Wertorientierte Unternehmensführung (eBook)

Adolf G. Coenenberg Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Adolf G. Coenenberg, Emeritus, Universität Augsburg. Rainer Salfeld Prof. Dr. Rainer Salfeld, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter der artemed Gruppe. Wolfgang Schultze Prof. Dr. Wolfgang Schultze, Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfung und Controlling, Universität Augsburg.

Geleitwort »Wir verwirklichen, worauf es ankommt«Wert- und werteorientierte Unternehmensführung bei Siemens 6
Vorwort zur 3. Auflage Wertorientierte Unternehmensführung 10
Vorwort zur 2. Auflage Wertorientierte Unternehmensführung 12
Vorwort zur 1. Auflage 13
Inhaltsverzeichnis 14
Abkürzungsverzeichnis 18
Kapitel 1 Nachhaltige Wertorientierung – vom Reizwort öffentlicher Diskussion zur übergeordneten Zielsetzung 20
1.1 Differenzierung zwischen Wertschaffung und Wertverteilung – die Grundlage für breiten Konsens 25
1.2 Management der Unternehmenswerte – der Schlüssel zum Erfolg 27
1.3 Gesucht: Ein Gesamtkonzept zur wertorientierten Strategieentwicklung und Unternehmensführung 29
Kapitel 2 Zielformulierung 32
2.1 Interne Anspruchshaltung 35
2.1.1 Impact von Visionen 36
2.1.2 Visionen als Instrument der Unternehmensführung 38
2.1.2.1.1 Vier Erfolgskriterien für Visionen 39
2.1.2.1.2 Generierung von Ideen für Visionen 42
2.1.2.1.3 Ableitung von Visionen 44
2.1.3 Anpassung und Erneuerung von Visionen 50
2.1.4 Ermittlung des internen Unternehmenswerts 52
2.2 Externe Erwartungen 58
2.2.1 Aussagekraft des Börsenwertes 58
2.2.2 Dechiffrierung des Börsenwertes 61
2.3 Integrierte Zielfunktion – zum Abgleich von internem Anspruchsniveau, internem Unternehmenswert und Kapitalmarkterwartungen 78
2.3.1 Identifikation des Anpassungsbedarfs 79
2.3.2 Synchronisation von internem Anspruchsniveau und externen Erwartungen 81
2.3.3 Definition der wertorientierten Zielfunktion für die Strategieentwicklung 83
Kapitel 3 Strategie als Weg – Wertsteigerung als Leitziel 86
3.1 Konzeptionelle Anforderungen 90
3.1.1 Vom Unternehmenswert zu strategischen Ansatzpunkten 91
3.1.2 Von Ansatzpunkten zu strategischen Handlungsfeldern 92
3.2 Fünf Denkschulen – der Beitrag der Strategieforschung 94
3.2.1 Positionierungsschule 96
3.2.2 Ressourcenschule 97
3.2.3 Transaktionskostenschule 98
3.2.4 Leistungsprozessschule 100
3.2.5 Interdependenzschule 101
3.3 Wertorientierung als Integrations- und Handlungsrahmen 102
3.3.1 Wachstum 103
3.3.2 Operative Exzellenz 103
3.3.3 Finanz-/Vermögensstruktur 104
3.3.4 Unternehmensportfolio 104
3.3.5 Entwicklung einer wertorientierten Gesamtstrategie 105
3.4 Absicherung der strategischen Flexibilität 106
3.4.1 Wertorientierte Neuausrichtung der Gesamtstrategie 107
3.4.2 Kontinuierliche Weiterentwicklung und Kontrolle der Strategie 110
Kapitel 4 Vier Wegweiser für ein Wertsteigerungsprogramm 118
4.1 Wertsteigerungshebel Wachstum 121
4.1.1 Wachstum als Motor der Unternehmensentwicklung 122
4.1.2 Ableitung eines spezifischen Wachstumsprogramms 135
4.1.3 Schaffung einer Basis für langfristiges Wertwachstum 143
4.1.3.4.1 Bestandsaufnahme immaterieller Vermögenswerte 154
4.1.3.4.2 Umwandlung in Intellectual Capital 158
4.1.3.4.3 Geschäftliche Nutzung von strategischem Intellectual Capital 159
4.2 Wertsteigerungshebel operative Exzellenz 162
4.2.1 Fokussierung auf die wesentlichen Prozesse 164
4.2.2 Von der Leistungsmessung zur Leistungsoptimierung 164
4.2.3 Gestaltung von OE-Programmen 174
4.3 Wertsteigerungshebel Finanz-/Vermögensstruktur 184
4.3.1 Reduktion des benötigten Kapitals 186
4.3.2 Senkung der Kapitalkosten 192
4.3.3 Aktives Kapitalkostenmanagement 200
4.4 Wertsteigerungshebel Unternehmensportfolio 201
4.4.1 Wellen von M& A-Booms
4.4.2 Erfolgsmessung von M& A-Transaktionen
4.4.3 Unternehmensstruktur – der Schlüssel zur erfolgreichen Portfoliosteuerung 214
4.4.4 Entflechtung und Übernahme – zur Technik von M& A-Aktivitäten
Kapitel 5 Umsetzung des strategischen Wertsteigerungs­programms 236
5.1 Schaffen der organisatorischen Leistungsfähigkeit 238
5.1.1 Leistungsträger 240
5.1.2 Mentaler und sozialer Kontext 248
5.1.3 Organisationsstruktur 255
5.1.3.1.1 Einfache und klar strukturierte Verantwortungsbereiche 257
5.1.3.1.2 Ausrichtung an kritischen Erfolgsfaktoren 258
5.1.3.1.3 Mehrdimensionalität der organisatorischen Zuordnung 260
5.2 Wertorientiertes Controlling 262
5.2.1 Operative Kontrolle des Wertsteigerungsprogramms 264
5.2.1.2.1 Kontrolle der Einzelmaßnahmen 266
5.2.1.2.2 Balanced Scorecards zur wertorientierten Maßnahmenkontrolle 267
5.2.2 Entscheidungsunterstützung durch Messung von Performance 270
5.2.3 Verhaltenssteuerung durch monetäre Anreizsysteme 277
5.2.3.2.1 Aktienoptionen 283
5.2.3.2.2 Aktien 288
5.2.3.2.3 Bonusbanken 289
5.2.3.2.4 Unternehmensindividuelle Kombination verschiedener Anreizsysteme 291
5.3 Kommunikation mit dem Kapitalmarkt 293
5.3.1 Gezieltere Adressatenauswahl 296
5.3.2 Wahrhaftigkeit der Inhalte 297
5.3.3 Veröffentlichung wertorientierter Inhalte 297
Kapitel 6 Fazit: Wertorientierte Führung als Basis nachhaltigen Wirtschaftens 302
Literaturverzeichnis 306
Stichwortverzeichnis 318

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