungen vorkommen und viele Phänomene, die nicht in das idealtypische Schema der westlichen Moderne passen, ganz ausgeblendet werden. Außerdem ist es schwierig, Verbindungen und Verflechtungen zwischen Ländern, Regionen und Kontinenten dingfest zu machen, sofern man von fixen Raumkategorien ausgeht. Schon angesichts der häufigen Verschiebungen von Grenzen sowie der massiven Wanderungsbewegungen zwischen den Großreichen erscheinen derartige geschichtsregionale Abgrenzungen problematisch.

Wer sich der Geschichte Südosteuropas über die Imperien-Forschung nähert, stößt hingegen auf eine Literatur, die die Region aus der Perspektive der großen Reichszentren betrachtet, auf der Basis von Quellen aus Venedig, Istanbul oder Wien. In den Hauptstädten besaß man allerdings einen eher beschönigenden Blick auf die Realitäten in der Peripherie. Man erfährt dort vor allem, wie sich die Imperien selbst sahen, nämlich als gute und gerechte Herrschaften, und nicht, wie die Beziehungen zwischen Metropolen und Provinzen tatsächlich funktionierten, wie die Ordnung in den Regionen erfahren wurde oder wie bestimmte zentrifugale Dynamiken entstanden. So bildete sich der Mythos, es hätte in den multiethnischen Empires eine größere Toleranz geherrscht als im Nationalstaat. Der gewaltsame Zerfall Jugoslawiens hat die Empire-Nostalgie neu angefacht und die Perspektiven auf Südosteuropa stark auf die Erforschung von Nationalismus und Gewalt eingeengt.

Im Unterschied zu den genannten Zugängen sind nicht Nation, Großregion oder Imperium zentrale Analyseeinheiten dieses Buches, sondern translokale, -regionale und -nationale Austauschbeziehungen. Denn die kulturwissenschaftliche Wende und der «spatial turn» der Geschichtswissenschaft haben die traditionelle Vorstellung von Raum als einem Behälter von Kultur, sozialen Formationen und Identität in Frage gestellt und die vermeintlich objektiven Raummerkmale als kulturelle Konstrukte demontiert. Angeregt durch die bahnbrechenden Arbeiten von Edward Said und Maria Todorova, wurden mittlerweile zahlreiche Forschungen darüber unternommen, wie westliche Reisende, Schriftsteller und Wissenschaftler «den Balkan» seit dem 18. Jahrhundert wahrgenommen und mental erschaffen haben. So wurde klar, dass romantische Ideale und «gelehrte Vorurteile» über vermeintlich wesenhafte, essentielle Raummerkmale bis heute die Perzeptionen und den Diskurs über Südosteuropa prägen.[1]

Des Weiteren haben die moderne Globalgeschichte sowie Forschungen zu Translokalität und Transnationalität wichtige Impulse gegeben, um das nationalstaatliche Paradigma zu überwinden und damit eine regelrechte historiografische Revolution auszulösen. Anstelle internalistischer Erklärungen trat die Erforschung von Austauschbeziehungen, und statt linearer Prozesse werden nun eher synchrone Entwicklungen und globale Konstellationen untersucht. Aber auch die Grenzen der historischen Regionen wurden relativiert, indem sie heute als Zonen des Kontaktes und der Übergänge erscheinen.[2] Diese Ansätze sind mittlerweile so einflussreich geworden, dass man von einem «neuen Konsens» in der Geschichtswissenschaft sprechen kann, der Interaktionen zwischen Gesellschaften als treibende Kräfte des Wandels identifiziert hat.[3] Mit Christopher Bayly lässt sich schließen, «dass alle lokalen, nationalen und regionalen Geschichten in wichtiger Hinsicht Globalgeschichten sein müssen».[4]

Die Geschichte Südosteuropas einmal aus der ungewohnten Perspektive weltweiter Verflechtungen zu erzählen, bietet Vorteile. Viele Vorgänge lassen sich gar nicht verstehen, wenn man sie nur im geschichtsregionalen oder nationalen Rahmen behandelt, zumal in einem Zeitalter wachsender globaler Zusammenhänge. Außerdem entsteht durch die Betrachtung von grenzüberschreitenden Interaktionen, Verflechtungen und Erfahrungen ein neues, facettenreiches Bild von Südosteuropa, das populäre Vorstellungen und Stereotype vom rückständigen und ewig gewalthaften «europäischen Anderen» konterkariert. So mancher vermeintliche Exzeptionalismus wird im globalen Kontext als regionale Ausformung übergeordneter Prozesse erkennbar. Die dunklen Seiten der Geschichte wollen auch in diesem Buch beschrieben und erklärt werden, aber vollständiger wird das Bild, wenn man darüber hinaus intellektuelle, wissenschaftliche und kulturelle Leistungen, politische Gestaltungsentwürfe sowie nicht zuletzt die Handlungsfähigkeit der historischen Akteure einbezieht. Deswegen führen die genannten Ansätze auch zu ganz neuen Fragen und Themen. Wie manifestierten sich grenzüberschreitende Prozesse und die Globalisierung im engeren Sinn in den Ländern Südosteuropas? Wer und was beförderte Verflechtung und Austausch? Wie ordnete sich die Region in die Strukturen der Weltwirtschaft ein, und wie wirkte sich das Zusammenwachsen der Welt auch in politischer und kultureller Hinsicht aus? Und wie stark waren die Beharrungskräfte, wie bedeutend war die Zahl derer, die sich der Einbindung in übergreifende Zusammenhänge entzogen?

«Südosteuropa» zu definieren ist ein uferloses Unterfangen. Schließlich lässt sich ja schon «Europa» räumlich nur schwer bestimmen, weil es mit ganz unterschiedlichen Bedeutungs- und Sinnzuschreibungen versehen ist. So gibt es auch kontroverse Ansichten darüber, welche Länder und Regionen genau zu Südosteuropa zu rechnen sind. Definitionen gibt es viele, aber weder geografische noch politische, kulturelle oder historische Abgrenzungen vermögen vollkommen zu überzeugen. Einige Historiker plädieren dafür, nur den byzantinisch-osmanisch geprägten Teilraum als zusammengehörig zu betrachten und die ehemals habsburgischen Gebiete auszuklammern, weil sie strukturell eher zu Mitteleuropa gehörten. Wenngleich das Argument etwas für sich hat, steht zu bedenken, dass die Großreiche durch die Jahrhunderte dauernd ihre Grenzen veränderten und viele Regionen mal hier- und mal dorthin gehörten. Deswegen muss jeder, der eine Geschichte...

Erscheint lt. Verlag 26.9.2016
Zusatzinfo mit 41 Abbildungen und 7 Karten
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Regional- / Landesgeschichte
Geisteswissenschaften Geschichte Regional- / Ländergeschichte
Schlagworte Antike • Balkan • Bewohner • Europa • Gegenwart • Geschichte • Identität • Osteuropa • Stereotype • Südeuropa • Südosteuropa
ISBN-10 3-406-69831-X / 340669831X
ISBN-13 978-3-406-69831-6 / 9783406698316
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