Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen (eBook)

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2015 | 1. Auflage
XIV, 554 Seiten
Springer VS (Verlag)
978-3-658-10587-7 (ISBN)

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Nonprofit-Organisationen vor neuen Herausforderungen -
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Gemeinnützige oder Nonprofit-Organisationen (NPO) stehen aktuell vor vielfältigen Herausforderungen. Diese problematisiert der Sammelband, indem er die Perspektive der Fallstudie wählt. So wird anhand einer Vielzahl von Beispielen aufgezeigt, wie NPOs in unterschiedlichen Konstellationen auf veränderte Rahmenbedingungen reagieren können. Sie illustrieren, wie Probleme in der Praxis angegangen werden, welche Schwierigkeiten dabei auftreten und wie diese erfolgreich zu bewältigen sind. Dabei wird ein breites Spektrum an Tätigkeitsfeldern, Problematiken und Lösungsansätzen abgedeckt. Der Schwerpunkt liegt weniger auf den Großorganisationen des NPO-Sektors in Deutschland, sondern vielmehr auf den kleineren Organisationen und ihren Bedarfen, innovativen Ansätzen und Problemlösungsstrategien.

Dr. Annette Zimmer ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms­-Universität Münster.
Dr. Thorsten Hallmann ist Politikwissenschaftler und Geschäftsführer einer Genossenschaft.

Dr. Annette Zimmer ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wilhelms­-Universität Münster.Dr. Thorsten Hallmann ist Politikwissenschaftler und Geschäftsführer einer Genossenschaft.

Inhalt 5
Vorwort 10
Einführung: Warum ein Band zu neuen Herausforderungen von NPOs? 14
1 Kontextveränderungen als Herausforderung für NPOs 14
2 Zum Aufbau des Bandes 17
Literaturverzeichnis 25
Der Nonprofit-Sektor in Deutschland Historische, empirische und theoretische Perspektiven 26
1 Die Entwicklung des Nonprofit-Sektors in Deutschland 26
1.1 Erste Anfänge 26
1.2 NPOs als Partner des Staates 27
2 Organisationsformen des NPO-Sektors 28
2.1. Der Idealverein und seine Strukturbesonderheiten 28
2.2 Wandel und Rechtsformwechsel 30
2.3 Genossenschaften gestern und heute 30
3 Statistische Annäherungen 31
4 Der Nonprofit-Sektor im Licht der internationalen Nonprofit-Forschung 35
5 Demokratietheoretische Einordnungen: Zivilgesellschaft und Soziales Kapital 37
Literatur 40
I NPO heißt Veränderung 43
NPOs fit für die Zukunft halten 44
1 Einleitung 45
2 Zu den Voraussetzungen des Changemanagements 47
2.1 Was heißt Change? Worum geht es? 47
3 Organisationskonzepte 49
3.1 Das Soziotechnische System 49
3.2 Die Kulturelle Bindung 51
3.3 Das Sechs-Schubladen-Modell (M. Weisbord) 53
3.4 Die Lernende Organisation 55
3.5 Gemeinsamkeiten der Organisationsmodelle 57
4 Prozessverläufe und Prozesssteuerung 57
4.1 Wo steht die Organisation? 57
4.2 Konzeption eines Veränderungsprojektes: Keine leichte Aufgabe 60
5 Ausblick auf die folgenden Praxisfälle 66
Literatur 67
Leseempfehlungen 68
Nonprofit – aber bitte professionell Die Entwicklung der Elterninitiative krebskranker Kinder Oldenburg e. V. zu einem professionell geführten Verein 70
Die Organisation 72
Organisationsstruktur 72
Vereinszweck und -ziele 73
Wandel zu einer professionell geführten Organisation 75
Zusammenfassung 82
Literatur 84
Das Pestalozzi Kinder- und Jugenddorf Wahlwies Von der Dorfgemeinschaft zum sozialen Dienstleister? 85
Entstehung und Entwicklung des Kinderdorfs 86
Satzung und Leitbild 88
Organisationsstruktur 89
Die operative Ebene 89
Der Verein 90
Finanzierung 91
MitarbeiterInnen 91
Die Organisationsentwicklung seit 2008 92
Problemanalyse und Ziele der Veränderungen 92
Vorhaben und Maßnahmen 95
Besondere Herausforderungen während der Organisationsentwicklung 98
Strukturen und Machtverschiebungen 98
Strukturell angelegte Überforderung 99
Reflexion und Ausblick 100
Fehlentscheidungen und Irrwege? 100
Wie Veränderung bewirken? 101
Ausblick 102
Von der sozialen Bewegung zum professionellen Bildungsnetzwerk Der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen (VNB) 104
Zur Geschichte des VNB 106
Der VNB als multifunktionale Organisation 109
Strategien für ein zukunftsfähiges Bildungsnetzwerk 113
Resümee 118
Literatur 120
Zukunftsfähige Strukturen schaffen 121
Die NaturFreunde Häuserverwaltungs GmbH Baden-Württemberg 127
Die Naturfreunde-Bewegung 129
Die Naturfreundehäuser als Problemkind 131
Die NaturFreunde Häuserverwaltungs GmbH als Lösung 132
Fazit 136
Literatur 138
NaturFreunde auf neuen Wegen 140
„Nah dran“ Der Aufbau der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main seit 2005 146
Konzepte und Stationen der Aufbauphase 147
Präzisierungen des Selbstverständnisses der Stiftung 148
„Fundament und Erdgeschoss“ – die Aufbauphase im Zeitraffer 151
Vertiefung und umsichtige Ergänzung 156
Eine junge Jubilarin – 5 Jahre 159
„Vom Projekt zum Programm“. Die Stiftung bis 2014 160
Verdichtung und Vernetzung: Alumni, Ehrenamtler, MultiplikatorInnen 163
Vier Säulen 163
Fazit 164
Literatur 165
II Involvieren und mobilisieren – Freiwillige gewinnen 166
Zivilgesellschaftliches Engagement Eine Aufgabe für jede Nonprofit- Organisation und die Gesellschaft 167
1 Engagement gefragt und unterschiedlich bewertet 168
2 Heterogen, dynamisch und zugleich traditionsverhaftet 170
3 Was können Organisationen zur Engagementförderung tun? 175
4 Perspektiven 177
Literatur 178
Ehrenamt entlasten – Verwaltung professionalisieren Eine Genossenschaft als Unterstützung für Vereine 180
Lokales Engagement für globale Gerechtigkeit 190
Potenziale für freiwilliges Engagement freisetzen 198
Fördererkreis Rommersdorf e. V. und Abtei RommersdorfStiftung Eine Erfolgsgeschichte bürgerschaftlichen Engagements 207
1 Ein Ort mit bewegter Geschichte 208
2 Von der Idee zur Organisation 209
2.1 Der Fördererkreis Rommersdorf e. V. 210
2.2 Hürden 211
2.3 Die Abtei Rommersdorf-Stiftung 212
2.4 Erste Maßnahmen und Meilensteine 213
3 Von bescheidenen Anfängen zu einem nachhaltigen Finanzierungsmix 214
3.1 „Der warme Regen“ (Stelz et al. 1985, S. 55) 214
3.2 Ein vielfältiges Nutzungskonzept 215
3.3 Ein solider Haushalt 216
4 Erfolgsfaktoren und Herausforderungen 216
4.1 Eine günstige Konstellation der VereinsgründerInnen 217
4.2 Öffentliche Förderung und dennoch Unabhängigkeit 217
4.3 Eine klare Vision und eine partizipationsoffene Struktur 218
5 Ausblick: Die Herausforderung Engagement zu binden 219
Literatur 220
Dokumente 220
„Da brauchen wir keine Angst zu haben“ 221
Heimatvereine auf Innovationskurs 225
1 Was machen Heimatvereine? 226
2 Das Fallbeispiel: Der Heimatverein Asbeck in seinem Umfeld 228
3 Herausforderungen 231
4 Reaktionen 231
4.1 Von der Einzel- zur Familienmitgliedschaft 231
4.2 Frauen und Männer im Verein 233
4.3 Verjüngung auf den Weg bringen 234
4.4 Die Bedeutung eines eigenen Gebäudes 235
4.5 Innovationspotenzial freisetzen 235
5 Fazit 236
Literatur 238
„Es sind häufig die Zugezogenen“ 239
III Interessenvertretung durch NPOs 245
Interessenvertretung durch NPOs Interessenvertretung durch NPOs: Vom Mitgliederverband zur professionellen Advocacy? 246
1 Einleitung 247
2 Zur Geschichte der Interessenvertretung durch NPOs 250
3 Neuere Entwicklungen 252
4 Situation heute 254
5 Formen der Interessenvertretung und -vermittlung 256
6 Resümee 259
Literatur 260
Interessenvertretung für Vielfalt im Bildungssystem Der VDP Verband Deutscher Privatschulen NRW e. V. 263
Privatschulen im deutschen Rechtssystem 265
Die Geschichte des Verbandes 268
Der Landesverband und seine Mitglieder 270
Interessenvertretung für Privatschulen – Bedingungen, Erfolge und neue Herausforderungen 272
Fazit 275
Literatur 276
Lobbyarbeit für Privatschulen in Nordrhein-Westfalen 277
Interessenvertretung für Muslime Das Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland e. V. 283
„Natürlich eckt man an“ Interessenvertretung für Frauen im Gesundheitsbereich 291
„Menschenrechte sind ein ganz schwieriges Thema“ Interessenvertretung in der Flüchtlingspolitik 299
Der Verein der Freunde und Förderer der Carl-Stamitz-Musikschule e. V. Vom Provisorium zur Public Private Partnership 310
Die Entwicklung des VFF 313
1. Phase: Informelles Governance-Arrangement (1976-1982) 313
2. Phase: Halbformelles Governance-Arrangement (1982-2008) 317
3. Phase: Public Private Partnership (seit 2009) 322
Fazit 325
Literatur 326
Dokumente in chronologischer Reihenfolge 327
IV Neue Wege der Mittelbeschaffung 329
Finanzierung von Nonprofit-Organisationen im Wandel 330
1 Einleitung 331
2 Finanzierung und gesellschaftlicher Wandel 336
2.1 Ausdehnung und Vertiefung der Marktlogik 338
2.2 Globalisierung, Vernetzung und Verdichtung 339
2.3 Individualisierung und Krise des Korporatismus 340
3 Grundlegende Auswirkungen auf die Finanzierung 342
3.1 Die Hybridisierung der Finanzierung 342
3.2 Digital Financing 345
4 Aktuelle Entwicklungen im Management einzelner Finanzarenen 347
4.1 Entgelte: Dienstleistungen in staatlich gesteuerten „Mutanten-Märkten“ 347
4.2 Ökonomische Rationalitäten: Sponsoring, Corporate Social Responsibility und Social Investment 349
4.3 Zuwendungen: Organisationale Schwindsucht durch Projektitis 353
4.4 Kreditwesen: Kredite statt Zuschüsse 355
4.5 Spenden: Die Krise des Fundraising 356
5 Von der Maßnahme zur komplexen Finanzierungsstrategie 358
Literatur 359
Digital sozial – Spenden im Online-Zeitalter 362
Weiterführende Publikationen zum Thema 370
Crowdfunding – the phenomenon and its potential in the context of civil society and fundraising 371
1 Crowdfunding – the phenomenon 374
1.1 Definitions 374
1.2 More than mere online fundraising 375
1.3 A pictorial representation 375
1.4 Seed and growth of crowdfunding 378
1.5 Positioning crowdfunding vis-a-vis traditional funding alternatives 379
1.6 Disempowerment of credit institutions and empowerment of the individual in the context of civil society 380
1.7 Social and geographic factors at work in crowdfunding 381
2 Crowdfunding business models and their relevance for NPOs 383
2.1 Four basic business models of a crowdfunding project 383
2.2 Matching various requirements of a NPO to the business models 384
2.3 Business models from the perspective of crowdfunding platforms 385
3 Crowdfunding – functional aspects and issues 386
3.1 Regulations – a brief summary 386
3.2 Crowdfunding in practice 388
4 Crowdfunding of social and communal projects 390
5 Summary 393
Acknowledgements 394
Literature 395
„Die interne Kommunikation ist die größte Herausforderung“ Fundraising im Gesundheitswesen 397
Das Projekt TigerKids Ein Erfolgsbeispiel für sektorübergreifende Kooperation zur Gesundheitsprävention 404
1 Die Stiftung Kindergesundheit 405
1.1 Mission und Praxis: Ziele und Aktivitäten der Stiftung 406
1.2 Die Organisationsstruktur der Stiftung Kindergesundheit 407
2 Prävention – ein sperriges Thema für Fundraising und Corporate Social Responsibility 409
TigerKids – Kindergarten aktiv – ein Präventionsprojekt 410
3.1 Das Problem: Schwergewichtige Kinder und Jugendliche 411
3.2 Die Projektbausteine 412
3.3 Implementierung und Verbreitung des Projekts 413
4 Fazit 414
Literatur 416
Fundraising für die Stiftung Kindergesundheit 417
Corporate Social Responsibility Erfolgsfaktoren für Fundraising und intersektorielle Partnerschaften mit Unternehmen 422
1 Corporate Social Responsibility – Konzept, Definition und aktuelle Umsetzung 424
2 Nonprofit-Organisationen als Partner für Unternehmen? 425
2.1 Erfolgsfaktoren im Fundraising bei Unternehmen 426
2.2 Anforderungen an Nonprofit-Organisationen im Rahmen von CSR-Aktivitäten 428
3 Allianzen zwischen Unternehmen und Nonprofit-Organisationen 432
3.1 Die Entwicklungsstufen in der Partnerschaft 432
3.2 Herausforderungen in der Umsetzung der Partnerschaft 434
3.3 Erfolgsfaktoren in intersektoriellen Partnerschaften 437
3.4 Neuartige transformative Partnerschaften 440
4 Fazit und Ausblick 442
Literatur 443
Corporate Social Responsibility im Kulturbereich Ein Leitbild auf dem Prüfstand 447
1 Einleitung 448
2 Kultur und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen 449
3 Unternehmerisches Engagement im Rahmen der „Regionalen Kulturpolitik“? – Das Beispiel der Kulturregion Hellweg 451
3.1 Eher Sponsoring als enge Kooperation 452
3.2 Region ist nicht gleich Region 453
3.3 Hochkultur-Events im Vordergrund 454
3.4 Unternehmerische Motivation vs. Kultur als Korrektiv 455
5 Fazit 456
Literatur 457
InterviewpartnerInnen, anonymisiert 458
V Auf die Sache kommt es an: Soziales unternehmen! 459
Soziales u(U)nternehmen Was steckt hinter dem Hype um ‚social entrepreneurship‘? 460
1 Die Motivation: soziale Probleme anders lösen 461
2 Die Definition: was sind soziale Unternehmen? 463
3 Der Kontext: warum brauchen wir soziale Unternehmen? 468
4 Fazit 470
Literatur 471
Sozialunternehmer finden und fördern 475
Sozialunternehmen gründen und fortentwickeln 485
Junges Sozialunternehmen sucht… Ein Einblick in Herausforderungen des Personalmanagements 496
1 Was bedeutet „junges Sozialunternehmen“? 497
2 Herausforderungen 499
2.1 Herausforderung 1: Der/die flexible AllrounderIn 499
2.2 Herausforderung 2: Faire Löhne zahlen 501
2.3 Herausforderung 3: Arbeit und Verantwortung aufteilen 503
3 Handlungsempfehlungen 505
3.1 Der/die dynamische Allrounder/in 505
3.2 Faire Löhne zahlen 506
3.3 Arbeit und Verantwortung aufteilen 508
3.4 Recruiting 509
4 (Statt) Fazit: Überblick über die Handlungsempfehlungen 510
Literatur 511
Work + Life = Balance? Was Hauptamtliche in kleinen und mittleren NPOs bewegt 512
Schlussfolgerungen und Ausblick 517
Literatur 518
Genossenschaft als Rechtsform für soziale Unternehmen? 519
1 Genossenschaft als anspruchsvolle Rechtsform 520
2 Genossenschaft zwischen Markt und Mission 522
3 Genossenschaft wann? 524
4 Genossenschaft gemeinnützig? 525
5 Genossenschaft wie? 529
Literatur 529
Anhang 531
Zu den Anfängen der NPO-Forschung und des NPO-Managements 532
1 NPO-Forschung 532
2 NPO-Management als Teilbereich der NPO-Forschung 535
Literaturverzeichnis: 536
Annotierte Bibliographie zum Nonprofit Management 538
CVs der AutorInnen und Interviewten 547

Erscheint lt. Verlag 14.10.2015
Zusatzinfo XIV, 566 S.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung Staat / Verwaltung
Schlagworte Deutschland • Ehrenamt • Interessenvertretung • Nonprofit • NPO • NPO-Sektor • Soziale Bewegungen • Zivilgesellschaftliches Engagement
ISBN-10 3-658-10587-9 / 3658105879
ISBN-13 978-3-658-10587-7 / 9783658105877
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