Commissaire Mazan und der blinde Engel (eBook)

Kriminalroman

(Autor)

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2015 | 1. Auflage
432 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-42795-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Commissaire Mazan und der blinde Engel -  Jean Bagnol
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In 'Commissaire Mazan und der blinde Engel' überraschen Bestsellerautorin Nina George ('Das Lavendelzimmer') und der Ethnologe, Ex-Pilot und Schriftsteller Jens 'Jo' Kramer unter ihrem gemeinsamen Pseudonym Jean Bagnol ihre Leser und Leserinnen erneut mit einem kühnen Mix: Spannung trifft auf hintergründigen Humor, provenzalisches Lebensgefühl auf authentische Polizeiarbeit, große Kunst auf zerstörerische Leidenschaft. Wie schon im Auftaktband, 'Commissaire Mazan und die Erben des Marquis' wendet sich auch 'Commissaire Mazan und der blinde Engel' an Katzen-Liebhaber und Fans von Frankreich-Krimis, kombiniert realitätnahe Detektiv-Arbeit mit der ungewöhnlichen Perspektive aus Katzen-Sicht. Erneut schickt das Autoren-Ehepaar George/Kramer sein einmaliges Ermittler-Duo, die Marseiller Polizistin Zadira Matéo und den cleveren Katzen-Ermittler, Commissaire Mazan, auf die Spuren eines verstörenden Verbrechens. Und auch dieser zweite Band der außergewöhnlichen Provence-Krimi-Reihe '... riecht nach schwarzen Trüffeln, nach Thymian und Lavendel', wie der NDR über Band 1 der Reihe urteilte. 'Commissaire Mazan und der blinde Engel' spielt kurz vor der Weinlese, im goldenen September der Provence. Die von Liebeswirren gestresste Ermittlerin Zadira wird um Amtshilfe gebeten. Eine bizarre Pariser Mordserie scheint mit den hoch gehandelten Bildern des gerade in die Provence übergesiedelten Malers Etienne Idka zusammenzuhängen. Commissaire Mazan, der Katzenermittler, könnte Zadira helfen. Denn er kennt den 'blinden Engel' an Idkas Seite, der das Geheimnis um die rätselhaften Bildermorde entschlüsseln kann. 'Spannend-witzig-grausam-romantischer Provence-Roman' Books

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens 'Jo' Kramer.Die Spiegel-Bestsellerautorin George ('Das Lavendelzimmer'; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal - einzeln - für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman 'Die Mondspielerin'. Für ihren Kurzkrimi 'Das Spiel ihres Lebens' wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Mehr über Jean Bagnol: http://www.jeanbagnol.com.Mehr über Jens 'Jo' Kramer: http://www.jensjohanneskramer.de. Mehr über Nina George: http://www.ninageorge.de.

Jean Bagnol ist das Pseudonym des Schriftsteller-Ehepaares Nina George und Jens "Jo" Kramer. Die Spiegel-Bestsellerautorin George ("Das Lavendelzimmer"; SPIEGEL- und internationaler Bestseller, übersetzt in 34 Sprachen) und der Journalist, Pilot und Schriftsteller Kramer sind seit 2006 verheiratet, leben in Berlin und der Bretagne, schreiben unter insgesamt sieben Namen und Pseudonymen und veröffentlichten bisher insgesamt 29 Solowerke (Romane, Sachbücher, Thriller, historische Romane). Nina George und Jens Kramer wurden bisher dreimal – einzeln – für den DeLiA, den Preis für den besten deutschsprachigen Liebesroman, nominiert; 2011 gewann George ihn mit dem Knaur-Roman "Die Mondspielerin". Für ihren Kurzkrimi "Das Spiel ihres Lebens" wurde Nina George 2012 mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet. Mehr über Jean Bagnol: http://www.jeanbagnol.com. Mehr über Jens "Jo" Kramer: http://www.jensjohanneskramer.de. Mehr über Nina George: http://www.ninageorge.de.

1


In Mazan schauten sich die Menschen öfter in die Augen als in Marseille. Das fiel Zadira Matéo mal wieder auf, als sie unter den Platanen über den Place du 8 Mai, am Lou Carri Café vorbei und dann in Richtung der in voller, saftiger Rebe stehenden Weinberge lief. An diesem Septembermorgen zwang sie sich zur längeren West-Ost-Tour, mit Blick auf den Mont Ventoux. Der majestätische Berg, an dem sich der Mistral oft so hungrig rieb und Radfahrer ihre Leidensfähigkeit bewiesen, erhob sich mit seiner kalkweißen, blank gepusteten Spitze zu einer spätsommerlichen Postkartenidylle über Mazans weiten Weinbergen. In der mildwarmen Luft lagen ein Hauch von Lavendel und Thymian und das Aroma süßer Melonen.

Mazan. Hier war einiges anders. Nicht nur die Blicke. Oder die Luft. Sondern auch die Nachbarn.

Vor allem einer. Ihrer.

Dr. Jules Parceval. Der neue Tierarzt. Attraktiv. Leider aus Paris, aber niemand war perfekt. Er war ein Mann, in dessen Gegenwart Zadira sich nackt fühlte.

Sie beschleunigte ihre Schritte und bog in den Feldweg ein, der quer über die Bioweinberge von Canteperdrix führte.

Seit sie im Juli so verrückt gewesen war, in diesem nordprovenzalischen Kaff zu bleiben, obgleich ihre Strafversetzung nach Mazan aufgehoben war, hatte Jules Parceval Zadira diverse Türchen zu seinem Herzen geöffnet. Einladungen ins Kino nach Avignon. Zum Picknick in den Bergen hinter Mormoiron. Zum Essen im Edelrestaurant des Château de Mazan. Mal abgesehen davon, dass Zadira für den feinen Laden gar nichts anzuziehen gehabt hätte, hatte sie so oder so immer abgelehnt. Wegen der Arbeit.

Man mochte gar nicht glauben, was für verbrannte Zeit und Formularkolonnen solch ein Delikt am Menschen nach sich zog. Und natürlich musste dies alles im Kommissariat von Carpentras erledigt werden und nicht etwa in der neuen Wache von Mazan, die sie sich mit Sergeant Lucien Brell teilte. Zadira zog es vor, ihre Akten an einem kleinen Eckschreibtisch in einem Raum ohne Fenster mit Blick auf eine uringelbe Wand zu sortieren, nur um zu verhindern, dass sie einem gewissen Tierarzt in Mazan über den Weg lief.

Nach der Arbeit hatte sie in irgendeiner Bar Tabac in den von französischen Touristen überlaufenen Altstadtgassen von Carpentras gesessen, statt nach Hause in Mazans goldene Beschaulichkeit zu fahren.

Irgendwann im August waren Jules Einladungen seltener geworden, und Zadira wusste, dass er bald keine Lust mehr aufbrächte, ihr irgendein Türchen offen zu halten. Wenn sie sich nicht auf ihn zubewegte, und zwar sehr bald, würde er sogar die Katzenklappe schließen, die er für Commissaire Mazan in seine Wohnungstür eingebaut hatte.

Zadira lief an einem opulenten Meer reifer Trauben vorbei. Würde sie irgendwann einen Rosé mit Jules trinken können, ohne sich gleich wie im Knast zu fühlen?

Sie war feige, ja! Aber das hatte Gründe. Viele. Manche trugen einen Namen. Andere eine Erinnerung.

Und sie war wütend, dass sie als Berufsbulle offenbar nur wusste, wie man schwere, bittere, brutale Dinge so anfasste, dass man nicht dabei draufging. Aber Zadira Matéo, Drogenfahnderin, Überlebende mehrerer Marseiller Bandenkriege, hatte keine Ahnung, wie sie die zarten, hellen Dinge festhalten sollte.

Sie wandte sich um, als sie auf einmal ein heiseres, tiefes, bollerndes Dröhnen vernahm. Ein offener roter Wagen raste über den Feldweg auf sie zu, eine Wolke aus Ocker, Kalk und Sand um sich herum aufwirbelnd. Die Scheinwerfer blendeten mehrfach auf. Zadira trat in die Mitte des Feldwegs und verschränkte die Arme. Das rote Cabrio hielt Kurs, beschleunigte sogar noch.

Zadira setzte ihr finsterstes Polizeigesicht auf und bewegte sich keinen Millimeter zur Seite. Da griffen die Bremsen, das Auto kam Steinchen spritzend eine Handbreit vor ihrer Kniescheibe zum Stehen.

»Bonjour Saddie! So ein Zufall! Was rennst du hier denn rum? Soll ich dich mitnehmen?«, rief ihr eine Frau in kurzem weißem Kleid und mit einer Zigarette in der Hand von der Steuerseite aus zu.

»Blandine, ich trainiere. Laufen, du weißt? Man schwitzt dabei.«

»Ma chère«, schnurrte die blondierte Polizeireporterin der neu gegründeten Regionalzeitung Vaucluse matin, »es gibt Bewegungsarten, bei denen Frauen weit attraktiver aussehen, wenn sie schwitzen.«

Blandine Hoffmann ließ den Alfa Romeo Giulietta Spider anrollen, als Zadira wieder losjoggte.

»Rate, wer morgen nach Paris fliegt.«

»Ist das nicht einer von Jeffreys Oldtimern?«

»Lenk nicht ab!« Blandine seufzte. »Ich vergesse jedes Mal, dass Briten so wenig mit dem Wesen einer klassischen Affäre vertraut sind. Jedenfalls: Ich fliege nach Paris. Mit diesem milchfrischen Fotografen Bizet.«

Zadira verbarg ihr Grinsen und schwieg.

Nach fünfzig Metern fuhr die Journalistin fort: »Du willst sicher sagen: ›Oh, Blandine, wie aufregend!‹«

»Sag doch einfach, was du willst.«

»Lieutenant Matéo, Sie sind so schrecklich misstrauisch.« Blandine wurde ernst. »Steig endlich ein! Ich erzähl’s dir beim Frühstück.«

 

Wenig später parkte Blandine die rote Giulietta unter den Platanen des Lou Carri Café. Zadira bestellte ein kleines Frühstück mit duftend warmem Baguette, selbstgemachter Aprikosenkonfitüre mit Lavendel, gesalzener Butter, frischem Orangensaft und würzigem Kaffee. Blandine blieb bei einem Kaffee mit einem Kännchen heißer Milch dazu und einem Aschenbecher.

»Hast du schon mal von der ›Demoiselle Jesus‹ gehört?«, begann Blandine.

»Natürlich.« Zadira interessierte sich zwar nicht besonders für die allzu lebensfernen Künste wie Theater, bildende Kunst oder Oper – aber die »Jungfrau Jesus« war sogar ihr ein Begriff. »Von Idka.«

»Aus dem Zyklus ›Glaube und Erkenntnis‹, 2002«, bestätigte Blandine Hoffmann. »Da war Etienne Idka achtundvierzig Jahre alt und seit etwas mehr als einem Jahr blind. Es war das erste Bild nach dem Salpetersäure-Unfall. Sein Fräulein Jesus ist vor drei Jahren für zwo Komma vier Million Dollar bei Sotheby’s an einen unbekannten Bieter gegangen.«

Blandine stippte ihre Zigarette im Aschenbecher aus und zündete sich gleich eine neue an. Zadira unterdrückte ihren Hunger nach der scharfen Süße des Rauchs. Und auch den Impuls, Blandine zu unterbrechen. Sie kannte die Reporterin seit den mörderischen Ereignissen des Sommers gut genug, um abzuwarten, worauf sie hinauswollte.

»Heute ist Etienne Idka unendlich reich, unverheiratet, hat keine Kinder und stellt jedes Jahr zwölf Bilder aus«, fuhr Blandine schließlich fort. »Er malt sie immer in einer anderen Stadt – jedes Jahr ein neuer Ort und ein neuer Zyklus mit exakt einem Dutzend Gemälden. Niemand weiß, wo er ist, außer seinem Manager, Charles Idka. Er ist sein Bruder – und ein ausgesprochener Widerling, diplomatisch gesagt.« Blandine schwieg.

»Und?«, fragte die Polizistin geduldig.

Die Reporterin ließ ihre Lider mädchenhaft flattern.

»Und der blinde Jahrhundertmaler Etienne Idka lebt seit kurzem in Mazan. Er wohnt im Mozon-Haus, du weißt schon, das mit der hohen Mauer und der schweren Doppeltür.«

Blandine lächelte breit.

»Möchte ich wissen, woher du das weißt, Blandine?«

»Ach, du kennst ihn nicht näher, er arbeitet im Rathaus, ist unglücklich verheiratet, und unsere gemeinsame Zeit war noch im letzten Jahrtausend.« Sie errötete leicht. »Jedenfalls: Ich bin mal bei den neuen Mazanaisen vorbeigeschneit.«

Zadira lachte auf. »Und, hast du dein Interview?«

»Das ist ja das Problem: nein. Idka hat nicht nur einen Kotzbrocken als Bruder, sondern auch eine Haushälterin beziehungsweise einen Tordrachen. Sie hat mich durch die geschlossene Tür hindurch abtropfen lassen. Das ist schon eine Kunst, finde ich. Zum Glück nicht sehr verbreitet, sonst müsste ich meinen Beruf wechseln.«

»Polizeilich angeordnete Interviews sind leider auch nicht verbreitet.« Zadira stippte ihr Baguette in den Kaffee. »Und was willst du in Paris mit Chopin?«

»Bizet. Wir gehen zu einer Beerdigung. Etienne Idkas Galeristin Céline Durand ist am fünften September überraschend verstorben, am Abend nach der Ausstellungseröffnung seines neuen Zyklus ›Tod und Erlösung‹. Übermorgen Vormittag ist die Beisetzung. Und ich kann mir kaum vorstellen, dass Idka der Frau, die ihn entdeckt hat, nicht die letzte Ehre erweist.« Sie spielte mit dem Kaffeelöffel. »Aber das ist noch nicht alles.«

Jegliche Koketterie war nun von Blandine abgefallen.

»Céline Durands Tod muss wahrlich überraschend eingetreten sein. Nämlich in der Galerie, nach der Vernissage. Sie wurde ermordet. Genaues wusste ihr zweiter Assistent nicht, zumindest behauptet er das, als ich ihn in der Galerie anrief. Ich habe das Gefühl, deine Pariser Kollegen haben ihm geraten, sich ein schlechtes Gedächtnis zuzulegen.«

»Das ist normal bei ungeklärten Delikten am Menschen, bei denen die Details so einzigartig sind, dass nur der Täter sie wissen kann. Wusste Durands Assistent, dass er einer Journalistin den Mord verraten hat?«

Blandine spielte jetzt ungeduldig mit ihrem Feuerzeug.

»Natürlich nicht. Ich habe mich als Investorin ausgegeben, die für eine große deutsche Bank unbedingt ein paar Millionen für Kunst ausgeben muss.«

»Wieso interessiert dich das so?«

»Wie könnte es mich nicht interessieren, wenn es sich um die Galeristin von Frankreichs blindem Jahrhundertmaler handelt, der seit neuestem in Mazan wohnt? Und die Pariser Polizei ist zugeknöpfter als ein Nonnenhemd.«

»Ich ahne etwas Ungutes.«

»Findest du für mich raus, wer da ermittelt? Bitte! Der Name reicht schon. Und die...

Erscheint lt. Verlag 25.6.2015
Reihe/Serie Ein Fall für Commissaire Mazan
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Arnaud Paoli • Blind • Blinder • blinder Maler • Bücher mit Tieren • Commissaire Mazan 2 • cosy crime deutsch • Ermittler-Duo • Etienne Idka • Frankreich • frankreich-krimi • Jules Parceval • Katzen • Katzenkrimi • Katzen-Liebhaber • Krimi Frankreich • Krimi Kommissarin • Kriminalroman • Kriminalromane Serien • Krimi Provence • krimi reihen • Krimis mit Kommissarin • Kunst • Lucien Brell • Lucien Brell • Maler • Mazan • Mord • Nina George • Polizei Krimis/Thriller • Provence • Provence, Katzen, Katzenkrimi, Felidae, Ermittlerin • provence krimi • Provencekrimi • Schwarzmarkt • Serienmörder • Solange Rouelle • Tier-Krimis mit Katzen & Hunden • Urlaubskrimi • Wilderer • Zadira Matéo
ISBN-10 3-426-42795-8 / 3426427958
ISBN-13 978-3-426-42795-8 / 9783426427958
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