Ressource Jugendhilfe (eBook)

Ulrich Gehrmann, Diplom-Psychologe, Pädagoge, systemischer Therapeut, Familientherapeut, Traumatherapeut, Supervisor, verfügt über langjährige Erfahrungen in therapeutischen und leitenden Positionen in kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken und in der Kinder- und Jugendhilfe. In freiberuflicher Praxis ist er in den Bereichen Supervision, Fort- und Weiterbildung tätig und nimmt Gutachter- und Sachverständigenaufgaben im Familienrecht wahr.

Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Zur Einführung 10
Zu theoretischen Grundlagen und Einflüssen 14
Vorläufer systemischen sozialpädagogischen Handelns in der Jugendhilfe 16
Systemische Sozialpädagogik und Entwicklungspsychologie 19
Systemische Sozialpädagogik und Psychiatrie bzw. Psychotherapie 22
Systemische Sozialpädagogik und systemische Therapie/Beratung 25
Systemische Sozialpädagogik und Traumapädagogik 28
Praktische Grundlagen und Fallbeispiele 32
»Was möchtest du, das wir für dich tun?« – Aufträge und Ziele 33
»Backen oder Aufräumen?« – pädagogische Basics als Kern systemischen Handelns 48
»Wir können gern streiten« – Konfliktaustragung als zentrales Beziehungsmerkmal 55
»Das kann doch nicht gehen« – Wertschätzung und Straffreiheit 67
»Ich möchte nicht, dass jemand über mich redet« – die Bedeutung von Respekt, Achtung und Würde 78
»Ich bleib jetzt bei dir« – Umgang mit Krisen 86
»Bezugsbetreuer gibt es hier nicht« – viele Pädagogen, viele Ideen, viele Chancen 95
»Wenn Ihre Tochter unsere Namen nicht mehr kennt, dann sind Sie immer noch die Mutter« – zum guten Kontakt mit den Eltern 102
»Ich war gerade bei meinem inneren Kind« – Pädagogik und Psychologie/Psychotherapie als unterschiedliche Facetten gemeinsamer Versorgung 112
»Haltung ist nicht alles, aber …« – zur Rolle und zum Selbstverständnis der Pädagogin 120
»Ist das schön hier« – Ästhetik und Genussfähigkeit 127
»Was brauchst du von uns?« – das Team als Quelle und Träger von Resilienz 132
»Ich hab dazu eine Hypothese« – systemische Methodik in der pädagogischen Arbeit 138
Ein Modell systemischer Sozialpädagogik in stationären Jugendwohngruppen 144
Stationäre Sozialpädagogik als systemischer Handlungsraum 146
Basisaspekte 146
Institutionell-strukturelle, prozessbezogene und personelle Rahmenbedingungen 151
Der Betreuungsrahmen 152
Die Arbeitsorganisation 157
Die Auswahl von Mitarbeiterinnen 164
Personalentwicklung und Qualitätssicherung 167
Institutionelle Erfordernisse 173
Psychologie, Psychotherapie und Teamberatung 175
Fazit und Ausblick 179
Dank 181
Literatur 183
Anhang 189
Anhang 1: Anforderungsprofil für Pädagoginnen und Pädagogen in den AWO-Jugendwohngruppen Dortmund-Eving und Dortmund-Hörde (Orientierungspapier für Neueinstellungen) 189
Anhang 2: Vorlage zum Hilfeplangespräch (HPG) 193
Anhang 3: Eingangsdiagnostik bei stationären Aufnahmen in die Jugendwohngruppen Eving und Hörde 201
Anhang 4: Auszug aus einem pädagogischen Tagebuch (PT) 213
Code für Download-Material 217