Praxis-Handbuch Innendämmung - E-Book (PDF) -

Praxis-Handbuch Innendämmung - E-Book (PDF) (eBook)

Planung - Konstruktion - Details - Beispiele
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2016 | 1. Auflage
389 Seiten
Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH &Co. KG
978-3-481-03397-2 (ISBN)
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Innendämmungen sind beim Bauen im Bestand oft die einzige Möglichkeit vorhandene Gebäude nachträglich zu dämmen. Sie erfordern in Planung, Bemessung und Ausführung ein spezifisches Fachwissen und sind deutlich komplexer als Außendämmungen. Zudem werden Innendämmungen häufig mit Bauschäden in Verbindung gebracht, insbesondere mit Feuchte- und Schimmelpilzschäden. Das Praxishandbuch erläutert die verschiedenen Innendämmsysteme im Detail. Vor- und Nachteile sowie die Eignung für verschiedene Anwendungsbereiche und Bestandskonstruktionen werden dargestellt. Anhand von typischen Bestandssituationen und Kriterien hilft das Buch so bei der Auswahl der richtigen Lösung. Zudem helfen Zeichnungen und Fotos zu allen wichtigen Anschlüssen und schwierigen konstruktiven Detailpunkten bei der sicheren, schadenfreien Umsetzung in der Praxis. Die Vorteile: •Das Praxishandbuch zeigt die Einsatzmöglichkeiten aber auch die derzeitigen Grenzen der Innendämmung auf und liefert praktische Empfehlungen zur Ausführung in der Praxis. •Es stellt die verschiedenen Innendämmsysteme im Detail vor und hilft bei der Auswahl der richtigen Lösung. •Hinweise zu häufigen Baufehlern und typischen Schäden sensibilisieren für neuralgische Detailpunkte und erleichtern die Ausführung und Bauüberwachung vor Ort. Aus dem Inhalt: •Grundlegendes zur Innendämmung •Rechtliche Hintergründe und Anforderungen •Bauphysikalische Grundlagen und Randbedingungen •Werkstoffe und Innendämmsysteme •Innendämmsysteme im Detail •Planung und Bemessung •Ausführung •Qualitätssicherung und Monitoring •Praxisbeispiele •Nachhaltigkeit, Lebenszyklus und Gesundheit •Forschung und Entwicklung

Titel 3
Impressum 4
Vorwort 5
Inhalt 9
1 Grundlegendes zur Innendämmung 17
1.1 Energetische Situation im Gebäudebestand 17
1.2 Energiepreisentwicklung und Motivation zurenergieeffizientenSanierung 18
1.3 Potenzial und Marktchancen energieeffizienterSanierungen 19
1.4 Energetische Verbesserung durch Innendämmung 21
1.5 Wirtschaftlichkeit und Fördermöglichkeiten 22
1.6 Herausforderungen im Bestand 23
1.7 Vor- und Nachteile von Innendämmung 23
1.8 Vernetzung der Einflussfaktoren auf die Auswahl vonInnendämmsystemen 25
2 Rechtliche Grundlagen und Anforderungen 27
2.1 Vertragsrecht 27
2.1.1 Werkvertrag 27
2.1.2 VOB/B-Vertrag 27
2.2 Energierecht - Energieeinspargesetz (EnEG) - -Energieeinsparverordnung (EnEV) 27
2.3 Informationspflichten und weitere Pflichten 28
2.3.1 Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechte--Richtlinie 2011/83/EU 28
2.3.2 Vorvertragliche Aufklärungs- und Informationspflicht 29
2.3.3 Vertragliche Aufklärungs- und Beratungspflicht 30
2.3.4 Prüf- und Bedenkenhinweispflicht 31
2.3.5 Vertragliche Nebenpflichten 33
2.4 Planungsaufgaben 34
2.4.1 Architekten und Fachplaner 34
2.4.2 Ausführende Unternehmer 35
2.5 Technische Regeln 35
2.5.1 Anerkannte Regeln der Technik 35
2.5.2 Stand der Technik 36
2.5.3 WTA-Merkblätter 37
2.5.4 Herstellerrichtlinien 37
2.6 Wohn- und Mietrecht 38
2.7 Dokumentationspflichten 38
2.7.1 Dokumentation der Arbeiten 39
2.7.2 Dokumentation der Zeitabläufe 39
2.8 Abnahme und Gewährleistung 39
2.9 Bauordnungsrecht, Denkmalrecht, Bestandsschutz 41
2.10 Vergaberecht 43
3 Bauphysikalische Grundlagen und Randbedingungen 45
3.1 Wärme- und Feuchteschutz 45
3.1.1 Hygrothermische Grundlagen 45
3.1.2 Temperatur und Feuchtewirkung im/am Bauteil 50
3.1.3 Bemessung und Dimensionierung 53
3.2 Schlagregenschutz 55
3.2.1 Grundlagen 55
3.2.2 Schlagregenbeanspruchung 56
3.2.3 Schlagregenabwehr 56
3.2.4 Besondere Anforderungen an den Schlagregenschutz innen gedämmter Wandkonstruktionen 57
3.2.5 Bestimmung der kapillaren Wasseraufnahme im Labor 57
3.2.6 Bestimmung der kapillaren Wasseraufnahme in situ 59
3.2.7 Anwendungsempfehlungen zur In-situ-Messung 60
3.3 Brandschutz 61
3.3.1 Bauordnungsrechtliche Grundlagen und Schutzziele des Brandschutzes 61
3.3.2 Baustoffe und Bauteile nach DIN 4102 62
3.3.3 Ausgewählte Bauteile aus der Sicht des -Brandschutzes 64
3.3.4 Notwendige Berücksichtigung eines Brandschutz-konzeptes 65
3.3.5 Dokumentation der Ausführung 66
3.4 Schallschutz 66
3.4.1 Schalltechnische Grundlagen 66
3.4.1.1 Begriffe und Bewertung der Schalldämmung 66
3.4.1.2 Schalldämmung ein- und zweischaliger Bauteile 66
3.4.1.3 Schallübertragung zwischen Räumen 68
3.4.2 Anforderungen an den Schallschutz 70
3.4.2.1 Anforderungen an den Schallschutz gegen Außenlärm 70
3.4.2.2 Anforderungen an den Schallschutz im Innern des Gebäudes 70
3.4.3 Einfluss innen gedämmter Bauteile auf den -Schallschutz 71
3.4.3.1 Einfluss auf den Schallschutz gegen Außenlärm 71
3.4.3.2 Einfluss auf den Schallschutz im Gebäudeinnern 74
4 Werkstoffe und Innendämmsysteme 77
4.1 Wärmedämmstoffe 77
4.1.1 Anforderungen an Dämmstoffe 81
4.1.1.1 Allgemeine Anforderungen 81
4.1.1.2 Bauphysikalische Anforderungen 83
4.1.1.3 Anwendungsspezifische Anforderungen und -baukonstruktive Aspekte 85
4.1.2 Besondere Anforderungen an Innendämmstoffe 86
4.1.3 Verwendbarkeitsnachweise 89
4.1.4 Qualitätssicherung 89
4.1.5 Wärmedämmstoffe für Innendämmungen 90
4.1.5.1 Polyurethan-Hartschaum (PU) 91
4.1.5.2 Extrudiertes Polystyrol (XPS) 92
4.1.5.3 Mineralwolle (MW) 93
4.1.5.4 Mineralschaum 94
4.1.5.5 Kalziumsilikat (CaSi) 95
4.1.5.6 Kork (ICB) 96
4.1.5.7 Blähperlit und Blähperlit-Platten (EPB) 97
4.1.5.8 Vakuumisolationspaneele (VIP) 98
4.1.5.9 Aerogel-Dämmstoffe 99
4.1.5.10 Schaumglas (CG) 100
4.1.5.11 Expandiertes Polystyrol (EPS) 101
4.1.5.12 Phenolharz-Hartschaum (PF) 102
4.1.5.13 Holzfasern (WF) 103
4.1.5.14 Holzwolle (WW) 104
4.1.5.15 Zellulose 105
4.1.5.16 Hanf und Flachs 106
4.1.5.17 Schilfrohr 107
4.1.5.18 Schafwolle 108
4.1.5.19 Pyrogene Kieselsäure 109
4.1.5.20 Dämmputze und Leichtputze 110
4.1.5.21 Leichtlehm und Wärmedämmlehm 111
4.1.5.22 Zelluloseputz 112
4.1.5.23 Gemauerte Vorsatzschalen 113
4.2 Innendämmsysteme im Vergleich 114
4.2.1 Ganzheitliche Betrachtung 114
4.2.1.1 Wärmedurchlasswiderstand der Bestandskonstruktion 114
4.2.1.2 Diffusionsdichtigkeit der Bestandskonstruktion 114
4.2.1.3 Berücksichtigung des Schlagregenschutzes 115
4.2.1.4 Nutzung und Lüftung des Gebäudes 115
4.2.2 Forderungen an das Innendämmsystem 116
4.2.3 Entscheidungsgrundlage Tauwassermanagement 117
4.2.4 Entscheidungsgrundlage Materialeigenschaften 117
4.2.4.1 Plastische Materialien 117
4.2.4.2 Plattenförmige Dämmstoffe 118
4.2.4.3 Vorsatzschalen 118
4.2.4.4 Vergleich 119
4.2.5 Entscheidungsgrundlage Regel oder Stand der Technik 119
4.3 Diffusionsverhalten 120
4.3.1 Kondensatverhindernde, diffusionsdichte -Innendämmsysteme 120
4.3.2 Kondensatbegrenzende, diffusionshemmende Innendämmsysteme 122
4.3.3 Kondensattolerierende, diffusionsoffene -Innendämmsysteme 124
4.3.4 Anwendung mehrerer Schutzprinzipien 129
5 Innendämmsysteme im Detail 131
5.1 Plastische Innendämmsysteme 131
5.1.1 Wärmedämmputzsysteme 131
5.1.2 Wärmedämmlehme 133
5.1.3 Zelluloseputz 134
5.2 Innendämmsysteme mit gemauerten Vorsatzschalen 135
5.3 Innendämmsysteme mit Ständerwerk als -Vorsatzschalen 138
5.3.1 Mineralwolle mit Metall-/Holzständer 138
5.3.2 Sonstige Materialsysteme 139
5.3.2.1 Holzrahmenbaukonstruktion mit Einblasdämmung 139
5.4 Innendämmsysteme mit Platten 139
5.4.1 Kalziumsilikat-Platten 141
5.4.2 Kalziumsilikat-Hydrat-Platten 143
5.4.3 Perliteplatten 145
5.4.4 Blähglasplatten (mit/ohne Vlies) 146
5.4.5 Wärmedämmlehm-Platten 148
5.4.6 Holzfaserplatten (WF) 149
5.4.7 EPS-Verbundplatten 151
5.4.8 Mineralwolle-Verbundplatten 152
5.4.9 Schaumglasplatten (CG) 152
5.4.10 Vakuumisolationspaneele (VIP) 154
5.4.11 Sonstige Materialsysteme 155
5.4.11.1 Schilfrohr-Dämmplatten 155
5.4.11.2 Polyurethan-Platten 156
6 Planung und Bemessung 159
6.1 Anforderungen 159
6.1.1 Wärmeschutz nach DIN 4108 159
6.1.2 Wärmeschutz nach EnEV 160
6.1.3 Energieeffizienz-Betrachtung bei Förderprogrammen 163
6.2 Technische Regelwerke 164
6.2.1 Nachweisfreie Konstruktionen 165
6.2.2 Planungsleitfaden nach WTA 165
6.2.3 Nachweis nach WTA-Merkblatt 6-5 (2014) 167
6.2.4 Weitere Regelwerke 168
6.3 Bestandsanalyse 169
6.3.1 Das Gebäude in seiner Umgebung 169
6.3.2 Bestandsaufnahme und Zustandsanalyse 170
6.4 Auswahl und Planung des ID-Systems 174
6.4.1 Kriterien für die Systemauswahl 174
6.4.1.1 Anforderung und Ziele der Maßnahmen 174
6.4.1.2 Bestandserfassung 174
6.4.1.3 Feuchtezustände und Feuchtelasten 174
6.4.1.4 Sonstiges 174
6.4.2 Ausführungs- und Detailplanung 175
6.4.2.1 Regelbereiche der Wandaufbauten 175
6.4.2.2 Bauteilanschlüsse 178
6.4.2.3 Übergangsbereiche zu anschließenden Bauteilen 180
6.4.3 Vorbereitende Maßnahmen 180
6.4.4 Ausschreibung 181
6.4.4.1 Allgemeines 181
6.4.4.2 Leistungsverzeichnis 182
6.4.5 Objektüberwachung und Qualitätssicherung 183
6.4.5.1 Objektüberwachung 183
6.4.5.2 Qualitätssicherung 183
6.5 Nachweise und Bemessung 204
6.5.1 Thermischer Nachweis von Innendämmsystemen 204
6.5.1.1 Energetische Anforderung 204
6.5.1.2 Mindestwärmeschutz 205
6.5.2 Feuchtetechnischer Nachweis von Innendämm-systemen 206
6.5.2.1 Schlagregenschutz nach DIN 4108-3 207
6.5.2.2 Dampfdiffusionsnachweis nach DIN 4108-3 208
6.5.2.3 Vereinfachter Diffusionsnachweis nach WTA 211
6.5.2.4 Vollständiger feuchtetechnischer Nachweis nach WTA 213
6.5.3 Sonderfall Sichtfachwerk 216
6.6 Bauteilanschlüsse/Wärmebrücken 217
6.6.1 Bewertung und Bemessung 217
6.6.2 Detailzeichnungen typischer Bauteilanschlüsse 220
6.7 Holzbalkenköpfe bei innen gedämmtem Mauerwerk 226
6.7.1 Ursachen von Schäden bei Bestandsbauten (ohne -Innendämmung) 226
6.7.1.1 Lang andauernde Neubaufeuchte 226
6.7.1.2 Mangelnde Pflege und fehlender Schlagregenschutz 226
6.7.2 Schlagregenschutz von großer Bedeutung 227
6.7.2.1 Putze 227
6.7.2.2 Steinsichtige Fassaden 227
6.7.3 Auswertungen von Messungen an Holzbalkenköpfen mit Innendämmung 227
6.7.4 Konvektion in die Balkenkopftasche 229
6.7.4.1 Hygrothermische Simulationen der Konvektion 229
6.7.4.2 Auswertung nach WTA 230
6.7.5 Planungsgrundsätze 230
6.8 Luftdichtheit 232
6.8.1 Aus Fehlern lernen 232
6.8.1.1 Schadensfall: Schimmelpilzwachstum auf dem alten Putz 232
6.8.1.2 Hinterströmung 233
6.8.1.3 Konsequenzen für die Planung und Ausführung 234
6.8.2 Luftdichtheitskonzept 234
6.8.2.1 Planung 234
6.8.2.2 Ausschreibung 235
6.8.2.3 Ausführung 235
6.9 Kombination mit anlagentechnischen Komponenten 237
6.9.1 Wandheizsysteme 237
6.9.1.1 Prinzipien der Wärmeübertragung 238
6.9.1.2 Vorteile von Wandheizungen 239
6.9.1.3 Planung 239
6.9.1.4 Kombination von Wandflächenheizungen mit Innendämmsystemen 239
6.9.2 Wandkühlsysteme 242
6.9.3 Fazit 243
6.10 Einbauten und Befestigungen 243
6.10.1 Elektroinstallationen 243
6.10.2 Befestigungen 245
7 Ausführung 249
7.1 Grundlagen 249
7.1.1 Prüfung der Ausschreibungsunterlagen 249
7.1.2 Ausführungs- und Anwendungsnormen 249
7.1.3 Abrechnung und Aufmaß nach VOB/C bzw. ATV DIN 18350 251
7.2 Vorbereitende Maßnahmen 251
7.2.1 Bauwerksprüfung/Beurteilung der Bestandswände 251
7.2.2 Prüfung und Beurteilung des Untergrundes 253
7.2.3 Entfernen alter Schichten 254
7.2.4 Vorbehandeln bestehender Schichten 254
7.2.5 Grundierungen und Haftbrücken 255
7.3 Ausführung in der Praxis 255
7.3.1 Systemkonformität 255
7.3.2 Materialmix und die Folgen 256
7.3.3 Endbeschichtungen und Farben 256
7.4 Dokumentation 257
7.4.1 Bauleitung und Gewerküberwachung 257
7.4.2 Festhalten von Abläufen und Zeiten 258
7.4.3 Besonderheiten während der Ausführung 258
7.4.4 Abnahme der Bauleistungen 259
7.5 Wartung und Pflege von Innendämmsystemen 260
7.6 Qualitätssicherung vor Ort 261
7.6.1 Baubegleitende Qualitätskontrolle 261
7.6.2 RAL-Gütezeichen Innendämmung 261
7.6.2.1 Qualitätssicherung durch den Gütezeichennutzer 261
7.6.2.2 Qualitätssicherung durch das ausführende -Fachunternehmen 262
7.6.2.3 Qualitätssicherung der Planung und Ausführung 263
7.7 Besonderheiten beim Denkmalschutz 270
7.7.1 Anforderungen 270
7.7.1.1 Rechtliche Anforderungen: Die Denkmalschutzgesetze der Länder 270
7.7.1.2 Individuelle Anforderungen der Nutzer 271
7.7.1.3 Besonderheiten der geschützten Bausubstanz 272
7.7.2 Handwerklicher Umgang mit dem Denkmalschutz 272
7.7.2.1 Herausforderungen, Problemfelder, Risiken 272
7.7.2.2 Lösungsvorschläge 273
7.8 Ausführungshilfen 274
7.8.1 Dokumentation der Maßnahmen als Zukunftsvorsorge 274
7.8.2 Beispieldokumentation zur Ausführung einer Fachwerksanierung mit Innendämmung 275
8 Qualitätssicherung und Monitoring 279
8.1 Aus Schäden lernen 279
8.1.1 Problemstellung 279
8.1.2 Empirische Langzeiterfahrungen in der Dokumentation 279
8.1.2.1 Positive Langzeiterfahrungen: dauerhafte Eignung 279
8.1.2.2 Negative Langzeiterfahrungen: bekannte Schäden 281
8.1.3 Typische Schäden und Ursachen 281
8.1.3.1 Schadensfälle beim energieeffizienten Bauen und Modernisieren 281
8.1.3.2 Systematik von Bauschäden bei Innendämmungen 282
8.1.3.3 Schäden infolge Feuchtigkeitseinträgen von außen 282
8.1.3.4 Schäden durch Diffusion und Konvektion in die Konstruktion von innen 282
8.1.3.5 Kondensatschäden auf raumseitigen Oberflächen in Anschlussbereichen 286
8.1.3.6 Sonstige Schäden 287
8.1.4 Zusammenfassung, Fazit, Schadensprävention 288
8.2 Gemessene Langzeiterfahrungen 288
8.2.1 Mit oder ohne Dampfbremse? -18-jährige -Feuchtemessungen im e.u.[z.] Springe (1988 bis 2006) 288
8.2.2 Innovative Systeme im Praxisvergleich: -Messungen an kapillaraktiven und dampfbremsenden Innen 291
8.2.2.1 Die Dämmsysteme und ihre Verarbeitung 291
8.2.2.2 Messorte und Messergebnisse 294
8.2.2.3 Simulationen bei Schlagregenbelastung 301
8.2.2.4 Fazit mit Ausblick 302
8.3 Qualitätskontrolle durch Monitoring 302
8.3.1 Grundlagen 302
8.3.2 Auswahl 302
8.3.3 Technik 303
8.3.4 Praktisches Beispiel 304
8.3.4.1 Ausgangszustand 304
8.3.4.2 Messmethode zur Untersuchung des Feuchtigkeits-verhaltens 304
8.3.4.3 Messung des thermisch-hygrischen Verhaltens 305
8.3.4.4 Auswertung der Messungen 305
8.3.4.5 Zusammenfassung 305
8.4 Qualitätssicherung durch Thermografie 305
8.4.1 Grundlagen 306
8.4.2 Messtechnische Anforderungen 308
8.4.3 Anforderungen an das Personal 308
8.4.4 Sanierungskontrollmessungen 309
8.4.5 Beispiele Infrarotthermografie 309
9 Praxisbeispiele 311
9.1 Samariterhaus Heidelberg 311
9.1.1 Ausgangssituation 311
9.1.2 Eingesetztes Innendämmsystem 312
9.2 Altbau in Duisburg Hochfeld 313
9.2.1 Ausgangssituation 313
9.2.2 Eingesetztes Innendämmsystem 314
9.2.3 Erfahrungen 314
9.3 Lange Gasse 7 in Quedlinburg 315
9.3.1 Ausgangssituation 315
9.3.2 Eingesetzte Innendämmsysteme 316
9.3.3 Erfahrungen 317
9.4 Wasserturm Flensburg 317
9.4.1 Ausgangssituation 317
9.4.2 Eingesetztes Innendämmsystem 318
9.4.3 Erfahrungen 318
9.5 Einzelwohnung in Wien 318
9.5.1 Ausgangssituation 319
9.5.2 Eingesetzte Innendämmsysteme 319
9.5.3 Erfahrungen 320
9.6 Rote Kaserne 320
9.6.1 Ausgangssituation 320
9.6.2 Eingesetztes Innendämmsystem 321
10 Nachhaltigkeit, Lebenszyklus und Gesundheit 349
10.1 Nachhaltige Entwicklung 349
10.2 Umwelt 349
10.2.1 Vermeidung von Umweltbelastungen 349
10.2.2 Nachhaltige Nutzung von Ressourcen 349
10.3 Klimawandel 350
10.4 Gesundheit 350
10.5 Bewertung der Nachhaltigkeit 350
10.5.1 Allgemeine Rahmenbedingungen 350
10.5.2 Umweltbezogene Qualität 350
10.5.3 Soziale Qualität 352
10.5.4 Ökonomische Qualität 352
10.6 Umweltdeklaration von Bauprodukten 353
10.6.1 Anwendungsbereich 353
10.6.2 Produkt-Kategorie-Regeln (PKR) 353
10.6.3 Umweltdeklaration 353
10.6.4 Stadien des Lebenszyklus 354
10.6.5 Umweltparameter aus der Ökobilanz 356
10.7 Ökobilanz von Bauprodukten 356
10.8 Gütesiegel, Qualitätszeichen, Umweltkennzeichnungen und deklarationen 356
10.8.1 Allgemeine Grundsätze 356
10.8.2 Übersicht relevanter Gütesiegel 357
10.8.3 natureplus-Qualitätszeichen 357
10.9 Lebenszyklusbetrachtung Innendämmung 358
10.9.1 Herstellung 358
10.9.2 Einbau 358
10.9.3 Nutzung und Instandhaltung 358
10.9.4 Rückbau, Wiederverwertung und Entsorgung 358
10.9.5 Gebäudelebenszyklusmodell 358
11 Forschung und Entwicklung 361
11.1 Neue Bau- und Dämmstoffe 361
11.1.1 Physikalischer Hintergrund 361
11.1.2 Dämmstoffe auf Basis von Aerogelen 362
11.1.3 Vakuumisolationspaneele (VIP) 363
11.1.4 Kunststoffschäume neuer Typologie 364
11.1.5 Mineralschäume 365
11.1.6 Phasenwechsel-Materialien PCM 365
11.1.7 Fragwürdige Entwicklungen 365
11.2 Neue Systeme und Komponenten 366
11.2.1 Befestigungen 366
11.2.2 Sandwichkonstruktionen und Bauelemente 366
11.2.3 Multifunktionale Dämmstoffe und Systeme 366
11.3 Ausblick und Themen für die Forschung 366
11.3.1 Reduzierung der Wärmeleitfähigkeit 366
11.3.2 Feuchteeinfluss auf die Wärmeleitfähigkeit 367
11.3.3 Verringerung der Bauschadensanfälligkeit 367
11.3.4 Dauerhaftigkeit von Vakuumisolationspaneelen (VIP) 367
11.3.5 Weitere Forschungsthemen im Überblick 367
12 Anhang 369
12.1 Autoren 369
12.2 Normen, -Rechtsvorschriften und Literatur 372
12.3 Stichwortverzeichnis 382

Erscheint lt. Verlag 29.2.2016
Sprache deutsch
Themenwelt Technik Bauwesen
ISBN-10 3-481-03397-4 / 3481033974
ISBN-13 978-3-481-03397-2 / 9783481033972
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