Barrierefreie Partizipation -

Barrierefreie Partizipation (eBook)

Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungsansätze auf dem Weg zu einer neuen Kultur der Beteiligung
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2015 | 1. Auflage
420 Seiten
Beltz Juventa (Verlag)
978-3-7799-4215-3 (ISBN)
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Ziel des Buches ist es, einen interdisziplinären Diskurs über die Idee der barrierefreien Partizipation als Menschenrecht, politische Maxime und soziale Ressource zu initiieren. Die damit im Zusammenhang stehenden relevanten Fragen sollen im Rahmen dieser Publikation im Hinblick auf unterschiedliche soziale Gruppen und verschiedene Handlungsfelder skizziert werden. Partizipation - im Sinne des Teilhabens, Teilnehmens und Beteiligtseins - an Prozessen der Entscheidung und Willensbildung gewinnt in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten an Bedeutung. Ziel des Buches ist es, einen interdisziplinären Diskurs über die Idee der barrierefreien Partizipation als •Menschenrecht •politische Maxime und •soziale Ressource zu initiieren. Die damit im Zusammenhang stehenden relevanten Fragen werden im Rahmen dieser Publikation im Hinblick auf unterschiedliche soziale Gruppen und verschiedene Handlungsfelder skizziert. Ziel ist es, sowohl einen Einblick in theoretische Fragestellungen als auch Hinweise für gelingende Praxis zu geben. Daher werden die theoretischen Ausführungen durch praxisorientierte Beiträge ergänzt.

Miriam Düber, Jg. 1986, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Familiengründungswünsche und Elternschaft von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung. Dr. Albrecht Rohrmann ist Professor für Sozialpädagogik mit dem Schwerpunkt soziale Rehabilitation und Inklusion und Sprecher des Zentrums für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen. Marcus Windisch, M.A. Bildung und Soziale Arbeit, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste (ZPE) der Universität Siegen.

Vorwort der Herausgeber 6
Inhalt 12
Barrierefreie Partizipation – Annäherung an ein Thema 16
1. Partizipation im Kontext der Menschenrechte 18
2. Partizipation als politische Maxime 21
3. Partizipation als soziale Ressource 26
4. Barrierefreie Partizipation auf kommunaler Ebene 27
Literatur 28
Barrierefreie Partizipation im Kontext der Menschenrechte 30
Menschenrechtsabkommen und die Förderung der Partizipation bestimmter Personengruppen 31
Entstehungsgeschichte der Kinderrechte 32
Entstehung und aktueller Stand der UN-KRK 33
Rechtliche Verankerung der Kinderrechte in Deutschland und Europa 35
Partizipationsverständnis in der UN-KRK 36
(Partizipative) Gestaltungsaufträge durch die UN-KRK 39
Herausforderungen und Barrieren bei der Umsetzung der UN-KRK 42
Lösungsansätze für die Umsetzung der UN-KRK 43
Literatur 45
Barrierefreie Partizipation in den Einrichtungen der Erziehungshilfe – die Ombudschaft Jugendhilfe NRW 49
Einleitung 49
1. Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen der Erziehungshilfe 50
1.1 Rechtliche Grundlagen der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Einrichtungen der Erziehungshilfe 50
1.2 Zur Umsetzung der Partizipation von Kindern und Jugendlichen in den Einrichungen der Erziehungshilfe 51
2. Ombudschaft Jugendhilfe NRW – externe, unabhängige Beratungsund Beschwerdestelle 54
2.1 Externe, unabhängige Ombudschaften in der Kinder- und Jugendhilfe 54
2.2 Konzeptionelle Grundlagen der Ombudschaft Jugendhilfe NRW 55
2.3 Die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen 56
Ausblick 59
Literatur 59
Menschenrechtsabkommen und die Förderung der Partizipation bestimmter Personengruppen 61
Das Verständnis von Partizipation in der Behindertenrechtskonvention 63
Der Zweck Partizipation 63
Der Menschenrechts-Grundsatz Partizipation 65
Das Recht zur Partizipation in bestimmten Lebensbereichen oder Angelegenheiten 66
Die staatliche Verpflichtung zur Partizipation 69
Die Monitoring-Aktivität Partizipation 70
Umsetzung der Konvention: Herausforderungen, Hindernisse und Lösungsansätze 71
Fazit: Konsequenzen aus dem Querschnittsanliegen Partizipation der Konvention 74
Literatur 75
Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen im europäischen Vergleich 77
Forschungsstand und -bedarf zum Art. 29 UN-BRK auf nationaler/europäischer Ebene 79
„Der Blick über den Tellerrand“ – der europäische Vergleich 80
Stand der Implementierung und Beispiele zur Umsetzung von Art. 29 in Europa 81
Schlussfolgerung und Ausblick 87
Literatur 88
Die Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention auf dem Prüfstand 92
„Artikel 4, Absatz 3 gebührend berücksichtigen“ 93
Der Parallelbericht der Zivilgesellschaft – Erarbeitung in einem partizipativen Prozess 95
Barrierefreie Partizipation in der BRK-Allianz 96
Knackpunkte der Umsetzung aus Sicht der Zivilgesellschaft 99
Maßnahmen zur barrierefreien Partizipation 100
Literatur 101
Potenziale und Herausforderungen von partizipativer, inklusiver Menschenrechtsbildung 103
1. Das Potenzial der Menschenrechtsbildung für barrierefreie Partizipation 103
2. Herausforderungen einer partizipativen und inklusiven Menschenrechtsbildung 106
2.1 Menschenrechte zwischen Moral und Norm 106
2.2 Partizipation zwischen Motivation und Manipulation 107
2.3 Inklusion zwischen Wertschätzung von Vielfalt und Verfestigung von Stereotypen 109
3. Eine Kultur der Menschenrechte als Vision und zugleich Handlungsorientierung 110
Literatur 111
Menschenrechtsbildung durch barrieresensible Seminar- und Materialgestaltung 114
Menschenrechtsbildung mit Perspektive auf die Zielgruppe der Pädagog/inn/en an Regelschulen 115
Handbuch www.Inklusion-als-Menschenrecht.de 116
Menschenrechtsbildung mit der Zielgruppe Menschen mit Behinderungen 119
Literatur 122
Barrierefreie Partizipation als politische Maxime 124
Politische Partizipation – der Stand der Forschung 125
Politische Partizipation im zivilgesellschaftlichen Kontext 125
Politische Einstellung und politische Praxis 127
Politische Ungleichheit 130
Chancen zur Stärkung schwacher Interessen 132
Literatur 134
Barrierefreie politische Partizipation 137
1. Definition von Beteiligung – demokratische und soziale Innovation 138
2. Politische Partizipationsinstrumente – demokratische Innovation und Barrierefreiheit 139
3. Resümee 146
Literatur 148
Die Vertretung von Menschen mit Behinderungen in der Gleichstellungsgesetzgebung der Länder – ein Überblick 151
1. Vertretung von Menschen mit Behinderungen 152
1.1 Rechtsschutz durch Verbände 154
1.2 Verbandsklagerecht 154
1.3 Beauftragte auf Landesebene 155
1.4 Landesbeirat 158
1.5 Regelungen zur kommunalen Ebene 159
2. Schlussbemerkungen 161
Literatur 162
Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen auf kommunaler Ebene 163
1. Das Projekt „Politische Partizipation von Menschen mit Behinderungen in den Kommunen stärken!“ 163
2. Formen der Interessenvertretung in Nordrhein-Westfalen – ein Überblick 166
3. Analyse von Beiratssatzungen 169
4. Arbeit der Interessenvertretungen von Menschen mit Behinderungen 169
5. Schlussbemerkungen 171
Literatur 174
Kommunale Behindertenbeiräte, Behindertenbeauftragte oder Koordinatoren 175
1. Das Bild der Interessenvertretungen für Menschen mit Behinderungen 175
2. Behinderte – Behinderung 178
3. Medizinisches versus soziales Modell und die Internationalen Klassifikationen der Schädigungen, Fähigkeitsstörungen und Beein 179
4. Gesetzliche Regelung oder freiwillige Leistung? 179
5. Behindertenbeauftragte oder Koordinatoren: Mittler zwischen Administration, Kommunalpolitik und Menschen mit Behinderungen 181
6. Behindertenbeiräte – Interessenvertretungen für die Partizipation vor Ort 182
7. Überblick über die Resultate meiner soziologischen Studie über Rolle, Aufgaben, Einfluss- und Durchsetzungschancen von Behindertenbeiräten und Beauftragten in Kommunen 183
7.1 Resultate aus der Befragung von Mitgliedern der vier Beiräte 184
7.2 Resultate aus der Befragung von Beauftragten oder Koordinatoren 186
8. Fazit und Ausblick 188
Literatur 190
Politische Partizipation von Menschen mit Lernschwierigkeiten in kommunalen Behindertenbeiräten 191
Interessenvertretung von Menschen mit Lernschwierigkeiten 192
Erlernte Hilf- und Bedürfnislosigkeit 192
Sprache als Barriere 193
Ergebnisse der empirischen Untersuchung 194
Fazit 203
Literatur 205
Wir mischen mit in der Gemeinde 206
Vorwort 206
Lokale Teilhabekreise mischen mit 207
Spannungsfelder in der Unterstützung von Partizipationsprozessen von Teilhabekreisen 212
Fazit 215
Literatur 218
Kommunale Teilhabeplanung – ein Beispiel partizipativer und inklusiver Planungsprozesse im politischen Raum 219
Warum kommunale Planung der Teilhabe? 220
Barrieren der Umsetzung der UN-BRK 220
Inklusive Gemeinwesen planen – Das Projekt 224
Planungsverständnis 227
Arbeitshilfe 232
Fazit 233
Literatur 234
Erstellung eines kommunalen Aktionsplans in der Stadt Wetter (Ruhr) 236
Eine Vision wird wahr 236
Der Fahrplan 236
Behindertengleichstellungsgesetz auf kommunaler Ebene 237
Auftaktveranstaltung/Einrichtung „Runder Tisch“ 238
Erarbeitung des Aktionsplans/Bildung von Fachforen 239
Strukturierung des Prozesses durch die Steuerungsgruppe/Fachforen 242
Öffentlichkeitsarbeit/Beteiligung von Menschen mit Behinderung 243
Reflektion 244
Die Rolle der Selbsthilfe in Prozessen der Demokratisierung des Gesundheit- sund Sozialbereichs 246
1. „Der Problemträger wird zum Problemlöser“ 247
2. Von Problemträgern zu Problemlösern in traditionellen Selbsthilfezusammenschlüssen 248
3. Von Problemträgern zu Problemlösern in alternativen Selbsthilfezusammenschlüssen 251
4. Alternative Leitbilder werden Bestandteil des Sozialgesetzbuchs 254
5. Förderung der Partizipation durch finanzielle Unterstützung von Selbsthilfezusammenschlüssen 256
6. Möglichkeiten und Grenzen der Partizipation von Selbsthilfe in Gruppen und Politik 258
7. Selbst- und Mitbestimmungsrechte der Betroffenen zwischen staatlicher Rechtsordnung und kirchlichen Wertordnungen 260
Literatur 262
Mitwirkung der Selbsthilfe im politischen Raum auf kommunaler Ebene am Beispiel des Kreises Olpe 264
Aufbau von Selbsthilfestrukturen im Kreis Olpe 265
Aktuelle Situation 266
Politische Partizipation in den kreisangehörigen Kommunen 267
Konkrete Mitwirkungsmöglichkeiten 268
Einflussmöglichkeiten 268
Chancen und Risiken 269
Schriftsprache als Barriere – Literalität und politische Partizipation 272
1. Hintergründe und aktuelle Entwicklungen 272
2. Literalität und politische Teilhabe: ein komplexer Zusammenhang 274
3. Das Idealbild vom aktiven Bürger 275
4. Aufgaben und Herausforderungen 279
Fazit 280
Literatur 281
Von der Bürde, das Kreuz an der richtigen Stelle zu setzen 283
1. Wie wirkt sich funktionaler Analphabetismus auf die politische Partizipation aus? 283
2. Wie lässt sich politische Grundbildung in die Alphabetisierungsarbeit einbinden? – Wahlen als literale Praxis 286
3. Wie kann das Projekt „Leicht lesbare Wahlprüfsteine“ zu einer barrierefreien Partizipation beitragen? 288
Fazit 291
Literatur 291
Barrierefreie Partizipation als soziale Ressource 294
Partizipation von Anfang an 295
Die Rahmenbedingungen 297
Partizipation und Bildung 298
Bildung als Prozess im Kontext von Fremdheitserfahrung 299
Der Situationsansatz und der Ansatz der vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung – ‚Anti-Bias Approach‘ 302
Partizipation als Baustein demokratischer Bildung in integrations-/inklusionspädagogischer Perspektive 305
Literatur 307
Partizipation und Psychiatrie 309
Partizipation in der psychiatrischen Praxis 309
Recovery und Partizipation 310
Partizipation durch EX-IN 314
Literatur 318
Interessenvertretung in Einrichtungen und Diensten 320
Eine Vorbemerkung 320
Partizipation als gesetzlicher Fixpunkt für die Mitwirkung in Werkstätten 321
Spannungsmomente im Kontext der Werkstattrat-Arbeit 324
Verantwortung und erforderliche Kompetenzen im Mitwirkungsfeld 326
Qualifizierung für barrierefreie Partizipation als Mitwirkung in der WfbM 327
Literatur 329
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Rheinland-Pfalz 331
Die Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstatträte in Rheinland-Pfalz e. V. – Wer sind die und was machen die? 331
Die Arbeit der LAG WR RLP – im Gespräch mit einem Vorstandsmitglied 334
Die Arbeit der LAG WR RLP – ein Überblick 336
Die Arbeit der LAG WR RLP – eine Bilanz 339
Literatur 342
Partizipation im Rahmen von Prozessen der Hilfe- und Zukunftsplanung 343
UN-Behindertenrechtskonvention als Umkehrgebot 344
Verfahren und Grundsätze der Hilfeund Teilhabeplanung 345
Persönliche Zukunftsplanung als partizipatives und unabhängiges Planungsverfahren 348
Planungsprozesse als Raum für Empowerment und Selbst-Bewusstsein 349
Partizipationsmöglichkeiten im Planungsprozess 350
Partizipative und inklusive Grundhaltung 353
Fazit 354
Literatur 355
„Die planende Person ist der König!“ 357
Partizipation von Menschen mit schweren und komplexen Behinderungen im Rahmen professioneller Dienstleistungen 365
1. Unterstützte Selbstbestimmung – Medium auf dem Weg zur Partizipation 366
1.1 Selbstbestimmung im Alltag 367
1.2 Mitwirkung bei der Hilfeplanung 371
1.3 Beteiligung an Qualitätsentwicklung 373
2. Konsequenzen für Einrichtungen und Dienstleistungen 376
Literatur 376
Die Interessenvertretung von Menschen mit schwerer und komplexer Behinderung auf kommunaler Ebene 378
Digitale Teilhabe als Teil einer barrierefreien (E-)Partizipationskultur am Beispiel des PIKSL-Labors 383
Einleitung 383
(E-)Partizipation im sozialen Raum 384
(Digitale) Teilhabe im sozialpolitischen und rechtlichen Kontext 386
Teilhabechancen und Potenziale für Menschen mit Behinderungen durch die Nutzung der neuen Technologien (ICT) 388
Zum Entwurf eines Gesamtkonzepts von barrierefreier (E-)Partizipation – Beiträge aus politischer Bildung und inklusiver (Medien- 390
Digitale Teilhabe als Teil einer barrierefreien (E-)Partizipationskultur 393
Literatur 394
Barrierefreie Partizipation – eine Quintessenz 397
Barrierefreie Partizipation als Grundlage von Selbstwirksamkeitserfahrungen und mögliches Ergebnis von Empowermentprozessen 399
Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv in Bildungs- und Erziehungsprozessen 401
Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv und politische Maxime in demokratischen Prozessen und der politischen Interessenvertretung 403
Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv in Planungsprozessen 407
Barrierefreie Partizipation als kritisches Korrektiv in der Gestaltung von sozialen Dienstleistungen und Einrichtungen 411
Barrierefreie Partizipation als normative Grundlage zur Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens 413
Literatur 415
Die Autorinnen und Autoren 416

Erscheint lt. Verlag 15.6.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften Pädagogik Sozialpädagogik
ISBN-10 3-7799-4215-1 / 3779942151
ISBN-13 978-3-7799-4215-3 / 9783779942153
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