Götterbilder - Gottesbilder - Weltbilder (eBook)
713 Seiten
Mohr Siebeck Lehrbuch (Verlag)
978-3-16-151150-9 (ISBN)
Die spannungsvolle Vielfalt hat nicht nur Weltbilder in der orientalischen und hellenistisch-römischen Antike geprägt. In veränderter Gestalt ist sie bis heute in den praktizierten Religionen Anlaß zu geistiger, im Extremfall gewaltsam ausgetragener Auseinandersetzung. Der Einfluß auf individuelle Lebensführung und religiöse sowie politische Weltanschauung ist unverkennbar.
'[Es] wird eine Fülle an Material geboten und eine ganze Reihe von Einzelfragen diskutiert. Wer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen zur mesopotamischen oder phönizischen Religion ist, wird genauso fündig wie derjenige, der sich für den Zoroastrismus oder wichtige Aspekte römischer Religion interessiert.'
Bernd U. Schipper in Zeitschrift für Religionswissenschaft 15 (2007), S. 95
Band I und II liegen nun als Studienausgabe vor. Sie werden nur zusammen abgegeben.
Cover 1
Band I: Ägypten, Mesopotamien, Persien, Kleinasien, Syrien, Palästina 4
Vorwort zur zweiten Auflage 6
Vorwort zur ersten Auflage 8
Inhaltsverzeichnis 10
REINHARD G. KRATZ und HERMANN SPIECKERMANN: Einleitung 12
1. Grundsätzliches 12
2. Die Trias „Götterbilder – Gottesbilder – Weltbilder“ im Spannungsfeld von Polytheismus und Monotheismus 14
3. Fragen und Aufgaben künftiger Forschung 18
Ägyptische Religion 24
FRIEDRICH JUNGE: „Unser Land ist der Tempel der ganzen Welt“ Über die Religion der Ägypter und ihre Struktur 26
1. Die Bedingtheiten der Betrachtung 26
1.1 Religion in der säkularen und pluralistischen Gesellschaft 26
1.1.1 Religion als Objekt der Wahl und als Bedürfnis des Gefühls 26
1.1.2 Die Ausgliederung des Weltverstehens 27
1.2 Der Prototyp der frühen heidnischen Religion? 28
1.2.1 Das Bild von der ägyptischen Religion 28
1.2.2 „Tiergötter“ und tierköpfige Mischwesen 30
1.2.3 Die Vielheit der Götter 32
2. Die Entschlüsselung religiöser Sprache 34
2.1 Die Sinngebung der Anderen 34
2.2 Eine Kette von Repräsentationen 36
2.3 Der ontische Logos 40
3. Die Strukturen der Wirklichkeit 41
3.1 Der logische Aufbau der Welt 41
3.1.1 Personale Chiffrierung und die Entstehung des Kosmos 41
3.1.2 Zwischen Himmel und Erde 43
3.1.3 Die Genealogie des Kosmos 46
3.2 Die Phänomenologie des Sonnenlaufs 48
3.2.1 Die Sonne am Tag und die Gestalten Res 48
3.2.2 Descensus ad inferos, oder: Der Abstieg in die Gegenwelt 50
3.2.3 Die Nachtfahrt des Sonnengottes 53
3.3 Gott und die Dynamik der Weltkonstituenten 58
4. Das große Rollenspiel 61
4.1 Der Ort der menschlichen Gesellschaft 61
4.2 Die Herabkunft all dessen, was im Himmel bestimmt ist 63
Literaturverzeichnis 64
Abbildungsverzeichnis 65
HEIKE STERNBERG-EL HOTABI: „Die Erde entsteht auf deinen Wink“ Der naturphilosophische Monotheismus des Echnaton 68
0. Einleitung 68
1. Der historische Rahmen 69
2. Echnaton und der Anbruch einer neuen Ära 70
3. Echnatons Gott tritt in Erscheinung 72
4. ‚Traditionelle’ versus ‚Neue’ Sonnentheologie 73
5. Echnatons neue Sonnenstadt: Achet-Aton (Tell el Amarna) 76
6. Der naturphilosophische Monotheismus des Echnaton: der Große Hymnus an Aton 78
7. Die Verbannung der alten Götter: Amun wird entmachtet 80
8. Ende und Neubeginn 83
Anhang: Der „Große Aton-Hymnus“ des Echnaton von Amarna 84
SUSANNE BICKEL: Die Verknüpfung von Weltbild und Staatsbild Aspekte von Politik und Religion in Ägypten 102
1. Staatsbildung und Königtum 102
2. Symbole des Staates 107
3. Die religiöse Ebene 108
3.1 Positionierung des Königs 110
3.2 Der König als Sohn der Götter 112
3.3 Die Organisation der Götterwelt 115
3.4 Bewältigung von Opposition 117
Religionen in Mesopotamien 124
ANNETTE ZGOLL: Vielfalt der Götter und Einheit des Reiches Konstanten und Krisen im Spannungsfeld politischer Aktion und theologischer Reflexion in der mesopotamischen Geschichte 126
1. Teil. Hermeneutischer Zugang: Wie auf Erden, so im Himmel? 126
A. Historisch-originäre und systematisch-wissenschaftliche Perspektiven 126
B. Verankerung und Ausweitung 128
2. Teil. Systematischer Zugang: Begriffswelten und Wirkungsfelder 129
A. Kategorien der Interferenzen zwischen Götterwelt und Menschenwelt 130
B. Interferenzen I: Personale Interaktionen 132
C. Interferenzen II: Zwischenpersonale Strukturen 133
D. Interferenzen III: Politisch-gesellschaftliche Strukturen 134
E. Interferenzen IV: Politisch-gesellschaftliche Interaktionen 136
3. Teil. Historische Verankerung: Die Eine und die Vielen 138
A. Tradition und Neuerung: Die Ausgangssituation 138
B. Autonomie contra Zentralismus: nin-me-šara als Zeuge 139
C. Konflikt und Lösungsansätze: Ein Proze? 141
Die Position Inanas 141
Inanas Aufstieg 141
Konsequenzen: Eklat mit der Stadt 142
Strategien gegenüber den vielen Gegnern des einen Reiches 143
Strategien gegenüber dem Stadtgott von Ur 143
Alle Götter im Proze? 145
Konzepte in nin-me-šara. Ein Resümee 146
4. Teil. Konstanz und Wandel: Entwicklungslinien 147
BRIGITTE GRONEBERG: Aspekte der „Göttlichkeit“ in Mesopotamien Zur Klassifizierung von Göttern und Zwischenwesen 154
I. Einleitung 154
II. Konzeptualisierung von Götterordnungen 156
III. Göttermanifestierungen: Die Götterkörper 162
IV. Welt und Unterwelt als binäre Einheit 165
V. Hierarchische und binäre Götterkonzepte 166
V.1. Der Körper der „Zwischenwesen“ 168
V.2. Die Göttlichkeit der „Zwischenwesen“ 170
V.3. Die Göttlichkeit mischwesenhafter Götter 172
V.4. Kulte für Unterweltgötter und „Zwischenwesen“ 173
VI. Konzeptualisierungen von Göttlichkeit: am Beispiel von Ištar und ihren Dämonen(göttinnen) 176
V.1. Ištars Macht zwischen Fruchtbarkeit und Tod 176
VI.2. Ištar als Morgen- und Abendstern 179
VI.3. Ihre dämonenhaften und unreinen Konnotationen 181
VI.4. Ardat-Lilî oder Kilili? Die „geflügelte Göttin“ auf dem Burney-Relief 182
VII. Ausblick 185
ASTRID NUNN: Kulttopographie und Kultabläufe in mesopotamischen Tempeln: drei Beispiele 190
Einleitung 190
I. Der Tempel und seine Bauteile 192
1. Die Vorbereitungen zum Bau eines Tempels 192
2. Der Tempel 194
a. Das Tor 196
b. Der Hof 197
c. Die Cella 201
d. Die restlichen Räume im Tempelareal 204
II. Die Kulthandlungen 205
1. Das Beten 205
2. Singen und Musikspielen 205
3. Libationen und Rauchopfer 206
4. Das Opfern 207
III. Zwei Feste: Das ak tu-Fest und das Fackelfest 208
1. Das ak?tu-Fest oder Neujahrsfest 208
2. Das Fackelfest in Uruk 211
Schluß 211
Zoroastrische Religion 220
PHILIP G. KREYENBROEK: Theological Questions in an Oral Tradition: the Case of Zoroastrianism 222
Introduction 222
Aspects of Zoroastrianism 223
A survey of development of ‘theological’ thought 223
The Cosmogony 224
The cult 226
History 226
On the early Transmission of Zoroastrianism 230
The Sacred Texts 230
The Priestly Tradition 232
From priests to laity 233
The question of ‘theology’ 234
The Zoroastrian Sources 234
The Old Avestan Texts 235
The Young Avestan Texts 239
The Achaemenian Inscriptions 240
The Middle Persian texts 242
The Evidence of modern Parsis 244
Conclusion 244
ALBERT DE JONG: One Nation under God? The Early Sasanians as Guardians and Destroyers of Holy Sites 246
Religionen in Kleinasien und Syrien-Palästina 262
DANIEL SCHWEMER: Das hethitische Reichspantheon Überlegungen zu Struktur und Genese 264
1. Einleitung 264
a) Zum Konzept des Reichs- oder Staatspantheons 264
b) Historische Voraussetzungen 265
2. Politische Theologie: die Schwurgötterlisten der Verträge 266
3. Die Verehrung aller Götter in Ritual und Gebet 276
a) Gebete an die Versammlung aller Götter 276
b) Die Verehrung aller Götter des Landes im Rahmen des AN.DAH.ŠUM-Festes 277
c) kaluti-Opferlisten für alle Götter 278
4. Das Felsheiligtum Yaz?l?kaya: Kult für das Staatspantheon der späten Großreichszeit? 280
ASTRID NUNN: Aspekte der syrischen Religion im 2. Jahrtausend v.Chr. 290
Einleitung 290
I. Der Ahnen- und Totenkult 290
a. Die erste Hälfte des 2. Jahrtausends: das syrische Binnenland mit Mari, Ebla und Qatna 291
b. Die zweite Hälfte des 2. Jahrtausends: Ugarit, Ibn Hani und Alalah 292
c. Bestattungsort und Kultort der divinisierten Könige 293
d. Ikonographische Folgen 294
II. Die Rolle der Familie im Westen 297
a. Auf der religiösen Ebene 297
b. Auf der ikonographischen Ebene 297
III. Menschliche Gefühle werden thematisiert 298
a. Die größere Sensibilität der Götter 298
b. Die ikonographischen Folgen 299
Zusammenfassung (Tabelle 1) 300
HERMANN SPIECKERMANN: „Des Herrn ist die Erde“ Ein Kapitel altsyrisch-kanaanäischer Religionsgeschichte 306
1. Das älteste Zeugnis der Psalmen 306
2. Die hurritisch-hethitische Religion und Hesiods Theogonie 309
3. Die altsyrische Religion nach dem Baal-Epos aus Ugarit 313
4. Rückblick und Ausblick: Polytheismus – Monolatrie – Monotheismus 322
HERBERT NIEHR: Die phönizischen Stadtpanthea des Libanon und ihre Beziehung zum Königtum in vorhellenistischer Zeit 326
1. Einleitung 326
2. Die phönizischen Königsstädte des Libanon in vorhellenistischer Zeit 327
3. Die Panthea 329
3.1 Die Hauptgötter 329
3.2 Die Hauptgottheit als „Herr(in)“ der Stadt und als Gott „in der Stadt“ 331
3.3 Stadtübergreifende Verehrung von Gottheiten 332
3.4 Das Pantheon als Ganzes 333
4. Zum Zusammenhang zwischen Politik und Pantheon in den phönizischen Königsstädten des Libanon 334
4.1 Der König vor der Gottheit 338
4.2 Der König als Tempelerbauer und Stifter 342
4.3 Der König als Priester 344
ERIK AURELIUS: „Ich bin der Herr, dein Gott“ Israel und sein Gott zwischen Katastrophe und Neuanfang 348
1 348
2 350
3 351
4 358
5 367
REINHARD G. KRATZ: „Denn dein ist das Reich“ Das Judentum in persischer und hellenistisch-römischer Zeit 370
I. Jerusalem 371
II. Elephantine 376
III. Alexandria 383
IV. Qumran 389
Autorenverzeichnis 398
Sachregister 400
Band II: Griechenland und Rom, Judentum, Christentum und Islam 404
Inhaltsverzeichnis 406
Griechisch-römische Religion 410
WALTER BURKERT: Mythen – Tempel – Götterbilder Von der Nahöstlichen Koiné zur griechischen Gestaltung 412
1. 415
2. 420
3. 423
HEINZ-GÜNTHER NESSELRATH: Die Griechen und ihre Götter 430
1. Anthropomorphismus 430
2. Nicht Weltenschöpfer, aber mächtig: die Stellung der griechischen Götter in der Welt – und die Menschen 435
3. Ein ‘Polytheismus’ par excellence 436
4. Die ‘doppelten’ Götter: lokale und ‘panhellenische’ Prägung 451
HEINZ-GÜNTHER NESSELRATH: Tempel, Riten und Orakel Die Stellung der Religion im Leben der Griechen 454
1. Die Orte der griechischen Religion: Heiligtümer, Götterbilder und Tempel 454
2. Riten, Gebete, Opfer, Feste: Die Praxis der griechischen Religion 459
3. Ein wichtiges Angebot an den Menschen: Zukunftsdeutung durch Orakel und Seher 473
DOROTHEE GALL: Aspekte römischer Religiosität Iuppiter optimus maximus 478
ULRICH SCHMITZER: Friede auf Erden? Latinistische Erwägungen zur pax Augusta 502
Urchristliche Religion 522
REINHARD FELDMEIER: „Abba, Vater, alles ist dir möglich“ Das Gottesbild der synoptischen Evangelien 524
1. Jesus Christus als das Bild Gottes. Hinführung 524
2. Vater und Herr. Jesu Gebet 531
3. Der allmächtige Vater und der angefochtene Sohn. Gethsemani 534
4. Gottesliebe 539
5. „und ist ein Wunder vor unseren Augen“ 540
REINHARD FELDMEIER: „Der das Nichtseiende ruft, daß es sei“ Gott bei Paulus 544
1. Die Herausforderung: Der Gekreuzigte als Bild des lebendigen Gottes 544
2. Wie Paulus nicht von Gott spricht 547
3. Gottesprädikate 548
4. Gott in Christus 550
5. Erkennen als ‚Erkanntsein’. Gotteserkenntnis bei Paulus 552
6. Der lebendige Gott als der ‚Lebendigmachende’ 556
Rabbinisches Judentum 560
HANS-JÜRGEN BECKER: Einheit und Namen Gottes im rabbinischen Judentum 562
Islamische Religion 598
TILMAN NAGEL: Schöpfer und Kosmos im Koran 600
I 601
II 603
III 609
TILMAN NAGEL: Die Anthropologie des Islams 620
I 621
II 625
III 628
IV 630
TILMAN NAGEL: Die muslimische Glaubensgemeinschaft als die Verwirklichung des göttlichen Willens auf Erden 636
I 637
II 640
III 645
IV 646
Schlußbemerkung 648
Die christliche Religion im Orient 650
MARTIN TAMCKE: Im Schatten von Schah und Kaliph Christsein östlich der griechisch-römischen Welt 652
1. Einleitung 652
2. Die Welt des Persischen Reiches ist nicht die des Imperium Romanum, und die Christen Persiens gleichen nicht denen Roms 653
3. Eine Legende charakterisiert die Geschichte mit Byzantinern und Muslimen 658
4. Die Not mit den Omajaden 662
5. Das neue, alte Weltbild 664
6. Unter den Abbasiden 665
7. Ausblick 669
MARTIN TAMCKE: Zwischen Größenwahn und Minderwertigkeitsgefühl Christsein im Haus des Islam 672
1. Einleitung 672
2. Schutzverträge 673
3. Kultureller Austausch 676
4. Bewußte Koexistenz 678
5. Der Dialog des muslimischen Emirs mit dem syrisch-orthodoxen Patriarchen Johannan I. 681
6. Die Gottesfrage im Dialog des syrisch-orthodoxen Patriarchen Johannan I. mit dem muslimischen Emir 683
Nachwort 686
ANDREAS BENDLIN: Nicht der Eine, nicht die Vielen Zur Pragmatik religiösen Verhaltens in einer polytheistischen Gesellschaft am Beispiel Roms 688
1. Zu den Grenzen der Darstellbarkeit: Polytheismus in Rom 689
2. Pantheon oder Panthea? Stadtrömische Lokalreligion 697
3. Vielheit und Einheit 705
4. Der Blick des Ethnologen 708
JAN ASSMANN: Gottesbilder – Menschenbilder: anthropologische Konsequenzen des Monotheismus 722
Autorenverzeichnis 740
Sachregister 742
Erscheint lt. Verlag | 10.2.2009 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geschichte ► Allgemeine Geschichte ► Altertum / Antike |
Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum | |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik | |
ISBN-10 | 3-16-151150-6 / 3161511506 |
ISBN-13 | 978-3-16-151150-9 / 9783161511509 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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