Bewertung von Coachingprozessen (eBook)

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2015 | 2015
XIV, 352 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-04140-3 (ISBN)

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Bewertung von Coachingprozessen -
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Die Herausgeber dieses Buches haben eine Auswahl der renommiertesten Coaching-PraktikerInnen und Coaching-WissenschaftlerInnen versammelt, die, voneinander unabhängig, zwei - jeweils drei Sitzungen umfassende - Coachingprozesse analysieren und bewerten. In den einzelnen Beiträgen stellen die Expertinnen und Experten jeweils zunächst ihre Beurteilungskriterien vor, rekonstruieren dann die Problematik des von ihnen analysierten Coachings und nehmen abschließend in einem dritten und letzten Schritt ihre Bewertungen vor.

Mit der Offenlegung der Praxis konkreter Bewertungsverfahren von CoachingpraktikerInnen und WissenschaftlerInnen leistet dieses Buch einen wichtigen Beitrag zur Frage nach der Bewertung von Coachingprozessen - ein bisher nahezu 'weißer Fleck' auf der 'Landkarte' des Coaching-Diskurses.



Prof. Dr. Harald Geißler ist Inhaber der Professur für Berufs- und Betriebspädagogik der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Seit 2000 leistet er Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zum Business Coaching face-to-face und mit Hilfe moderner Medien.

Robert Wegener, M.A./M.A., ist Leiter der Internationalen Coaching-Fachkongresse 'Coaching meets Research...' der Fachhochschule Nordwestschweiz und beforscht Veränderungsprozesse von Klientinnen und Klienten im Coaching.

Prof. Dr. Harald Geißler ist Inhaber der Professur für Berufs- und Betriebspädagogik der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Seit 2000 leistet er Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zum Business Coaching face-to-face und mit Hilfe moderner Medien.Robert Wegener, M.A./M.A., ist Leiter der Internationalen Coaching-Fachkongresse „Coaching meets Research…“ der Fachhochschule Nordwestschweiz und beforscht Veränderungsprozesse von Klientinnen und Klienten im Coaching.

Inhaltsverzeichnis 5
Autorinnen und Autoren 8
Teil I 14
Einführung 14
Zur Publikation 15
Literatur 19
Wer sollte denn eigentlich bei der Bewertung von Coachingprozessen das erste und wer das letzte Wort haben? – Eine gegenstandskonstitutive Analyse 20
1 Warum die Frage nach der Bewertung von Coachingprozessen für Coaching als Profession so wichtig ist 21
2 Die Bewertung von Coachingprozessen zwischen Marketing- und Professionslogik 23
3 Der Forschungsstand zur Bewertung von Coachingprozessen 27
4 Die gegenstandskonstitutiven Merkmale von Coaching als letztlicher Bezugspunkt für eine professionelle Bewertung von Coachingprozessen 30
4.1 Was sind gegenstandskonstitutive Merkmale von Coaching und welche Bedeutung haben sie für eine professionelle Bewertung von Coachingprozessen? 30
4.2 Die ideenbegründet gegenstandskonstitutiven Merkmale von Coaching und die entsprechenden Bedingungen der Bewertung von Coachingprozessen 35
4.3 Die realitätsbezogen gegenstandskonstitutiven Bedingungen von Coaching und seiner Bewertung 49
Literatur 56
Teil II 59
Coachingfall A - „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung aus der Wissenschaft 59
Allgemeine Wirkfaktoren im Coachingprozess Verhaltensbeobachtungen mit einem Ratingverfahren 60
1 Wirkfaktoren und Ratingverfahren 61
1.1 Theoretischer und praktischer Ausgangspunkt 61
1.2 Allgemeine Wirkfaktoren im Coaching 62
1.3 Beobachtungseinheiten und Beispiele zu den Wirkfaktoren 66
2 Analyse der Coachingsitzungen 67
2.1 Thema und Ergebnisziel des Coachings 67
2.2 Prozentuale Häufigkeiten der Wirkfaktoren 68
3 Ratings und Reflexionen über Veränderungsmöglichkeiten 73
3.1 Beschreibung und Anwendung der Ratingstufen 73
3.2 Erläuterungen und Beispiele für die Ratingstufen 74
3.3 Auswertung der Qualitätsratings in allen Sitzungen 79
4 Diskussion 84
Literatur 88
Die Veränderung subjektiver Theorien 90
1 Ausgangslage 91
2 Bewertungsgrundlage 91
2.1 Subjektive Theorien 91
2.2 Erweitertes Kognitives Motivationsmodell 92
2.3 Indikatoren für den Coachingerfolg 94
2.4 Grenzen des Bewertungsrahmens 94
3 Zusammenfassung und Rekonstruktion der Coaching-Thematik 95
4 Analyse und Bewertung des Coachings 95
4.1 Erste Coachingsitzung 95
4.2 Zweite Coachingsitzung 100
4.3 Dritte Coachingsitzung 102
5 Diskussion 105
Literatur 106
Teil III 107
Coachingfall A - „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung aus der Praxis 107
Systemisch lösungsorientierte Bewertungskriterien der Karlsruher Schule 108
1 Einführung 109
2 Zusammenfassende Darstellung der Coachingsitzung 112
3 Beurteilung des Coachings 115
Literatur 125
Wie gut gelingt die Steuerung eines Coachingprozesses? 126
1 Kriterien für die Beurteilung der Coachingsequenz 126
2 Darstellung der Coaching Sitzungen 129
3 Beurteilung der Coaching Sitzungen 131
3.1 Erstes Coaching-Gespräch 132
3.2 Zweites Coaching-Gespräch 134
3.3 Das dritte abschießende Coaching-Gespräch 135
3.4 Fazit 137
Literatur 137
Multiperspektivische Wirksamkeitsbewertung eines innovativen webgestützten voice-to-voice Coachings 138
1 Rekonstruktion des Falles 139
2 Bewertungsmodelle und Bewertungskriterien 139
2.1 Heß & Roth
2.2 Prohaska 141
2.3 Greif 143
2.4 Bewertungsregel 145
3 Abschließende Gesamtbewertung des Coachingprozesses 153
Literatur 155
Bewertung eines Coachingprozesses aus tiefenpsychologischer Sicht 156
1 Allgemeine Beurteilungskriterien der Autorin 156
1.1 Für die Beurteilung des Coachings lege ich Wirkfaktoren als Maßstab an. Als allgemeine Wirkfaktoren von Coaching lassen sich zunächst Wirkungen im Anschluss an die Klienten-zentrierte Therapie nennen, wie sie Rogers propagiert hat und Greif et al. (20 156
1.2 Als anzustrebende Effekte von Coaching lassen sich im Anschluss an die kognitive Verhaltenstherapie eine Veränderung der bisherigen Deutungs- und/oder Handlungsmuster von Klienten im Sinne einer 157
2 Zusammenfassende Darstellung der untersuchten drei Sitzungen und Rekonstruktion der Thematik bzw. Problematik des Klienten 159
3 Detailliert begründete Beurteilung des Coachings 161
3.1 Die Beurteilung des Coachings im Hinblick auf die postulierten Wirkfaktoren 161
3.2 Beurteilung des Coachings im Hinblick auf die rekonstruierte Kliententhematik 162
Literatur 163
Bewertung von Coachingprozessen: drei Sichtweisen mit unterschiedlichen Vorannahmen von Nützlichkeit 164
1 Beurteilungskriterien des Autors 165
1.1 Wertschätzende Bestärkung 165
1.2 Beurteilung nach ICF Kriterien 166
1.3 Beurteilung der impliziten Vorannahmen 166
2 Zusammenfassende Darstellung der 167
2.1 Sitzungen und Rekonstruktion der Coaching-Thematik 167
3 Detailliert begründete Beurteilung des Coaching 170
3.1 Wertschätzende Bestärkung 170
3.2 Beurteilung nach den ICF-Kernkompetenzen 172
3.3 Beurteilung der impliziten Vorannahmen 175
Teil IV 179
Coachingfall A – „Vor einem großen Schritt nach vorn“: Bewertung durch Klient und Coach 179
Rekonstruktion eines Problemlösungsprozesses im Coaching aus Klienten- und Coachperspektive 180
1 Einführung 180
2 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur ersten Coachingsitzung 185
2.1 Besonders wichtige Aspekte im gesamten ersten Coachinggespräch 186
2.2 Klärung des Ergebnisziels und Konkretisierung der Hauptschritte 187
2.3 Klärung und Konkretisierung des Lern- und Entwicklungsziels 189
2.4 Identifikation der Fähigkeiten und Ressourcen 189
2.5 Festlegung der nächsten zielführenden Schritte 190
2.6 Unterstützungsmöglichkeiten für die nächsten zielführenden Schritte 191
2.7 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im ersten Coachinggespräch 192
2.8 Zufriedenheit mit dem ersten Coachinggespräch 192
3 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur zweiten Coachingsitzung 194
3.1 Besonders wichtige Aspekte im gesamten zweiten Coachinggespräch 195
3.2 Rückblick auf die zielführenden Schritte und die Bewertung ihrer Wichtigkeit 196
3.3 Zielerreichung des Ergebnisziels sowie Lern- und Entwicklungsziels 197
3.4 Umsetzungsbedingungen der Zielerreichung 198
3.5 Festlegung der nächsten zielführenden Schritte 198
3.6 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im zweiten Coachinggespräch 199
3.7 Zufriedenheit mit dem zweiten Coachinggespräch 200
4 Gegenüberstellung der Rekonstruktionen von Klient und Coach zur dritten Coachingsitzung 201
4.1 Einleitung 201
4.2 Besonders wichtige Aspekte im gesamten dritten Coachinggespräch 202
4.3 Rückblick auf die zielführenden Schritte und die Bewertung deren Wichtigkeit 203
4.4 Zielerreichung des Ergebnisziels bzw. Lern- und Entwicklungsziels und Umsetzungsbedingungen der Zielerreichung 203
4.5 Identifikation der nächsten zielführenden Schritte 204
4.6 Besonders wichtige persönliche Erkenntnisse im dritten Coachinggespräch 204
4.7 Zufriedenheit mit dem dritten Coachinggespräch 205
4.8 Zufriedenheit mit dem gesamten Coaching 206
5 Zusammenfassung und Reflexion 207
Literatur 211
Teil V 213
Coachingfall B - „Besser gesehen werden“: Bewertung aus der Wissenschaft 213
Linguistische Evaluation eines Coaching-Prozesses – Die Ko-Konstruktion der Veränderung durch Coach und Klientin 214
1 Die Ko-Konstruktion der Veränderung als basale kommunikative Aktivität im Coaching – eine theoretische Hinführung 215
2 Die Ko-Konstruktion der Veränderung im konkreten Fall: Exemplarische Analyse der ersten Coachingsitzung 219
2.1 Die linguistische Gesprächsanalyse 219
2.2 Exemplarische Analyse der ersten Sitzung 220
3 Die Ko-Konstruktion der Veränderung im konkreten Fall: (Tentative) Evaluation der ersten Coachingsitzung und Ausblick 229
Literatur 231
Bewertung eines Coachings nach dem individuumszentrierten und ressourcenorientierten Bamberger Coach 233
1 Vorstellung der allgemeinen Beurteilungskriterien 234
1.1 Bamberger Coachingmodelle 235
1.2 Ableitung eines Beurteilungssystems 238
2 Beschreibung der Coachingsitzungen 240
2.1 Formale Gestaltung des Coachingprozesses 240
2.2 Rekonstruktion der Coachingthematik 241
3 Beurteilung des Coachings 243
3.1 Vertrauensvolle Beziehung zwischen Coach und Coachee 243
3.2 Individuumsorientierung 244
3.3 Feedback unter Einbezug der Außenperspektive 245
3.4 Förderung von Selbstreflexion 245
3.5 Umsetzungsunterstützung 246
3.6 Zielklärung und -bestimmung 246
3.7 Ressourcenaktivierung und -erweiterung 247
3.8 Ergebnisorientierte Problemreflexion 247
3.9 Erlebnisaktivierung 247
3.10 Kriterien zur Passung der Einzelmaßnahmen 248
3.11 Gesamtbewertung des Coachingprozesses 250
Literatur 251
Teil VI 252
Coachingfall B – „Besser gesehen werden“: Bewertung aus der Praxis 252
Worum geht es? Was ist das Problem? Was soll sich ändern? 253
1 Zum allgemeinen Coaching-Verständnis 254
2 Wann ist Coaching erfolgreich? 255
3 Der Prozess des Telefon-Coachings 257
3.1 Um wen geht es? – Beschreibung der Klientin 257
3.2 Um was geht es? – Verlauf des Prozesses 258
3.3 Wie geht es? – Angewandte Methodik und Interventionen 261
4 Meine Einschätzung des skizzierten Falles 262
4.1 Zu Kriterium 1: Personenzentrierung 262
4.2 Zu Kriterium 2: Beziehungsaspekt 263
4.3 Zu Kriterium 3: Praxisbezogenheit 264
4.4 Zu Kriterium 4: Zielerreichungsgrad 264
4.5 Zu Kriterium 5: Zielorientierung 265
4.6 Zu Kriterium 6: Direktiver vs. non-direktiver Beratungsstil 266
4.7 Zu Kriterium 7: Transfer und Nachhaltigkeit 267
4.8 Zu Kriterium 8: Prozesshaftigkeit 267
Literatur 268
Wege aus dem Arbeitsfrust– Lösungsfindung zwischenSelbstmarketing undHaltungsänderung 270
1 Vorstellung der allgemeinen Beurteilungskriterien der Autoren 271
2 Coachingsitzungen und Coachingthematik der Klientin 274
3 Beurteilung des Coachings: Beurteilungskriterien und Kliententhematik 276
3.1 Kontaktaufbau 277
3.2 Kontraktdefinition: Kontext, Rollen und Ziele 280
3.3 Interventionen 281
3.4 Transfer 282
3.5 Prozess-Steuerung 283
3.6 Gesamtbewertung anhand der Problematik der Klientin 283
Kontakt, Kontext, Interventionen und Ressourcen – eine kriteriengeleitete Beurteilung eines Coachingprozesses 285
1 Allgemeine Beurteilungskriterien 286
2 Zusammenfassende Darstellung der untersuchten drei Coachingsitzungen und Rekonstruktion der Coachingthematik bzw. -problematik des/der KlientIn 288
3 Beurteilung des Coachings zum einen mit Bezug auf die im ersten Abschnitt dargestellten Beurteilungskriterien und zum anderen mit Bezug auf die im zweiten Abschnitt rekonstruierten Kliententhematik bzw. -problematik 290
3.1 Kontakt und Beziehung zwischen Coach und Klientin, Begrüßung und Verabschiedung, 290
3.2 Einbezug des Kontextes 292
3.3 Art der Interventionen und Tools 292
3.4 Umgang mit den Medien Telefon und Virtuelles Coaching 294
3.5 Ressourcenaktivierung 294
4 Abschließende Bemerkung 295
Literatur 296
Wirkfaktoren auch im E-Coaching nutzen: Was passiert in der „Black Box“ des virtuellen Coaching-Prozesses? 297
1 Einleitung 297
2 Beurteilungskriterien 298
3 Der Coaching-Fall 304
4 Beurteilung des Coachings 307
4.1 Wertschätzung und emotionale Unterstützung: 307
4.2 Affektaktivierung und -kalibrierung 310
4.3 Ergebnisorientierte Problemreflexion 312
4.4 Umsetzungsunterstützung 312
4.5 Ratschläge und Hinweise 313
4.6 Meta Methoden 314
4.7 Interventionsfokusse 316
5 Fazit und ergänzende Kommentare 317
Literatur 318
Teil VII 320
Coachingfall B – „Besser gesehen werden“: Bewertung durch die Klientin 320
Veränderungsprozesse im Coaching. Eine auf der Erlebensperspektive basierte Rekonstruktion der Entstehung funktionaler Deutungs – und Handlungsmuster 321
1 Übersicht 322
2 Interviewmethode 322
2.1 Erleben der einzelnen Coaching-Sitzungen insgesamt 323
2.2 Erleben „Besonders Bedeutsamer Momente“ in den einzelnen Coaching-Sitzungen 324
2.3 Erleben des Coachings insgesamt 324
3 Methode der Datenauswertung 325
3.1 Abduktion 326
3.2 Coaching als Unterstützung individueller Veränderungsprozesse 326
3.3 Sensibilisierendes Konzept: Die Entstehung funktionaler Deutungs – und Handlungsmuster 327
4 Interviewergebnisse zur ersten Coaching-Sitzung 332
4.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen 332
4.2 Rekonstruktion der fallspezifischen Entwicklungsdynamik im Rahmen der ersten Coaching-Sitzung 334
5 Interviewergebnisse zur zweiten Coaching-Sitzung 337
5.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen 337
5.2 Rekonstruktion der fallspezifischen Entwicklungsdynamik im Rahmen der zweiten Coaching-Sitzung 338
6 Interviewergebnisse zur dritten Coaching-Sitzung 340
6.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen 340
6.2 Die dritte Coaching-Sitzung 341
7 Interviewergebnisse zum Coaching insgesamt 342
7.1 Tabellarische Übersicht der sinntragenden Aussagen 342
7.2 Abschließende Bewertung des gesamten Coachings 343
8 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 343
8.1 Theoretische Annahme 1 – Die anfängliche Coaching-Wirkung besteht im Bewusstmachen und Erkennen problemverursachender Deutungs- und Handlungsmuster und der spontanen Neudeutungen i.S. einer neuen, funktionalen Deutung 344
8.2 Theoretische Annahme 2 – Gezielte Coaching-Wirkung besteht im Einüben, Durchsetzen, Prüfen und Modifizieren neuer Deutungen und Handlungen im Sinne der Entstehung nachhaltig stabiler und funktionaler Deutungs- und Handlungsmuster 344
8.3 Theoretische Annahme 3 – Veränderungsprozess begleitet von spezifischen Gefühlen, Gedanken und Handlungstendenzen, die Auskunft darüber geben, wo die Klienten und Klientinnen in ihren Veränderungsprozessen stehen 345
9 Diskussion 346
Literatur 347

Erscheint lt. Verlag 13.4.2015
Zusatzinfo XIV, 352 S. 25 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Arbeits- und Organisationspsychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Bewertung von Coachingprozessen • Coachingprozesse • Coachingprozesse; Bewertung von Coachingprozessen; • Evaluation von Coachingprozessen • Evaluation von Coachingprozessen; • Praktische Beurteilung von Coachingprozessen • Praktische Beurteilung von Coachingprozessen; • Wissenschaftliche Bewertung von Coachingprozessen
ISBN-10 3-658-04140-4 / 3658041404
ISBN-13 978-3-658-04140-3 / 9783658041403
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