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Mittelstand - Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft (eBook)

Erfolgskonzepte für Management, Finanzierung und Organisation
eBook Download: PDF
2016 | 1. Aufl. 2015
XXXI, 609 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-09049-4 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
35,96 inkl. MwSt
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Dieses Buch präsentiert und diskutiert umfassend und detailliert alle wesentlichen Aspekte, mit denen mittelständische Unternehmen heute und morgen konfrontiert sind. Fachlich ist es gemäß den Aufgabenstellungen im Unternehmen strukturiert  (Management, Finanzierung, Bilanzierung, Recht, Zukunftssicherung) , sodass es in der Praxis auch als problembezogenes Kompendium genutzt werden kann.  Als Autoren mitgewirkt haben Praktiker, Manager, Unternehmer, Experten  und Berater - allesamt  aus dem Mittelstand, für den und mit dem Mittelstand arbeitend, mit der Mittelstandspraxis  und den anstehenden Problemen dort bestens vertraut. Dieses breite Spektrum an mittelstandsrelevanten Themen dürfte nicht nur für Interessierte einen guten Überblick über die Situation, die Herausforderungen und Perspektiven des Mittelstands in Deutschland geben, es soll vor allem für die unternehmerischen Praxis Informationen, Hilfestellungen bieten, um bei grundsätzlichen, aber auch bei spezifischen Problemstellungen erste Hinweise bzw. Anregungen für Lösungswege aufzuzeigen.



Georg Fahrenschon ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin.

Arndt Günter Kirchhoff ist Präsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IDW).

Diethard B. Simmert ist Professor für Corporate Finance an der International School of Management (ISM) in Dortmund.

Georg Fahrenschon ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes in Berlin.Arndt Günter Kirchhoff ist Präsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IDW).Diethard B. Simmert ist Professor für Corporate Finance an der International School of Management (ISM) in Dortmund.

Geleitwort von Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie 5
Vorwort der Herausgeber 7
Inhaltsverzeichnis 9
Mitarbeiterverzeichnis 26
Die Herausgeber 29
Teil I 30
Grundsätzliches 30
Kapitel 1 31
Sparkassen und Mittelstand – natürliche Partner 31
1.1 Der Mittelstand: Eine Erfolgsgeschichte 31
1.2 Die Sparkassen: Hausbanken vor Ort 32
1.3 Mittelstand und Sparkassen: zwei Seiten ein und derselben Medaille 33
1.4 Gemeinsame Zukunftsperspektiven 34
1.4.1 Demografischer Wandel 34
1.4.2 Digitalisierung 35
1.4.3 Internationalisierung 36
1.4.4 Nachhaltigkeit 37
1.5 Fazit 39
Literatur 39
Kapitel 2 41
Sichere Mittelstandsfinanzierung erfordert Finanzmarktregulierung mit Augenmaß 41
2.1 Einleitung 41
2.2 Der Traum von der Selbstregulierung der Märkte 42
2.3 Wegbereiter der Krise 42
2.4 Zentrale Notwendigkeiten noch offen 44
2.5 Regulierungssturm in Folge der Finanzmarktkrise 45
2.6 Der Mittelstand – das Rückgrat der Volkswirtschaft 45
2.7 Eigenkapitalanforderungen und Kreditversorgung des Mittelstands 46
2.8 Kennzahlen-Cocktail belastet Unternehmensfinanzierung 48
2.9 Zwischenfazit Basel III 49
2.10 Transparenz über Wechselwirkungen fehlt 50
2.11 Ansätze für eine mittelstandsfreundlichere Regulierung 51
2.12 Garanten für die Mittelstandsfinanzierung 52
2.13 Fazit 52
Kapitel 3 54
Die Bedeutung der Hausbank 54
3.1 Zur Begründung der Existenz von Finanzintermediären 54
3.2 Vom anonymen Finanzintermediär zur Hausbank 56
3.3 Hat das Hausbankmodell Zukunft? 58
Literatur 61
Kapitel 4 62
Die Sicht auf mittelständische Unternehmen: Wo ist der „blinde Fleck“? 62
4.1 Einleitung 62
4.2 Wenn „blinde Flecken“ zur Achillesferse werden 63
4.3 Optimierungsbedarf in der Kommunikation 63
4.4 Das Geschäftsmodell – ein Buch mit sieben Siegeln? 64
4.5 Risikomanagement ist oft zu kurzfristig 65
4.6 Unsicherheit in der Informationspolitik 66
4.7 Frühwarnsysteme haben sich bewährt 67
4.8 Finanzkommunikation wird immer wichtiger 68
4.9 Naspa führt „Strategischen Dialog“ 69
Kapitel 5 71
Familienunternehmen – ein krisenresistenteres und zukunftsfähigeres Modell? 71
5.1 Definition und wirtschaftliche Bedeutung 71
5.2 Wesentliche Unterschiede der beiden Geschäftsmodelle 72
5.3 Gründe für die bessere Performance 74
5.4 Chancen von Familienunternehmen 75
5.5 Risiken von Familienunternehmen 76
5.6 Governance Kodex für Familienunternehmen 77
5.7 Social Responsibility 77
5.8 Fazit: Ein krisenresistenteres und zukunftsfähiges Modell 77
Kapitel 6 79
Existenzgründungen durch Migranten in Deutschland – Strukturen, Herausforderungen, Potenziale 79
6.1 Die Rolle von Migranten im Gründungsgeschehen 79
6.2 Gründungshemmnisse 81
6.3 Chancen und Risiken in der Selbstständigkeit 83
6.4 Migranten leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen 85
Literatur 86
Teil II 87
Management 87
Kapitel 7 88
„Die BusinessLine“ der Berliner Sparkasse – ein Modell für die Multikanalbetreuung mittelständischer Kunden? 88
7.1 Einleitung 88
7.2 Die BusinessLine als Prototyp eines neuen Vertriebswegekonzeptes 89
7.3 Die BusinessLine ermöglicht Bankgeschäfte nebenbei 91
7.4 Voraussetzungen – CRM-System stellt Kundenbetreuungsprozesse sicher 91
7.5 Dynamische Kundensegmentierung 92
7.6 Erfolgreich auch aus Sicht der Kunden 93
7.7 Steigende Nutzung digitaler Kanäle auch durch Firmenkunden 94
7.8 Chancen der Digitalisierung für Banken 95
7.9 Die Zukunft liegt auch in den Filialen 96
7.10 Ausweitung der Multikanalstrategie auf den Mittelstand 96
Literatur 98
Kapitel 8 99
Restrukturierung im Mittelstand 99
8.1 Einleitung 99
8.2 Begriffliche Grundlagen 100
8.2.1 Mittelstand 100
8.2.2 Restrukturierung und Sanierung 100
8.3 Unternehmenskrisen im Mittelstand 101
8.4 Management der Restrukturierung mittelständischer Unternehmen in der Krise 103
8.4.1 Grundlegende Ansatzpunkte 103
8.4.2 Prozessbeteiligte und -ablauf 104
8.5 Ausgewählte finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen im Mittelstand 106
8.6 Fazit 109
Literatur 109
Kapitel 9 111
Innovationsmanagement in mittelständischen Unternehmen 111
9.1 Bedeutung von Innovationen für den Mittelstand 111
9.2 Herausforderungen an das Innovationsmanagement 113
9.3 Innovationsstrategien 114
9.4 Portfolio-Management 114
9.5 Ideenmanagement und Innovationsprozesse 116
9.6 Innovationsnetzwerke und -kooperationen 117
9.7 Produktplattformen 117
9.8 Fazit 118
Literatur 118
Kapitel 10 120
Unternehmensnachfolge – Entwicklung und Perspektiven 120
10.1 Einleitung 120
10.2 Zentrale Begriffe und methodisches Vorgehen bei den Schätzungen 121
10.3 Entwicklung der Unternehmensnachfolgen 122
10.3.1 Erwartete Unternehmensnachfolgen im Zeitraum 2014–2018 122
10.3.2 Veränderung zwischen den Zeiträumen 2010???1014 und 2014 bis 2018 124
10.4 Perspektiven 126
10.5 Resümee 127
Literatur 128
Kapitel 11 129
Alternative Wege und Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensnachfolge 129
11.1 Einleitung 129
11.2 Familieninterne Nachfolge 131
11.2.1 Entgeltliche familieninterne Nachfolge 131
11.2.2 Unentgeltliche Zuwendungen 135
11.2.3 Fremdgeschäftsführung 137
11.2.4 Familiengesellschaften 138
11.3 Firmenunabhängigkeit durch Stiftungs-Nachfolge 139
11.3.1 Die gemeinnützige Stiftung 140
11.3.2 Die Familienstiftung 140
11.4 Die Verpachtung von Unternehmen 141
11.5 Unternehmensnachfolge durch Unternehmensverkauf 142
11.5.1 Analyse und Bewertung des Unternehmens 143
11.5.2 Identifizierung geeigneter Käufer 143
11.5.3 Professionelle Verkaufsverfahren 144
11.5.4 Erfolgsfaktoren beim Unternehmensverkauf 145
11.5.5 Erfolgsfaktoren der Unternehmensnachfolgen 146
Kapitel 12 148
Corporate Governance und Mittelstand 148
12.1 Vorbemerkung 148
12.2 Entwicklung der Corporate Governance-Diskussion in Deutschland 149
12.2.1 Deutscher Corporate Governance Kodex 149
12.2.2 Kodices aus kapitalmarktfernen Wirtschaftsbereichen 150
12.3 Wahl der Rechtsform 151
12.3.1 Langfristige Grundsatzentscheidung 151
12.3.2 Rechtsformenpanorama 151
12.4 Pfadabhängige Corporate Governance und Gestaltungsmöglichkeiten 153
12.4.1 Wahl der Rechtsform als Weichenstellung 153
12.4.2 AG 154
12.4.3 GmbH 158
12.5 Sicherung der Unternehmenskontinuität 161
12.5.1 Allgemeines 161
12.5.2 Nachfolge im Management 161
12.5.3 Veränderungen im Gesellschafterkreis 162
12.6 Kodex für Familienunternehmen 162
12.7 Schluss 163
Literatur 163
Kapitel 13 165
Corporate Social Responsibility im Mittelstand: theoretische Überlegungen und empirische Evidenz 165
13.1 Einleitung und Fragestellung 165
13.2 Merkmale des Mittelstands und Bezug zu CSR 166
13.2.1 Begriffe 166
13.2.2 Einheit von Eigentum und Leitung und Auswirkung auf CSR 167
13.2.3 Gründungsunternehmen und CSR 169
13.3 Empirische Evidenz zu CSR im Mittelstand 170
13.3.1 Empirische Evidenz zu CSR in Familienunternehmen 171
13.3.2 Empirische Evidenz zu CSR in Gründungsunternehmen 175
13.4 Zusammenfassung und Ausblick 176
Literatur 177
Kapitel 14 180
IP-Management im Mittelstand 180
14.1 Mit Patenten Erfindungen „schützen“ ist nicht genug 180
14.2 IP zum Schutz von Kundennutzen für die Preisdurchsetzung 181
14.3 Schutz des Geschäftsmodells – Sicherung der Handlungsfreiheit 182
14.4 IP als Fähigkeit des Unternehmens 183
14.5 Nachhaltige Alleinstellung als Ergebnis neuen Denkens über IP 186
Kapitel 15 189
Neue Methoden des Entrepreneurial Managements – Eine Einführung zu Effectuation, Business Canvas und Lean Startup 189
15.1 Innovation und Entrepreneurship 189
15.2 Das Paradigma des kausalen Denkens 191
15.3 Das Paradigma Effectuation 192
15.3.1 Die Effectuation Kontingenz 194
15.3.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Effectuation und Kausalität 195
15.4 Effectuationbasiertes Management 195
Literatur 200
Kapitel 16 202
Erfolgsgeheimnisse guter Mitarbeiterführung im Mittelstand 202
16.1 Führung ist keine Frage der Gene 202
16.1.1 Typisch Mittelstand? – Nach Amerika mit einem Koffer voll Geld 202
16.1.2 Vorbild führt: Schlaflose Nächte, Umsetzungsstärke und Willenskraft 203
16.1.3 Mittleres Management braucht besonderes Format und reichlich Stehvermögen 204
16.1.4 Führen ist nicht managen! 205
16.2 Qualitätsniveau der Führungsarbeit 206
16.2.1 Qualitätsniveau 1: Vorgesetzte, die sporadisch mit ihrer Positionsmacht ins Geschehen eingreifen 206
16.2.2 Qualitätsniveau 2: Manager, die auf Regeleinhaltung und Leistungserbringung achten 206
16.2.3 Qualitätsniveau 3: Führungskräfte, die außerhalb der Komfortzonen führen 207
16.2.4 Basis für Wachstum ist Vertrauen und Führung 208
16.3 Macht verschiebt sich zu den Mitarbeitern! 208
16.4 Die vier größten Führungsfehler im Mittelstand 209
16.4.1 Mittelständler lieben Micro-Management 209
16.4.2 Es fehlt an professionellem Konfliktmanagement im Mittelstand 209
16.4.3 Direktive Firmenkulturen führen zu brüchiger Verbindlichkeit 210
16.4.4 Überemotionale Firmenkulturen wirken demotivierend 210
16.5 Führung heißt Vorbild und ist deshalb ein zeitloses Phänomen 211
16.6 Auf Kooperation kommt es an! 212
16.7 Moderne Führung als Engpass: Mentalitätswechsel nötig 212
16.7.1 Führung bedeutet in erster Linie, sich selbst zu führen 213
16.7.2 Führungstool Selbstreflexion 213
16.7.3 Führungstool Feedback 214
16.8 Führungskraft ist nur, wer Einfluss hat 214
Kapitel 17 215
Integrierte Berichterstattung im Mittelstand 215
17.1 Einleitung und Begriffsabgrenzung 215
17.1.1 Mittelstand 215
17.1.2 Integrierte Berichterstattung 216
17.2 Das Konzept des Integrated Reporting 218
17.3 Eignung des Konzeptes des Integrated Reporting für mittelständische Unternehmen 221
17.4 Umsetzungspotenzial der Integrierten Berichterstattung in mittelständischen Unternehmen 226
17.5 Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Integrierten Berichts 227
17.6 Fazit 229
Literatur 230
Teil III 233
Finanzierung, Bilanzierung, Recht 233
Kapitel 18 234
Bank- versus Kapitalmarktfinanzierung 234
18.1 Grundsätzliche Überlegungen 234
18.2 Empirischer Befund für Deutschland 237
18.3 Bank- und Kapitalmarktfinanzierung im Ausland 240
18.4 Schlussfolgerungen für ein mittelstandsfreundliches Finanzsystem 243
Literatur 244
Kapitel 19 246
Finanzierungstrends im Mittelstand 246
19.1 Einleitung: Abgrenzung und Charakteristika des Mittelstands 246
19.2 Verstärkung der Eigenkapitalbasis 248
19.3 Verlagerung der Kreditbeziehungen 252
19.4 Verbriefung der Refinanzierung 256
19.5 Verschärfung der Bankenregulierung und Konsequenzen für die Mittelstandsfinanzierung 258
19.6 Verfestigung von Störungen in den Finanzierungsbeziehungen 261
Literatur 266
Kapitel 20 268
Liquiditätsmanagement im Mittelstand 268
20.1 Ausgangslage 268
20.1.1 Liefergeschäfte innerhalb des EU-Binnenmarktes 269
20.1.2 Problematik der Lieferungen innerhalb des EU-Binnenmarktes 269
20.1.3 Problematik der Zahlungsmoral ausländischer Abnehmer 269
20.1.4 Konsequenzen für den deutschen Mittelstand 271
20.2 Strategien 271
20.3 Liquiditätsmanagement mit Hilfe von Bankdienstleistungen 272
20.3.1 Varianten der Sicherstellung pünktlicher Forderungseingänge 273
20.3.2 Forderungsverkauf 276
20.4 Zusammenfassendes Ergebnis 280
Literatur 280
Kapitel 21 281
Kapitalmarktfinanzierung für kleine und mittlere Unternehmen 281
21.1 Einleitung 281
21.2 Abgrenzung der Kapitalmarktfinanzierung 282
21.3 Positionierung und Motive des Emittenten 283
21.4 Akteure – Motive und Funktionen 284
21.4.1 Anteilseigner und Investoren 284
21.4.2 Investment- und Konsortialbanken 285
21.4.3 Markt und Regulierung 285
21.4.4 Rechtsberatung 286
21.4.5 Wirtschaftsprüfung 287
21.4.6 Emissions- und Kommunikationsberatung 288
21.4.7 Equity Story 288
21.5 Der Emissionsprozess 290
21.6 Zusammenfassung 292
Literatur 293
Kapitel 22 294
Mezzanine Finanzierungen für den Mittelstand 294
22.1 Einleitung 294
22.2 Bilanzielle Einordnung und Vorteilhaftigkeitsanalyse 295
22.3 Mezzanine Finanzierungen in der Frühphase eines Unternehmens (ausführlich: vgl. Staroßom 2013, S. 293–320) 299
22.3.1 Nachrangdarlehen 299
22.3.2 Genussrechtskapital 300
22.4 Mezzanine Finanzierungen von der Börse 302
22.5 Ausblick 306
22.6 Zusammenfassung 306
Literatur 307
Kapitel 23 308
Einsatz von Finanzderivaten im Mittelstand 308
23.1 Aktuelles Umfeld 308
23.2 Motivation zur Nutzung von Zinsderivaten 310
23.3 Konkrete Anwendungsbeispiele von Zinsderivaten im Mittelstand 313
23.4 Angebot des S-Verbunds für den Mittelstand 315
23.5 Fazit 317
Literatur 317
Kapitel 24 318
Factoring als Baustein im Finanzierungsmix 318
24.1 Probleme der Finanzierung im Mittelstand 318
24.2 Factoring als Lösungsweg 319
24.2.1 Definition von Factoring 319
24.2.2 Ablauf eines Factoring-Geschäftes 319
24.2.3 Factoring-Funktionen 320
24.3 Factoring in der Praxis 323
24.3.1 Auswirkungen auf Eigenkapitalquote und Rentabilität 323
24.3.2 Anwendungsbereiche 324
24.3.3 Einbeziehung einer bestehenden Warenkreditversicherung 324
24.4 Factoring-Varianten 325
24.4.1 Inhouse- oder Kooperations-Factoring 325
24.4.2 Stilles Factoring 325
24.4.3 Fälligkeits-Factoring 325
24.4.4 Export-Factoring 325
24.4.5 Reverse-Factoring 326
24.5 Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen des Factorings 326
24.6 Grenzen der Einsetzbarkeit 327
24.6.1 Forderungen des Unternehmens 327
24.6.2 Abtretbarkeit der Forderungen 328
24.6.3 Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Unternehmens 328
24.6.4 Unternehmensgröße und -struktur 328
24.7 Fazit 329
Kapitel 25 330
Die Internationalisierung des Mittelstands – eine Herausforderung für die Sparkassen 330
25.1 Globalisierung als Motor der Wirtschaft 330
25.2 Internationalität des Mittelstands als Herausforderung für die Sparkassen 333
25.3 Auslandsgeschäft der Sparkassen 334
25.3.1 Betreuung der Kunden im Auslandsgeschäft durch Sparkassen 334
25.3.2 Begleitung der Kunden ins und im Ausland 337
25.4 Kritische Würdigung 339
Literatur 341
Kapitel 26 342
Finanzierung über Beteiligungskapital 342
26.1 Beteiligungskapital als Finanzierungsalternative 342
26.1.1 Größenordnung der Beteiligungsmärkte 343
26.1.2 Beteiligungskapital und seine Besonderheiten 344
26.1.3 Vergleich von Beteiligungs- und Kreditfinanzierungen 348
26.2 Vertragswesen von Beteiligungskapital 352
26.2.1 Prüfungshandlungen 352
26.2.2 Bedeutende Vertragsbestandteile 353
26.2.3 Investitionszyklus 355
26.3 Ziele und Nutzen von Kapitalbeteiligungen 357
26.4 Kapitalbeteiligungen durch Sparkassen im Wirtschaftsraum Aachen und Niederrhein 359
Literatur 361
Kapitel 27 363
Venture Capital-Finanzierung im Mittelstand 363
27.1 Eigenkapitalmangel – ein gravierendes Innovations- und Wachstumshemmnis 363
27.2 VC-Finanzierung vom frühen Wachstum bis zum Delisting 364
27.2.1 Unterschiedliche Formen und Anlässe der VC-Finanzierung 364
27.2.2 Das aktuelle Marktgeschehen 365
27.3 Charakteristika der Venture Capital-Finanzierung und ihre Implikationen für mittelständische Unternehmen 366
27.4 Möglichkeiten des optimierten Einsatzes von Venture Capital im Mittelstand 367
27.4.1 Gründung eines Spin-off 367
27.4.2 Besonderheiten der vertraglichen Ausgestaltung 368
27.4.3 Syndizierte Verträge in der VC-Finanzierung 368
27.5 Fazit und Ausblick 369
Literatur 369
Kapitel 28 371
Crowdfunding: Finanzierung über den Schwarm 371
28.1 Die „Masse“ als Unterstützter 371
28.2 Klassifizierung anhand der Form der Zuwendung 372
28.3 Markt mit hohem Wachstumspotenzial 373
28.4 Besonders beliebte Plattformen 375
28.4.1 Überblick 375
28.4.2 Seedmatch 376
28.4.3 Bergfürst 378
28.4.4 VisionBakery 379
28.4.5 Finmar 379
28.5 Volksbanken entdecken Crowdfunding 380
28.6 Ausblick 381
Kapitel 29 383
Fördermittel der KfW Mittelstandsbank: nachhaltig, effizient, modern 383
29.1 Einleitung 383
29.2 Der Weg zum KfW-Förderkredit: Hausbankprinzip und BDO 2.0 384
29.3 Der Zweck bestimmt die Fördermittel 385
29.3.1 Ausgleich der Finanzierungsnachteile kleiner Unternehmen 385
29.3.2 Risikoübernahme für Innovationen und Gründungen 386
29.3.3 Finanzielle Anreize und Aufklärung für Umwelt- und Klimaschutz 387
29.4 Das Produktangebot der KfW Mittelstandsbank 389
29.4.1 Antragstellerkreis, risikogerechtes Zinssystem und Laufzeiten 389
29.4.2 Allgemeine Unternehmensfinanzierung 390
29.4.3 Gründung 391
29.4.4 Umwelt und Energie 392
29.4.5 Innovationen 393
29.4.6 Weitere Finanzierungsangebote 394
29.5 Auslandsvorhaben und internationale Finanzierungen 395
29.6 Schlussbetrachtung 396
Literatur 396
Kapitel 30 398
Mit dem Rating den Unternehmenserfolg verbessern 398
30.1 Rating – Automatische Bewertung ohne Blick für den Menschen? 399
30.2 Rating-Begriff – eine Definition 399
30.3 Praktischer Nutzen von Rating 400
30.4 Das Rating-Verfahren der Sparkassen – Das StandardRating 401
30.5 Ablauf des StandardRating 402
30.6 Bedeutung des Rating für den Mittelstand 403
30.7 Mittelstand als Basis bei der Optimierung des Rating 404
30.8 Rating als Managementinstrument 405
30.9 Fazit – Mit Rating den Erfolg des eigenen Unternehmens steigern 406
Literatur 406
Kapitel 31 407
Entwicklung der Rechnungslegung 407
31.1 Ursprünge der handelsrechtlichen Rechnungslegung in Deutschland 407
31.2 Harmonisierungsbestrebungen auf europäischer Ebene und deren Einfluss auf die Rechnungslegung in Deutschland 408
31.3 Auswirkungen auf die deutsche Bilanzierungspraxis 412
Literatur 414
Kapitel 32 415
Das Bilanzanalyseverfahren der Sparkassen-Finanzgruppe aus dem Blickwinkel der Unternehmen 415
32.1 Bedeutung und Ziele der Jahresabschlussanalyse 415
32.1.1 Rechtliche Verpflichtungen der Kreditinstitute 415
32.1.2 Ziele der Jahresabschlussanalyse 416
32.2 Bilanzanalyse als Kennzahlenanalyse mit EBIL 417
32.2.1 Bedeutung von Kennzahlen 417
32.2.2 Perioden- und Branchenvergleiche 418
32.2.3 Wichtige Positionen in der Bilanzanalyse 420
32.2.4 Interpretation ausgewählter Kennzahlen 423
32.3 Nutzen der Ergebnisse der Bilanzanalyse für Unternehmen 425
32.3.1 EBIL Grafik zu Größenklassen 425
32.3.2 Steuerung des Working Capital 426
Literatur 426
Kapitel 33 427
Nachlassmanagement für Unternehmer: Geschäftsübergabe mit Plan 427
33.1 Einführung 427
33.2 Unternehmervorsorgevollmacht 428
33.2.1 Risikovorsorge 428
33.2.2 Staatlichen Zugriff auf das Unternehmen verhindern! 429
33.2.3 Regelungsbedarf zur Sicherung der Anerkennung von Vorsorgeverfügungen 429
33.2.4 Für wen eignet sich eine Unternehmervorsorgevollmacht? 430
33.2.5 Die private Vorsorgevollmacht 430
33.2.6 Die Unternehmervorsorgevollmacht als Spezialvollmacht 430
33.2.7 Unternehmensvorsorgebevollmächtigte 432
33.2.8 Unterstützungs- und Kontrollbevollmächtigte 432
33.3 Rechtzeitige Planung der Unternehmensübergabe im Falle des Ablebens des Unternehmers 433
33.3.1 Grundlagen 433
33.3.2 Regelungen des Nachlasses des Unternehmers 433
33.3.3 Unternehmensübergabe „vor“ und „nach“ dem Ableben des Unternehmers 434
33.4 Organisation und Durchführung einer geordneten Abwicklung des Nachlasses 435
33.4.1 Testamentsvollstreckung 435
33.4.2 Feststellung, Abwicklung und Sicherung des Nachlasses 435
33.5 Fazit 436
Literatur 438
Kapitel 34 440
Controlling muss mitwachsen 440
34.1 Controlling im Mittelstand 441
34.2 Controllinginstrumente 443
34.2.1 Kennzahlen 443
34.2.2 Berichte 445
34.2.3 Breites Instrumentenspektrum 445
34.3 Controlling im Lebenszyklus 446
34.3.1 Gründung 447
34.3.2 Wachstum 448
34.3.3 Reife 448
34.3.4 Krisensituationen 449
34.4 Controlling fördert Finanzierung 449
34.5 Controlling in Familienunternehmen 451
34.6 Fazit 454
Literatur 454
Kapitel 35 455
Steuerliche Rechtsformoptimierungen für den Mittelstand 455
35.1 Rechtsformtypen 455
35.2 Tarifliche Optimierungsüberlegungen 456
35.2.1 Tarifbelastung der Kapitalgesellschaft (Thesaurierung) 456
35.2.2 Tarifbelastung der Personengesellschaft 459
35.2.3 Tarifbelastung der „ausschüttenden“ Kapitalgesellschaft 461
35.2.4 Optionsrecht für Einzelunternehmen und Personengesellschaften 463
35.2.5 Vorteilhaftigkeitsüberlegungen 464
35.3 Rechtsformabhängige Bemessungsgrundlage 466
35.3.1 Leistungsvergütungen (Trennungsprinzip)Gehälter, Mieten, und Zinsen 467
35.3.2 Steuerbegünstigte Umstrukturierungen 468
35.3.3 „Fast“ steuerfreie Beteiligungserträge 469
35.3.4 Partiell steuerfreie Veräußerung von Anteilen 470
35.3.5 Verlustausgleich 471
35.3.6 Geltendmachung von Veräußerungsverlusten 471
35.3.7 Liquidations- (Insolvenz-) Verluste 472
35.3.8 Nutzung eines erwerbsbedingten Mehrwerts 472
35.3.9 Erbschaft- und schenkungsteuerliche Behandlung 472
35.3.10 Refinanzierungskosten 473
35.4 Fazit 473
Literatur 474
Teil IV 475
Internationalisierung/Globalisierung 475
Kapitel 36 476
Mittelstand und Globalisierung 476
36.1 Positionsbestimmung und Bedeutung Außenhandel 476
36.2 Probleme in den neuen Wachstumsmärkten und daraus resultierende Chancen 477
36.3 Herausforderung Außenhandel 478
36.4 Möglichkeiten der Risikominimierung 479
36.5 Positive Beispiele 480
36.6 TTIP als Paradebeispiel für zukunftsorientierte Rahmenbedingungen 480
36.7 Resümee 482
Kapitel 37 483
Zulieferer als Teil der industriellen Wertschöpfungskette – das Beispiel der Automobilindustrie 483
37.1 Der deutsche Sonderweg 483
37.2 Markttrends in der Automobilindustrie 484
37.2.1 Globale Kräfteverschiebung 484
37.2.2 Unterschiedliche Globalisierungsmuster 487
37.2.3 Ausbildung regionaler Hubs 491
37.2.4 Weitere Globalisierung im Mittelstand notwendig 492
37.3 Struktur und Veränderung Wertschöpfungskette 493
37.3.1 Drehscheibenfunktion 493
37.3.2 Fertigungstiefe 494
37.3.3 Global Sourcing 497
37.3.4 Auslandsproduktion 500
37.3.5 Vernetzung in der Wertschöpfungskette 504
37.4 Industrie 4.0 – die neuen Herausforderungen 508
37.4.1 Was ist Industrie 4.0? 509
37.4.2 Das Chancen-Risiko-Profil 509
37.4.3 Was ist zu tun? 512
Literatur 513
Kapitel 38 515
Mit der Sparkasse in die Welt – powered by S-CountryDesk 515
38.1 Einleitung 515
38.2 Vorurteile 516
38.3 Anforderungen 517
38.4 S-CountryDesk 518
38.5 Regionale Kenntnisse auch auf den Auslandsmärkten 519
38.6 Persönliche Kontakte erleichtern den Einstieg 519
38.7 Weiterentwicklung 519
38.8 Fazit 520
Kapitel 39 521
Die Deutsche Leasing – „Going Global“ in der Absatz- und Investitionsfinanzierung 521
39.1 Auf hohem Niveau: das Auslandsengagement der deutschen Unternehmen 522
39.2 Die Deutsche Leasing als Finanzierungspartner im Auslandsgeschäft 523
39.2.1 Kompetenz in der Absatzfinanzierung 524
39.2.2 Kompetenz in der Begleitung von deutschen Auslandsinvestitionen 524
39.3 Investitionen und Leasing für Wachstum in Deutschland 527
39.4 Eine europäische Investitionsagenda zur Erhaltung produzierender und innovativer Kompetenzen 529
39.5 Asset Finance – das Finanzierungsinstrument für Investitionen und Innovationen im globalen Markt 530
Literatur 531
Teil V 533
Zukunftssicherung 533
Kapitel 40 534
Digitalisierung als Chance und Herausforderung für mittelständische Unternehmen 534
40.1 Digitalisierung – wo stehen die Unternehmen in Düsseldorf und der Region? 537
40.2 Angst vor Cyberkriminalität größtes Hindernis 539
40.3 Digitalisierung bringt Umsatzwachstum 540
40.4 Fazit 540
Literatur 542
Kapitel 41 543
Risiko- & Compliance-Management im Mittelstand – ein Plädoyer für ein integriertes System
41.1 Gründe für Risiko & Compliance-Management
41.2 Rechtliche Rahmenbedingungen – Corporate Governance, Risk- und Compliance-Management im Mittelstand (mGRC) 545
41.3 Führungs- und Steuerungsinstrumente 546
41.3.1 Risikomanagement 546
41.3.2 Compliance Management 551
41.3.3 Governance, Risk & Compliance – zusammengeführt im Internen Kontrollsystem (IKS)
41.4 Übertragbarkeit der Prozessansätze auf den Mittelstand und deren Nutzen für mittelständische Unternehmen 557
41.5 Zusammenfassung 558
Literatur 559
Kapitel 42 561
IT-Sicherheit im Mittelstand 561
42.1 Informationssicherheit in Zeiten des CyberCrimes 561
42.2 Ganzheitliches, risikoorientiertes ISMS 562
42.2.1 Leitfaden für den Schutzbedarf 563
42.2.2 Soll-Ist-Vergleich – Audits machen Risiken transparent 564
42.2.3 Erfolgsfaktoren für die Etablierung eines ISMS 565
42.2.4 ISO/IEC 27001 als Modell zur Einführung eines ISMS und dessen Betrieb 565
42.2.5 Weitere Anforderungen 566
42.3 Mit Penetrationstests die Umsetzung technischer Sicherheitsmaßnahmen effektiv überprüfen 566
42.3.1 Arten von Penetrationstests 567
42.3.2 Techniken bei der Durchführung von Penetrationstests 568
42.4 Mit dem Schlimmsten rechnen – Notfallplanung und -übung 569
42.4.1 Auch im Notfall geschäftsfähig 569
42.4.2 Erprobte Methodik 569
42.4.3 Praxisrelevante Erkenntnisse aus Notfallübungen 570
42.5 Mit Datenschutz das Vertrauen der Kunden in den Mittelstand stärken 571
42.6 Es gibt viel zu tun. Es gibt aber auch professionelle Unterstützung 573
Kapitel 43 574
Herausforderung Energiewende: Strategien für den Mittelstand 574
43.1 Einleitung 574
43.2 Energiewende und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 575
43.3 Chancen für den Mittelstand 577
43.3.1 Risiken für den Mittelstand 578
43.4 Energieeffizienz-Strategien 579
43.4.1 Bauwirtschaft 579
43.4.2 Produzierendes Gewerbe 580
43.4.3 Erzeugung eigener Energie 580
43.5 Repowering 581
43.6 Speichertechnologie 582
43.7 Netzausbau 584
43.8 Ausschreibungen 585
43.9 Blick in die Zukunft 587
Literatur 588
Kapitel 44 591
Unternehmensverbundene Stiftungen im Mittelstand – Zukunftssicherung des Unternehmens 591
44.1 Stiftungswesen in Deutschland – der Stiftungsgedanke lebt 591
44.2 Unternehmer als Stifter 592
44.3 Unternehmensverbundene Stiftungen als geeignetes Instrument zur Zukunftssicherung des mittelständischen Unternehmens 593
44.3.1 Regelung der Vermögens- und Firmennachfolge als wichtige unternehmerische Aufgabe 593
44.3.2 Unternehmensnachfolge im Mittelstand: aktuelle Dimensionen 594
44.3.3 Das Doppelstiftungsmodell als eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung der Firma 594
44.4 Stiftungslösungen – Wesentliche Erfolgsfaktoren 598
Literatur 599
Kapitel 45 600
Fachkräfteengpässe als Wachstumsbremse im Mittelstand 600
45.1 Einleitung 600
45.2 Fachkräfteengpässe nach Berufen 602
45.3 Der Einfluss von Fachkräfteengpässen auf den Mittelstand 604
45.4 Handlungsoptionen für den Mittelstand 608
45.5 Fazit 609
Literatur 609

Erscheint lt. Verlag 2.2.2016
Zusatzinfo XXXI, 609 S. 127 Abb., 80 Abb. in Farbe.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Existenzgründung • Finanzierung • Hausbank • Innovationsmanagement • Sparkassen • Unternehmensnachfolge
ISBN-10 3-658-09049-9 / 3658090499
ISBN-13 978-3-658-09049-4 / 9783658090494
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