Rauschzeit (eBook)

Roman
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2016 | 1. Auflage
552 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-402069-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Rauschzeit -  Arnold Stadler
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Was ist Glück? Später weiß man es. Alain und Mausi, beide vierzig und seit 15 Jahren verheiratet, sind in der Mitte des Lebens angekommen. Aber nicht nur ihr Leben, auch die Liebe ist in die Jahre gekommen. Fast scheinen sie die Liebe hinter sich zu haben - jetzt droht »die vegetarische Zeit«. Als überraschend die gemeinsame Freundin Elfi stirbt, ist Mausi in ihrer Wohnung in Berlin und Alain auf einem Übersetzerkongress in Köln. Es ist ein Tag im Juni 2004. Bei beiden reißen alte Wunden auf. Elfi, das war eine Freundin aus den Tagen der Freiburger Wohngemeinschaft mit Alain, Mausi, Justus, Inge, Toby und Babette. Elfi, das war eine lebenslustige und sterbenstraurige Fotografin, deren einziges Sujet die Männer waren, auch Alain. 1983 hat man gemeinsam einen Sommer der Liebe und Freiheit an der französischen Atlantikküste verbracht, den keiner von ihnen vergessen hat. Aber was hat die Zeit seitdem aus ihnen gemacht? Justus und Inge sind Spießer geworden, Norbert ist an Aids gestorben, Toby spurlos verschwunden. Jetzt, mehr als zwanzig Jahre nach dem Sommer von 1983, begegnet Alain in Köln seiner großen Liebe Babette wieder, und Mausi verliebt sich in Berlin in einen blonden Dänen, der sich in der Oper neben sie setzt. Der Rest wird in diesem Roman erzählt.

Arnold Stadler wurde 1954 in Meßkirch geboren. Er studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt und schreibt in Berlin, in Sallahn unweit der Elbe und in Rast über Meßkirch. Arnold Stadler erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter der Georg-Büchner-Preis. Zuletzt erschienen die Romane »Rauschzeit« und »Am siebten Tag flog ich zurück« sowie der Künstleressay »Mein Leben mit Mark«.Literaturpreise:• 1989 Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung für »Ich war einmal«• 1994 Hermann-Hesse-Preis - Förderpreis für »Feuerland«• 1995 Nicolas-Born-Preis für Lyrik der Hubert-Burda-Stiftung• 1996 Thaddäus-Troll-Preis• 1996 Kulturpreis 'Der Feldweg' von der Museumsgesellschaft Wald• 1997 Märkisches Stipendium für Literatur• 1998 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis• 1998/1999 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim• 1999 Alemannischer Literaturpreis• 1999 Georg-Büchner-Preis, für seine autobiographisch gefärbten Romane• 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg• 2004 Stefan-Andres-Preis• 2004/2005 Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg• 2006 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Katholische Theologie• 2009 Kleist-Preis • 2010 Johann-Peter-Hebel-Preis, der besonders Stadlers autobiographisch geprägte Trilogie »Feuerland«, »Ich war einmal« und »Mein Hund meine Sau mein Leben« würdigt• 2014 Bodensee-Literaturpreis

Arnold Stadler wurde 1954 in Meßkirch geboren. Er studierte katholische Theologie in München, Rom und Freiburg, anschließend Literaturwissenschaft in Freiburg, Bonn und Köln. Er lebt und schreibt in Berlin, in Sallahn unweit der Elbe und in Rast über Meßkirch. Arnold Stadler erhielt zahlreiche bedeutende Literaturpreise, darunter der Georg-Büchner-Preis. Zuletzt erschienen die Romane »Rauschzeit« und »Am siebten Tag flog ich zurück« sowie der Künstleressay »Mein Leben mit Mark«. Literaturpreise: • 1989 Literaturförderpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung für »Ich war einmal« • 1994 Hermann-Hesse-Preis - Förderpreis für »Feuerland« • 1995 Nicolas-Born-Preis für Lyrik der Hubert-Burda-Stiftung • 1996 Thaddäus-Troll-Preis • 1996 Kulturpreis "Der Feldweg" von der Museumsgesellschaft Wald • 1997 Märkisches Stipendium für Literatur • 1998 Marie-Luise-Kaschnitz-Preis • 1998/1999 Stadtschreiber von Bergen-Enkheim • 1999 Alemannischer Literaturpreis • 1999 Georg-Büchner-Preis, für seine autobiographisch gefärbten Romane • 2002 Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg • 2004 Stefan-Andres-Preis • 2004/2005 Stipendiat des Internationalen Künstlerhauses Villa Concordia in Bamberg • 2006 Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin (FB Geschichts- und Kulturwissenschaften, Seminar für Katholische Theologie • 2009 Kleist-Preis • 2010 Johann-Peter-Hebel-Preis, der besonders Stadlers autobiographisch geprägte Trilogie »Feuerland«, »Ich war einmal« und »Mein Hund meine Sau mein Leben« würdigt • 2014 Bodensee-Literaturpreis

Ein grandioses, ein beglückendes Sprach- und Leseerlebnis.

Ein Roman wie ein langes Liebesspiel […] ein schalkhaftes Buch […] Ein Buch, das sich Zeit für philosophische Gedanken nimmt.

Herrlich, diese ersten Sätze [...] Sie umfassen alles, das Leben, die Liebe, den Roman, den man gerade liest (…) Hinterher kommen die Variationen ...

Inmitten wehmütiger Erinnerungen schenkt Stadler seinen beiden Protagonisten auch Hoffnung auf einen Neuanfang (…) 500 Seiten starke Literatur.

Verspielt, prall voll mit Beobachtungen, die den Zeitgeist unterminieren. Das Buch ist melancholisch, von hintergründigem Humor und kein bisschen zynisch.

Wer sich in den ›Rauschzeit‹-Kosmos begibt, wird reich belohnt. In der vermeintlichen Leichtigkeit des philosophischen Plaudertons erreicht der Roman eine ungeheure emotionale Beschreibungsgenauigkeit.

Es gibt kaum einen Autor, der den Mut besitzt, die Bandbreite menschlicher Emotionen so auszumessen wie Arnold Stadler

3. Alain


Es war mittlerweile schon wieder Zeit für die Nachrichten. Ich war zwei Minuten zu spät. Also nun schon wieder im ersten Stau des Tages, wie hätte es anders sein können. Ich hörte: Bottrop, und das war für mich ein Geräusch im Ohr wie ein immer noch nicht geleerter, überfüllter Mülleimer im Augenblick, da sich irgendein Mensch seiner erbarmt. Es kamen wunderbare Menschen aus Bottrop, ich kannte mindestens zwei, und auch aus Dorsten kamen die wunderbarsten Menschen, also sorry, doch dieses Geräusch war es, wie alles in den nächsten Container hineinrutschte, und dann, wie es klang, wenn der leere Mülleimerdeckel wieder einschnappte und aufschlug: Bottrop. Als reimte es sich auf: Waldschrat, immerhin: Das Metrum stimmte. Und wenn ich wie jedes Jahr im Oktober zwei Wochen auf dem Land war, im Allgäu, stimmte mich das Krähen der jungen Hähne im Oktober, die es noch bis Weihnachten schaffen würden, noch wehmütiger als die Amseln, die längst zu singen aufgehört hatten und verstört im Boden herumpickten und auf das warteten, was kam oder nicht.

Das Wort »frisch machen« gab es auch noch. Das war ein Lieblingswort Irenes. Sie hatte mich gestern Morgen schon zweimal gefragt: »Machst du dich noch frisch?« Als hätten wir uns schon so weit auseinandergelebt, dass Trennung schon gar nicht mehr in Frage kam, ja, dass nicht einmal der Gedanke daran in Frage kam. Was sonst noch war? Es gab Menschen, die wie Überlebende eines Botox-Unglücks aussahen, ich sah Menschen, die dürfte meine Nachbarin von einst, Madame Cyprian, nie gesehen haben. Zu ihnen dürfte ich niemals gehören, war das schon ein Trost, dass ich etwas Unschönes niemals gesehen haben würde?

In meiner Kindheit, in den Ferien bei meinen Großeltern oberhalb von Lindau und bei meinen Tanten zwischen Isigatreute und Burladingen, und auch später auf meinen Weltreisen hatte ich noch Menschen gesehen. Menschen, ganz ohne Implantate, mit unverwechselbaren Zähnen und Zahnlücken. Da war alles, und nichts fehlte. Auch Pasolini hätte an so etwas seine Freude gehabt. Im Laufe von ein paar Jahren war die Natur wie die natürliche Schönheit immer weniger geworden, du Morgenfresse, dachte ich. Und Lindau war das Weltzentrum der Botox-Industrie in Deutschland. Das waren alles nur Erinnerungen an die großen Ferien bei den Großeltern in Deutschachberg. Wenn gar nichts anderes mehr übrig blieb als der Tod, sprach der übrig gebliebene Mensch immer noch von der Natur und dem Lauf der Dinge. Und die dazugehörenden Psychologen wollten mir auch noch den Schmerz ausreden oder austreiben, wie früher die Exorzisten, so dass der Mensch, noch um den Schmerz und den Tod betrogen, brauchbar durchs Leben geschleust wurde, fitgemacht für ein ganzes Mitläuferleben. Doch war es nicht meine Zeit und mein Schmerz und mein Tod? Von der Zeit war oftmals nicht viel mehr geblieben als eine Patek Philippe oder eine große Rolex.

Die Stichworte in den Nachrichten waren wieder einmal »Nullrunde« und das »Bundesverfassungsgericht« gewesen. Aus dem ich als alter Wortverdreher schon wieder das »Bundesverfassungsgedicht« machte. Mit welcher Betonung die Gewerkschaftsfunktionäre am Tisch »Nullrunde« sagten und wie die Stiftung Warentest das Wort »Verbraucher« in die Mitte ihrer Welt stellte. Und mit welcher Betonung die Wissenschaftsgläubigen »neue Studien in den USA ergaben« in die Welt hinausplärrten. Und mit welch feierlicher Betonung die Juristen das »Bundesverfassungsgericht« aussprachen, als wäre es das Höchste, der Herr über Leben und Tod. Und wie die Nachrichtensprecher alles herunterlasen. Längst gab es auch Nachrichtensprecherinnen, ja, sie hatten mittlerweile das Ruder übernommen, die sich auch nichts daraus machten, die 20000 Toten des Erdbebens von Bhuj vorzulesen und sich eine Woche später nicht einmal mehr daran erinnern konnten und dabei immer tadelloser aussahen, ja etwas mehr. Ich war ja noch in der Abenddämmerung der schwarzweißen Fernsehwelt groß geworden, die glaubte, das sei eine Revolution, als zum ersten Mal eine Frau auf dem Nachrichtenbildschirm auftauchte, so züchtig wie Wibke Bruhns. Beim Namen der Fernsehansagerin Ursula von Manescul, von der mein Großvater noch schwärmte, so kindisch war er geworden, wurden, wie man damals noch sagte, die Männer schwach. Es war in einer Zeit, da hat sich der Vater von Irene noch mit über achtzig ein Autogramm von Marlène Charell und ihren Beinen kommen lassen. Und dann erst Dagmar Berghoff bis hin zu Udo Walz, der Kulturinstanz in der Wowereit-Zeit, die ich beide das erste Mal zusammen in Lindau erblickte, ich in Sommerferien bei meinen Großeltern, sie zu einem Upgrade-Check bei »Nasen-Mang«, einer Schönheitsfarm mitten auf der Insel. Fernsehansagerinnen gab es nun auch nicht mehr, dafür aber so intelligente Fernbedienungen und Menüs und User, die bewiesen, dass der Mensch durch den Verbraucher ersetzt war und auch sonst von Tag zu Tag alles besser wurde.

Das war ein Kurzdurchlauf einer ganzen Lebenszeitgeschichte, die ich mir schuldig war an diesem Morgen, dachte ich.

Wer etwas sein wollte, sprach von Paradigmenwechsel.

Nettes kleines Hotel. Hatte Christl aus Salzburg zu ihrem Hotel in der Taubengasse gesagt. Und sie tat so, als hätte sie gar nichts anderes gewollt. Und auf die anderen gezeigt und gelacht, die zweihundert Euro für eine Nacht ausgeben konnten. Die spinnen ja!

Doch was waren das für Menschen, die barfuß in einem derart versifften Zimmer auf und ab gingen? Nur in Paris war es noch schlimmer, was da alles unter den Decken und Teppichböden herumkroch.

Geweckt worden war ich wie zu Hause von einem Rabengeschrei. Raben gab es allerdings in Paris nicht, die wurden durch das passende Mittel entsorgt. Die erste Musik des Tages in meinem Viertel am Bayerischen Platz kam von den Raben, Morgen für Morgen, die so langsam, getreu dem darwinistischen Prinzip, andere nannten es Natur, auch in meinem Leben überhandzunehmen schienen. Ich riss den Vorhang zur Seite und sah einen blauen Himmel dahinter und sonst nichts. Die Amseln sangen. Ich hatte gehört, dass schwule Amseln nicht mehr sangen, und dann waren sie keine Amseln mehr. Und dass sie weder Steuern zahlten noch arbeiteten, also auch keine Steuern hinterziehen konnten wie die Menschen im Radio, das ging mir alles im Kopf herum. Auslöser war gewesen, dass ich, anders als in meinem früheren Leben, nicht von Amseln aus dem Schlaf geweckt worden war, schönere Wecker konnte es nicht geben, dachte ich. Aber Anfang Juli hörte es dann auf. Ich führte das Leben eines Schmutzfinken weiter. Aber etwas mehr Körperhygiene, besonders im Unterwäschebereich, hätte sie sich schon gewünscht, und zwar bei keinem anderen mehr als bei mir.

P.S. I love you fand ich dann in meiner Lieblingsunterhose mit dem breiten Querbalken Emporio Armani. Ich entdeckte das Buch erst, nachdem ich schon als Waldschrat und Vegetarier ein Wechselbad der Gefühle vor dem Morgenspiegel hinter mir hatte. In jener Unterhose, die Irene in mein Gepäck geschmuggelt hatte. Ein Stringtanga war es aber nicht. Derart zärtlich konnten Irenes Überraschungen sein. Für so etwas hatte sie keinen Coach oder Spiritual Trainer nötig. Frontal, mit dem Logo auf der Schwanzseite, so kam sie mir entgegen. Ich verstand sofort.

Sie liebte mich also immer noch. Aber eigentlich hätte es dieser Art des Beweises nicht bedurft. Beim zunächst lustlosen, bei diesem Titel aber dann irgendwie doch neugierigen Herumblättern in P.S. I love you auf Futtersuche nach Argumenten für meine Vorurteile, kam ich erst spät auf den Gedanken, dass Irene mir auf diese etwas seltsame, aber doch deutliche Weise sagen wollte, dass auch sie mich immer noch liebte und auch nicht mehr als immer schon, das Jahr über eher vegetarisch, und dass sie zur Strafe »Waldschrat« zu mir sagte, und dass es eine milde Strafe war, darauf kam ich, und zwar beim Lesen, als ich auf diesen appetitlichen, schönen Satz stieß, den irgendjemand, das konnte aber nur eine liebende Frau sein, unterstrichen hatte: »Breakfast in bed on birthday with him.« Ließ es sich schöner sagen?

Und nun entdeckte ich beim weiteren Herumlesen und Herumblättern, das war nur ein Zeitvertreib und von Berufs wegen, entschuldige ich mich … dass da irgendwer, noch jemand, vielleicht Inge, schon herumgelesen und unterstrichen hatte und auf entscheidende Sätze gestoßen war.

Und beim Herumblättern fand ich noch ein paar unterstrichene Stellen, aber »breakfast in bed on birthday with him« rührte mich am meisten, und ich wusste doch nicht, wer das unterstrichen hatte, ob Irene oder schon Inge oder sonst ein Mensch, konnte es mir aber denken, wusste nur nicht, ob die Leserin diesen Satz besonders toll oder besonders daneben fand. Ach, Irene, dachte ich. Jetzt soll ich das auch noch lesen. Eine Aufgabe mehr, doch sehr charmant verpackt und vielsagend, wohl auch eine kleine Entschuldigung für »Waldschrat« und »vegetarisch«. Wahrscheinlich wollte sie mit mir, zurück in Berlin, über das Buch und dieses Thema sprechen. Vielleicht sollten die Unterstreichungen geheime Hinweise für mich sein, vielleicht auch nicht. So viel war klar: P.S. I love you war ein Megaseller, der diese wunderbare Tatsache wohl dem Titel und dem Foto der Autorin verdankte: Cecelia schaute so in die Welt, als glaubte sie ihrem Buch und jedem seiner Sätze. Und auch jedem seiner Küsse.

Es war ein vernünftiger Mensch, wohl eine Frau, mit...

Erscheint lt. Verlag 25.8.2016
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anspruchsvolle Literatur • Atlantikküste • Berlin • Ehe • Ein Buch von S. Fischer • Frankreich • Freiburg • Glück • Jugend • Köln • Liebe • Sehnsucht
ISBN-10 3-10-402069-8 / 3104020698
ISBN-13 978-3-10-402069-3 / 9783104020693
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