Teufelsfeuer (eBook)

Ein Westerwald-Krimi
eBook Download: PDF | EPUB
2016 | 1. Auflage
338 Seiten
CW Niemeyer Buchverlage GmbH
978-3-8271-9699-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Teufelsfeuer -  Micha Krämer
Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen
6,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Ein Feuerteufel treibt sein Unwesen rund um das kleine Städtchen Betzdorf. Zuerst brennen nur Heuschober, einsam gelegene Scheunen, Lauben und Waldhütten. Personen kommen nicht zu Schaden. Als schließlich ein abseits gelegenes Wochenendhaus in Flammen aufgeht, machen die Männer der Freiwilligen Feuerwehr eine grausige Entdeckung: Im Schlafzimmer des brennenden Hauses finden sie den leblosen Körper einer jungen Frau. Der herbeigerufene Bestatter will in der Toten eine ehemalige 'Kundin' wiedererkennen, die er bereits vor drei Jahren auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt hat. Doch kann das sein? Die Obduktion bestätigt den Verdacht: Die Tote ist das Werk eines äußerst geschickten Thanatologen. Doch wie kommt sie in das Haus und wer liegt an ihrer Stelle in dem Grab? Oberkommissarin Nina Moretti steht vor einem Rätsel.

Micha Krämer wurde 1970 in Kausen, einem kleinen 700-Seelen-Dorf im nördlichen Westerwald, geboren. Dort lebt er noch heute mit seiner Frau, zwei mittlerweile erwachsenen Söhnen und seinem Hund. Der regionale Erfolg der beiden Jugendbücher, die er 2009 eigentlich nur für seine eigenen Kinder schrieb, war überwältigend und kam für ihn selbst total überraschend. Einmal Blut geleckt, musste nun ein richtiges Buch her. Im Juni 2010 erschien 'KELTENRING', sein erster Roman für Erwachsene, und zum Ende desselben Jahres folgte sein erster Kriminalroman 'Tod im Lokschuppen', der die Geschichte der jungen Kommissarin Nina Moretti erzählt. Was als eine einmalige Geschichte für das Betzdorfer Krimifestival begann, hat es weit über die Region hinaus zum Kultstatus gebracht. Inzwischen findet man die im Westerwald angesiedelten Kriminalromane in fast jeder Buchhandlung im deutschsprachigen Raum. Neben seiner Familie, dem Beruf und dem Schreiben gehört die Musik zu einer seiner großen Leidenschaften.

Micha Krämer wurde 1970 in Kausen, einem kleinen 700-Seelen-Dorf im nördlichen Westerwald, geboren. Dort lebt er noch heute mit seiner Frau, zwei mittlerweile erwachsenen Söhnen und seinem Hund. Der regionale Erfolg der beiden Jugendbücher, die er 2009 eigentlich nur für seine eigenen Kinder schrieb, war überwältigend und kam für ihn selbst total überraschend. Einmal Blut geleckt, musste nun ein richtiges Buch her. Im Juni 2010 erschien „KELTENRING“, sein erster Roman für Erwachsene, und zum Ende desselben Jahres folgte sein erster Kriminalroman „Tod im Lokschuppen“, der die Geschichte der jungen Kommissarin Nina Moretti erzählt. Was als eine einmalige Geschichte für das Betzdorfer Krimifestival begann, hat es weit über die Region hinaus zum Kultstatus gebracht. Inzwischen findet man die im Westerwald angesiedelten Kriminalromane in fast jeder Buchhandlung im deutschsprachigen Raum. Neben seiner Familie, dem Beruf und dem Schreiben gehört die Musik zu einer seiner großen Leidenschaften.

Kapitel 1


Sonntag, 10. Juli 2016, 05:49 Uhr

Betzdorf / Bruche – Karl-Stangier-Straße

Nina packte das feuchte Kopfkissen und presste es fest auf den Hinterkopf und ihre Ohren. Sie wollte jetzt weder etwas sehen noch etwas hören. Schon gar nicht das penetrante Klingeln ihres Telefons. Sie überlegte, wie lange sie wohl geschlafen hatte. Zehn Minuten oder vielleicht eine Stunde? Keine Ahnung. Sicher war, dass es nicht lange genug gewesen war. Sie spürte, wie sich seine Hand auf ihre verschwitzte Schulter legte und er sie sachte zu rütteln begann.

„Nina, ... Schatz ... Telefon. Willst du nicht mal rangehen?“, hörte sie seine Stimme sanft sagen.

Sie schüttelte den Kopf. Nein, sie wollte jetzt nicht telefonieren. Sie wollte schlafen. Endlich wieder einmal in Ruhe schlafen. Soweit das bei dieser verdammten Hitze überhaupt möglich war. Seit Tagen brannte die Sonne auf den Westerwald. Nina mochte die Sonne. Sie genoss den Sommer ... zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Als sie heute am späten Nachmittag nach Hause gekommen war, hatte das Thermometer neben der Hauswand achtunddreißig Grad im Schatten angezeigt. Das war eindeutig zu viel des Guten. In ihrer kleinen Wohnung unter dem Dach des Siebzigerjahre-Eigenheimes, das ihr Papa damals für sie und Mama gebaut hatte, waren es locker noch einmal fünf bis sechs Grad mehr, dazu eine Luftfeuchtigkeit wie im Tropenhaus eines zoologischen Gartens. Alles, was man anfasste, war warm und irgendwie klamm. Und jetzt, wo sie trotz der unangenehmen Temperaturen endlich eingeschlafen war, klingelte auch noch ihr Diensthandy Sturm. Sie nahm wahr, wie Klaus sich neben ihr erhob. Dann endlich hörte das Läuten auf.

„Ja ... hallo ... hier Klaus Schmitz, Apparat von Oberkommissarin Moretti“, hörte sie stattdessen seine Stimme gedämpft durch das Kopfkissen und hätte am liebsten laut geschrien. Genervt schob sie das Kissen beiseite, drehte sich um und blinzelte in Richtung Klaus, der nun auf der Bettkante hockte, das Telefon an sein Ohr presste und geduldig zuhörte.

„Okay ... alles klar, ich sag ihr Bescheid. Tschüss ... man sieht sich“, erklärte er, strich mit dem Daumen über das Gerät, legte es auf den Nachttisch und blickte dann zu ihr hinüber.

„Das war dein Kollege Horst Peters, du sollst zu einem Wohnhausbrand am Struthof kommen.“

Nina schloss die Augen für einen Moment und wischte sich dann mit der Hand einige verschwitze Haare aus dem Gesicht.

„Hat er auch gesagt, was ich mit diesem Brand zu tun haben soll?“, schnaufte sie ziemlich resigniert.

„Ähm ... ja, nee ... er hat nur gesagt, du sollst dringend vorbeikommen“, stammelte Klaus.

„Hat er wenigstens gesagt, wo genau am Struthof ich hin soll?“

„Ähm, nee ... hat er nicht ... aber er hat gemeint, du würdest schon sehen, wo du da hin musst.“

Sie schielte auf die Leuchtziffern des Radioweckers. Es war zehn vor sechs. Normalerweise würde sie in zehn Minuten aufstehen müssen und zur Arbeit fahren. Heute war aber nicht normal, sondern Sonntag, und sie hatte weder Dienst noch Bereitschaft. An solchen Sonntagen blieb man im Bett und schlief aus, außer natürlich die Kollegen von der Wache riefen an und klingelten einen aus den Federn. Horst Peters würde vermutlich seine Gründe haben, sie an ihrem freien Wochenende zu belästigen, und Nina war jetzt doch ein klein wenig neugierig.

Durch das offene Fenster schien bereits die Sonne und in der Ferne war das Quietschen und Rattern eines Zuges zu hören, der gerade durch die lang gezogene Schleife unterhalb des Hanges auf der anderen Straßenseite in Richtung des Betzdorfer Bahnhofs fuhr. Lokführer war auch so ein undankbarer Job, fand sie. Die mussten auch bei jedem Wetter, zu jeder Tageszeit an dreihundertfünfundsechzig Tagen raus. Sie reckte sich und musste gähnen.

Nur noch fünf Wochen, schoss es ihr durch den Kopf. Dann würden sie in den Urlaub fahren. Wieder nach Langeoog an die Nordsee, in das Haus an den Dünen, in dem sie bereits die letzten Ferien verbracht hatten. Sie versuchte sich den kühlen Wind vorzustellen, der sanft über die hügelige Dünenlandschaft wehte und den Strandhafer sachte hin und her bewegte. An der See war es jetzt bestimmt nicht so drückend.

„Ich mach uns mal ’nen Kaffee“, hörte sie Klaus sagen und beobachtete, wie er, nur mit einer Unterhose bekleidet, aus dem Bett sprang und flink durch die Tür hinaus in den Flur verschwand. Nina würde es nie verstehen, wie jemand am frühen Morgen so viel Energie versprühen konnte. Sie und der frühe Morgen würden nie Freunde werden.

Als sie in ihren kleinen blauen VW Käfer stieg und rückwärts aus der Einfahrt rollte, war es bereits kurz nach halb sieben. Im Vorbeigehen warf sie einen Blick auf das Thermometer. Es waren immer noch, oder bereits wieder, achtundzwanzig Grad. Nicht eine einzige Wolke war am Himmel zu sehen, und das, obwohl der Wetterfrosch im Radio vorhin für heute unwetterartige Hitzegewitter vorhergesagt hatte. Nun gut, vielleicht brachten die ja die ersehnte Abkühlung.

Als sie in Höhe des Mercedes-Autohauses über die Siegbrücke fuhr, fiel ihr Blick auf den Fluss.

Man musste kein Fachmann sein, um zu bemerken, dass die Sieg verdammt wenig Wasser mit sich führte. Es wurde wahrlich Zeit, dass es einmal ordentlich regnete. Die Natur lechzte förmlich danach.

Während sie vorhin ihren Kaffee trank, hatte sie Horst Peters, den Kollegen der Schutzpolizei, zurückgerufen. Es hatte, wie so oft in den letzten Wochen, wieder einmal gebrannt in Betzdorf. Dieses Mal in einem Haus am Struthof, wie der kleine Vorort siegaufwärts hieß. Horst äußerte die Vermutung, dass es sich eventuell, wie auch bereits bei den Bränden in den letzten Wochen, um Brandstiftung handeln könnte. Eine sehr leidige Sache, die ihnen derzeit eine Menge Arbeit bereitete. Neu bei diesem Brand war, dass es diesmal ein Todesopfer gab. Die Feuerwehr hatte in den schwelenden Resten des Hauses eine Leiche gefunden. Mehr wusste der Kollege nicht zu berichten. Es war weder klar, wer der oder die Tote war, noch woran er oder sie gestorben war. Dies zu klären, würde Ninas Aufgabe sein. Kriminalkommissar Thomas Kübler, der eigentlich Bereitschaft hatte, konnte er nicht erreichen und hatte deshalb kurzerhand Nina angerufen.

Sie hatte während seines Berichts sofort nachgehakt, wie Horst darauf kam, dass es sich wieder um Brandstiftung handelte. Der Kollege hatte augenblicklich begonnen zurückzurudern. Doch Nina verstand Horst nur zu gut. Auch ihr erster Gedanke war gewesen, dass der Feuerteufel, der seit einiger Zeit sein Unwesen in der Region trieb, wieder zugeschlagen hatte. Ob dem schlussendlich auch so war, würden die polizeilichen Ermittlungen zeigen. Als ob sie nicht schon genug zu tun hätten!

Während sie mit leicht überhöhter Geschwindigkeit durch die Stadt brauste, kurbelte sie die Fenster ihres alten VW Käfer herunter und öffnete die beiden kleinen dreieckigen Ausstellfenster davor. Eine Klimaanlage besaß Maggiolino, wie sie den kleinen blauen Wagen aus den frühen Siebzigern nannte, noch nicht.

So ein Kaltmacher wurde auch vollkommen überbewertet, weil erstens es ja Fenster zum Öffnen gab und zweitens der übermäßige Gebrauch der Klimatisierung die Leute krank machte. Dies war eine erwiesene Tatsache. Außerdem traf einen, wenn man nach der Fahrt aus seinem eisgekühlten Fahrzeug ausstieg, die Hitze nur noch härter. Nein, Maggiolino brauchte so etwas nicht. Zumindest redete Nina sich dies hartnäckig ein. Wenn sie gelegentlich dann einmal mit einem der Dienstwagen oder dem Auto von Klaus fuhr, ertappte sie sich jedoch immer wieder dabei, wie sie den Regler der Klimaanlage auf die niedrigste Temperaturstufe stellte. Doch deshalb würde sie ihren geliebten Volkswagen nicht hergeben. Das Wägelchen war vermutlich eines der letzten Vehikel, bei denen der Wolfsburger Autobauer die Abgaswerte nicht geschönt hatte, weil es damals nämlich noch keinen Menschen interessierte, was da aus dem Auspuff kam. Sie drückte die Kassette in das Radiogerät und sofort schepperte Billy Idols Dancing with Myself blechern aus den Boxen.

Ihre Gedanken glitten wieder zu den Bränden. Das erste Mal hatte der Feuerteufel in der Nacht zum ersten Mai gezündelt. Eine frei stehende Scheune war bis auf die Grundmauern abgebrannt. Zu Schaden war dabei niemand gekommen, da das Gebäude, wenn man den alten windschiefen Schuppen denn überhaupt als solches bezeichnen wollte, auf einer großen Weide, weit weg von jeglicher Zivilisation, gestanden hatte. Die paar Kühe, die dort weideten und den Schuppen als Unterstand nutzten, waren mit dem Schrecken davongekommen. Die Brandermittler waren zuerst von einem Dummejungenstreich ausgegangen. So etwas gab es immer wieder mal, dass Heranwachsende unter Gruppenzwang, und wenn vielleicht noch Alkohol im Spiel war, auf solch blöde Gedanken kamen.

Nur eine Woche später brannte es erneut. Diesmal ein Schutzwagen in einem Wald bei Scheuerfeld, der in der Woche von Holzfällern genutzt wurde und in dem sich mehrere Kanister mit Benzin und Öl für die Kettensägen befanden. Wie bereits beim ersten Brand, schlugen die Täter auch diesmal wieder in der Nacht von Samstag auf Sonntag zu. Die Detonation, als der gelagerte Treibstoff explodierte, war gewaltig gewesen und hatte auch noch große Teile des Waldstückes rund um den Schutzwagen in Brand gesetzt. Kein Wunder bei dieser Dürre, die zurzeit herrschte. Die Jungs von der Feuerwehr hatten beinahe bis Sonntagmittag gebraucht, um den Waldbrand endlich unter Kontrolle zu bekommen. Seitdem war kein Wochenende vergangen, an dem die Flammen nicht gelodert hätten. Man konnte beinahe die Uhr nach dem Feuer stellen. Immer in...

Erscheint lt. Verlag 2.9.2016
Reihe/Serie Westerwald-Krimi
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Bestatter • Betzdorf • Brandstiftung • Feuer • Frau • Hitze • Käfer • Leiche • Micha Krämer • Mord • Nina Moretti • Sommer • Teufel • Westerwald
ISBN-10 3-8271-9699-X / 382719699X
ISBN-13 978-3-8271-9699-6 / 9783827196996
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 2,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 2,5 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Psychothriller

von Sebastian Fitzek

eBook Download (2022)
Verlagsgruppe Droemer Knaur
9,99
Krimi

von Jens Waschke

eBook Download (2023)
Lehmanns Media (Verlag)
9,99
Psychothriller | SPIEGEL Bestseller | Der musikalische Psychothriller …

von Sebastian Fitzek

eBook Download (2021)
Verlagsgruppe Droemer Knaur
9,99