Psychosomatische Grundversorgung (eBook)

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2015 | 2. Auflage
XXIII, 382 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-47744-1 (ISBN)

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Psychosomatische Grundversorgung -
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Dieses Begleitbuch zum Curriculum 'Psychosomatische Grundversorgung' richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte, die Kenntnisse und Fertigkeiten in psychosomatischer Medizin erwerben und weiterentwickeln möchten. Was passiert, wenn ein Patient und ein Arzt zum ersten Mal in der Praxis oder im Krankenhaus aufeinander treffen? Dieser Prozess, der oft nur fünf bis zehn Minuten dauert, wird hier 'in Zeitlupe' detailliert angeschaut, sowohl aus der Sicht des Arztes als auch aus der Sicht des Patienten. Jeder einzelne Schritt von der Diagnosestellung bis zur Therapie wird genau nachvollzogen und auch theoretisch begründet.

Aus dem Inhalt

  • Erkennen der häufigsten psychischen und psychosomatischen Probleme und Störungen
  • Möglichkeit für eigene Beratungs- und Behandlungsangebote
  • Rechtzeitige und gezielte Weitervermittlung in Fachpsychotherapie

Die Herausgeber

Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg

Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad

Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis

Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg



Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.
Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad.
Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis.
Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.

Prof. Dr. Kurt Fritzsche, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.Dr. Werner Geigges, Arzt für Innere Medizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Chefarzt der Rehaklinik Glotterbad.Prof. Dr. Dietmar Richter, Arzt für Gynäkologie und Geburtshilfe, Psychotherapie, in eigener Praxis.Prof. Dr. Michael Wirsching, Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Freiburg.

Vorwort zur 2. Auflage 5
Vorwort zur 1. Auflage 8
Danksagung 10
Inhaltsverzeichnis 11
Autorenverzeichnis 22
IWas ist psychosomatische Grundversorgung? 24
1Was ist psychosomatische Medizin? 25
Definition 26
Das theoretische Modell der psychosomatischen Medizin und seine philosophischen Grundlagen 27
Konstruktivismus – Wir erschaffen uns unsere Wirklichkeit selbst 27
Krankheit als Passungsstörung 28
Selbstregulation lebender Systeme (Exkurs) 28
Das biopsychosoziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit 29
Wissenschaftliche Grundlagen 30
Psychobiologie 30
Was macht uns krank, was hält uns gesund? 33
Stressmodell 34
Antistresssysteme des menschlichen Organismus 35
Ein integratives Modell der psychosomatischen Medizin 38
2Warum psychosomatische Grundversorgung? 41
Psychische und psychosomati-sche Erkrankungen sind häufig 42
Versorgungssituation bei Patien-ten mit psychischen und psycho-somatischen Krankheiten 43
3Ziele der Fortund Weiter-bildung in der psychosoma-tischen Grundversorgung 45
Inhalte der psychosomatischen Grundversorgung 46
Prozessqualität in der psycho-somatischen Grundversorgung: Basisdiagnostik, Basistherapie und Kooperation 46
Die narrative Dimension in der psychosomatischen Grundver-sorgung: Krankengeschichte als »Lebenserzählung« 48
Qualitätssicherung in der psycho-somatischen Grundversorgung 49
IIDer Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung 52
4Beziehungsgestaltung – Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit 53
Arzt und Patient im Annähe-rungsprozess 54
Einstellungen und Techniken, die sich bewährt haben 54
Empathie 54
Echtheit 54
Bedingungslose Wertschätzung 55
Innehalten, Geduld haben, abwarten 55
Die Kunst des Zuhörens 55
Fragen 56
Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument und als Medikament 57
Formen der Arzt-PatientBeziehung 57
Das paternalistische Modell 58
Das Dienstleistungsoder Konsumentenmodell 58
Das partnerschaftliche Modell 59
5Gesprächsführung – Vom Verhören zum Zuhören 61
Bedeutung des ärztlichen Gespräches für Diagnostik und Therapie 62
Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patient-Gespräch 62
Patientenzentrierte und arztzentrierte Gesprächsführung 62
Die patientenzentrierte Gesprächsführung 63
Strukturierung des Gespräches – die arztzentrierte Gesprächs-führung 66
Umgang mit negativen Emotionen (Angst, Ärger, Wut) 68
Mit welchem Ohr hört der Arzt? 69
Umgang mit aggressiven Patien-ten – ein Deeskalationsmodell 71
6Die biopsychosoziale Anamnese 74
Begrüßung und Beziehungs-gestaltung 75
Setting und Sitzordnung 75
Patientenzentrierte Phase der Befunderhebung (aktuelle Beschwerden) 76
Arztzentrierte Phase der Befunderhebung 76
Körperliche Untersuchung 77
Psychosoziale Anamnese und aktuelle Lebenssituation 77
Einfühlungsvermögen für kör-perliche Beschwerden (Exkurs) 79
Gesamtdiagnose 79
Behandlungsplanung 80
Abschluss 80
Dokumentation 81
7Das Paarund Familiengespräch 82
Theoretischer Teil 83
Konzept des Lebenszyklus 83
Praktischer Teil 85
Das Familiengespräch im medizinischen Kontext 85
Phasen des Familiengesprächs 86
Erstellung eines Genogramms 89
Techniken der Gesprächsführung 90
8Was wirkt? – Allgemeine Wirkfaktoren ärztlicher Interventionen 93
Psychosoziale Grundbedürfnisse 94
Allgemeine Wirkfaktoren 96
Eine gute Arzt-Patient-Beziehung 96
Aktive Unterstützung zur Problemund Krankheits-bewältigung 98
Salutogenese und Ressourcen-aktivierung 99
Gesundheitsförderung durch Lebensstiländerung 99
IIIErkennen und Behandeln häufiger Krankheitsbilder und Problembereiche 106
9Somatoforme Störungen 108
Theoretischer Teil 109
Kennzeichen 109
Symptome 109
Diagnostische Einteilung 109
Häufigkeit und Verlauf 111
Ursachen 112
Praktischer Teil 112
Erkennen 112
Behandlung 113
10Chronische Schmerzstörung 121
Theoretischer Teil 122
Kennzeichen 122
Diagnostische Einteilung 122
Häufigkeit 124
Ursachen 124
Risikofaktoren für Chronifizierung 124
Sonderform der chronischen Schmerzstörung: Das Fibromyalgiesyndrom 126
Praktischer Teil 127
Erkennen – die psycho-somatische Schmerzanamnese 127
Behandlung 129
11Angststörungen 135
Theoretischer Teil 136
Kennzeichen 136
Symptome 136
Diagnostische Einteilung 136
Differentialdiagnosen 140
Häufigkeit und Verlauf 140
Ursachen 141
Praktischer Teil 141
Erkennen 141
Arzt-Patient-Beziehung und Haltung 142
Behandlung 142
Krisenintervention bei Panikattacken 146
Medikamentöse Behandlung 146
Fallstricke 147
Überweisung und Kooperation mit psychotherapeutischen Praxen und Kliniken 147
Psychotherapeutische Behandlung 148
12Depression und Suizidalität 149
Theoretischer Teil 150
Kennzeichen 150
Diagnostische Einteilung 150
Differenzialdiagnose 152
Ursachen 154
Praktischer Teil 157
Erkennen 157
Therapeutische Grundhaltung 158
Arzt-Patient-Beziehung 158
Behandlung 159
Gesprächsführung : Begleiten-AktivierenInformieren-Motivieren 159
Einbeziehen von Familie und nahen Bezugspersonen 160
Psychopharmaka 161
Psychotherapie 162
Suizidalität 163
13Krebserkrankung 168
Theoretischer Teil 169
Psychosoziale Faktoren 169
Diagnose Krebs 169
Problem Fatigue 172
Praktischer Teil 172
Das Informations-und Aufklärungsgespräch 172
Behandlungsstufen 177
Psychotherapie bei Krebs 178
Sterbebegleitung 179
14Koronare Herzkrankheit 181
Theoretischer Teil 182
Kennzeichen 182
Psychosoziale Faktoren 182
Geschlechtsspezifische Aspekte 183
Praktischer Teil 184
Erkennen 184
Haltung und Arzt-PatientBeziehung 185
Psychotherapie nach Herzinfarkt 187
Psychopharmaka 187
15Diabetes mellitus 189
Theoretischer Teil 190
Kennzeichen 190
Symptome 190
Psychosomatik des Diabetes mellitus 190
Häufigkeit und Verlauf 193
Praktischer Teil 193
Erkennen psychischer Belastungen 193
Therapeutische Grundhaltung 194
Behandlung 195
16Adipositas und metabolisches Syndrom 198
Adipositas 199
Theoretischer Teil 199
Praktischer Teil 200
Metabolisches Syndrom 203
Theoretischer Teil 203
Praktischer Teil 204
17Anorexia nervosa und Bulimie 207
Anorexia nervosa (ICD-10: F 50.0) 208
Theoretischer Teil 208
Praktischer Teil 210
Bulimia nervosa (ICD-10: F 50.2) 213
Theoretischer Teil 213
Praktischer Teil 214
18Suchtkrankheiten 217
Theoretischer Teil 218
Kennzeichen 218
Symptome 218
Diagnostische Einteilung 218
Häufigkeit und Verlauf 219
Ursachen 219
Internetsucht 219
Hypersexualität 219
Praktischer Teil 219
Erkennen 219
Behandlung 221
Behandlung bei Internetsucht 225
19Akute und posttraumatische Belastungsstörung 227
Theoretischer Teil 228
Einführung 228
Welche Patienten sind betroffen? 228
Was ist ein traumatisches Ereignis ? 229
Häufigkeit 229
»Opfer« oder »Überlebender«? 229
Typische Folgen eines Traumas 230
Gefühle traumatisierter Menschen 231
Entwicklung einer post-traumatischen Belastungs-störung nach Trauma 231
Praktischer Teil 232
Das Konzept der Ressourcen-arbeit bei Trauma 232
Erste Hilfe-Möglichkeiten nach Trauma 234
Ziele professioneller Therapie 236
Pharmakotherapie 236
Fallsticke 236
20Persönlichkeitsstörungen 238
Theoretischer Teil 239
Kennzeichen 239
Symptome 239
Diagnostische Einteilung 240
Häufigkeit und Verlauf 243
Entstehungsbedingungen 243
Praktischer Teil 243
Haltung in der Arzt-PatientBeziehung 243
Behandlung 244
Prognose 248
21Sexualmedizin 249
Theoretischer Teil 250
Definition und Dimensionen der Sexualität 250
Sexualphysiologie der Frau 250
Sexualphysiologie des Mannes 252
Sexualstörungen 252
Praktischer Teil 255
Kommunikationshemmung 255
Erkennen – die sexual-medizinische Erstanamnese 256
Gesprächsführung 256
Sexualmedizinische Behandlungsmöglichkeiten 257
Spezifische Behandlung 257
22Psychosomatik im Alter 260
Theoretischer Teil 261
Symptome – der Altersprozess als ein psychosomatisches Paradigma 261
Einsamkeit im Alter 262
Probleme älterer Patienten im Krankenhaus 262
Krankheit als Lösungsversuch 263
Praktischer Teil 263
Erkennen 263
Haltung 265
Arzt-Patient-Beziehung 266
Behandlung 266
23Unheilbar Kranke und Sterbende 269
Theoretischer Teil 270
Gefühlsambivalenz und illusionä-re Verkennung der Wirklichkeit 270
Palliativmedizin 270
Arzt-Patient-Gespräch über palliative Behandlung 271
Praktischer Teil 271
Kommunikation über Diagnose und Prognose 271
Palliatives Behandlungskonzept entwickeln, Reanimation besprechen 272
Die psychosoziale Begleitung 273
24Familie und Partnerschaft 277
Familie als System 278
Paarkonflikte 279
Eltern und Kinder 281
Hilfe im Alter 282
Schwere und chronische körperliche oder psychische Erkrankung 284
25Krisenintervention 288
Was ist eine Krise ? 289
Wie äußern sich Krisen? 289
Behandlungsschritte bei Krisen 290
Erster Schritt: Minderung von Angst und depressiver Symptomatik 290
Zweiter Schritt: Klärung der aktuellen Konfliktsituation 292
Dritter Schritt: Beratung und Unterstützung 292
Einbeziehung von Angehörigen und anderen Bezugspersonen 294
Weiterbehandlung und Weitervermittlung 294
Technik der Gesprächsführung in der Krisenintervention 295
Beispiele zur Krisenintervention 295
Der ängstliche, somatisierende Patient 295
Der verleugnende, nicht krankheitseinsichtige Patient 296
Der Verlust einer nahen Bezugsperson 296
Der suizidale Patient 297
Der feindselige, aggressive Patient 297
Akutes Trauma 298
IVAls Arzt genormt und geformt – Wie erhalte ich die Freude an meinem Beruf? 299
26Psychosomatik in der Hausarztpraxis 300
Der Hausarzt zwischen Psyche und Soma 301
Die systematische biopsychosoziale Anamnese in der Hausarztpraxis 302
Schaffen einer neuen gemeinsamen Wirklichkeit 303
Nehmen Sie sich Extrazeit! 303
Chancen der Integration einer psychosomatischen Medizin in die Hausarztpraxis 304
Lösungen 305
27Psychosomatik im Krankenhaus 308
Psychische und psychosomati-sche Störungen und Probleme im Krankenhaus 309
Ziele und Umsetzung einer psychosomatischen Grund-versorgung im Krankenhaus 309
Weiterbildungsergebnisse eines Kurses in psychosomatischer Grundversorgung für Kranken-hausärzte 310
Die Stationsvisite 311
Die Stationsvisite in ihrer bisherigen Form 311
Die psychosomatische Stationsvisite 311
Der psychosomatische Konsil-und Liaisondienst 312
Wirksamkeit des psychosomati-schen Konsilund Liasondienstes 313
Integrierte internistische Psychosomatik 314
28Die Balintgruppe 316
Theoretischer Teil 317
Definition 317
Relevanz 317
Wer war Michael Balint? 317
Grundannahmen der Balintarbeit 318
Gegenübertragung und Parallelprozess 318
Praktischer Teil 319
Rahmen und Verlauf einer Balintgruppe 319
Aufgabe des Gruppenleiters 319
Aufgaben des vorstellenden Arztes 319
Skulpturarbeit in der Balintgruppe 322
Einstellungsänderung des Arztes 323
Wie werde ich Balint-gruppenleiter? 324
29Entspannung, Körperwahr-nehmung und Erholung 326
Entspannung 327
Entspannen – Wozu? 327
Begriffsklärung: Was ist Entspannung? 327
Kennzeichen der Entspannungs-reaktion 330
Körperwahrnehmung 331
Körperwahrnehmung – Bedeutung bei Entspannung und Selbstregulation 331
Entspannungsübungen mit dem Patienten 334
Erholung 335
Begriffsklärung: Was ist Erholung ? 335
Was wird eigentlich erschöpft? 338
Das 3-Phasen-Modell der Erholung 338
30Burnout-Prävention 342
Theoretischer Teil 343
Begriffsklärung – Was ist Burnout ? 343
Ursachen von Burnout 344
Arbeitsbelastung drückt auf Zufriedenheit und Sozialleben 345
Persönliche Faktoren: Wer ist gefährdet? 346
Burnout und Depression 347
Therapie des Burnout-Syndroms 347
Praktischer Teil – Burnout wirksam vorbeugen 348
Prävention auf persönlicher Ebene 349
Prävention auf organisationaler Ebene 359
Resilienzfaktoren: Was hält Ärzte unter Stress gesund? 361
31Wie weiter? Fortund Weiter-bildungsmöglichkeiten in psychosomatischer Medizin und Psychotherapie 363
Psychosomatische Grund-versorgung als Teil der psycho-somat ischen und psycho-therapeutischen Medizin 364
Zusatzweiterbildung Psycho-therapiefachgebunden 364
Ausbildungsziel und Lernziele 365
Leitlinien 366
Inhalte 366
Fallbeispiele 367
Weiterbildung in systemischer Therapie 369
Weitere Fortund Weiter-bildungen in psychosomatischer Medizin und Psychotherapie 370
Serviceteil 372
Glossar 373
Stichwortverzeichnis 378

Erscheint lt. Verlag 1.12.2015
Zusatzinfo XXIII, 379 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Allgemeinmedizin
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychosomatik
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte 80 Stunden Kurs Psychosomatische Grundversorgung • Essstörungen • Psychosomatik • Psychosomatische Medizin • Psychosomatische Störungen • Psychotherapie • Schmerzen • Zusatzbezeichnung psychosomatische Grundversorgung
ISBN-10 3-662-47744-0 / 3662477440
ISBN-13 978-3-662-47744-1 / 9783662477441
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