Geldtheorie und Geldpolitik -  Oliver Holtemöller

Geldtheorie und Geldpolitik (eBook)

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2008 | 1. Auflage
451 Seiten
Mohr Siebeck Lehrbuch (Verlag)
978-3-16-151320-6 (ISBN)
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Welche Rolle spielen Geld und Zins in entwickelten Volkswirtschaften und welche theoretischen und empirischen Erkenntnisse leiten die Zentralbanken bei der Konzeption und Durchführung der Geldpolitik?
Oliver Holtemöller erläutert die Funktionen, die Geld und Zins im Rahmen eines modernen Finanzsystems erfüllen, und zeigt auf, welche empirischen Zusammenhänge zwischen Geld und Zins einerseits sowie der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung andererseits bestehen. Anschließend stellt er theoretische Modelle vor, die die empirisch beobachteten Zusammenhänge zu erklären vermögen. Die Wirkungen geldpolitischer Maßnahmen auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung, die Preisbildung auf Finanzmärkten, die Theorie der Geldpolitik und internationale Aspekte der Geldpolitik werden erörtert. Es wird gezeigt, warum Zentralbanken als Träger der Geldpolitik vor allem auf die Inflationsrate, aber auch auf die realwirtschaftliche Entwicklung stabilisierend einwirken sollten und wie ein entsprechender institutioneller Rahmen für die Geldpolitik gestaltet werden kann.
In allen Teilen des Buches erklärt Oliver Holtemöller die Verbindungen zwischen den theoretischen Überlegungen und den beobachtbaren Entwicklungen in ausgewählten Volkswirtschaften.
Für Bibliotheken gelten bei diesem Titel abweichende Konditionen; bitte wenden Sie sich an den Vertrieb.

Cover 1
Dedication 6
Vorwort 8
Inhaltsübersicht 10
Inhaltsverzeichnis 12
1 Einführung in die Geldtheorie und Geldpolitik 18
1.1 Einleitung 18
1.2 Relevanz der Geldtheorie und Geldpolitik 19
1.3 Zur Bedeutung der Geldmenge für die Geldpolitik 20
1.4 Ausblick 22
1.5 Zusammenfassung 24
Lektürevorschläge 24
Wichtige Schlüsselbegriffe 25
Teil I Geld und Finanzsystem 26
2 Geld und Zins 28
2.1 Konsumentscheidungen in einer Welt ohne Geld 28
2.1.1 Intra- und intertemporaler Tausch 28
2.1.2 Warum konsumieren die Haushalte? 28
Der Nutzen 28
Die Nutzenfunktion 29
Die intertemporale Nutzenfunktion 29
2.1.3 Wie viel Konsum ist möglich? 31
Die intertemporale Budgetrestriktion 31
Lage und Steigung der Kapitalmarktlinie 32
2.1.4 Wie viel konsumieren die Haushalte tatsächlich? 32
Die intertemporale Konsumentscheidung 32
Formale Herleitung der intertemporalen Konsumentscheidung 33
Komparative Statik auf einzelwirtschaftlicher Ebene 34
Gesamtwirtschaftliche Betrachtung 34
Komparative Statik auf gesamtwirtschaftlicher Ebene 36
2.1.5 Entscheidung bei Risiko 37
Exkurs: Erwartungsbildung 38
2.2 Die Rolle des Geldes 40
2.2.1 Warum gibt es Geld? 40
Geld als Institution 40
Funktionenanalyse des Geldes 41
2.2.2 Was wird als Geld verwendet? 44
2.2.3 Reale und nominale Größen 46
Menge und Preis 46
Inflationsrate 46
Reale und nominale Zinsen 47
2.3 Die Theorie der Geldnachfrage 48
2.3.1 Die Nachfrage nach Geld als Tauschmittel 48
Die Geldnachfragetheorie der Klassiker 48
Das BAUMOL-TOBIN Modell der Geldnachfrage 49
Das Shopping-time Modell 54
2.3.2 Die Nachfrage nach Geld alsWertaufbewahrungsmittel 62
Die KEYNESsche Geldnachfragetheorie 62
2.3.3 Die Geldnachfragetheorie von FRIEDMAN 63
2.3.4 Weitere Ansätze zur Erklärung der Geldnachfrage 65
2.4 Empirische Analyse der Geldnachfrage 66
2.4.1 Die Spezifikation der Geldnachfragefunktion 67
2.4.2 Ökonometrische Schätzung der Geldnachfragefunktion 70
2.5 Zusammenfassung 72
Lektürevorschläge 72
Wichtige Schlüsselbegriffe 73
3 Geldmenge, Inflation und makroökonomische Entwicklung 74
3.1 Monetäre und nicht-monetäre Inflationsursachen 74
3.1.1 Die Quantitätstheorie 74
Die klassische Quantitätstheorie 74
Die Neoquantitätstheorie 75
3.1.2 Kritische Würdigung der Quantitätstheorie und Nicht-monetäre Inflationstheorien 77
3.2 Empirische Beobachtungen über Geldmenge, Preise, Output und Zinsen 78
3.2.1 Geldmenge und Preisniveau 78
Korrelationsanalyse 78
GRANGER-Kausalität 80
3.2.2 Geldmenge und Output 81
Grafische Betrachtung 81
GRANGER-Kausalität 82
Korrelationsanalyse 84
3.3 Inflationsrate und Output: Die Kosten der Inflation 85
3.3.1 Die Kosten der korrekt erwarteten Inflation 85
Suboptimale Geldhaltung 85
Inflation und Besteuerung 88
Preisanpassungskosten 91
3.3.2 Die Kosten der nicht korrekt erwarteten Inflation 91
Inflation und Geldfunktionen 91
Inflation und Allokationseffizienz 92
Inflation und Einkommens- und Vermögensverteilung 93
3.3.3 Empirische Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen Inflationsrate und Wirtschaftswachstum 94
Langfristige Korrelationen 94
Zeitreihen- und Regressionsanalysen 95
3.4 Zusammenfassung 96
Lektürevorschläge 97
Wichtige Schlüsselbegriffe 97
4 Das Finanzsystem und die Bedeutung von Institutionen 98
4.1 Elemente des Finanzsektors 98
4.1.1 Finanzmärkte 99
4.1.2 Finanzintermediäre 103
4.1.3 Staatliche Institutionen: Zentralbanken und Regulierungsbehörden 105
4.2 Funktionen des Finanzsystems 106
4.2.1 Funktionen der Finanzmärkte 106
Allokationsfunktion (Lenkungsfunktion) 106
Versicherungsfunktion 109
4.2.2 Funktionen der Finanzintermediäre 113
Senkung der Transaktionskosten 113
Reduktion von asymmetrischer Information 115
4.2.3 Die Rolle der Zentralbanken im Finanzsystem 116
Aufgaben der Zentralbanken 116
Begründungen für eine staatliche Zentralbank 117
Die Aufgaben des ESZB 119
Die Aufgaben und Beschlussorgane der EZB 119
4.3 Der geldwirtschaftliche Sektor einer Volkswirtschaft 120
4.3.1 Aggregierte Bilanzen des geldwirtschaftlichen Sektors 120
Zentralbankbilanz 120
Aggregierte Bilanz der Geschäftsbanken 122
Konsolidierte Bilanz des Bankensektors 123
4.3.2 Geldmarktsteuerung durch die Zentralbank 123
Die Verwendung von Zentralbankgeld (Liquiditätsbedarf) 123
Die Entstehung von Zentralbankgeld (Liquiditätsbereitstellung) 124
Der Handlungsrahmen des Eurosystems 125
4.3.3 Bankenverhalten, Zentralbankgeldmenge und Geldvolumen 128
Der traditionelle Multiplikatoransatz 128
Der industrieökonomische Ansatz zur Erklärung des Bankenverhaltens 131
4.4 Die Bedeutung von Institutionen 136
4.4.1 Finanzsystem und Realwirtschaft 136
4.4.2 Vergleich nationaler Finanzsysteme 138
4.5 Zusammenfassung 140
Lektürevorschläge 141
Wichtige Schlüsselbegriffe 142
Teil II Geldpolitik und die Dynamik von Output und Inflationsrate 144
5 Output und Inflationsrate bei flexiblen Preisen 146
5.1 Die Theorie Realer Konjunkturzyklen 146
5.1.1 Einführung in die Theorie Realer Konjunkturzyklen 146
Vertreter und wichtige Aussagen der Theorie Realer Konjunkturzyklen 146
Empirische Beobachtungen über den Konjunkturverlauf 147
5.1.2 Ein RBC-Modell mit einem Gut und einem Produktionsfaktor 150
Die Modellstruktur 150
Haushalte, Konsum und Arbeitsangebot 151
Unternehmen, Beschäftigung und Output 156
Allgemeines Gleichgewicht und Effekte exogener Schocks 160
Impulsantwortfolgen im Ein-Gut-Modell 164
5.1.3 Monetäre Schocks, Preisniveau und Inflationsrate im RBC-Modell 167
Geld im RBC-Modell 167
Effekte exogener Schocks 168
5.1.4 Kritische Würdigung der RBC-Theorie 172
Dominanz technologischer Schocks 172
Implikationen für den Arbeitsmarkt 174
Effektivität der Wirtschaftspolitik 174
5.2 Monetäre Allgemeine Gleichgewichtsmodelle 176
5.2.1 Dynamische Stochastische Allgemeine Gleichgewichtsmodelle in der monetären Ökonomik 176
5.2.2 Das Neue IS-LM Modell mit flexiblen Preisen 177
Die KEYNESianische Revolution und ihre Folgen 177
Monetarismus und PHILLIPS-Kurve 178
Neue Klassische Makroökonomik 179
Ein IS-LM-Modell mit flexiblen Preisen 181
5.2.3 Das SIDRAUSKI-Modell 185
Der Modellrahmen 185
Das Optimierungsproblem des repräsentativen Haushaltes 187
Neutralität des Geldes im langfristigen Gleichgewicht 189
Kurzfristige Nicht-Superneutralität 190
5.2.4 Nicht-Superneutralität im langfristigen Gleichgewicht 190
Ein erweiterter Modellrahmen 190
Das Optimierungsproblem des repräsentativen Haushaltes 190
5.3 Geldmenge, Inflation und Seignorage 191
5.3.1 Hyperinflationen in der Wirtschaftsgeschichte 191
5.3.2 Die staatliche Budgetrestriktion 193
5.3.3 Seignorage und Inflation im Gleichgewicht 194
Nicht-wachsende Volkswirtschaft 194
Wachsende Volkswirtschaft 196
5.3.4 Optimale Seignorage 197
5.4 Zusammenfassung 199
Lektürevorschläge 199
Wichtige Schlüsselbegriffe 200
6 Der geldpolitische Transmissionsmechanismus und die Neue Neoklassische Synthese 202
6.1 Der geldpolitische Transmissionsmechanismus im Überblick 202
6.1.1 Der Zinskanal 202
6.1.2 Der Kreditkanal 203
6.1.3 Vermögenspreiskanal und Wechselkurskanal 204
6.2 Output und Inflationsrate bei exogener Geldpolitik 205
6.2.1 Das Preissetzungsverhalten der Unternehmen 206
6.2.2 Fluktuation von Beschäftigung und Output bei konstanten Güterpreisen 207
6.2.3 Zinspolitik im NNS-Modell 209
Effekte exogener Produktivitätsschocks 211
Stabilisierende Wirkung systematischer Geldpolitik 214
6.3 Output und Inflationsrate bei endogener Geldpolitik 216
6.3.1 Die Nachfrageseite der Volkswirtschaft und das IS-MP-Modell 216
6.3.2 Dynamik von Inflationsrate und Output 219
6.3.3 Effekte exogener Schocks 221
Nachfrageschocks im engeren Sinne 222
Geldpolitische Schocks 223
Inflationsschocks 227
Angebotsschocks im engeren Sinne 228
6.4 Das Neu-KEYNESianische Model lfür die Analyse der Geldpolitik 230
6.4.1 Die Kerngleichungen des IS-PC-MP Modells 230
Die Neue IS-Gleichung 231
FISHER-Gleichung 232
Neu-KEYNESianische PHILLIPS-Kurve 232
Die geldpolitische Reaktionsfunktion 233
6.4.2 Formale Herleitung der Neuen IS-Gleichung und der Neu-KEYNESianischen PHILLIPS-Kurve 233
Die Neue IS-Gleichung 234
6.4.3 Dynamik von Output und Inflationsrate 239
Lösung und Simulation des Modells 239
Grafische Analyse 241
6.4.4 Effekte exogener Schocks und Impulsantwortenanalyse 244
6.5 Zusammenfassung 249
Lektürevorschläge 250
Wichtige Schlüsselbegriffe 251
Teil III Preisbildung auf Finanzmärkten 252
7 Zinsbildung und Zinsstruktur 254
7.1 Begriffe und Definitionen 254
7.1.1 Gegenwartswert und Interner Zinsfuß 254
7.1.2 Verzinsung verschiedener Kreditmarktinstrumente 256
7.1.3 Verzinsung und Rendite von Wertpapieren 259
Nominalzins, Ertrag und Rendite 259
Die Zinsabhängigkeit von Preis und Rendite 260
Duration und Zinssensitivität des Preises 261
Die erwartete reale Rendite 263
Weitere Definitionen 263
7.2 Zinsbildung auf dem Wertpapiermarkt 264
7.2.1 Nachfrage nachWertpapieren 264
7.2.2 Angebot an Wertpapieren 265
7.2.3 Gleichgewicht von Angebot und Nachfrage auf dem Wertpapiermarkt 266
Nominalzins und erwartete Inflationsrate: der FISHER-Effekt 267
Nominalzins und Konjunkturzyklus 269
7.3 Theorie der Zinsstruktur 271
7.3.1 Die Risikostruktur der Zinssätze 271
7.3.2 Die zeitliche Zinsstruktur 275
Empirische Charakteristika der Zinsstruktur 275
Die Erwartungstheorie der Zinsstruktur 277
Die Liquiditätsprämientheorie der Zinsstruktur 280
Die Marktsegmentationstheorie der Zinsstruktur 281
Die Zinsstruktur als Konjunkturindikator 282
Die Zinsstruktur als Indikator für die Glaubwürdigkeit der Zentralbank 282
Das Zinsstruktur-Rätsel von 2004/05 284
7.4 Zusammenfassung 286
Lektürevorschläge 286
Wichtige Schlüsselbegriffe 287
8 Preisbildung auf Aktienmärkten 288
8.1 Aktienbewertung 288
8.1.1 Aktienbewertung und geforderte Rendite 288
8.1.2 Die GORDON-Formel 290
8.1.3 Schwankungen der Dividendenrendite 291
8.1.4 Preisbildung auf dem Aktienmarkt 292
8.2 Die Dynamik von Aktienrenditen 293
8.2.1 Die Markteffizienzhypothese 293
8.2.2 Prognostizierbarkeit von Renditen 295
8.2.3 Rationale Blasen 298
8.3 Zusammenfassung 299
Lektürevorschläge 300
Wichtige Schlüsselbegriffe 300
Teil IV Theorie der Geldpolitik 302
9 Diskretionäre Politik, Zeitinkonsistenz und Regelbindung 304
9.1 Die Ziel-Instrumenten-Problematik 304
9.1.1 Implikationen der normativen Theorie der Wirtschaftspolitik für die Geldpolitik 304
9.1.2 Ziele und Instrumente in einem linearen ökonomischen Modell 305
9.1.3 Optimaler Instrumenteneinsatz bei weniger Instrumenten als Zielen und endogenen Erwartungen 307
9.1.4 Ziele, Instrumente und Indikatoren 308
9.2 Diskretionäre Geldpolitik versus Regelbindung 309
9.2.1 Optimaler Instrumenteneinsatz bei diskretionärer Geldpolitik 310
Grafische Analyse 310
Formale Analyse 313
9.2.2 Zeitinkonsistenz und Inflation Bias 318
Das Zeitkonsistenzproblem in der klassischen Literatur 319
Grafische Betrachtung des Zeitkonsistenzproblems der Geldpolitik 319
Formale Analyse des Zeitkonsistenzproblems der Geldpolitik 321
9.2.3 Vorteile der Regelbindung 322
Die traditionellen Argumente für geldpolitische Regeln 322
Vorteile der Regelbindung im Vergleich zu diskretionärer Geldpolitik 323
Vorteile der Regelbindung im Vergleich zu optimaler diskretionärer Geldpolitik? 324
9.3 Wege zur optimalen Geldpolitik 326
9.3.1 Die Gestaltung der Zentralbankverfassung 326
Gesetzliche Verpflichtung auf ein Inflationsziel 327
Berufung eines konservativen Zentralbankpräsidenten 327
Anreizkompatibler Vertrag für den Zentralbankpräsidenten 328
Reputation 328
Unabhängigkeit der Zentralbank 329
9.3.2 Einfache Geldpolitische Regeln 330
Die optimale einfache Zinsregel 332
Geldmengensteuerung 336
Inflation Targeting 338
Die TAYLOR-Regel 339
9.4 Zusammenfassung 341
Lektürevorschläge 342
Wichtige Schlüsselbegriffe 343
10 Praktische Aspekte der Geldpolitik 344
10.1 Preisstabilität als Ziel der Geldpolitik 344
10.1.1 Die positiven Effekte der Preisstabilität 344
10.1.2 Gefahren für die Preisstabilität 344
10.1.3 Definition der Preisstabilität 346
10.1.4 Geldpolitik und Finanzmarktpreise 347
10.2 Messung der Inflationsrate 349
10.2.1 Der Verbraucherpreisindex 349
10.2.2 Fehlerquellen bei der Inflationsmessung 352
10.2.3 Die Kerninflationsrate 352
10.3 Die geldpolitischen Konzeptionen ausgewählter Zentralbanken 357
10.3.1 Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank 357
Die geldpolitische Strategie der Europäischen Zentralbank 357
Beurteilung der Geldpolitik der EZB 358
10.3.2 Die Geldpolitik des Federal Reserve Systems 360
10.3.3 Die Geldpolitik der Bank of England 361
10.3.4 Die Geldpolitik der Bank of Japan 361
10.4 Zusammenfassung 362
Lektürevorschläge 362
Wichtige Schlüsselbegriffe 363
Teil V Geldpolitik und Internationale Integration 364
11 Internationale Integration und Wechselkurse 366
11.1 Internationale Integration 366
11.1.1 Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens und reale Integration 366
11.1.2 Integration der Finanzmärkte 367
11.2 Preisbildung auf dem Devisenmarkt 367
11.2.1 Devisenmarkt und Wechselkurse 367
11.2.2 Realer Wechselkurs und Kaufkraftparität 370
11.2.3 Die Kaufkraftparitätentheorie 373
Das Law of One Price 373
Die absolute Kaufkraftparitätentheorie 373
Die relative Kaufkraftparitätentheorie 374
11.2.4 Die Theorie der Zinsparität 375
Die Rendite ausländischer Anlagen 375
Die gedeckte Zinsparität 376
Die ungedeckte Zinsparität 376
Die reale Zinsparität 377
11.2.5 Das monetäre Modell desWechselkurses 378
Der Wechselkurs als Finanzmarktpreis 378
Die Fundamentalgleichung für den Wechselkurs 379
Rationale Blasen auf dem Devisenmarkt 380
11.2.6 Grafische Analyse der Wechselkursbildung 380
Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt 380
Effekt von Zinserhöhungen und Wechselkursänderungserwartungen 381
Der Euro-DollarWechselkurs von 1999 bis 2007 382
11.3 Wechselkurssysteme 383
11.3.1 Die Ära des Goldstandards (1870–1914) 384
11.3.2 Das Bretton-Woods-System (1945–1971) 384
11.3.3 Die Monetäre Integration in Europa 385
11.3.4 Die Klassifikation der Wechselkursregime durch den IWF 386
11.4 Zusammenfassung 388
Literaturempfehlungen 389
Wichtige Schlüsselbegriffe 389
12 Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft 390
12.1 Optimale Geldpolitik in der offenen Volkswirtschaft 390
12.1.1 Optimale nicht-kooperative Geldpolitik 390
12.1.2 Optimale Geldpolitik bei internationaler Kooperation 393
12.2 Die Wahl des Wechselkursregimes 393
12.2.1 Vorteile flexibler Wechselkurse 393
12.2.2 Vorteile fixer Wechselkurse 395
12.2.3 Währungsunion 397
12.3 Geldpolitik in Krisensituationen 399
12.3.1 Arten und Ursachen von Finanzkrisen 399
Bankenkrise 399
Währungskrise 400
Ansteckung (Contagion) 402
12.3.2 Geldpolitische Reaktionen auf Krisensituationen 403
12.4 Zusammenfassung 404
Lektürevorschläge 405
Wichtige Schlüsselbegriffe 406
Teil VI Anhang 408
Anhang A Mathematisch-statistischer Anhang 410
A.1 Wachstumsrate, Elastizität und Geometrische Reihe 410
A.1.1 Wachstumsrate 410
A.1.2 Elastizität 410
A.1.3 Natürlicher Logarithmus,Wachstumsrate und Elastizität 410
A.1.4 Unendliche geometrische Reihe 411
A.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung 412
A.2.1 Eindimensionale Zufallsvariable 412
A.2.2 Zweidimensionale Zufallsvariable 412
A.2.3 Stochastische Unabhängigkeit, Kovarianz und Korrelation 414
A.2.4 Verteilungsfunktion 414
A.2.5 Wichtige Sätze 414
Gesetz des iterierten Erwartungswertes 414
Erwartungswert und Varianz von Kombinationen von Zufallsvariablen 415
Gesetz der großen Zahlen 415
A.3 Optimierung unter Nebenbedingungen 415
A.3.1 Statische Optimierung 415
A.3.2 Dynamische Optimierung 416
A.4 Numerische Lösung von dynamischen Modellen 417
A.4.1 Log-Linearisierung 417
A.4.2 Lösung des linearen Differenzengleichungssystems 419
Differenzengleichung mit Rationalen Erwartungen 419
Differenzengleichungssystem mit Rationalen Erwartungen 420
Anhang B Zeitreihenanalyse 422
B.1 Univariate Zeitreihenanalyse 422
B.1.1 Zeitreihen als stochastische Prozesse 422
Der Autoregressive Prozess 423
B.1.2 Nicht-stationäre Prozesse 424
B.1.3 Prognose autoregressiver Prozesse 428
B.1.4 Trendbereinigung mit dem HODRICK-PRESCOTT Filter 428
B.2 Vektorautoregressive Modelle 429
B.2.1 Das VAR(p) Modell 429
B.2.2 Einsatzzwecke für VAR Modelle 430
Prognose 430
Untersuchung von GRANGER-Kausalität 430
Impulsantwortfolgen-Analyse 431
B.2 Vektorautoregressive Modelle 429
Anhang C Das Griechische Alphabet 432
Literaturverzeichnis 434
Autorenverzeichnis 458
Sachverzeichnis 464

Erscheint lt. Verlag 19.5.2008
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Finanzierung
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
ISBN-10 3-16-151320-7 / 3161513207
ISBN-13 978-3-16-151320-6 / 9783161513206
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