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Hormone (eBook)

Leitfaden für die Anti-Aging-Sprechstunde

Alexander Römmler (Herausgeber)

eBook Download: PDF
2016 | 1. Auflage
294 Seiten
Georg Thieme Verlag KG
978-3-13-240365-9 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
39,99 inkl. MwSt
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Ein Praxisleitfaden zur Einordnung des 'Bausteins' Hormone in die Anti-Aging-Medizin: zur Behandlung von Alterungssymptomen und -beschwerden, aber auch als frühzeitige Maßnahme zur Prävention von Alterungsfolgen. Der Leitfaden stellt die evidenzbasierte aktuelle Datenlage, aber auch den reichen Erfahrungsschatz der jahrzehntelangen Hormonsprechstunde und umfangreichen Studientätigkeit des Herausgebers vor: - Androgene und anabole Hormondefizite: Bedeutung von Dehydroepiandrosteron (DHEA) und der Adrenopause; Testosteron bei Mann und Frau; Bedeutung des Wachstumshormons und der Somatopause - Sexualhormone Östrogene und Gestagene: Östrogene beim Mann; risikoarme, physiologische Hormonersatztherapie in der Peri- und Postmenopause; Herausstellung des Progesterons als bedeutendes, systemisch wirkendes Hormon; Wiederentdeckung des ersten Steroidhormons Pregnenolon - Tryptophan-Serotonin-Melatonin-System: das häufige Serotonin-Defizit-Syndrom; die umfassende klinische Bedeutung von Melatonin - Sonderthemen und Kasuistiken: Abgerundet werden die Hormonkapitel durch Beiträge zu chronobiologischen und orthomolekularen Aspekten bei Hormongaben und durch Kasuistiken zur Beurteilung von Hormonbefunden aus dem Labor. Bei alledem geht es nicht nur um einzelne Hormondefizite, sondern auch um die Substitution multipler hormoneller Fehlregulationen im Rahmen der Anti-Aging-Medizin. Ein besonderes Plus des Leitfadens ist die konsequente Vermittlung handwerklicher Fähigkeiten für die Praxis: Neben Hilfestellungen zur Diagnostik gibt er konkrete praktische Hinweise zur Substitution inkl. Indikationen, Substanzen, Dosis, Dauer, Darreichung, Kontrolluntersuchungen und Risiken. Privatdozent Dr. med. Alexander Römmler, Herausgeber dieses Buches, ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe mit Schwerpunkt Endokrinologie. Im Zuge seiner umfangreichen praktischen und wissenschaftlichen Tätigkeit gründete er die Praxisklinik Hormonzentrum München (1981), betreibt eine Spezialsprechstunde Präventions-und Anti-Aging-Medizin (seit 1995); war Gründungsmitglied (1998), Präsident und danach (seit 2009) Ehrenpräsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e. V. (GSAAM). Auch die Koautoren sind Mitglieder der GSAAM.

Alexander Römmler: Hormone – Leitfaden für die Anti-Aging-Sprechstunde 1
Innentitel 4
Impressum 5
Anschriften 6
Danksagung 7
Inhaltsverzeichnis 8
Einführung 12
Einführung in die Anti-Aging-Medizin 13
Morbidität und Mortalität im Alter 13
Medizinische Abhilfen 13
Natürliches Anti-Aging – wie und warum wir altern 14
Anti-Aging-Medizin durch Lebensweise und multiple hormonelle Substitution 16
Resümee 20
Literatur 21
Androgene und anabole Hormondefizite 24
1 Einführung anabole Hormone 25
1.1 Klinische Symptomatik anaboler Defizite 25
1.2 Androgene – biologische Wirkstärken, Produktionsquellen 25
1.3 Androgene – Blutspiegel 26
1.3.1 DHEA-Sulfat 26
1.3.2 Testosteron 27
1.4 Individualität, Intrakrinologie 28
1.5 Altersverlauf 28
1.6 Androgene/anabole Defizienzen – praktische Labordiagnostik 28
1.7 Laborwerte im Abgleich mit Erwartungswerten 29
1.8 Vorgehensweise in der Praxis 29
Literatur 29
2 DHEA und Adrenopause 30
2.1 Einführung 30
2.1.1 Altersverlauf von DHEA-Sulfat bei Mann und Frau 30
2.1.2 Adrenopause und Alterskrankheiten 31
2.2 Klinisch relevante Wirkungen von DHEA 32
2.2.1 Direkte und indirekte DHEA-Mechanismen 32
2.2.2 Klinische Wirkungen, studienbelegt und evidenzbasiert (Mini-Review) 32
2.2.3 Exzellentes Sicherheitsprofil 35
2.3 Individuelle DHEA-Substitution (Replacement) 35
2.3.1 Indikationen 35
2.3.2 Zielbereich, Substanzen 36
2.3.3 Darreichungswege 36
2.3.4 Dosis und Zeitkontrolle bei oraler Dosierung, „pre- versus post-dose level“ 36
2.3.5 Begleitende Hormonveränderungen unter DHEA-Gabe 37
2.3.6 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 38
2.3.7 Ausblick: DHEA als Pharmakon bei speziellen Erkrankungen 39
2.3.8 Tipps für die Praxis 39
2.4 Zusammenfassung 40
Literatur 41
3 Testosteron bei Frauen 45
3.1 Einführung 45
3.1.1 Androgenstoffwechsel 45
3.1.2 Altersverlauf Menopause – Gonadopause 45
3.2 Klinische Wirkungen von Testosteron 47
3.3 Substitution mit Testosteron in der Peri-und Postmenopause 48
3.3.1 Indikationen 48
3.3.2 Substanzen und Darreichung 48
3.3.3 Metabolisierung von transdermalem Testosteron 49
3.3.4 Zielbereiche 49
3.3.5 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 50
3.3.6 Tipps für die Praxis bei transdermaler Testosterontitration 50
3.4 Zusammenfassung 51
Literatur 52
4 Testosteron bei Männern zur Substitution 54
4.1 Einführung 54
4.1.1 Andropause, Late-Onset-Hypogonadismus, Gonadopause 54
4.1.2 Multiple hormonelle Dysfunktionen beim älteren Mann 54
4.1.3 Ursachen niedriger Testosteronspiegel zur Lebensmitte und im Alter 55
4.1.4 Resümee: komplexe Andropause 57
4.2 Substitution mit Testosteron im Alter 57
4.2.1 Hormonelles Wirkprofil 57
4.2.2 Klinischer Zeitverlauf und Studienumfang 58
4.2.3 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 58
4.3 Individuelle Vorgehensweise (Testosteron-Replacement) 59
4.3.1 Substanzen und Darreichung 59
4.3.2 Zielbereiche zur Substitution 60
4.3.3 Tipps für die Praxis 61
4.4 Zusammenfassung 62
Literatur 63
5 Wachstumshormon und Somatopause 66
5.1 Einführung 66
5.1.1 Wirkungsdualität des Wachstumshormons 66
5.1.2 Regulation der GH-Sekretion, zirkadianes Spiking, Altersverlauf 66
5.1.3 Bindungsproteine, IGFBP-3 als potenzieller Tumorschutz 68
5.2 Klinische Folgen niedriger Wachstumshormonspiegel 68
5.2.1 Ursachen von Defizienzen 68
5.2.2 Klinische Auswirkungen 68
5.2.3 U-Kurven-Relation zwischen GH und Morbidität 69
5.3 Somatopause – Diagnostik in der Praxis 70
5.3.1 Patientenselektion 70
5.3.2 Erstdiagnostik – anabole Hormonspiegel 70
5.3.3 Referenzbereiche von IGF-1: typische Fallstricke und pragmatischer Ausweg 71
5.3.4 Häufige Ursachen bei mehr als alterstypischem IGF-1-Abfall 72
5.3.5 Konsequenzen 73
5.4 GH-Substitution in der Somatopause 74
5.4.1 Voraussetzungen, Indikationen 74
5.4.2 Substanzen und Darreichung 75
5.4.3 Dosierungen in der Somatopause 75
5.4.4 Zielbereiche IGF-1 75
5.4.5 Klinische Ergebnisse – Zeitverlauf 76
5.5 Studiendaten zur länger-fristigen GH-Substitution 76
5.5.1 Datenbasis, wichtige Ergebnisse 76
5.5.2 Hormonelle Begleitmedikationen 78
5.5.3 Nebenwirkungen und Kontraindikationen 79
5.5.4 Ausblick: orales GH, Sekretagogum, GH-Depotpräparat 80
5.6 Zusammenfassung 80
Literatur 81
Östrogene und Gestagene 88
6 Männer und Östrogene 89
6.1 Einführung 89
6.1.1 Männer brauchen Östrogene 89
6.1.2 Männer mit schwerem (genetischen) und leichtem Östrogenmangel 89
6.1.3 Östrogenstatus und Klinik: U-Kurven-Relation 89
6.2 Akuter und chronischer Östrogenmangel 89
6.2.1 Akuter Östrogenmangel: Climacterium virile 89
6.2.2 Chronischer Östrogenmangel: Beitrag zum Andropausesyndrom 90
6.3 Östrogendefizit versus -exzess im Alter 91
6.3.1 Häufige Defizitursache: Kombination von Adrenopause und Gonadopause 91
6.3.2 Häufige Exzessursache: hohe Aromataseaktivität (Fettgewebe) 91
6.3.3 Östrogenspiegel und Altersverlauf: Durchschnittswerte täuschen 92
6.3.4 Freies versus gesamtes Östradiol 92
6.3.5 Labordiagnostik 92
6.4 Intervention bei Männern mit Östrogenmangel 93
6.4.1 Indikationen 93
6.4.2 Ursachenbezogene Substitution 93
6.4.3 Orale Östrogensubstitution obsolet 94
6.5 Intervention bei Männern mit Östrogenexzess 95
6.6 Zusammenfassung 95
Literatur 96
7 Östrogene in der Peri- und Postmenopause 100
7.1 Frauen brauchen Östrogene 100
7.1.1 Akuter Östrogenmangel: Climacterium feminale 100
7.1.2 Chronischer Östrogenmangel: Beitrag zum Postmenopausesyndrom 102
7.2 Hormonersatztherapie: Substitution mit Östrogen und Gestagen 103
7.2.1 Pharmakologische Hormontherapie 103
7.2.2 Substanzen und Darreichung 103
7.2.3 Physiologische, substitutive HRT 104
7.2.4 Belegter Nutzen für Therapie und Prävention 105
7.2.5 Risiken der „pharmakologischen“ versus „physiologischen“ HRT 105
7.2.6 Risikoarme Modifikationen: Reform zur „physiologischen“ HRT 109
7.3 Tipps und Hintergründe zur risikoarmen Östrogenanwendung 110
7.3.1 Substanz und Dosis 110
7.3.2 Darreichung 111
7.3.3 Spezielles zur Anwendung von Östrogen-Gel 113
7.3.4 Spezielle Reaktionen unter Östrogen-Gel 114
7.4 Hormonersatztherapie und Gestagene 115
7.4.1 Vorbehalte gegen pharmakologische Gestagengaben 115
7.4.2 Frauen mit oder ohne Uterus – spielt das wirklich eine Rolle bei der HRT? 116
7.4.3 Art des Gestagens beeinflusst Brustkrebsrisiko 116
7.4.4 Weitere Einflüsse auf Brustkrebsrisiken 117
7.4.5 Biphasische Progesteroneffekte 117
7.4.6 Progesteron versus Dydrogeston 118
7.4.7 Nebenwirkungen und Kontraindikationen von Progesteron (Überblick) 118
7.4.8 Synthetische Gestagene zur Therapie von Erkrankungen geeignet 119
7.5 Tipps und Hintergründe zur HRT-Anwendung von Progesteron 119
7.5.1 Darreichung bevorzugt oral und abends 119
7.5.2 Dosierung und Anwendungsdauer zur HRT 119
7.5.3 Flüchtige Nebenwirkungen 120
7.5.4 Individuelle Dosisanpassung 120
7.5.5 Progesteron zur Therapie von Erkrankungen (off-label) 121
7.6 Erkenntnisse aus 10 Jahren HRT-Studien (kurzes Resümee) 121
7.6.1 Das Hormondilemma 2002 121
7.6.2 Einschränkungen bei Indikationen 122
7.6.3 Methodische Variationen 122
7.6.4 HRT zu Recht in Verruf geraten – aber unnötigerweise 122
7.6.5 Weltweiter Trend zur HRT-Reform 123
7.6.6 Konsequenz: physiologische HRT 123
7.7 Spezielle Aspekte in der Perimenopause 124
7.7.1 Biologischer Stufenvorgang 124
7.7.2 Abhilfen bei Lutealinsuffizienz, perimenstruellem und klimakterischem Syndrom 125
7.7.3 Anovulation, Follikelpersistenz 127
7.7.4 Östrogenkontrolle unter Gestagenmedikation 128
7.8 Synopsis Perimenopause 128
Literatur 129
8 Progesteron – systemische Wirkungen bei Mann und Frau 134
8.1 Präkursor für zahlreiche Steroidhormone 134
8.2 Klinisch etablierte Progesteronwirkungen 134
8.2.1 Genitale Wirkungen – biphasische Progesteroneffekte 134
8.2.2 Extragenitale Wirkungen 135
8.3 Wenig beachtete Progesteronwirkungen 135
8.3.1 Diverse Produktionsorte 135
8.3.2 Protektive Einflüsse auf Gefäßendothelien 136
8.3.3 Modulation des Wasserhaushalts und der Blutdruckregulation 136
8.3.4 Kollagen: osteo- und dermaprotektiv auch im Alter 136
8.3.5 Nervenregeneration, Protektion und Myelinisierung in Peripherie und ZNS 137
8.3.6 Einfluss auf Stimmungen, Affekte und Schlaf 137
8.3.7 Ausblick: Indikationen zur Prävention und Therapie mit Progesteron (off-label) 138
8.4 Tipps zur Progesteronanwendung außerhalb einer HRT 138
8.4.1 Therapeutische Breite 138
8.4.2 Zielbereiche und Dosierung zur Substitution 139
8.4.3 Dosis zur Therapie von Erkrankungen 139
8.4.4 Dosis bei Männern 139
8.4.5 Gestagenderivate, Progesteronpräparate 139
8.4.6 Nebenwirkungen 140
8.5 Männer und Progesteron 140
8.5.1 Systemische Genderaspekte 140
8.5.2 Progesteron und Prostata 140
8.5.3 Resümee: Progesteron beim Mann 142
8.6 Zusammenfassung: systemische Anwendung von Progesteron 142
Literatur 143
9 Pregnenolon – die Schlüsselrolle des ersten Steroidhormons 148
9.1 Einführung 148
9.2 Biosynthese 149
9.2.1 Mitochondrialer Funktionsmarker, Hormonfamilien 149
9.2.2 Produktionsorte, funktionelle und strukturelle Wirkmechanismen 149
9.3 Labor 150
9.3.1 Altersverlauf, Referenzbereiche 150
9.3.2 Pharmakokinetik 151
9.3.3 Tipps für die Praxis 152
9.4 Klinische Wirkungen 153
9.4.1 Mentale Einflüsse als Neurosteroidhormon 153
9.4.2 Einflüsse auf Autoimmunerkrankungen und Arthritis 156
9.5 Nebenwirkungen 158
9.5.1 Kurz- und längerfristige Anwendung 158
9.5.2 Patientenaufklärung 159
9.6 Zusammenfassung 160
Literatur 161
Tryptophan-Serotonin-Melatonin-System 166
10 Serotonin-Defizit-Syndrom – eine praxisrelevante Entität 167
10.1 Einführung 167
10.1.1 Serotonin 167
10.1.2 Serotonin-Defizit-Syndrom 167
10.2 Beachtenswertes aus Physiologie und Biochemie 167
10.2.1 Blut-Hirn-Schranke, Tryptophan-Hydroxylase 1 und 2 168
10.2.2 Metabolismus von Tryptophan 168
10.2.3 Energieregulation – ein Dach für das 5HTP-Serotonin-System 169
10.2.4 Resorptionsverhalten von L-Tryptophan und 5-Hydroxy-Tryptophan 169
10.2.5 Von 5-Hydroxy-Tryptophan zu Serotonin und Melatonin 172
10.2.6 Besondere Wirkmechanismen des Serotoninsystems 172
10.3 Klinische Diagnostik 173
10.3.1 Häufige Ursachen eines Serotonindefizits 173
10.3.2 ZNS-assoziierte klinische Symptomatik 175
10.3.3 Peripherieassoziierte klinische Symptomatik 175
10.3.4 Zusammenfassung: klinische Diagnostik 178
10.4 Labordiagnostik 178
10.4.1 Präanalytik, Analytik, Referenzbereiche 179
10.4.2 Korrelation zwischen Laborwert und Klinik 179
10.4.3 Laborbeurteilung 180
10.4.4 Tipps für die Praxis: Labor und Klinik 180
10.5 Therapie beim Serotonin-Defizit-Syndrom 181
10.5.1 Begleitende Maßnahmen 181
10.5.2 Präkursoren LT/5HTP zur Substitution von Serotonin 182
10.5.3 Spezielle Risikoaspekte 185
10.5.4 Nachteile einer SSRI-Therapie 186
10.5.5 Partielle Serotoninagonisten 187
10.5.6 Bewertung der Entität „Serotonin-Defizit-Syndrom“ 187
10.6 Zusammenfassung 188
Literatur 189
11 Melatonin – mehr als ein Schlafhormon 196
11.1 Einführung 196
11.1.1 DasWendejahr 1995 196
11.1.2 Evolutionäre Sicht 196
11.2 Praxisrelevante Aspekte zur Physiologie 197
11.2.1 Biochemie 197
11.2.2 Elimination 198
11.2.3 Verfügbarkeit und Dosis-Wirkungs-Beziehung 198
11.2.4 Melatoninrezeptoren MT1 und MT2 198
11.2.5 Blutspiegel im Tagesprofil und Lebensverlauf 199
11.2.6 Pineale Melatoninsekretion 199
11.2.7 Regenerations- versus Aktivitätsmodus 201
11.3 Klinisch-therapeutische Wirkungen von Melatonin – ein Ausblick 202
11.3.1 Literaturreviews 202
11.3.2 Resümee 203
11.4 Melatoninsubstitution in der Alterssprechstunde 204
11.4.1 Klinische Diagnostik 204
11.4.2 Labordiagnostik 204
11.4.3 Referenzbereiche für die Praxis 205
11.4.4 Erhöhtes Tagesmelatonin 206
11.4.5 Niedriges Tagesmelatonin 208
11.4.6 Tipps für die Praxis 210
11.4.7 Studienlage zur Melatoninsubstitution 211
11.4.8 Melatoninpräparate 212
11.4.9 Nebenwirkungen 213
11.4.10 Ausblick 214
11.5 Zusammenfassung 214
Literatur 215
Sonderthemen 222
12 Chronobiologie der Hormone 223
12.1 Einführung 223
12.1.1 Grundlagen und Definitionen der Chronobiologie 223
12.1.2 Rhythmen 223
12.1.3 Anatomische und molekularbiologische Grundlagen des „Entrainments“ 224
12.1.4 Komplexität der Kontrolle zirkadianer Rhythmen 225
12.2 Rhythmik der wichtigsten Hormone 227
12.2.1 Melatonin 227
12.2.2 CRF-ACTH-Kortikosteroid-System 229
12.2.3 Wachstumshormon 229
12.2.4 Sexualhormone 230
12.2.5 Prolaktin, Schilddrüsenhormone, Insulin 231
12.3 Therapeutische Konsequenzen: Hormonersatztherapie vs. Chrono-Hormon-Therapie 231
12.3.1 Hormonersatztherapie 231
12.3.2 Chrono-Hormon-Therapie 232
Literatur 233
13 Orthomolekulare Medizin und Hormonsubstitution 236
13.1 Einführung 236
13.1.1 Was ist Orthomolekulare Medizin? 236
13.1.2 Unterschiedliche Bedürfnisse an Mikronährstoffen 236
13.1.3 Mikro- versus Makronährstoffe 237
13.2 Gründe für einen erhöhten Mikronährstoffbedarf im Alter 237
13.2.1 Essgewohnheiten oft suboptimal 238
13.2.2 Mikronährstoffe und Altersmorbidität 238
13.2.3 Höheres Lebensalter als Risikofaktor für suboptimalen Mikronährstoffstatus 239
13.2.4 Konsequenzen 239
13.3 Altersbedingte Besonderheiten einiger Mikronährstoffe 242
13.3.1 Vitamin D – das Mangelhormon im Alter 242
13.3.2 Vitamin B12 – das „Nervenvitamin“ im Alter 244
13.3.3 Coenzym Q10 – die natürliche Energiequelle 246
13.4 Synopsis „Orthomolekulare Medizin und Hormonsubstitution“ 247
Literatur 248
14 Testosteronbehandlung beim Mann 250
14.1 Einleitung 250
14.1.1 Ist ein Testosteronmangel „nur“ ein Indikator für den allgemeinen Gesundheitszustand, aber nicht die Ursache? 250
14.1.2 Integrative Betrachtungsweise der Gesundheitsprobleme des alternden Mannes 251
14.2 Diagnose des Testosteronmangels 251
14.2.1 Symptomatische Diagnose 252
14.2.2 Biochemische (labormedizinische) Diagnose 252
14.2.3 Der sogenannte Normalbereich 254
14.2.4 Ursachen des Hypogonadismus 254
14.2.5 Häufigkeit des Hypogonadismus 255
14.3 Behandlung mit Testosteron 255
14.3.1 Kontraindikationen 256
14.3.2 Wahl des geeigneten Testosteronpräparats 256
14.3.3 Verlaufskontrolle der Testosterontherapie 257
14.3.4 Wie lange sollte mit Testosteron behandelt werden? 257
14.4 Effekte der Testosteronbehandlung 258
14.4.1 Körperzusammensetzung 258
14.4.2 Knochendichte 258
14.4.3 Muskelkraft 258
14.4.4 Insulinresistenz 258
14.4.5 Andere Komponenten des metabolischen Syndroms 259
14.4.6 Sexuelle Funktion 259
14.4.7 Lebensqualität und kognitive Funktionen 259
14.4.8 Sicherheit der Testosteronbehandlung 260
14.5 Schlussfolgerungen 261
Literatur 261
15 Hormonstatus im Alter – Kasuistiken zur Interpretation von Laborwerten 266
15.1 Der Erstbesuch 266
15.1.1 Relevante Anamnese, Befunde und Beschwerden 266
15.1.2 Das Erstlabor 266
15.2 Kasuistiken zur Hormoninterpretation bei der Frau 267
15.2.1 Perimenopause, Lutealinsuffizienz 267
15.2.2 Gestagen-/Progesteronsubstitution 268
15.2.3 Kombinierte hormonelle Dysfunktionen in der Peri- und Postmenopause 270
15.3 Kasuistiken zur Hormoninterpretation beim Mann 272
15.4 Schilddrüsenlabor – spezielle Aspekte im Alter 279
Literatur 280
Anhang 282
Praktikable Referenz- und Zielbereiche wichtiger Hormone 283
Häufig benutzte Abkürzungen 285
Nützliche Adressen (kleine Auswahl) 287
Sachverzeichnis 288

Erscheint lt. Verlag 24.2.2016
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizinische Fachgebiete Innere Medizin Endokrinologie
Schlagworte Anti-Aging-Medizin • Hormone • Hormonsprechstunde • Praxisleitfaden
ISBN-10 3-13-240365-2 / 3132403652
ISBN-13 978-3-13-240365-9 / 9783132403659
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR)
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