Urteilen lernen III (eBook)

Räume des Urteilens in der Reflexion, in der Schule und in religiöser Bildung
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2015 | 1. Auflage
279 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-8470-0344-1 (ISBN)

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Urteilen lernen III -
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The present volume 'Learning to Make Judgements, Part III' continues with the reflections and discourses carried out so far on how to form a judgement and looks into possibilities for practising and putting this skill to the test. The volume focuses in particular on educational processes that seek to support the training and qualification of children and young people in judgement formation. Clearly, this cannot be done without profound reflection, and this is given consideration in the anthology as are numerous contributions that present feasible pathways for religious education, especially for upper secondary education.

Prof. Dr. Ingrid Schoberth hat nach Lehrtätigkeit an der Bergischen Unviersität in Wuppertal seit 2003 den Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg inne.

Prof. Dr. Ingrid Schoberth hat nach Lehrtätigkeit an der Bergischen Unviersität in Wuppertal seit 2003 den Lehrstuhl für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg inne.

Title Page 3
Copyright 4
Table of Contents 7
Body 9
Ingrid Schoberth / Christoph Wiesinger: Einleitung: Urteilen lernen III. Räume moralischer Urteilsbildung in religionspädagogischer und religionsdidaktischer Perspektive 9
1. Zur Fragestellung von Urteilen lernen III 9
2. Vorstellung der einzelnen Beiträge 14
Silke Reiser-Deggelmann: Dem Leben einen Spiegel vorhalten. Parabolische Kurzprosa bei Franz Kafka 17
1. 17
2. 18
2.1 19
2.2 21
Erster Teil: Räume des Urteilens in der Reflexion 23
Katja Boehme: Unterscheidung der Geister. Impulse für eine Kriteriologie ethischer Urteilsbildung 25
1. Urteilsfindung nach Heinz Eduard Tödt 26
2. Urteilsfindung mit Ignatius von Loyola 31
3. Ein vorsichtiger Vergleich 33
4. Religionspädagogische Perspektiven 40
Marco Hofheinz: Urteilen im Raum der Kirche. Theologische Einsichten des sog. „kirchlichen Kommunitarismus” 43
1. Einführung: Urteilen im Raum der Kirche oder: Was ist „kirchlicher Kommunitarismus”? 43
2. John H. Yoder: „Body Politics” – kirchliche Praktiken des Urteilens 47
2.1 Die regula Christi – Die gemeindliche Vergebungs- und Urteilspraktik des „Bindens und Lösens” (Mt 18,15–20) 48
2.2 Die regula Pauli (1Kor 14): Die Praktik der Konsensbildung in der Diskursgemeinschaft Kirche 50
2.3 Näherbestimmungen der politischen Praktiken des Urteilens und Vergebens 53
3. James W. McClendon: Das täuferische Leitbild – „baptist Vision” als Referenzrahmen der Urteilsbildung 58
4. Stanley Hauerwas: Urteilsbildung im Raum der Kirche als Kunst narrativer Kasuistik 63
5. Fazit 66
Gerhard Marcel Martin: Resonanzbereiche des Urteilens 69
1. Christlich-buddhistischer Dialog 70
2. Kurze Grund-Sätze zum interreligiösen Dialog 72
3. Das persönliche setting 74
4. Die aktuelle Gesprächslage 74
4.1 Spielen / szenische Arbeit 74
4.2 Gebet und Meditation 76
4.3 Schweigen / Stille 77
5. Schluss: Wechselseitiger Transfer? 77
Christoph Wiesinger: Authentische Glaubensräume im Prozess 81
1. Authentizität als Begriff der Romantik 81
2. Religiöse Authentizität 84
3. Inkonsistenz und Authentizität 85
4. Glaubensraum 88
5. Gegenwart als Authentizität des Werdenden 89
6. Schulraum 91
7. Fazit 95
Urs Espeel: Du stellst meine Füße auf weiten Raum (Ps 31,9). Autorität und Urteilen 97
1. 97
2. 100
3. 105
4. 108
Gerhard Dannecker: Urteilen-Lernen in der universitären Juristenausbildung 113
A. Ausbildung des Juristen – aber für welchen Beruf? 113
I. Ausrichtung der Juristenausbildung an der „Befähigung zum Richteramt”: unzulängliche Berufsorientierung der juristischen Ausbildung? 113
II. Universitätsstudium und Vorbereitungsdienst auf die Zweite juristische Staatsprüfung: Inhalte und Ausbildungsabschnitte 114
B. Die Gesetzesbindung und Notwendigkeit der Rechtsdogmatik und Methodenlehre 116
I. Bindung der Judikative und Exekutive an Gesetz und Recht 116
II. Vom „Gesetzgeber als Herr und Richter als Diener” zum „Gesetzgeber als Komponist und Richter als Pianist” 117
1. Zur gesetzgeberischen Einschätzungsprärogative 117
2. Notwendigkeit gesetzlich bestimmter Gesetze 118
3. Richterliche Gesetzesanwendung als rechtsschöpferischer Akt 119
III. Notwendigkeit der Rechtsdogmatik und Methodenlehre 121
C. Rechtsdogmatik in der universitären Juristenausbildung 121
I. Begriff und Funktionen der Rechtsdogmatik 122
II. Juristische Methodik als Arbeitsweise der Juristen 125
III. Zum Status rechtsdogmatischer Sätze 126
IV. Rechtsdogmatik als Wissensreservoir für die Praxis 127
D. Notwendigkeit „professioneller Routinen” und „habituellen Handelns” 130
1. Bindung des Richters an überpositives Recht 131
2. Rückbezug des Rechts auf die Gerechtigkeit und Verallgemeinerung von Billigkeitsentscheidungen 133
3. Zur Notwendigkeit des „lästigen Juristen” bei der Suche nach dem Recht 134
4. Die Notwendigkeit „habituellen Handelns” 136
5. „Ethos der Juristen” 137
Hülya Erbil: Erfahrungsbericht aus dem Studium der Rechtswissenschaft 139
Zweiter Teil: Räume des Urteilens in der Schule und in religiöser Bildung 143
Ingrid Schoberth: Religionsdidaktische Konkretionen. Überlegungen zum Urteilen lernen im Religionsunterricht der Sekundarstufe II 145
Philip Jonathan Geck: Wer bin ich? Nach der eigenen Identität fragen in Auseinandersetzung mit Überlegungen Charles Taylors zu (post-) moderner Authentizität und Dietrich Bonhoeffer. Ein Unterrichtsentwurf für die Sekundarstufe II im Fach Evangelische Religion 149
1. Was will ich, dass meine Schüler lernen? 149
2. Stoffverteilungsplan für die Unterrichtseinheit 150
2.1 1.–2. Unterrichtsstunde: Charles Taylor und das Authentizitätsideal 150
2.2 3.–4. Unterrichtsstunde: Bonhoeffer und die Frage Wer bin ich? 150
2.3 5.–6. Unterrichtsstunde: Bonhoeffers theologische Grundüberzeugungen 151
2.4 7.–8. Unterrichtsstunde: Was bedeutet das konkret für die eigene Identität? 151
3. Theologische Entfaltung 152
3.1 Taylors Diagnose des „Authentizitätsideals” als Schlüssel zum Verständnis gegenwärtiger Identitätsdiskurse 152
3.2 Dietrich Bonhoeffer und die Frage nach menschlicher Identität 155
3.2.1 Biographisches und Werkgeschichtliches 155
3.2.2 Bonhoeffers christozentrische Ethik als Hintergrund seiner Frage nach menschlicher Identität 156
3.2.3 Wer bin ich? Theologische und existentielle Erkenntnisse Bonhoeffers in der Gefangenschaft 157
3.2.4 Konsequenzen von Bonhoeffers christozentrischer Ethik und Anthropologie 159
4. Didaktischer Übergang 160
4.1 Präzisierung und Differenzierung des Unterrichtsweges 160
4.2 Die vier Lernschritte der Unterrichtseinheit 161
4.2.1 Der 1. Lernschritt: Charles Taylors Diagnose des Authentizitätsideals 161
4.2.2 Der 2. Lernschritt: Bonhoeffers Gedicht „Wer bin ich?” 162
4.2.3 Der 3. Lernschritt: Bonhoeffers Text „Christus als Gestalter des Menschen” 162
4.2.4 Der 4. Lernschritt: Bonhoeffers Brief aus dem Gefängnis vom 21. Juli 1944 163
4.3 Ausarbeitung des Stoffverteilungsplans 163
5. Hinweis auf das Material für diese Unterrichtseinheit 165
Ann Sophie Huppers: Urteilen lernen mit und an der Heiligen Schrift. Ein Unterrichtsentwurf mit Bezug auf Rudolf Bultmann und Gerd Theißen 167
1. Was will ich, dass meine Schüler lernen? 167
2. Theologische Reflexion zur Unterrichtseinheit 169
2.1 Hermeneutik 169
2.2 Rudolf Bultmann – Verstehen durch existentiale Interpretation 170
2.3 Gerd Theißen – „Bibelhermeneutik als Religionshermeneutik” 177
3. Didaktischer Übergang 182
3.1 Ausrichtung des Unterrichts 183
3.2 Die einzelnen Lernschritte 185
3.3 Stoffverteilungsplan 186
3.3.1 Stunden 1 und 2: Zugang: Kann der Bibel noch geglaubt werden? 186
3.3.2 Stunden 3–4: Aufenthalt: Die Existentiale Interpretation Bultmanns als Entmythologisierungsmethode. 186
3.3.3 Stunde 5–6: Aufenthalt II und Abschluss: Das Neue Testament will uns Anrede sein. (Existentiale Interpretation nach Rudolf Bultmann) 187
3.3.4 Ausblick auf die anschließende Unterrichtseinheit 188
3.4 Materialen 188
3.4.1 Stunde 1–2 188
3.4.2 Stunde 3–4 189
3.4.3 Stunde 5–6 189
4. Hinweis auf das Material für diese Unterrichtseinheit 189
Christian Jäcklin: Christliche Verantwortung vor Gott und für die Menschen. Die Geschwister Scholl im Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Ein Unterrichtsentwurf 191
1. „Einmal angefangen und immer darin gegangen” – die Taufe im reformatorischen Verständnis 191
2. „So ein herrlicher, sonniger Tag, und ich soll gehen” 194
2.1 Kindheit und Jugend von Hans und Sophie Scholl 194
2.2 Die Verantwortung vor Gott und für eine große Sache 197
2.3 Das Hineinstürzen in den Abgrund des Lebens in der Gewissheit der Auferstehung 199
3. Methodisch-didaktische Analyse 200
M 1 Zur Frage nach der Relevanz von Taufe heute 203
M 2 An seine Mutter hatte Christoph Probst geschrieben: 204
Wolfram Kerner: „Was soll Line jetzt tun?” Jürgen Habermas' diskursethisches Modell im Rahmen eines einführenden Unterrichtsgangs zur Ethik in der Oberstufe 207
1. Einführung zur ethischen Fragestellung: „Sich ein schönes Leben machen” 208
2. Was soll Line jetzt tun? 208
3. Grundformen der Ethik 209
3.1 Jürgen Habermas – Grundgedanken seiner Konzeption (SZ-Artikel von Jürgen Podak) 210
3.2 Jürgen Habermas – Grundsätze und Regeln der Diskursethik 211
4. „Was soll Line jetzt tun?” – Anwendung der Diskursethik auf das konkrete Problem 212
5. Räume des Urteilens wahrnehmen 215
Simon Layer: Eschatologie und Bildung 217
1. Der eschatologische Rahmen 219
2. Lernraum Schule 222
3. Wege des Unterrichtens 225
4. Ein didaktisches Konzept – grob umrissen 228
5. Schlussfolgerungen 230
Hartmut Rupp: Assistierter Suizid als Inhalt ethischen Lernens im Evangelischen Religionsunterricht 233
1. Klärung und Differenzierung des ethischen Problems 233
2. Analyse der gesellschaftlichen und rechtlichen Situation 236
2.1 Klärungen und Unterscheidungen 236
2.2 Befunde 237
3. Bestimmung von Verhaltensalternativen 241
4. Normenprüfung und Reflexion von Grundfragen 242
4.1 Was ist menschliches Leben? 243
4.2 Was ist menschenunwürdiges Leben und menschenwürdiges Sterben? 247
4.3 Darf man aus Nächstenliebe Beihilfe zum Suizid leisten? 248
4.4 Was heißt verantwortlich handeln? 250
4.5 Was ist eine persönliche Gewissensentscheidung? 251
5. Zum Urteilsentscheid 253
6. Aufgaben und Möglichkeiten ethischen Lernens im evangelischen Religionsunterricht 255
7. Vorschlag für eine Ethikmappe „Assistierter Suizid” 257
7.1 Das Problem identifizieren 257
7.2 Das ethische Problem differenzieren 258
7.3 Hintergründe erarbeiten 258
7.4 Positionen bewerten 258
7.5 Grundüberzeugungen reflektieren 258
7.6 Vorläufig endgültiges Urteil formulieren 259
7.7 Präsentation gestalten und anbieten 259
8. Unterrichtsmaterialien 259
M 3 Ergebnisse aus der Suizidforschung 259
M 4 Deutscher Ärztetag 2011: Keine ärztliche Hilfe zur Selbsttötung 260
M 5 Rechtliche Regelungen der Beihilfe zur Selbsttötung 260
M 6 Gesetzesentwurf der Bundesregierung: Gewerbsmäßige Förderung der Selbsttötung ist verboten 260
M 7 Selbstdarstellung einer Sterbehilfeorganisation 260
M 8 Der Autor Feuilletonist und Literaturkritiker Fritz J. Raddatz: Mein Tod gehört nicht dem Staat, sondern mir! 261
M 9 Der katholische Theologe Hans Küng: Zu gegebener Zeit Abschied nehmen. 261
M 10 Der scheidende EKD-Ratsvorsitzende, Nikolaus Schneider zu Sterbehilfe: Liebe statt Prinzipien 261
M 11 Der SPD Politiker und Arzt Karl Lauterbach: Striktes Verbot der Sterbehilfe nicht zeitgemäß 261
M 12 Der Freiburger Philosoph Ludger Lütkehaus: Freiheit zum Tode respektieren 261
M 13 Die Journalistin Ingrid Füller (Deutschlandfunk): Die frei verantwortliche Entscheidung, bei aussichtsloser Krankheit aus dem Leben zu scheiden, ist ein Akt höchster Selbstbestimmung 261
M 14 Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (2013): eine persönliche Gewissensentscheidung des Arztes 262
M 15 Deutsche Bischofskonferenz (2012): Das Leben ist ein Geschenk, das wir schützen und pflegen sollen. 262
M 16 Evangelische Kirche in Deutschland (2013): Das Leben ist eine Gabe, über die wir nicht eigenmächtig verfügen sollen 262
M 17 Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (2008): Sich führen lassen 263
M 18 Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (2011): Unser Ziel ist es, Menschen zum Leben ermutigen. 263
Ingrid Schoberth / Silke Wagner: Vom Lesbarwerden der Zeit. Unterrichtswege im Diskurs mit Texten zu Giorgio Agambens Reflexionen zur messianischen Zeit 265
1. Einleitung 265
2. Mit den Schülerinnen und Schülern sich an Paulus erinnern und seine Lebensgeschichte genauer wahrnehmen 267
3. Wie wird die messianische Zeit für Schüler lesbar? 268
3.1 Der messianischen Zeit innewerden: Lesen in der Bibel mit Schülerinnen und Schüler heute 268
Textlektüre zu 3.1: 269
3.2 Welche Zeit hat die Welt angesichts der messianischen Zeit? Ahnungen zukünftigen Lebens entwickeln im Horizont der Gegenwartslage der Schülerinnen und Schüler 269
Textlektüre zu 3.2: 270
3.3 Messianische Zeit – Neues Zeitverstehen anbahnen 271
Textlektüre zu 3.3: 272
3.4 Sabbat als Konkretion messianischer Zeit 272
Textlektüre zu 3.4: 272
3.5 Messianische Lebensform – Welche Gestalt gewinnt sie? Wie wird sie für Schülerinnen und Schüler konkret? 273
3.5.1 Die messianische Zeit erhält eine politische Gestalt: 273
3.5.2 Die messianische Zeit erhält eine christologische Gestalt (Vgl. Christusexistenz Gal 2,20) 274
3.5.3 Arbeit am Kunstwerk „Messianische Zeit” und Einschreiben der Hoffnung der messianischen Zeit in das Kunstwerk 276
3.6 Rettung des Unrettbaren – Wahrnehmung messianischer Rekapitulation 278
Textlektüre zu 3.6: 278
4. Abschluss und Ausblick 279

Erscheint lt. Verlag 22.4.2015
Co-Autor Katja Boehme, Gerhard Dannecker, Hülya Erbil, Urs Espeel, Philip Jonathan Geck, Marco Hofheinz, Ann-Sophie Huppers, Christian Jäcklin, Gerhard Marcel Martin, Wolfram Kerner, Simon Layer, Silke Reiser-Deggelmann, Hartmut Rupp, Silke Wagner
Zusatzinfo mit 5 Abbildungen
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Religion / Theologie Christentum
Schlagworte Christliche Urteilsbildung • Ethisches Lernen • Religionspädagogik • Religionspädagogik/Unterricht • Religionsunterricht • Religiöse Bildung • Unterrichtsentwürfe • Urteilen lernen
ISBN-10 3-8470-0344-5 / 3847003445
ISBN-13 978-3-8470-0344-1 / 9783847003441
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