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Alles, was du suchst (eBook)

Lost in Love Die Green-Mountain-Serie 1

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
512 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403766-0 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
7,99 inkl. MwSt
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?Alles, was du suchst? von Marie Force ist ein romantischer und witziger Liebesroman und zugleich der 1. Band der Bestseller-Reihe ?Lost in Love - die Green-Mountain-Serie?. Als die New Yorker Webdesignerin Cameron den Auftrag erhält, für einen familiengeführten Country-Store einen Online-Shop mit Landlust-Ambiente zu gestalten, ahnt sie nicht, was sie in Vermont, USA, finden wird: eine charmante Kleinstadt, unberührter Natur, eine warmherzige Großfamilie und den Sohn des Auftraggebers, Will. Weil dieser nicht begeistert von der Idee eines Internetauftritts ist, fliegen zwischen Cameron und Will zuerst die Fetzen, dann die Funken und schließlich die Gefühle. Eine Webseite für den Green Mountain Country Store zu gestalten, wäre die letzte Rettung für Cameron Murphys Firma in New York. Also macht sich Cameron im nagelneuen Auto auf den Weg nach Butler, einer Kleinstadt in Vermont, USA. Doch nach ihrer ersten Begegnung mit dem dorfeigenen Elch Fred ist ihr Mini ein Totalschaden, und ihre teuren Wildlederstiefel stecken im Matsch fest. Auch ihr Retter Will Abbott verhilft Cameron nicht zu einem guten Start dort draußen im Nirgendwo, denn der ist mindestens so unfreundlich, wie er gut aussieht. Außerdem ist er der Sohn des Auftraggebers und macht ihr schnell klar, dass seine Geschwister und er die Idee eines Online-Shops alles andere als gutheißen. Denn in ihrem Geschäft, das Dreh- und Angelpunkt des Lebens in Butler ist, werden ausschließlich regionale Produkte angeboten, vom Gebäck, über Ahornsirup bis zu den Lammfell-Boots. Wofür braucht man da einen Online-Shop? Trotzdem ist da sofort dieses Prickeln zwischen Cameron und Will. Auch die restlichen Abbotts sind warmherzige Menschen mit dem Herzen am richtigen Fleck. Bietet sich etwa ausgerechnet hier in Butler, Vermont, die Chance für Cameron einen Neustart zu wagen? Lass dich entführen ... ... in die unberührte Natur Vermonts, ... in eine idyllische Kleinstadt, ... in eine Großfamilie, die glücklich macht ... und finde die ganz große Liebe! Die ?Lost in Love - Die Green-Mountain-Serie? Band 1: Alles, was du suchst Band 2: Kein Tag ohne dich Band 3: Mein Herz gehört dir Band 4: Schenk mir deine Träume Band 5: Sehnsucht nach dir Die Kurzgeschichten zu: Die ?Lost in Love - Die Green-Mountain-Serie? Kurzgeschichte 1: Endlich zu dir Kurzgeschichte 2: Ein Picknick zu zweit Kurzgeschichte 3: Ein Ausflug ins Glück Kurzgeschichte 4: Der Takt unserer Herzen Kurzgeschichte 5: Ein Fest für alle

Als Marie Force Urlaub in Vermont, USA, machte, spürte sie sofort, dass diese wunderschöne, unberührte Landschaft die perfekte Kulisse für unwiderstehlichen Lesestoff bietet. Auf der Suche nach Souvenirs entdeckte sie in einer idyllischen Kleinstadt den Green Mountain Country Store und lernte dessen Besitzer kennen: eine moderne und sympathische Familie, die mit großer Freude heimische Produkte verkauft. Und schon sah Marie Force das Setting für die Romane vor sich. Fehlt nur noch die Liebe ... aber die findet sich in Butler, dem fiktiven Städtchen in dieser Serie, zum Glück an jeder Ecke. Marie Force lebt mit ihrer Familie in Rhode Island, USA, sie ist New-York-Times- sowie SPIEGEL-Bestsellerautorin, und allein in den USA verkauften sich ihre Bücher über 4 Millionen Mal.

Als Marie Force Urlaub in Vermont, USA, machte, spürte sie sofort, dass diese wunderschöne, unberührte Landschaft die perfekte Kulisse für unwiderstehlichen Lesestoff bietet. Auf der Suche nach Souvenirs entdeckte sie in einer idyllischen Kleinstadt den Green Mountain Country Store und lernte dessen Besitzer kennen: eine moderne und sympathische Familie, die mit großer Freude heimische Produkte verkauft. Und schon sah Marie Force das Setting für die Romane vor sich. Fehlt nur noch die Liebe … aber die findet sich in Butler, dem fiktiven Städtchen in dieser Serie, zum Glück an jeder Ecke. Marie Force lebt mit ihrer Familie in Rhode Island, USA, sie ist New-York-Times- sowie SPIEGEL-Bestsellerautorin, und allein in den USA verkauften sich ihre Bücher über 4 Millionen Mal.

1


Eine schwierige Aufgabe ist wie eine holprige Straße.

Lebensweisheit des Elmer Stillman

»Was um Himmels willen ist ein Frosthub?«, erkundigte sich Cameron bei Troy. Für kurze Zeit waren sie beide mal ein Paar gewesen, bis sie erkannt hatten, dass sie sich als Freunde besser verstanden denn als Liebespaar.

»Suche läuft.« Troy half ihr sofort. So wie er es während dieser schier endlosen Fahrt von Manhattan ans Ende der Welt schon mehrmals getan hatte.

»Und?«

»Man muss in Geologie promoviert haben, um diese ganzen Erklärungen überhaupt lesen zu können, aber wenn ich es richtig verstehe, tritt Frosthub auf, sobald Wasser unter der Straße gefriert und den Asphalt anhebt.«

»Das passiert hier offenbar ständig. Alle zwei Minuten macht ein Schild darauf aufmerksam.« Camerons Finger verkrampften sich um das Lenkrad ihres leuchtend roten Mini Cooper, den sie erst gestern und nur wegen dieser Fahrt erstanden hatte. »Was glaubst du passiert, wenn ich auf so einen Frosthub treffe?«

»Du könntest aufs Gas treten und ihn mit Schwung überspringen?«

»Danke. Sehr hilfreich.«

Troy gähnte laut, und auch Cameron spürte, wie sie eine bleierne Müdigkeit erfasste. Es hätte eigentlich eine gemütliche, fünfeinhalb Stunden lange Fahrt auf dem malerischen Taconic Parkway werden sollen, aber die hatte sich in sieben angespannte Stunden verwandelt, in denen sich zeigte, dass ihre dürftigen Fahrkünste der kurvenreichen Bergstrecke nicht gewachsen waren.

»Bist du bald da? Ich werde langsam müde.«

»Laut Navi noch zwanzig Minuten.« Plötzlich gab das Handy eine Reihe seltsam klickender Geräusche von sich. »Troy? Hallo? Mist!«

Ihre Mitarbeiter hatten sie gewarnt, dass es in den Bergen bestenfalls punktuell Funkempfang gab, aber sie hatte sich strikt geweigert, sich ein Szenario vorzustellen, in dem ihr die Welt nicht auf einen Fingerdruck hin zur Verfügung stand. Cameron presste die Wahlwiederholungstaste ihres Smartphones, erreichte aber nur Troys Voicemail. Wenigstens versuchte er, sie erneut anzurufen. Sie unterbrach die Verbindung und konzentrierte sich aufs Fahren. Abgesehen von den Frosthub-Schildern beunruhigten sie auch die ständigen Hinweise auf Wildwechsel durch Elche. Was sah die Straßenverkehrsordnung bezüglich Elchen vor? Wer hatte da Vorfahrt? Oder Vorgang? Die Fragen machten ihr bewusst, dass sie über das Ziel ihrer Reise noch sehr viel Recherche zu betreiben hatte. Als ihr Handy klingelte, nahm sie das Gespräch hektisch an: »Bist du wieder da?«

»Ja.«

»Gut.« Cameron war so erleichtert, seine Stimme zu hören. »Der Empfang hier ist beschissen.«

»Wie lange musst du da oben eigentlich bleiben?«

»Wenn sie uns beauftragen, und das ist momentan noch ein großes WENN, dann bestimmt eine Woche. Vielleicht auch zwei. Das wird meinen Vater beruhigen, und ich kann in die Zivilisation zurückkehren.« Cameron dachte nicht gern daran, wie schwer die Verantwortung auf ihr lastete, diesen Großauftrag an Land ziehen zu müssen.

»Klingt nach einem guten Plan.« Troy musste schon wieder gähnen.

»Hör auf damit!«

»Tut mir leid.«

Cameron war noch nie auf einer so dunklen Straße unterwegs gewesen und fürchtete, eine Kurve zu übersehen und womöglich einfach über den Rand hinauszufahren. O Gott! Ihr taten schon die Finger weh, so fest umklammerte sie das Lenkrad. »Sprich mit mir.«

»Worüber willst du reden?«

Im Lauf ihrer zehnjährigen Freundschaft, für die es keine genaue Definition gab, hatten sie bereits jedes nur mögliche Thema abgehakt. »Keine Ahnung. Denk dir etwas aus.«

»Du hast mir noch gar nichts über das Projekt erzählt.«

Cameron atmete schwer aus, versuchte, ihre Nerven zu beruhigen.

»Der Green Mountain Country Store braucht eine Website. Soweit ich weiß, leben die immer noch im finsteren Zeitalter des frühen zwanzigsten Jahrhunderts. Mein Dad hat mit dem Chef des Ladens studiert, und neulich sind sie sich auf einem ihrer Yale-Ehemaligentreffen begegnet. Dad hat ihm erzählt, womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene, und so führte eins zum andern.«

»Es führte vor allem zu Frosthüben und Elchwildwechseln.«

Trotz ihrer Anspannung musste Cameron lachen. »Mein Gott, Troy, was mache ich hier nur?«

»Du opferst dich für die Familienehre, wie du es immer tust.«

»Ja, vermutlich.« Ihr Vater war ihre Achillesferse. Das hatte er ausgenutzt und ihr so gut wie befohlen, sich mit seinem alten Kommilitonen zu treffen. Aber da ihre Firma für Webdesign immer noch an der Finanzkrise von vor einigen Jahren zu knabbern hatte, war ihr jeder neue Auftrag recht – selbst wenn das einen Ausflug in die Wildnis erforderlich machte. »Es ist so dunkel, dass ich kaum sehen kann, wohin ich fahre.«

»Du sprichst doch hoffentlich über die Freisprechanlage, oder?«

»Ja. Meine Hände kleben am Lenkrad.«

»Ich hätte mitkommen sollen.« Sie konnte das Bedauern in Troys Stimme hören.

»Du hast diese Woche doch einen Termin vor Gericht.«

Troy arbeitete als aufstrebender Anwalt in Manhattan, und Cameron war stolz auf das, was er schon alles erreicht hatte. Sie fand es natürlich auch gut, dass er ihre Firma kostenlos vertrat, wann immer es nötig war.

»Wir hätten schon gestern fahren können, dann hätte ich rechtzeitig zurück sein können.«

»Das ist lieb von dir, aber ich will das alleine schaffen.«

»Du willst dir wohl selbst etwas beweisen, oder?«

»Na ja, wann bin ich das letzte Mal Auto gefahren? Oder habe überhaupt Manhattan verlassen? Ich bin fast dreißig, und bis gestern habe ich noch nie ein Auto besessen.«

»Ich bin stolz auf dich, Cam. Du hättest auch ablehnen können – oder einen deiner Angestellten schicken. Ich finde es großartig, dass du beschlossen hast, das selbst in die Hand zu nehmen.«

Seine Worte rührten sie, und sie lachte nervös. »Wir werden ja sehen, wie stolz du auf mich sein wirst, wenn sich nach einer Woche hässliche Großstadtentzugserscheinungen bei mir zeigen.« Ihr Blick fiel auf die Anzeige ihres Navigationssystems. »Noch fünf Minuten. Von jetzt an komme ich allein klar.«

»Ganz sicher?«

»Absolut. Danke, dass du mir Gesellschaft geleistet hast.«

»Jederzeit gern, Kleines. Rufst du mich morgen an?«

»Mach ich. Viel Erfolg vor Gericht.«

»Danke.«

Cameron blickte kurz auf das Handy, um das Gespräch zu beenden. Als sie gleich darauf wieder aufsah, stand etwas Großes und Schwarzes direkt vor ihr. Sie schrie und trat auf die Bremse. Das winzige Auto geriet ins Schlingern, und sie war sicher, dass sie jede Sekunde von der Straße abkommen und den Berghang hinabstürzen würde. Stattdessen rutschte ihr Auto genau auf das schwarze Etwas zu, das sich nicht von der Stelle rührte. RUMMS! Die Airbags öffneten sich.

Das war das Letzte, was sie sah, bevor ihr schwarz vor Augen wurde.

Cameron hielt eine Ohnmacht für ausgeschlossen. Es waren bestimmt nur die Scheinwerfer ausgegangen, und das tauchte die Welt in eine Schwärze, die sie so noch nie zuvor erlebt hatte. In der Stadt, die niemals schläft, wurde es niemals völlig dunkel. Jedenfalls nicht derart nachtschwarz. Mit den Scheinwerfern fiel auch die Heizung aus, und innerhalb weniger Minuten zitterte sie vor Kälte und vor Angst, mitten im Nichts allein mit dem zu sein, was ihr den Weg versperrte. Es half auch nicht, dass ihr der Airbag voll ins Gesicht geschlagen war. Ihre Nase tat höllisch weh, und ihre Augen tränten. Cameron wollte nach ihrem Handy greifen, aber es entglitt ihren Fingern und fiel in den Fußraum. Sie tastete eine Weile herum und fand es schließlich auch, aber als sie es aktivierte, hatte sie keinen Empfang. »Verdammt, das darf doch alles nicht wahr sein!«

Sie blinzelte und versuchte herauszufinden, was ihr da den Weg verstellte, aber es schien einfach nur eine riesige schwarze Wand zu sein. Sie stieß den Airbag zur Seite und drehte den Zündschlüssel im Schloss. Der Motor tuckerte, startete aber nicht. »Na toll.«

Wen rief man hier draußen in so einem Fall wohl an? Schickte der Automobilclub mitten in der Nacht Abschleppfahrzeuge ins Nirgendwo? Sie wollte es gerade noch einmal mit ihrem Handy versuchen, als sie Scheinwerfer auf sich zukommen sah. Hektisch fummelnd gelang es ihr, die Wagentür zu öffnen. Ihre Beine versagten ihr im ersten Moment den Dienst, als sie sich aus dem Auto zwang, und dann versank sie knöcheltief in etwas Nasskaltem. Cameron musste an die fünfhundert Dollar teuren zimtfarbenen Wildlederstiefel an ihren Füßen denken, nach denen sie sich monatelang verzehrt und die sie schließlich mit einem Gutschein ihres Vaters gekauft hatte, und wimmerte.

Auf der anderen Seite der großen schwarzen Wand, die nun von hinten angestrahlt wurde, hörte sie eine Stimme.

»Alles in Ordnung, Fred? Tut dir was weh?« Die Wand stieß ein tiefes »Muh« aus und setzte sich in Bewegung. Wenn Cameron nicht in etwas Ekligem feststecken würde, wäre sie vor Schreck nach hinten getreten, als ihr klarwurde, dass »die Wand« lebte.

»Was zum …?«

Das Tier zottelte in den Wald, und nun konnte Cameron den Umriss eines Mannes im Scheinwerferlicht seines Trucks ausmachen. Er war groß, bestimmt über einen Meter neunzig, mit breiten Schultern, und seine Haltung schien bedrohlich. Ihm fehlte nur eine Kettensäge, um das Standbild aus dem Film Das Texas Kettensägenmassaker zu komplettieren, das ihr plötzlich nur allzu lebhaft vor Augen stand.

Cameron fragte sich, ob es in Vermont Kettensägen-...

Erscheint lt. Verlag 22.9.2016
Reihe/Serie Lost in Love. Die Green-Mountain-Serie
Lost in Love. Die Green-Mountain-Serie
Übersetzer Tatjana Kruse
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abbott • Abbotts • Berge • Butler • Country-Store • Dorf • Dorfelch • Elch • Familie • Familie Abbott • Fellboots • Fellweste • Fernbeziehung • Freundschaft • Gebirge • Geschäft • Green Mountain • Green-Mountain-Country-Store • Green-Mountain-Serie • heimische Produkte • Kleinstadt • Kleinstadt-Elch • Laden • Landschaft • Leidenschaft • Liebe • Lost in Love • New York • Online-Shop • Online-Shop, Fernbeziehung • Prickeln • Sex • Stiefel • Valentinstag • Vermont • Website • Weihnachten • Werkstatt
ISBN-10 3-10-403766-3 / 3104037663
ISBN-13 978-3-10-403766-0 / 9783104037660
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