Töchter im Familienunternehmen (eBook)

Dr. Daniela Jäkel-Wurzer studierte u. a. Soziologie und Psychologie in Jena und Siena und promovierte zur weiblichen Nachfolge in Familienunternehmen. Seit 2007 ist sie als Beraterin für Unternehmerfamilien tätig. Gemeinsam mit Kerstin Ott rief sie die Initiative „generation töchter“ ins Leben. Kerstin Ott studierte Betriebswirtschaftslehre an der GSO-Hochschule in Nürnberg, New York und Stockholm. Danach war sie bei einem weltweit führenden Unternehmen der Elektrotechnik u.a. für Integration zuständig. Seit 2002 ist sie selbstständige M&A-Beraterin und hat zahlreiche erfolgreiche Unternehmensnachfolgen begleitet.

Geleitwort 5
Wie dieses Buch entstand 7
Das vorneweg … 9
Inhaltsverzeichnis 11
Kapitel 1 14
Dauerdoppel? 14
1.1 ???Die langsame Übergabe als Erfolgsstrategie 14
1.2 ???Wissen, Erfahrung und Netzwerke nutzen 15
1.3 ???Vorteile für beide Seiten 16
1.4 ???Wieso jede gute Übergabe ein verbindliches Ende braucht 17
1.5 ???Eigener Führungsstil, eigene Ziele 18
1.6 ???Die Phasen des Tandems 18
1.7 ???Wenn Väter nicht loslassen können 20
1.8 ???Unterschiedliche Beziehungsebenen 20
1.9 ???Rollen definieren, Grenzen festlegen 21
1.10 ???So darf Nachfolge auch eingefordert werden 22
1.11 ???Zukunftstrend Tandemführung 24
Literatur 25
Kapitel 2 26
Quer einsteigen und zielsicher durchziehen? 26
2.1 ???Die große Freiheit 26
2.2 ???Die süße Qual der Wahl 27
2.3 ???Warum eigentlich nicht …? 27
2.4 ???Die Chancen stecken in der zweiten Generation 29
2.5 ???Loud & Clear: Sprich es aus!
2.6 ???Die ersten Wochen im Unternehmen 30
2.7 ???Und wenn alles anders kommt 31
2.8 ???Gut verteilt ist halb gewonnen: Optionen der Nachfolge 32
2.9 ???Erfolgsfaktoren im Überblick 35
Literatur 38
Kapitel 3 39
Voller Einsatz für die Firma? 39
3.1 ???Die Macht der Gestaltung 40
3.2 ???Das Plus an Zufriedenheit 41
3.3 ???Netzwerke – gemeinsam geht’s besser 42
3.4 ???Hilfe durch die Großeltern 42
3.5 ???Eine starke Partnerschaft 43
3.6 ???Von Rollen und Rabenmüttern 46
3.7 ???Meine drei wichtigsten Ressourcen: Ich, Grenzen und Hilfe 47
3.8 ???Vorbild sein 48
3.9 ???Kompetenz statt Geschlecht 49
Literatur 51
Kapitel 4 52
Frauen führen anders! 52
4.1 Der Einstieg: Viele Wege führen nach Rom 53
4.2 Mit einem Projekt starten … 54
4.3 Anderer Führungsstil 56
4.4 Innovationsimpulse für das Unternehmen 57
4.5 Bewährtes und Neues ausbalancieren 58
4.6 Den Übergang als Chance nutzen 60
4.7 Wie das Familienunternehmen Nachfolgerinnen verändert 61
4.8 Ziele mit Freude verfolgen 63
4.9 Mut und Durchhaltevermögen 63
4.10 „Sie verbinden hier im Haus“ 64
4.11 Unterstützer gesucht 64
4.12 Frauennetzwerke? Nein, danke! 65
4.13 Je größer das Unternehmen, desto seltener die Töchternachfolge 67
Literatur 69
Kapitel 5 70
Töchternachfolge reloaded! 70
5.1 Von der hohen Kunst loszulassen 70
5.2 Es sind die Neugierde und die Träume, die uns weiterziehen lassen 71
5.3 Losgehen ist leichter, wenn am Wegesende der Eiswagen wartet 72
5.4 Vieles anders um halb sechs 73
5.5 Hand in Hand 73
5.6 Mach doch, was du willst! 74
5.7 Zukünftig lieber gerade statt quer 75
5.8 Wenn Wurzeln Flügel verleihen 77
5.9 Weibliche Nachfolge ist und bleibt ein Erfolgsmodell 78
5.10 Nachfolgerinnen dringend gesucht 78
Literatur 79
Kapitel 6 80
„Liebe Väter, …“ 80
6.1 „Schön, dass wir darüber gesprochen haben!“ 80
6.2 Früher war alles anders 81
6.3 „Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst …“ 81
6.4 Tabula rasa 82
6.5 Welche Wege führen eigentlich nach Rom? 82
6.6 Bitte adoptieren Sie nicht Prinz Charles! 83
6.7 Der Übergeber hat das Wort 83
6.8 Wenn der Vorhang fällt 84
6.9 Mädchen machen so etwas nicht 84
6.10 Seien Sie Vater 85
Kapitel 7 86
Porträts 86
7.1 „Mit Kompetenz und Durchsetzungskraft gegen die Männerdomäne“ 86
7.2 „Love it or leave it!“ 90
7.3 „Geh deinen Weg weiter!“ 94
7.4 „Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft“ 97
7.5 „Gefordert und daran gewachsen“ 101
7.6 „Kämpfen und durchhalten“ 106
7.7 „Kommunikation ist das Zauberwort!“ 109
7.8 „Mein Vater hat an mich geglaubt und mir das zugetraut“ 113
7.9 „Mit den Aufgaben wachsen“ 117
7.10 „Liebe auf den zweiten Blick“ 121
7.11 „Im Nachhinein war es die beste Entscheidung meines Lebens“ 125
7.12 „Gemeinsam etwas bewegen“ 128
7.13 „Von der Pike auf lernen“ 132
7.14 „Mut und Selbstvertrauen auch in Krisenzeiten“ 135
7.15 „Langsam, aber stetig ans Ziel kommen“ 138
7.16 „Harmonisch und gemeinsam zum Erfolg“ 142
7.17 „Das Gute bewahren und weiterentwickeln“ 145
7.18 „Sich niemals klein fühlen“ 149
7.19 „Glaub an dich!“ 153
7.20 „Wir gehen den Weg gemeinsam“ 156
7.21 „Dankbarkeit, Demut und Disziplin“ 160
7.22 „Jetzt oder nie!“ 164
7.23 „Sich Zeit nehmen, um im Unternehmen anzukommen“ 169
7.24 „Sei spontan! Nicht alles lässt sich planen“ 172
7.25 „Unternehmensnachfolge mit Mut, Vertrauen und Familien-Power“ 176
7.26 „Den eigenen Weg finden“ 179
7.27 „Mit Überzeugung und festem Willen ist alles zu schaffen“ 183
7.28 „Mit den Schwestern Hand in Hand“ 186
Ein Wort zum Schluss 190