Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht -  Werner Neus

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht (eBook)

(Autor)

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2015 | 9. Auflage
655 Seiten
Mohr Siebeck Lehrbuch (Verlag)
978-3-16-154147-6 (ISBN)
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Für die 9. Auflage wurden empirische Daten aktualisiert. An vielen Stellen des Buches wird nun ausführlicher als bisher auf die Kritik an Teilen der Mainstream-Ökonomik eingegangen.
'Der Tübinger BWL-Prof hat einen ungewöhnlichen Ansatz gewählt: Er betrachtet die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht. Dabei stehen die Entscheidungen einzelner Personen und die Koordination der Entscheidungen mehrerer Personen im Mittelpunkt. Ungewöhnlich ist auch, dass Neus als Einstieg in die Thematik den Selbstversorger und Ein-Mann-Betrieb Robinson Crusoe gewählt hat. Damit will er deutlich machen, dass für Entscheidungen, die die Erzielung und Verwendung von Einkommen betreffen - so definiert Neus den Gegenstand der BWL -, weder mehrere Personen oder Unternehmen noch Märkte notwendig sind. [...] Alles in allem ein bemerkenswertes Lehrbuch, das ein ganz neues Licht auf die BWL wirft.'
Studium 2009/10, Ausgabe 85, S. 6
Die Lösungen zu den Übungsaufgaben finden Sie unter: online.mohr.de/elib.

Cover 1
Vorwort zur neunten Auflage 6
Inhaltsübersicht 8
Inhaltsverzeichnis 10
Teil I: Einführung 24
Kapitel 1: Gegenstand und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 24
Zum Inhalt von Kapitel 1 24
1. Zu Erfahrungs- und Erkenntnisgegenstand der Betriebswirtschaftslehre 25
1.1 Betrieb oder Individuum? 25
1.2 Wirtschaften oder Einkommenserzielung und -verwendung? 27
1.3 Entscheidungen 30
1.4 Zusammenfassende Abgrenzung 31
2. Die Sichtweise der Institutionenökonomik 33
3. Ziele und Methoden der Betriebswirtschaftslehre 35
3.1 Kognitive und praktische Wissenschaftsziele 35
3.2 Ethisch-normative Defizite der Institutionenökonomik? 38
3.3 Abstraktion und Praxisbezug 40
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 43
Literaturhinweise 44
Zusammenfassung 45
Schlüsselbegriffe 45
Teil II: Individuen, Märkte und Unternehmen 46
Zum Inhalt von Teil II 46
Kapitel 2: Robinson Crusoe 48
Zum Inhalt von Kapitel 2 48
1. Das Entscheidungsproblem von Robinson 49
1.1 Präferenzen 49
1.1.1 Zielkatalog 50
1.1.2 Zielgewichtung 51
1.1.3 Nutzenfunktionen 52
1.2 Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungstypen 53
1.2.1 Budgetrestriktionen 54
1.2.2 Typen von Entscheidungen 54
1.3 Aktivitäten und Ergebnisse 56
1.4 Unsicherheit und Ergebnisse 58
1.5 Das Grundmodell der Entscheidungstheorie 59
1.6 Informationsbedarf 62
2. Effiziente und optimale Aktionen 63
2.1 Dominanz und Effizienz 64
2.2 Optimale Entscheidungen 68
2.3 Warum Ermittlung effizienter Lösungen? 72
3. Für Robinson irrelevante Fragestellungen 74
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 75
Literaturhinweise 79
Zusammenfassung 79
Schlüsselbegriffe 80
Kapitel 3: Kooperationsvorteile und Austausch über Märkte 82
Zum Inhalt von Kapitel 3 82
1. Merkmale eines marktwirtschaftlichen Systems 83
2. Gründe für eine Kooperation 84
2.1 Güterausstattung 84
2.2 Kostenvorteile 86
2.2.1 Absolute Kostenvorteile 86
2.2.2 Komparative Kostenvorteile 89
2.2.3 Kostenvorteile aufgrund von arbeitsteiliger Spezialisierung 91
2.3 Teamproduktion 94
2.4 Risikoteilung und Versicherung 96
2.5 Anerkennung von Verfügungsrechten 98
3. Koordination über Märkte 99
3.1 Koordination ohne Wettbewerb: Verhandlungen 100
3.1.1 Verhandlungskosten 100
3.1.2 Verhandlungsmacht 102
3.1.3 Verhandlungsgeschick 104
3.1.4 Nash-Verhandlungslösung 105
3.2 Koordination mit Wettbewerb: Marktpreise 108
3.2.1 Wettbewerb 108
3.2.2 Marktgleichgewicht 108
3.2.3 Walras-Auktionator 110
3.2.4 Implikationen 111
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 112
Literaturhinweise 116
Zusammenfassung 116
Schlüsselbegriffe 117
Kapitel 4: Warum Unternehmen? 118
Zum Inhalt von Kapitel 4 118
1. Marktunvollkommenheiten 119
1.1 Vollkommene versus unvollkommene Märkte 119
1.2 Transaktionskosten im weitesten Sinn 120
1.3 Asymmetrische Informationsverteilung 123
1.3.1 Formen der Informationsasymmetrie 124
1.3.2 Begrenzung sinnvoller Vertragselemente 126
1.3.3 Vorteile durch Informationsvorsprünge? 127
1.3.4 Information, Kontrolle und Anreize 131
2. Externe Effekte 132
2.1 Definition und Beispiele 132
2.2 Gefahr von Fehlentscheidungen und Ansätze zur Internalisierung 135
3. Verfügungsrechte 137
3.1 Begriff der Verfügungsrechte 137
3.1.1 Differenzierung von Verfügungsrechten 137
3.1.2 Bündelung oder Trennung der Verfügungsrechte 138
3.1.3 Merkmale von Verfügungsrechten 139
3.1.4 Zielrichtung der Verfügungsrechtstheorie 140
3.2 Das Coase-Theorem 141
3.2.1 Aussage und Implikationen 141
3.2.2 Ein Beispiel 143
4. Öffentliche Güter 145
4.1 Begriff und Eigenschaften 145
4.2 Externe Effekte bei Versorgung und Inanspruchnahme 146
5. Ansätze zur Begründung der Existenz von Unternehmen 147
5.1 Die Fragestellung 147
5.2 Unternehmen und die Verteilung von Verfügungsrechten 149
5.2.1 Das Problem 150
5.2.2 Lösung bei dezentraler Koordination 151
5.2.3 Gemeinsames Wohlfahrtsoptimum (First Best) 152
5.2.4 Lösung durch Kontrolle 153
5.2.5 Lösung durch Anreize 156
5.3 Unternehmen zur Transaktionskostenminderung 157
5.3.1 Die Grundkonzeption von Coase 157
5.3.2 Weiterentwicklungen 159
5.3.3 Vertikale Integration als Beispiel 162
6. Unternehmensverbindungen 170
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 171
Literaturhinweise 175
Zusammenfassung 175
Schlüsselbegriffe 176
Kapitel 5: Entscheidungsbefugnisse und Unternehmensziele 178
Zum Inhalt von Kapitel 5 178
1. Ausgestaltung von Unternehmensverfassungen 179
1.1 Unternehmensverfassung als Zuordnung von Verfügungsrechten 179
1.2 Rechtsformen und Unternehmensverbindungen 181
1.2.1 Rechtsformwahl 181
1.2.2 Personengebundene Rechtsformen 182
1.2.3 Kapitalgesellschaften 184
1.2.4 Zusammenfassender Überblick 188
1.2.5 Unternehmensverbindungen 191
1.3 Unternehmensorganisation 193
1.3.1 Grundfragen der Organisation 193
1.3.2 Idealtypen der Aufbauorganisation 194
1.3.3 Ablauforganisation 196
1.4 Zur Kombination von Leitungsrechten und Residualansprüchen 197
1.4.1 Das Grundproblem 197
1.4.2 Eigentümergeleitete Unternehmen 199
1.4.3 Managergeleitete Unternehmen 201
1.4.4 Arbeitsgeleitete Unternehmen 206
1.4.5 Risikoteilung und Handlungsanreize: Das LEN-Modell 211
2. Privatautonomie der Eigentümer und Stakeholder-Interessen 217
2.1 Die Fragestellung 217
2.2 Interessendurchsetzung über Märkte 218
2.2.1 Freiwilligkeit des Vertragsabschlusses 219
2.2.2 Wettbewerb 219
2.3 Schutz der Interessen Dritter durch die Rechtsordnung 220
2.3.1 Schutz des Wettbewerbs 220
2.3.2 Arbeitnehmerschutz 222
2.3.3 Gläubigerschutz 224
2.3.4 Anlegerschutz 226
2.3.5 Verbraucherschutz 228
2.3.6 Umweltschutz 228
2.3.7 Einschätzung 230
2.4 Überprüfung des Schutzes der Interessen Dritter 230
2.4.1 Arbeitnehmerinteressen 231
2.4.2 Umweltprobleme 232
2.5 Shareholder Value, Stakeholder Value und der Corporate-Governance-Kodex 235
2.5.1 Shareholder und Stakeholder 235
2.5.2 Der Deutsche Corporate-Governance-Kodex 238
2.6 Zur Frage der Unternehmensethik 241
2.6.1 Die Konzeption von Steinmann und Löhr 241
2.6.2 Unternehmens- oder Individualethik? 245
2.6.3 Mythen und Fakten 248
2.6.4 Fazit 249
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 250
Literaturhinweise 254
Zusammenfassung 254
Schlüsselbegriffe 255
Teil III: Funktionsbereiche des Unternehmens 256
Zum Inhalt von Teil III 256
Kapitel 6: Leistungsbereich 258
Zum Inhalt von Kapitel 6 258
1. Nähere Abgrenzung des Leistungsbereichs 259
2. Personalwirtschaft 261
2.1 Charakterisierung des Austauschs von Arbeitsleistungen 261
2.1.1 Arbeitnehmer und Arbeitsleistungen 262
2.1.2 Marktkoordination und deren Probleme 264
2.2 Qualifikation von Arbeitnehmern 266
2.2.1 Qualifikation und deren Erwerb 266
2.2.2 Unbekannte Qualifikation und Zeugnisse 267
2.3 Entlohnung und Arbeitsanreize 272
2.3.1 Grenzproduktivität als Maßstab für die Entlohnung 272
2.3.2 Unbeobachtbarkeit von Arbeitsleistungen 275
2.3.3 Mehrperiodigkeit von Arbeitsbeziehungen 278
2.4 Die Sicherung von Quasi-Renten in Arbeitsbeziehungen 281
2.4.1 Renten und Quasi-Renten 281
2.4.2 Beispiele für Quasi-Renten in Arbeitsbeziehungen 283
2.4.3 Interne Arbeitsmärkte 285
2.4.4 Sicherung oder Beseitigung von Quasi-Renten? 289
3. Absatzwirtschaft 290
3.1 Einführung 290
3.1.1 Das Entscheidungsfeld 290
3.1.2 Das absatzpolitische Instrumentarium 292
3.1.3 Ansatzpunkte für die Bildung von Partialmodellen 294
3.1.4 Eigenschaften von Preis-Absatz-Funktionen 295
3.2 Preispolitik und Produktgestaltung bei symmetrischer Informationsverteilung 297
3.2.1 Preispolitische Spielräume bei homogenen Gütern 297
3.2.2 Preispolitik im Oligopol mit heterogenen Gütern 300
3.2.3 Horizontale Produktdifferenzierung im Oligopol 303
3.2.4 Vertikale Produktdifferenzierung 305
3.3 Unbekannte Produktqualität 307
3.3.1 Sucheigenschaften 307
3.3.2 Erfahrungseigenschaften 308
3.3.3 Vertrauenseigenschaften 310
3.4 Strategisches Verhalten 311
3.4.1 Was ist strategisch an strategischem Verhalten? 311
3.4.2 Strategisches Verhalten gegenüber den Kunden 314
3.4.3 Strategisches Verhalten gegenüber den Konkurrenten 316
3.5 Franchising als Beispiel für eine komplexe Vertragsgestaltung im Absatzbereich 317
3.5.1 Merkmale von Franchise-Verträgen 317
3.5.2 Empirische Bedeutung des Franchising 319
3.5.3 Beurteilung von Franchise-Verträgen 319
4. Gestaltung der Leistungstiefe 323
4.1 Das Problem 323
4.2 Produktionskostenargumente 324
4.3 Wettbewerbsargumente 326
4.4 Koordinationsargumente 326
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 329
Literaturhinweise 335
Zusammenfassung 336
Schlüsselbegriffe 337
Kapitel 7: Finanzbereich 338
Zum Inhalt von Kapitel 7 338
1. Ein zahlungsbezogenes Bild des Unternehmens 339
2. Investitionsrechnung 342
2.1 Klassifizierung 342
2.1.1 Typen von Investitionsentscheidungen 342
2.1.2 Statische und dynamische Investitionsrechnung 343
2.2 Grundlagen der Finanzmathematik 345
2.2.1 Diskontierung 345
2.2.2 Barwerte und Endwerte von Zahlungsströmen 348
2.3 Entscheidungen bei sicheren Erwartungen auf Basis eines exogenen Kalkulationszinsfußes 350
2.3.1 Kapitalwert, Endwert und äquivalente Annuität 351
2.3.2 Interner Zinsfuß 356
2.3.3 Die Einbeziehung von Ertragsteuern 359
3. Unternehmensfinanzierung 362
3.1 Finanzierungstitel als Instrumente der externen Finanzierung 362
3.1.1 Merkmale von Finanzierungstiteln 362
3.1.2 Kapitalbedarf und Anlageinteressen 363
3.1.3 Transformationsleistungen 364
3.2 Kreditfinanzierung 367
3.2.1 Merkmale und Ausprägungen der Kreditfinanzierung 367
3.2.2 Fehlanreize bei de facto begrenzter Haftung 369
3.2.3 Kreditsicherheiten 373
3.3 Beteiligungsfinanzierung 376
3.3.1 Merkmale und Ausprägungen der Beteiligungsfinanzierung 376
3.3.2 Separation of Ownership and Control 377
3.4 Interne Finanzierung 379
3.5 Finanzierungsentscheidungen 383
3.5.1 Rendite- und Risikowirkungen der Verschuldung (Leverage-Effekt) 383
3.5.2 Das Wertadditionstheorem und die Irrelevanz der Finanzierung 385
3.5.3 Finanzierungsbedingte Wertminderungen 390
3.5.4 Vorteile und Grenzen der Kreditfinanzierung 393
4. Beispiele für komplexe Vertragsgestaltungen im Finanzbereich 395
4.1 Finanzierungsleasing 395
4.1.1 Formen und empirische Bedeutung des Leasing 395
4.1.2 Beurteilung des Finanzierungsleasing 397
4.2 Venture-Capital 400
4.2.1 Finanzierungsprobleme bei Unternehmensgründungen 400
4.2.2 Merkmale und empirische Bedeutung der Venture-Capital- Finanzierung 404
4.3 Projektfinanzierung 409
4.3.1 Merkmale und empirische Bedeutung 409
4.3.2 Projektbeteiligte 412
4.3.3 Risikoverteilung 413
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 416
Literaturhinweise 421
Zusammenfassung 421
Schlüsselbegriffe 423
Kapitel 8: Rechnungswesen 424
Zum Inhalt von Kapitel 8 424
1. Aufgaben des Rechnungswesens 425
1.1 Informationsbedarf nach Aufgaben 425
1.1.1 Abgrenzung der Informationszwecke 425
1.1.2 Entscheidungsrechnungen 426
1.1.3 Kontrollrechnungen 428
1.2 Informationsbedarf nach Adressaten 429
1.2.1 Externes Rechnungswesen 430
1.2.2 Internes Rechnungswesen 431
1.3 Zum Bedarf an Regulierung des externen Rechnungswesens 432
2. Bestands- und Bewegungsgrößen 433
3. Der ökonomische Gewinn als investitionsrechnerischer Erfolg 434
3.1 Die Grundkonzeption 434
3.2 Erweiterungen 435
3.3 Ein einfaches Beispiel 437
3.4 Beurteilung des ökonomischen Gewinns 438
4. Der handelsrechtliche Jahresabschluss 440
4.1 Abgrenzung von der Zahlungsmittelrechnung 440
4.2 Bestandteile des Jahresabschlusses 444
4.2.1 Bilanz 444
4.2.2 Gewinn- und Verlustrechnung 447
4.2.3 Anhang 448
4.2.4 Lagebericht 448
4.3 Pflicht zur Erstellung eines Jahresabschlusses 449
4.4 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) 449
4.5 Zum Informationsgehalt des Jahresabschlusses 454
5. Kosten- und Erlösrechnung 458
5.1 Zweck der Kosten- und Erlösrechnung 458
5.2 Abgrenzung von der Finanzbuchhaltung 459
5.3 Gliederungen von Kosten 461
5.4 Basiselemente einer Kostenrechnung 463
5.4.1 Kostenartenrechnung 463
5.4.2 Kostenstellenrechnung 463
5.4.3 Kostenträgerrechnung 464
5.4.4 Ein Beispiel 465
5.4.5 Prozessorientierte Kostenrechnung 467
5.5 Kosteninformationen und Absatzentscheidungen 469
5.5.1 Stückkostenkalkulation als Basis für die Preisfindung? 469
5.5.2 Preisuntergrenzen für Zusatzaufträge 472
5.6 Verrechnungspreise 473
5.6.1 Anwendungsmöglichkeiten 473
5.6.2 Ermittlung von Verrechnungspreisen 475
5.6.3 Beurteilung von Verrechnungspreisen 479
5.7 Zur Vereinbarkeit von Kostenrechnung und Investitionsrechnung 481
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 486
Literaturhinweise 491
Zusammenfassung 491
Schlüsselbegriffe 493
Teil IV: Analytische Instrumente für die Betriebswirtschaftslehre 494
Zum Inhalt von Teil IV 494
Kapitel 9: Typen von Gleichungen 496
1. Definitionsgleichungen 496
2. Identitätsgleichungen 497
3. Annahmen 497
4. Verhaltensgleichungen 498
5. Optimalitätsbedingungen 499
6. Gleichgewichtsbedingungen 500
7. Theoreme 500
Kapitel 10: Entscheidungen bei Risiko 502
1. Einordnung der Entscheidungen bei Risiko 502
2. Wahrscheinlichkeitsrechnung 503
2.1 Zufallsvariablen und Wahrscheinlichkeitsverteilungen 503
2.2 Wahrscheinlichkeits- und Verteilungsfunktion 504
2.3 Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen 507
2.4 Rechenregeln für Parameter von Wahrscheinlichkeitsverteilungen. 510
2.5 Mehrdimensionale Zufallsvariablen 511
2.5.1 Gemeinsame, bedingte und Randverteilungen 511
2.5.2 Bayesianisches Lernen 513
3. Bernoulli-Prinzip 516
3.1 Die Konzeption 516
3.2 Annahmen über rationales Handeln 518
3.3 Bernoulli-Befragung 521
3.3.1 Der Entscheidungsprozess 521
3.3.2 Ein Beispiel 522
3.4 Normierung der Nutzenwerte und positive Lineartransformation 523
3.5 Kritik an den Verhaltensannahmen 524
3.6 Nutzenfunktionen und Risikoeinstellungen 527
3.7 Maßgrößen für die Risikoaversion 529
4. (?, ?)-Prinzip 532
4.1 Idee der Vereinfachung 532
4.2 (?, ?)-Prinzip und Risikoeinstellung 533
4.3 Schwächen des (?, ?)-Prinzips 534
4.4 Vereinbarkeit mit dem Bernoulli-Prinzip 535
5. Stochastische Dominanz 537
5.1 Idee und Begriff 537
5.2 Relation zum Bernoulli-Prinzip 540
5.3 Ein Beispiel 541
5.4 Relation zum (?, ?)-Prinzip 543
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 544
Literaturhinweise 549
Schlüsselbegriffe 549
Kapitel 11: Theorie nicht-kooperativer Spiele 550
1. Grundelemente und Darstellungsformen 550
2. Gleichgewicht in einstufigen Spielen 554
2.1 Gleichgewicht in dominanten Strategien 554
2.2 Nash-Gleichgewicht 556
2.3 Einige Beispiele 558
2.3.1 Homogenes Mengendyopol 558
2.3.2 Gefangenendilemma 560
2.3.3 Elfmeter und Kontrollspiele 562
2.3.4 Koordinationsspiele 567
3. Gleichgewicht in mehrstufigen und wiederholten Spielen 569
3.1 Endliche Spiele 569
3.1.1 Das Rekursionsprinzip 569
3.1.2 Teilspielperfektes Gleichgewicht 573
3.2 Unendliche Spiele 575
4. Einbeziehung von Informationsdefiziten 578
4.1 Unvollkommene und unvollständige Information 578
4.2 Bayesianisches Gleichgewicht 580
4.3 Perfektes Bayesianisches Gleichgewicht 582
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 586
Literaturhinweise 590
Schlüsselbegriffe 590
Kapitel 12: Lineare und konvexe Optimierung 592
1. Kurzfristige Produktionsprogrammplanung als Beispiel für ein Optimierungsproblem 592
2. Lineare Optimierung und das Preistheorem 594
2.1 Ein Problem der linearen Optimierung 594
2.2 Primal und Dual 595
2.3 Das Preistheorem 595
2.4 Verrechnungspreise und wertmäßige Kosten 596
2.5 Ermittlung der Produktionsmengen und der Verrechnungspreise 597
2.5.1 Analytische Lösung: Der Simplex-Algorithmus 597
2.5.2 Umschreibung der grafischen Lösung 599
2.6 Ein Beispiel 599
2.6.1 Analytische Lösung 599
2.6.2 Grafische Lösung 601
3. Nichtlineare Optimierung 602
3.1 Die grundlegende Situation 602
3.2 Der Satz von Kuhn und Tucker 603
3.3 Ein Beispiel 604
3.3.1 Analytische Lösung 604
3.3.2 Grafische Darstellung 605
3.3.3 Wertmäßige Kosten 606
Wiederholungsfragen und Übungsaufgaben 607
Literaturhinweise 611
Schlüsselbegriffe 611
Teil V: Schluss 612
Kapitel 13: Rückblick: Zum Vorgehen in diesem Buch 612
1. Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 612
2. Die eingenommene Sichtweise 612
3. Entscheidungen in Unternehmen 614
4. Quantitative Methoden 614
5. Vereinfachungen und Verkürzungen 615
Glossar 618
Literaturverzeichnis 634
Sachverzeichnis 648

Erscheint lt. Verlag 11.8.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
ISBN-10 3-16-154147-2 / 3161541472
ISBN-13 978-3-16-154147-6 / 9783161541476
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