Moffenkind (eBook)

(Autor)

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2016 | 1. Auflage
434 Seiten
CW Niemeyer Buchverlage GmbH
978-3-8271-8523-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Moffenkind -  Jörg Böhm
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Eine verbotene Liebe. Eine Kreuzfahrt in die Vergangenheit. Feierlich tritt die »Star of the Ocean« von Hamburg aus ihre Jungfernfahrt zu den Metropolen Westeuropas an. Mit an Bord ist Wilhelmina Nissen, Matriarchin einer Hamburger Kaffeerösterei. Sie hütet ein schreckliches Geheimnis, das bis in die Kriegswirren von 1942 zurückreicht. Eva Bredin begleitet ihre Großtante. Sie folgt den Spuren ihrer Freundin Sanne, die vor zwanzig Jahren auf mysteriöse Weise verschwand. Doch während der Kreuzfahrt werden ausgerechnet die beiden Passagiere ermordet, die Eva der Wahrheit ein großes Stück näherbringen sollten, und die dunkle Familiengeschichte wird ihr zum Verhängnis ...

Der Journalist Jörg Böhm (*1979) war nach seinem Studium der Journalistik, Soziologie und Philosophie unter anderem Chef vom Dienst der Allgemeinen Zeitung in Windhoek/Namibia, um dort von Land und Leuten und den Geschichten des Schwarzen Kontinents zu berichten. Danach arbeitete Jörg Böhm als Kommunikationsexperte und Pressesprecher für verschiedene große deutsche Unternehmen. Seit 2014 widmet er sich nur noch seinen schriftstellerischen Tätigkeiten. Neben dem 1. Kreuzfahrtkrimi 'Moffenkind', den er exklusiv in Kooperation mit der Reederei AIDA Cruises und für die AIDAprima und deren Metropolenroute geschrieben hat, sind mittlerweile drei Landhaus-Krimis um seine dänisch-stämmige Kriminalhauptkommissarin Emma Hansen erschienen ('Und nie sollst du vergessen sein', 'Und die Schuld trägt deinen Namen' sowie 'Und ich bringe dir den Tod'). Aktuell schreibt er an seinem vierten Emma-Hansen-Krimi, der im März 2017 erscheinen wird. Als bester Nachwuchsautor wurde er für seinen ersten Landhaus-Krimi 'Und nie sollst du vergessen sein' mit dem Krimi-Award 'Black Hat' ausgezeichnet. Mehr über Jörg Böhm und seine Aktivitäten erfahren Sie unter jörgböhm.com

Der Journalist Jörg Böhm (*1979) war nach seinem Studium der Journalistik, Soziologie und Philosophie unter anderem Chef vom Dienst der Allgemeinen Zeitung in Windhoek/Namibia, um dort von Land und Leuten und den Geschichten des Schwarzen Kontinents zu berichten. Danach arbeitete Jörg Böhm als Kommunikationsexperte und Pressesprecher für verschiedene große deutsche Unternehmen. Seit 2014 widmet er sich nur noch seinen schriftstellerischen Tätigkeiten. Neben dem 1. Kreuzfahrtkrimi „Moffenkind“, den er exklusiv in Kooperation mit der Reederei AIDA Cruises und für die AIDAprima und deren Metropolenroute geschrieben hat, sind mittlerweile drei Landhaus-Krimis um seine dänisch-stämmige Kriminalhauptkommissarin Emma Hansen erschienen („Und nie sollst du vergessen sein“, „Und die Schuld trägt deinen Namen“ sowie „Und ich bringe dir den Tod"). Aktuell schreibt er an seinem vierten Emma-Hansen-Krimi, der im März 2017 erscheinen wird. Als bester Nachwuchsautor wurde er für seinen ersten Landhaus-Krimi „Und nie sollst du vergessen sein“ mit dem Krimi-Award „Black Hat“ ausgezeichnet. Mehr über Jörg Böhm und seine Aktivitäten erfahren Sie unter jörgböhm.com

Kapitel 2


Hamburg, Samstag, 11. Juli 2015

Wilhelmina Nissen schreckte auf, als es plötzlich an der offen stehenden Tür ihres Salons klopfte.

„Frau Nissen, das Taxi wartet“, sagte ein leicht untersetzter Mann, der in einem grünen Overall steckte und schwer atmete. Er schaute die alte Dame sorgenvoll an. „Geht es Ihnen gut, Frau Nissen? Sie sehen ja ganz weiß aus im Gesicht.“ Der Mann schnaufte, während er sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn wischte.

„Es geht schon, Johann, danke. Die vergangenen Wochen waren etwas viel für mich.“ Sie schaute ihren Gärtner mit einem sanftmütigen Blick an, ehe sie mit schwacher Stimme fortfuhr: „Ich freue mich jetzt auf die Luftveränderung. Wären Sie so freundlich und würden mir die beiden Koffer heruntertragen?“ Sie versuchte sich, aufgestützt auf die mit Samt bezogenen Armlehnen, aus ihrem Sessel zu erheben. Doch ihre Beine gaben nach, noch bevor sie das Gewicht des alten Körpers tragen konnten, und so fiel sie unter lautem Keuchen in den Sessel zurück.

„Soll ich nicht lieber doch den Doktor rufen?“ Johann war mittlerweile an Wilhelmina herangetreten und half ihr, sich im zweiten Anlauf aus dem schweren Sessel zu erheben.

„Johann! Ich sagte: Es geht schon!“ Wilhelmina tadelte ihn mit einem eisigen Blick, dann deutete sie auf ihren Gehstock, der an das weiße Bücherregal gelehnt war. „Aber ich weiß ja, dass Sie es gut gemeint haben“,sagte sie, als Johann ihr den Gehstock reichte. „Es wird Zeit für mich, wenn ich also bitten darf?“

Wilhelmina umschloss den Perlmuttgriff ihres Gehstocks mit ihrer Faust und ging langsam in Richtung Fenster. Als sie es erreicht hatte, sah sie eine Frau, deren Gesicht vom Leben gezeichnet war. Sie hatte viel gelacht und genauso viel geweint, was sich in der Tiefe und Ausprägung ihrer Falten widerspiegelte. Ihre Augen hingegen waren noch hell und wach und doch hatte sich bereits ein matter Schleier über sie gelegt, der unmissverständlich die nicht mehr ferne Endlichkeit eines erfüllten Lebens ankündigte.

Wilhelmina sah in den weitläufigen Garten hinaus, während Johann unter lautem Stöhnen die beiden Koffer hochhievte und aus dem Salon, dem Lieblingszimmer der alten Dame in der alten Jugendstilvilla, verschwand. Draußen grüßte der Sommer nach einem viel zu durchwachsenen Frühjahr nun mit zarten Sonnenstrahlen die Hansestadt und mit ihr die Elbvororte.

Wilhelmina Nissen liebte Blankenese, wo sie fast ihr ganzes Leben verbracht hatte. Und sie liebte den Garten, in dem jetzt die weißen und violetten Sommerflieder mit den rosafarbenen, weißen und blauen Hortensien um die schönste Blütenpracht wetteiferten. Ihr Blick folgte dem sattgrünen Rasen bis zum Springbrunnen, der inmitten des Grüns thronte und in dessen ausladendem Marmorbecken das Wasser tanzte. Geschwungene Schwanenhälse ließen es als Fontänen in die drei Becken springen, die von oben nach unten immer größer wurden. Eine dunkelbraune Amsel hüpfte am Rand entlang und versuchte den Wasserspritzern auszuweichen, während eine schwarze Amsel, anscheinend ihr Männchen, am Sockel des Brunnens emsig nach Ameisen und kleinen Insekten pickte.

Dieses Ding habe ich noch nie leiden mögen, hörte Wilhelmina jetzt noch die Worte ihrer gutmütigen, aber strengen Schwiegermutter Sophie Nissen in ihren Ohren nachhallen, während sie wehmütig an ihren toten Mann denken musste. Und doch hatte Sophie es nicht übers Herz gebracht, den Brunnen einfach abzureißen. Ihr Sohn Konrad hatte ihn von einer seiner unzähligen Geschäftsreisen aus Indien mitgebracht. Und nach Konrads Tod war er für Sophie irgendwie zum Erinnerungsstück an ihren Sohn geworden. Fast wie ein kleines Denkmal. Erst kurz vor ihrem Tod hatte man den Brunnen dann von der Auffahrt in den Garten verlegt, dorthin, wo er heute stand. Sophie Nissen war nie über den frühen Tod ihres geliebten Sohns hinweggekommen. Vielleicht ist sie sogar an ihrem Kummer darüber gestorben, dachte Wilhelmina und hatte sich manches Mal für sich selbst gewünscht, sie hätte ihrem Mann folgen können. Ach Konrad, mein geliebter Mann! Viel zu früh bist du von uns gegangen. Und deinen einzigen Sohn Karl hast du auch nicht mehr groß werden sehen!

Nur zwei Jahre waren Konrad und Wilhelmina vergönnt gewesen, ehe sich der Krieg einen weiteren Sohn, Ehemann und Vater genommen hatte. Und das nur wenige Tage vor Kriegsende, im Mai 1945, als die deutschen Wehrmachtssoldaten an der Westfront bereits den Rückzug angetreten hatten. Konrad Nissen war bei den letzten erbitterten Häuserkämpfen aus dem Hinterhalt erschossen worden. So zumindest stand es im Telegramm des Roten Kreuzes, das einige Wochen später überbracht worden war.

Darum hatte Wilhelmina ihren Sohn Karl ohne Vater aufziehen müssen. Ihre Schwiegermutter hatte sie als Oberhaupt der Familie Nissen bei Karls Erziehung natürlich unterstützt, aber die beiden Frauen mussten gemeinsam auch den Kaffeehandel Nissen & Brook führen und das Geschäft nach dem Krieg wieder aufbauen. Sophie Nissen war dabei immer die Matriarchin gewesen. Bis 1995, als sie nach einem langen Leben dann zu Hause in der Familienvilla in Blankenese gestorben war.

Heute war Wilhelmina das Oberhaupt der Familie. Auch mit fast 90 Jahren noch. Sie hatte ihre Schwiegermutter Sophie stets bewundert, ja sogar als ihr persönliches Vorbild angesehen. Sie hatten über alles miteinander reden können. Nie hatte es irgendwelche Berührungsängste zwischen der aristokratischen Sophie und der bürgerlichen Wilhelmina gegeben. Sophie hatte Wilhelmina geschätzt wie eine eigene Tochter und Wilhelmina hatte es ihr mit Loyalität, Fleiß und Akribie gedankt. Und doch hatte es ein kleines Geheimnis gegeben, das Wilhelmina ihrer Schwiegermutter nie anvertraut hatte, weil sie es ihr nicht anvertrauen durfte.

Sie atmete tief durch, während sie ihrem Gärtner gedankenverloren nachsah, der gerade das Haus in Richtung Auffahrt verließ, wo bereits das Taxi wartete. Ja, es gab Wahrheiten, die so bitter und grausam waren, dass sie einfach nie erzählt werden durften. Nicht hier. Nicht jetzt. Niemals.

Sie nickte Johann kurz zu, als er sich noch einmal zu ihrem Fenster im ersten Stock der weiß getünchten Villa umdrehte. Er hatte Mühe, die beiden großen Überseekoffer die mehrstufige Treppe hinunterzutragen. Er winkte dem Taxifahrer zu, doch dieser bemerkte ihn nicht und machte daher keine Anstalten, sein Fahrzeug zu verlassen und dem alten Mann mit den Gepäckstücken zu helfen. Erst als Johann dabei war, das zweite Gepäckstück in den Kofferraum zu hieven, öffnete sich die Fahrertür und ein überrascht wirkender Taxifahrer stieg aus.

„Brauchen Sie Hilfe?“, hörte Wilhelmina Nissen den Taxifahrer durch das gekippte Seitenfenster fragen, ehe das Klingeln des Telefons sie aus ihren Tagträumen riss.

„Mutter, ich habe dir ein Taxi gerufen. Es müsste in wenigen Augenblicken da sein“, wurde sie von ihrem Sohn Karl begrüßt, nachdem sie den Hörer von der Gabel genommen hatte.

„Das Taxi ist bereits vorgefahren“, erwiderte Wilhelmina kurz. Sie musste sich anstrengen, nicht zu schwach zu klingen, um ihrem Sohn nicht erneut Anlass zu geben, die Reise abzusagen. Vor drei Wochen erst musste sie mit Grippe und einer leichten Lungenentzündung das Bett hüten.

„Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte er.

„Ja!“

„Du klingst müde.“

„Wo bist du?“ Wilhelmina ignorierte Karls Frage einfach. „Ich würde gerne noch etwas mit dir besprechen, bevor wir aufs ...“

„Können wir das auf dem Schiff nachholen, Mutter? Ich habe noch etwas in der Stadt zu erledigen“, entgegnete Karl und Wilhelmina hörte, wie die Telefonverbindung zwischen ihnen immer schlechter wurde.

„Karl? Karl? Bist du noch da? Ich kann dich nicht verstehen!“

Wilhelmina wollte gerade auflegen, als sie Karls Stimme wieder hörte: „Ich bin gerade durch den Wallringtunnel gefahren, Mutter. Die Verbindung war fast weg. Hast du noch etwas gesagt?“

„Karl, das Taxi wartet.“

„Okay, dann sehen wir uns gleich am Terminal. Und Mutter, es wird eine Reise, die wir alle nicht vergessen werden. Das verspreche ich dir“, freute sich Karl und beendete das Gespräch. Vorsichtig legte Wilhelmina den Hörer auf. Wie so vieles in ihren privaten Gemächern war auch dieses Telefon aus einer längst vergangenen Zeit, mit einem auf einer Gabel liegenden geschwungenen Hörer, der wie das Gehäuse des Telefons selbst mit einem samtigen Brokat überzogen und einer beigefarbenen Wählscheibe ausgestattet war.

Wie gern hätte sie ihrem Sohn noch vor Antritt der Reise etwas Wichtiges gesagt. Etwas, das schon lange hätte gesagt werden müssen. Nun würde sie erst auf dem Schiff mit ihm sprechen können und sie hoffte inständig, dass es dann nicht zu spät war. Aber für die Wahrheit ist es nie zu spät, dachte sie und spürte, wie ein zaghaftes Lächeln die Muskeln in ihrem Gesicht traktierte. Sie hatte längst vergessen, wie es war, unbekümmert und frei zu sein.

Wie gern sie früher gelacht hatte! Doch auch das schien in eine weit zurückliegende und unwirkliche Zeit zu gehören – als hätte es das Damals nie gegeben, was wohl auch das Beste gewesen wäre. Aber auch Wilhelmina, die mit ihrem Geld fast alles auf dieser Welt kaufen konnte, besaß nicht die Macht, das Vorgefallene ungeschehen zu machen. Sie wusste, sie würde das Rad des Lebens nicht mehr zurückdrehen können. Aber sie wollte sich unbedingt für das entschuldigen, was damals passiert war. Sie musste es versuchen. Selbst wenn sie damit ein großes Risiko einging. Vielleicht sogar ein tödliches ...

Es hat eben seinen Preis, wenn man sich mit dem Teufel einlässt, klangen auch...

Erscheint lt. Verlag 30.8.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Aida • Aida Cruises • Amsterdam • Böhm • Geheimnis • Hamburg • Kreuzfahrt • Moffenkind • Mysteriös • Route • Schiff • Southampton • Vergangenheit • Verschwinden • Verschwörung
ISBN-10 3-8271-8523-8 / 3827185238
ISBN-13 978-3-8271-8523-5 / 9783827185235
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