Palm Desert (eBook)

Neal Careys fünfter Fall

(Autor)

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2016 | 1. Auflage
197 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-74007-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Palm Desert -  Don Winslow
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Zum Abschluss seiner großartigen Neal-Carey-Reihe schickt Don Winslow seinen literaturbegeisterten Privatdetektiv auf einen Trip durch Nevada. An seiner Seite ein achtzigjähriger Comedian. Über ihm die sengende Sonne. Vor ihm endlose Wüste. Und ihm auf den Fersen ein kurioses Gangsterduo, das Neal und seinen Begleiter den Geiern zum Fraß vorwerfen will.

Zum ersten Mal, seit Neal Carey für die »Bank« arbeitet, kommt es ihm nahezu gelegen, dass er einen neuen Auftrag erhält. So kann er wenigstens für eine Weile der Frage entgehen, ob er wirklich Vater werden will. Abgesehen davon ist der Auftrag ein Witz - im fast buchstäblichen Sinne: Neal soll den achtzigjährigen Comedian Natty Silver aus Las Vegas abholen und zurück in sein Seniorendomizil in Palm Desert bringen. Doch Natty entpuppt sich nicht nur als dauerwitzelnde Nervensäge, die die Reise zum Höllentrip macht, er hat außerdem so gar keine Lust, zurückgebracht zu werden. Nach und nach schwant Neal, warum das so ist - kurz bevor er lernen muss, dass man durchaus auch in der Wüste ertrinken kann ...

Alle Titel der Neal-Carey-Serie:
London Undercover (Neal Carey 1)
China Girl (Neal Carey 2)
Way Down on the High Lonely (Neal Carey 3 - angekündigt unter dem Titel Holy Nevada)
A Long Walk Up the Water Slide (Neal Carey 4 - angekündigt unter dem Titel Lady Las Vegas)
Palm Desert (Neal Carey 5)



<p>Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in South Kingstown, Rhode Island, einer Kleinstadt am Atlantik. Sein Vater, der ihm Geschichten von seiner Zeit bei der Marine erzählte, beflügelte seine Fantasie und erweckte in ihm den Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden.</p> <p>Schon früh kam Winslow mit den Themen und Figuren in Berührung, die später eine so prominente Rolle in seinen Büchern spielen sollten. Einige Mafiagrößen des Patriarca-Syndikats lebten in seiner Nachbarschaft, und seine eigene Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, den mutmaßlichen Drahtzieher des Kennedy-Attentats, der den späteren Autor mehrere Male zu sich einlud.</p> <p>Nach seinem Schulabschluss kehrte Don Winslow in seine Geburtsstadt New York zurück. Bevor er mit dem Schreiben begann, verdiente er sein Geld unter anderem als Kinobetreiber, als Fremdenführer auf afrikanischen Safaris und chinesischen Teerouten, als Unternehmensberater und immer wieder als Privatdetektiv.</p> <p>Auch als Schriftsteller ist Don Winslow unermüdlich. Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Dabei schreibt er mindestens an zwei Büchern gleichzeitig. Schreibblockaden kennt er nicht, im Gegenteil: Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen des zeitgenössischen Krimis machen.</p> <p>Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für <em>Tage der Toten</em>. Für die <em>New York Times</em> zählt Don Winslow zu einem der ganz Großen amerikanischen Krimi-Autoren.</p>

Don Winslow wurde 1953 in der Nacht zu Halloween in New York geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in South Kingstown, Rhode Island, einer Kleinstadt am Atlantik. Sein Vater, der ihm Geschichten von seiner Zeit bei der Marine erzählte, beflügelte seine Fantasie und erweckte in ihm den Wunsch, eines Tages Schriftsteller zu werden. Schon früh kam Winslow mit den Themen und Figuren in Berührung, die später eine so prominente Rolle in seinen Büchern spielen sollten. Einige Mafiagrößen des Patriarca-Syndikats lebten in seiner Nachbarschaft, und seine eigene Großmutter arbeitete Ende der 60er für den berüchtigten Mafiaboss Carlos Marcello, den mutmaßlichen Drahtzieher des Kennedy-Attentats, der den späteren Autor mehrere Male zu sich einlud. Nach seinem Schulabschluss kehrte Don Winslow in seine Geburtsstadt New York zurück. Bevor er mit dem Schreiben begann, verdiente er sein Geld unter anderem als Kinobetreiber, als Fremdenführer auf afrikanischen Safaris und chinesischen Teerouten, als Unternehmensberater und immer wieder als Privatdetektiv. Auch als Schriftsteller ist Don Winslow unermüdlich. Jeden Morgen um fünf setzt er sich an den Schreibtisch. Mittags läuft er sieben Meilen, in Gedanken immer noch bei seinen Figuren, um dann am Nachmittag weiterzuarbeiten. Dabei schreibt er mindestens an zwei Büchern gleichzeitig. Schreibblockaden kennt er nicht, im Gegenteil: Winslow sagt von sich, dass er bislang nur fünf Tage durchgehalten habe, ohne zu schreiben. Es ist eine Sucht, die bis heute ein Werk hervorgebracht hat, dessen Qualität, Vielseitigkeit und Spannung Don Winslow zu einem der ganz Großen des zeitgenössischen Krimis machen. Don Winslow wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Deutschen Krimi Preis (International) 2011 für Tage der Toten. Für die New York Times zählt Don Winslow zu einem der ganz Großen amerikanischen Krimi-Autoren. Conny Lösch, geboren 1969 in Darmstadt, lebt als Literaturkritikerin und Übersetzerin in Berlin.

Prolog


Warum bin ich bloß aus dem Whirlpool gestiegen?

Ich aalte mich im dampfend heißen Wasser, als Karen mich bat, ihr eine Pepsi Light zu holen.

»Wie bitte, was?«, nuschelte ich.

»Ich schwelge in postkoitalen Glücksgefühlen«, sagte sie. »Und wenn ich in postkoitalen Glücksgefühlen schwelge, brauche ich eine Pepsi Light.«

»Warum holst du dir dann keine?«

Sie schüttelte den Kopf.

»Wenn eine Frau in postkoitalen Glücksgefühlen schwelgt, ist es die Aufgabe des Mannes, ihr eine Pepsi Light zu holen«, grinste sie. »So lautet das Gesetz.«

»Ich schwelge selbst in postkoitalen Glücksgefühlen.«

»Pech gehabt.«

Ich sah ein, dass ich in der Auseinandersetzung sowieso den Kürzeren ziehen würde, und stemmte mich aus der Wanne. Sie bedachte mich mit lüsternen Blicken – jedenfalls wollte ich mir das einbilden.

»Außerdem bist du selbst schuld«, meinte sie.

Das hatte sie sehr schön gesagt.

»Dann hast du sicher nichts dagegen, wenn ich mir auch eine hole?«, fragte ich.

»Keineswegs.«

Obwohl uns auf der neuen Terrasse unseres Hauses niemand sehen konnte, wickelte ich mir ein Handtuch um, bevor ich in die Küche trottete. Ich drehte mich noch einmal kurz zu Karen um, sie hatte ihren Kopf auf den Wannenrand gelegt und die Augen geschlossen. Ihr schwarzes Haar war feucht vom Dampf. Auf ihrem breiten Mund lag ein Lächeln.

Ich liebte sie wahnsinnig.

Gerade hatte ich den Kühlschrank aufgemacht und zwei kalte Dosen Pepsi Light herausgenommen, da klingelte das Telefon.

Und hörte wieder auf.

Ich blieb wie angewurzelt stehen und starrte auf den Sekundenzeiger der Küchenuhr. Nein, nein, nein, nein, dachte ich. Bitte mach, dass sich nur jemand verwählt hat. Ein obszöner Anrufer, der im letzten Moment Schiss bekommen hat. Aber lass es bloß nicht in dreißig Sekunden noch einmal klingeln.

Exakt dreißig Sekunden später klingelte es erneut.

Ich riss den Hörer von der Gabel und blaffte: »Was?«

Ich wusste, wer dran war.

»Hallo, Sohn!« Grahams vergnügt spöttische Stimme schrillte mir ins Ohr.

Dabei war es ein so schöner Abend gewesen.

»Hallo, Dad«, stöhnte ich.

Mein »Dad« war eigentlich gar nicht mein Vater, jedenfalls nicht im biologischen Sinne. Wir lernten uns kennen, als ich zwölf Jahre alt war und er mich dabei erwischte, wie ich ihm die Brieftasche klauen wollte. Danach hat er mich mehr oder weniger großgezogen, mir sogar so etwas Ähnliches wie eine Berufsausbildung angedeihen lassen.

Dank Graham verfüge ich über Kenntnisse auf den Gebieten des Einbrechens, Beschattens, Dokumentendiebstahls (aus Büroräumen), Durchsuchens (von Hotelzimmern) und Aufspürens vermisster Personen sowie verlorener Gegenstände.

Kurz gesagt, er hat mich zum Privatdetektiv ausgebildet.

Weil er selbst einer ist.

»Freust du dich gar nicht, von mir zu hören?«

Ich konnte ihn mir am anderen Ende der Leitung vorstellen, wie er in seinem picobello aufgeräumten Apartment in Murray Hill saß, neben ihm sein künstlicher rechter Arm auf einem Küchentisch, der so sauber war, dass Christiaan Barnard ohne Weiteres darauf hätte operieren können. Ich sah sein kleines Koboldgesicht vor mir, sein dünnes, sandfarbenes Haar, wie immer streng nach hinten gegelt, dazu sein provozierendes, teuflisches Grinsen.

»Geht so.«

Ich weiß, ich weiß. Gemein und unhöflich. Aber ein Anruf, dem ein Code vorausgeht, dient nicht der Übermittlung freudiger Botschaften. Dass er es einmal hatte klingeln lassen und dreißig Sekunden später erneut angerufen hatte, signalisierte mir, dass es sich um kein Freundschaftsgespräch, sondern um etwas Dienstliches handelte.

Und ich wollte nicht wieder zurück in den Dienst.

Graham sagte: »Jetzt hast du mich gefühlsmäßig aber ganz schön verletzt.«

»Ja, schon klar.«

Grahams Gefühle verletzen konnten bestenfalls die Giants, wenn sie zwölf Sekunden vor Spielende noch die Punktedifferenz versauten.

»Wie geht’s mit den Hochzeitsplänen voran?«, fragte er höflich.

Hochzeitspläne?, dachte ich und geriet augenblicklich in Panik. Was gab es da zu planen? Ich hatte gedacht, wir fahren alle raus zur Farm der Milkowskis, Karen und ich geben uns das Jawort, und das war’s.

»Äh, alles super«, erwiderte ich.

»Habt ihr schon einen Hochzeitstisch zusammengestellt?«

»Ja, natürlich.«

Zusammengestellt? Einen Tisch?

»Wie sieht’s aus mit Flitterwochen?«

»Find ich gut.«

»Ein Traumurlaub fällt einem nicht in den Schoß, weißt du das?«, sagte Graham.

Ich hatte mir unsere Flitterwochen eigentlich nicht unbedingt als Urlaub ausgemalt, aber ich ließ seine Bemerkung einfach mal so stehen. Stattdessen sagte ich: »Du hast mich doch nicht angerufen, um mich über meine Hochzeitspläne auszufragen.«

»Nein, ist mir nur ein kleines Extravergnügen. Wir haben einen Auftrag für dich.«

»Ich dachte, ich bin auf unbestimmte Zeit wegen Unfähigkeit freigestellt«, sagte ich. Ed Levine, unser gemeinsamer Chef bei Friends of the Family, hatte mich offiziell für plemplem erklärt. Ich wusste, dass Ed mich nicht wirklich für verrückt hielt, aber anscheinend brachte ich ihn um den Verstand. So oder so, mir kam es gelegen.

Übrigens heiße ich Neal Carey. Und habe keine Dienstmarke.

Nie gehabt. Selbst als ich noch regelmäßig für die Firma tätig war, nicht. Genauso wenig wie eine Lizenz oder eine Schusswaffe oder sonstige Dinge, die Privatermittler normalerweise haben. Ich hab immer nur gemacht, worum mich die Friends gebeten haben, und wenn das nicht verrückt ist …

»Wir haben beschlossen, dass du genesen bist«, verkündete Graham.

»Nein, ich bin immer noch völlig plemplem.«

»Mach dir nicht in die Hose«, meinte Graham. »Ist nur ein ganz kleiner Job, geht schnell. Eigentlich nicht mal das. Sagen wir’s so: Wir möchten, dass du eine Kleinigkeit für uns erledigst.«

»Was für eine ›Kleinigkeit‹?«

Der Zeitpunkt war denkbar schlecht gewählt für einen Auftrag, egal wie »klein« er sein mochte. Ich hatte nicht nur vor, in zwei Monaten zu heiraten, ich stand auch am Beginn meines letzten Semesters im Masterstudiengang an der Universität von Nevada. Sogar meine Abschlussarbeit zum Thema »Tobias Smollett: Literarischer Außenseiter im England des achtzehnten Jahrhunderts« war fast fertig. Dr. Baskin, mein alter Professor an der Columbia, hatte mir eine Assistentenstelle dort in Aussicht gestellt und Karen hatte nichts dagegen, für zwei Jahre nach New York zu ziehen. Ein abgefahrener Auftrag im Dienst der Friends passte mir daher überhaupt nicht in den Kram.

Und die Aufträge der Friends waren grundsätzlich abgefahren. Friends of the Family ist ein streng vertraulicher Service, den »Die Bank« in Providence, Rhode Island, den wohlhabenderen unter ihren Kunden anbietet. Seit dem Tag, an dem Graham mich mit der Hand in seiner Hosentasche erwischt hatte, habe ich immer wieder für die Friends gearbeitet.

Graham sagte: »Geht um einen alten Knacker, der von zu Hause ausgerissen und in Las Vegas gelandet ist. Seine Nichte hat mehrere Millionen auf der Bank und ist schon ganz krank vor Sorge. Sie meinte, dass er vielleicht unter Alzheimer leidet, und hat sich an die Friends gewandt. Wir dachten, da du sowieso in der Nähe bist, könntest du ihn auflesen und nach Hause bringen.«

Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte, Karen und ich leben in Austin, Nevada, einem kleinen abgelegenen Städtchen in den Toiyabe Mountains. Sechs Stunden und hundert Jahre von Las Vegas entfernt.

»Und wie soll ich ihn in Vegas finden?«

»Du musst ihn gar nicht suchen«, erwiderte Graham. »Er sitzt in einem hübschen Zimmer im Mirage, und die Hotelsecurity dort hat ihn im Auge. Ist wirklich was für Hirnamputierte, deshalb haben wir ja auch an dich gedacht.«

Es muss einen Haken geben, dachte ich.

»Und wo wohnt er? In Tibet?«

»Palm Desert.«

»Wo ist das denn?«

»Gleich bei Palm Springs.«

»In Kalifornien?«

»Nein, Palm Springs in der Antarktis.«

Graham neigte zu Sarkasmus.

Pause, dann fasste er noch einmal zusammen: »Ein alter, verwirrter Mann.«

Und Graham steht auf abgeschmackte Klischees. Wobei abgeschmackt ein Wort ist, das sich leider nur selten anbringen lässt. Abgeschmackt, abgeschmackt, abgeschmackt.

»Schon gut«, sagte ich.

»Machst du’s?«

»Wie könnte ich da nein sagen?«

So abgeschmackt, wie die Geschichte klingt.

»Nathan Silverstein«, sagte Graham. »Zimmer 5812. Er erwartet dich, aber melde dich vorher bei der Security an, ja?«

»Okay.«

»Also, was soll ich anziehen?«, fragte Graham. »Hoffentlich wird das nicht so eine Hochzeit, bei der alle in Jeans kommen.«

»Bis bald, Dad.«

»Wiedersehen, Sohn.«

Ich legte auf und holte zwei Dosen Pepsi. Vielleicht gar nicht so schlecht. Wenigstens würde ich mal rauskommen und ein paar Dollar extra verdienen. Mich dabei aber nicht wieder in die Angelegenheiten der Friends verstricken...

Erscheint lt. Verlag 13.6.2016
Reihe/Serie Neal-Carey-Serie
Übersetzer Conny Lösch
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Original-Titel While Drowning In The Desert
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Krimi • Neal Carey • Nevada • ST 4584 • ST4584 • suhrkamp taschenbuch 4584 • Thriller • USA
ISBN-10 3-518-74007-5 / 3518740075
ISBN-13 978-3-518-74007-1 / 9783518740071
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