Psychologie und Psychiatrie kompakt (eBook)

Basiswissen für Pflege- und Gesundheitsberufe

(Autor)

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2016 | 1. Auflage
400 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-95576-6 (ISBN)

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Psychologie und Psychiatrie kompakt -  Klaus Mall
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Warum tun Menschen das, was sie tun, und was geht dabei in ihnen vor? Zur Beantwortung dieser Frage wird psychologisches Wissen allgemeinverständlich dargestellt und angewandt auf alltägliche Pflegesituationen. Die wichtigsten psychiatrischen Krankheitsbilder werden in eindrücklichen Fällen geschildert und bezüglich Symptomen, Ursachen, Verlauf und Behandlung zusammengefasst. Besonderheiten psychischer Störungen im Alter werden ebenso behandelt wie Belastungen und Chancen in Pflegeberufen. Aus dem Inhalt Teil I: Psychologie •Lehre vom Verhalten und Erleben •Kognitive Prozesse: Wahrnehmung und Attribution •Lernprozesse •Motivation und Emotion •Kognitive Prozesse und Motivation •Soziale Prozesse •Stress und Umgang mit Belastungen Teil II: Psychiatrie •Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen •Demenz und Delir •Affektive Störungen: Depression und Manie •Schizophrenie und Paranoia •Sucht •Neurotische und somatoforme Störungen

Psychologie und Psychiatrie kompakt 1
Inhaltsverzeichnis 7
Danksagung 13
Vorwort 15
1 Lehre vom Verhalten und Erleben 19
1.1 Gesundheit, Altwerden und psychische Verfassung 21
1.2 Ein Modell menschlichen Entscheidungsverhaltens 24
1.2.1 Was fu?r das Modell menschlichen Entscheidungsverhaltens gilt und was nicht 26
1.2.2 Die «Entscheidungsmatrix» im Kopf und auf dem Papier 30
1.2.3 Konflikte in Entscheidungssituationen 32
1.3 Das Gehirn 33
1.3.1 Das Großhirn 34
1.3.2 Das limbische System 36
1.4 Das vegetative oder autonome Nervensystem 37
2 Kognitive Prozesse: Wahrnehmung und Attribution 39
2.1 Beispiel: Sehen 39
2.1.1 Die Sehbahn 39
2.1.2 Strukturschema der Retina (Netzhaut) 40
2.1.3 Zusammenwirken von Gehirnregionen bei der Gesichtswahrnehmung 40
2.2 Faktoren die die Wahrnehmung beeinflussen 42
2.2.1 Der Reiz und sein Umfeld 42
2.2.2 Der Einfluss von Erwartungen 46
2.2.3 Reiz, Umfeld und fru?here Erfahrung 50
2.2.4 Attribution: «Kausalwahrnehmung» 52
2.2.5 Bedu?rfnisse, Motive, Werthaltungen, Stimmungen 53
2.2.6 Zusammenfassung 56
2.3 Typische Veränderungen der Wahrnehmung im Alter 56
2.3.1 Altersschwerhörigkeit 56
2.3.2 Konsequenzen aus dem Hochtonverlust 57
2.3.3 Kompensation durch Hörgeräte 59
2.4 Defizite kompensieren 60
2.5 Soziale Wahrnehmung 61
2.5.1 Faktoren, die die Personwahrnehmung beeinflussen 62
2.5.2 Attribution: Zuschreibung von Ursachen zu Handlungen und ihren Ergebnissen 68
2.5.3 Selbst- und Fremdbild 70
2.6 Wahrnehmen – Beobachten – Messen 71
3 Lernprozesse 73
3.1 Signallernen oder Klassisches Konditionieren 73
3.1.1 Der «Pavlov’sche Hund» 73
3.1.2 Der Pavlov’sche Hund und menschliches Erleben und Verhalten 76
3.1.3 Anwendung: Verhaltenstherapie des Angstabbaus 79
3.1.4 Veränderungen der emotionalen Bewertung durch Koppelungslernen 82
3.1.5 Auslösung von Bedu?rfnissen und Handlungen durch Koppelungslernen 82
3.2 Lernen aus den Konsequenzen des eigenen Verhaltens 83
3.2.1 Belohnungsarten und Belohnungswerte 85
3.2.2 Belohnungsmuster 90
3.2.3 Loben und Belohnen oder Schimpfen und Bestrafen? 91
3.2.4 Anwendung: Verhaltenstherapie der Depression 92
3.2.5 Gelernte Hilflosigkeit 96
3.2.6 Unbewusstes Lernen des vegetativen Nervensystems 99
3.3 Lernen am Modell 100
3.3.1 Lernen neuen Verhaltens 100
3.3.2 Fu?nf Bedingungen, die Lernen am Modell wahrscheinlicher machen 101
3.3.3 Facetten des Modelllernens 102
3.3.4 Lernen durch Beobachtung und Nachahmungsverhalten 104
3.4 Kognitives Lernen: Gedächtnis und Intelligenz 106
3.4.1 Gedächtnis und Lernen lernen 106
3.4.2 Gedächtnisinhalte 110
3.4.3 Intelligenz 112
3.4.4 Typische Veränderungen kognitiver Fähigkeiten im Alter 117
4 Motivation und Emotion 119
4.1 Die Vielfalt menschlicher Bedu?rfnisse und Motive 119
4.1.1 Homöostatische Bedu?rfnisse 120
4.1.2 Angst oder das Bedu?rfnis nach Sicherheit 122
4.1.3 «Affenliebe» oder das Bedu?rfnis nach Zärtlichkeit 122
4.1.4 Sexuelle Bedu?rfnisse 123
4.1.5 Bedu?rfnis nach Abwechslung, Interessantem, Schönem 124
4.1.6 Leistungsmotivation 130
4.1.7 Aggression 130
4.2 Werthaltungen und Persönlichkeit 133
4.3 Emotion und emotionales Ausdrucksverhalten 137
4.3.1 Emotionaler Gesichtsausdruck 137
4.3.2 Komponenten der Emotion 138
5 Kognitive Prozesse und Motivation 143
5.1 Die «Tiefenpsychologie» bzw Psychoanalyse Freuds 143
5.1.1 Das topographische Modell: ein «Eisbergmodell» des Bewusstseins 144
5.1.2 Das Instanzenmodell: «Es – Ich – Über-ich» 148
5.1.3 Abwehrmechanismen 150
5.1.4 Psychoanalyse als Therapie 155
5.2 Theorie der kognitiven Dissonanz 156
5.2.1 Experimente zur Dissonanztheorie 156
5.2.2 Reineke Fuchs und die Theorie der kognitiven Dissonanz 157
5.2.3 «Was nichts kostet, ist nichts wert.» 159
6 Soziale Prozesse 163
6.1 Kommunikation 164
6.1.1 Axiome der Kommunikation 165
6.1.2 Paradoxie, Doppelbindung und andere Komplikationen 168
6.1.3 Vier Aspekte einer «Mitteilung» 169
6.1.4 Kritik oder Feedback? 171
6.1.5 Kommunikationsmodelle: Analyse oder Erklärung? 171
6.1.6 Manchmal reicht es, «einfach» zuzuhören 175
6.2 Fu?hrung und Fu?hrungsstile 176
6.3 Aggression 179
6.3.1 Autorität, Gehorsam und Aggression 179
6.3.2 Dehumanisierung, persönliche Verantwortung und Aggression 181
6.3.3 Die totale Institution und ihre Wirkungen 182
6.4 Helfen 184
7 Stress und Umgang mit Belastungen 189
7.1 Stress und Stressoren 189
7.2 Die Stressreaktion 191
7.3 Ein Stressmodell 193
7.4 Typische Stressverstärker in der Pflege 195
7.4.1 Persönliche Einstellung der Pflegekraft 195
7.4.2 Einstellung der Pflegekraft und strukturelle Bedingungen in der Pflege 196
7.4.3 PflegeheimbewohnerInnen: persönliche Einstellung und strukturelle Bedingungen 198
7.5 Stressbewältigung und Stressprophylaxe 198
7.5.1 Ressourcen, Kompetenzen, Hilfen 198
7.5.2 «Tägliche Scherereien und tägliche Aufmunterer» 199
8 Diagnostik und Behandlung psychischer Störungen 209
8.1 Überblick u?ber psychische Störungen 210
8.2 Klassifikation psychischer Störungen nach ICD-10 210
8.3 Befunderhebung 211
8.3.1 Was zum allgemeinen Befund gehört 211
8.3.2 Psychischer Befund 211
8.3.3 Beispiel eines unauffälligen psychischen Befundes 215
9 Demenz und Delir 217
9.1 Demenz 218
9.1.1 Häufigkeit von Demenzen nach Krankheitsbildern 218
9.1.2 Befunderhebung bei Verdacht auf Demenz 219
9.1.3 Demenz vom Alzheimertyp (DAT) 220
9.1.4 Hirnaktivität und Neuro-Transmitter 235
9.1.5 Antidementiva 237
9.1.6 Lewy-Körper-Demenz 238
9.1.7 Demenz und Neuroleptika (Antipsychotika) 240
9.1.8 Vaskuläre Demenzen 242
9.1.9 Normaldruck-Hydrocephalus (NPH) 247
9.1.10 Weitere Demenzformen 249
9.1.11 Differentialdiagnose 251
9.1.12 Hirnleistungspru?fung bei Verdacht auf Demenz 251
9.1.13 Lernfähigkeit bei Demenz 254
9.1.14 Umgang mit demenz kranken Menschen 256
9.2 Delir 258
9.2.1 Hypo- und hyperaktive Delire 259
9.2.2 Alkoholentzugsdelir 259
9.2.3 Fieberdelir 260
9.2.4 Benzodiazepinentzugsdelir 261
9.2.5 Vorkommen, Therapie und Prophylaxe eines Delirs 263
10 Affektive Störungen: Depression und Manie 267
10.1 Einteilung der affektiven Störungen nach ICD-10 267
10.2 Ist Depression eine Krankheit unserer Zeit? 268
10.3 Symptome der Depression 269
10.4 Operationale Diagnostik einer depressiven Episode 272
10.5 Ätiopathogenese der Depression 272
10.6 Dysthymia und Majordepression 274
10.6.1 Dysthymia 274
10.6.2 Major depression 277
10.7 Therapiemöglichkeitenbei Depression 279
10.7.1 Kognitive Verhaltenstherapie 279
10.7.2 Antidepressiva 280
10.7.3 Schlafentzug 284
10.7.4 Winterdepression und Lichttherapie 285
10.7.5 Elektrokrampftherapie und transcranielle Magnetstimulation 286
10.8 Besonderheiten bei Depressionen 286
10.8.1 Agitierte Depression 286
10.8.2 Larvierte Depression oder Depression mit Somatisierung 287
10.8.3 Depression mit Wahn 288
10.8.4 Pseudodemenz bei Depression 289
10.9 Somatogene Depression 289
10.10 Multifaktorielles Modell der Depression 291
10.11 Bipolare affektive Störung 292
10.12 Manie 295
10.13 Andere affektive Störungen 295
10.14 Umgang mit depressiv verstimmten Menschen 295
11 Schizophrenie und Paranoia 299
11.1 Schizophrenie 299
11.1.1 Befunderhebung bei Verdacht auf Schizophrenie 300
11.1.2 Paranoide Form der Schizophrenie 302
11.1.3 Hebephrene Form der Schizophrenie 307
11.1.4 Katatone Form der Schizophrenie 308
11.1.5 Schizophrenia simplex 310
11.1.6 Residualsyndrom 310
11.1.7 Positiv- und Negativsymptomatik 310
11.1.8 Schizophrenie als interkulturelles Phänomen 312
11.1.9 Selbst- und Fremdgefährdung 313
11.1.10 Mögliche Ursachen und Auslöser schizophrener Erkrankungen 313
11.1.11 Schizophrenie und Kunst 316
11.1.12 Therapie der schizophrenen Psychose 320
11.1.13 Umgang mit schizophrenen PatientInnen 324
11.2 Der Schizophrenie ähnliche Krankheitsbilder 324
11.3 Paranoia oder wahnhafte Störung 325
12 Sucht 329
12.1 Alkohol und ähnlich wirkende Stoffe 329
12.1.1 Grundnahrungsmittel oder Suchtmittel? 329
12.1.2 Freudenspender oder Suchtmittel? 330
12.1.3 Kulturelles Muster oder Sucht? 331
12.1.4 Weshalb Suchtmittel konsumiert werden 334
12.1.5 Alkohol: Riskanter Konsum – Missbrauch – Abhängigkeit 334
12.1.6 Trinktypen 335
12.1.7 Gewöhnung und Aufrechterhaltung des Trinkverhaltens 338
12.1.8 Folgen der Alkoholkrankheit 340
12.1.9 Alkoholismus, Familie, Co-Abhängigkeit und Geschlecht 341
12.1.10 Therapie der Alkoholkrankheit 342
12.2 Medikamentenabhängigkeit 346
12.3 Sucht im Alter 348
12.4 Unterschiedliche Wirkungen und Bewertungen von Suchtmitteln 349
12.5 Sucht und helfende Berufe 349
12.6 Raucherentwöhnung 349
13 Neurotische und somatoforme Störungen 353
13.1 Angststörung 353
13.1.1 Phobische Störungen 353
13.1.2 Entstehung, Aufrechterhaltung und Therapie phobischer Störungen 354
13.1.3 Panikstörung oder Agoraphobie mit Panikstörung? 357
13.1.4 Angst und depressive Störung gemischt 358
13.1.5 Angst bei Demenz 358
13.2 Zwangsstörung 359
13.3 Somatoforme Störungen 361
13.3.1 Funktionsstörung des Herz-Kreislaufsystems 362
13.3.2 Funktionsstörung des Verdauungstraktes 363
13.3.3 Erhöhte Infektanfälligkeit 363
13.3.4 Spannungskopfschmerz oder Migräne? 364
13.3.5 Tinnitus 366
13.3.6 Andere körperliche Beschwerden mit psychischer Komponente 367
Literaturverzeichnis 369
Abbildungsverzeichnis 379
Autorenverzeichnis 385
Nachträge und Ergänzungen 387
Sachwortverzeichnis 391

3 Lernprozesse (S. 71-72)

Zur Einordnung in das allgemeine Modell menschlichen Verhaltens, das in Abbildung 1-2 (s. S. 23) dargestellt wurde:

In diesem Kapitel geht es zuerst um Veränderungen im dunkelroten Kasten Bewertung, und zwar durch eigene Erfahrungen (hellroter Kasten darunter) in Form von Signal- oder Koppelungslernen: Klassisches Konditionieren (3.1.). Die Veränderungen im dunkelroten Kasten Erwartungen – durch Prozesse, welche im mittleren hellroten Kasten genannt sind – werden danach unter die Lupe genommen: Wie eigene Erfahrungen Erwartungen beeinflussen ist Thema des Kapitels «Lernen aus den Konsequenzen eigenen Verhaltens» (3.2.). Wie beobachtete Modelle Erwartungen entstehen lassen und verändern können ist Thema des Kapitels «Lernen am Modell» (3.3). Im Kapitel «Gedächtnis und Lernen lernen» (3.4) geht es um kognitive Lernprozesse, die mit Informationsaufnahme, Einprägen und Denken zu tun haben, also mit den Einflussgrößen Information und Denken im mittleren hellroten Kasten.

3.1 Signallernen oder Klassisches Konditionieren

3.1.1 Der «Pavlov’sche Hund»

An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert arbeitete ein russischer Mediziner namens Pavlov (s. Abbildung 3-1) in St. Petersburg an einer Serie von Experimenten zur Physiologie der Verdauung (Fragestellung der Physiologie: Was läuft normalerweise im gesunden Organismus ab). Für diese Versuche bekam er 1904 den Nobelpreis; dabei handelte es sich – rückblickend – eher um Vorarbeiten zu seiner bahnbrechenden Entdeckung von 1905.

Und so könnte er darauf gekommen sein: Nehmen wir an, Pavlov hat seine Experimente nicht nur am Schreibtisch geplant, er hat seine Hunde – das waren seine «Versuchspersonen » – auch nicht nur in der Experimentalstellage beobachtet. Eines Tages zur Fütterungszeit begleitet er den Hundepfleger auf dessen Rundgang. In einem großen Raum in mehreren Käfigen werden die Hunde «aufbewahrt». Der Hundepfleger stößt die Tür auf, schiebt den Karren mit den Futternäpfen hinein und wendet sich seinen Schützlingen mit freundlichen Worten zu. Pavlov steht dabei und beobachtet. Als Physiologe ist er Spezialist für Zusammenhänge zwischen Auslösern und Reaktionen. Z. B.: Kommt ein Fremdkörper – sprich: Futter – in den Mund, verstärkt sich der Speichelfluss. Damit beginnt die Verdauung.

Doch was beobachtet Pavlov? Die Näpfe stehen alle noch auf dem Karren, keiner der Hunde hat Futter im Maul. Dennoch: Bei allen läuft bereits der Speichel. Mit anderen Worten: Die Reaktion «läuft» schon, ehe der Auslöser vorhanden ist.

Wenn Sie einen Hund haben, werden Sie diesen Effekt kennen. Vielleicht haben Sie ihn auch an sich selbst beobachtet. Manche Menschen müssen gar nicht in eine Zitrone beißen, um Speichelfluss auszulösen, schon «wenn man etwas Gutes zu essen sieht, läuft einem das Wasser im Munde zusammen.»

Pavlov, der Naturwissenschaftler, gab sich nicht mit Alltagserfahrung und Sprüchen zufrieden. Und so mag er auf seine Idee gekommen sein: Immer zur selben Zeit – das wäre vielleicht gar nicht erforderlich – geht die Tür auf, stößt der Hundepfleger den Karren mit den Futternäpfen herein, fängt an mit den Tieren zu reden, schließt der Reihe nach die Käfige auf, schiebt die Töpfe hinein und die hungrigen Hunde stürzen sich aufs Futter. Am Ende dieser Kette ist also der Auslöser für die Speichelflussreaktion – Fremdkörper im Mund – vorhanden. Und dieser Ritus der Fütterung läuft Tag für Tag so ab.

Erscheint lt. Verlag 8.8.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Pflege Fachpflege Neurologie / Psychiatrie
Schlagworte Basiswissen • Behandlung • Demenz • Depression • Examensvorbereitung • Gesundheitsberufe • Krankheitsbilder • Pflegeberufe • Pflegegrundlagen • Pflegepraxis • Psychiatrie • Psychische Störungen • Psychologie • Schizophrenie • Sucht • Symptome • Ursachen • Verlauf • Wahrnehmung
ISBN-10 3-456-95576-6 / 3456955766
ISBN-13 978-3-456-95576-6 / 9783456955766
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