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Corporate Social Responsibility (eBook)

Verantwortungsvolle Unternehmensführung in Theorie und Praxis
eBook Download: PDF
2015 | 2. Aufl. 2015
XXIII, 1274 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-43483-3 (ISBN)
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56,64 inkl. MwSt
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Diese zweite, wesentlich erweiterte Auflage des Standardwerks zur verantwortungsvollen Unternehmensführung zeigt innovative Managementansätze, die wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftlichen Mehrwert positiv miteinander verbinden. 100 ausgewiesene Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeigen in 80 Beiträgen das gesamte Spektrum verantwortungsvoller Unternehmensführung ('Corporate Social Responsibility - CSR'). Die Neuauflage zeichnet sich durch eine moderne betriebswirtschaftliche Perspektive auf das Thema aus. Schwerpunkte der aktuellen CSR-Diskussion werden in eigenen Kapiteln erörtert. Insbesondere die Integration von CSR in kleinen und mittleren Unternehmen, der Finanzbereich sowie das Thema Kommunikation werden vertiefend beleuchtet.
Das Buch bietet einzigartiges Insiderwissen, innovative Managementansätze und erfolgreiche Beispiele aus der Praxis. Zudem liefert es zahlreiche Hinweise und konkrete Anleitungen wie eine konsistente CSR-Strategie entwickelt und Wettbewerbsvorteile erzielt werden können. Das Werk macht eindrucksvoll klar, dass nachhaltiges Wirtschaften eine Investition in die Zukunft ist und öffnet ein neues Paradigma in der Managementliteratur, dass Wirtschaft und Gesellschaft (wieder) miteinander verbindet.

Mag. Andreas Schneider (Jg. 1974) verantwortete von 2007 bis 2012 in der Wirtschaftskammer Österreich den Themenbereich Gesellschaftspolitik und Corporate Social Responsibility. Er hat dort auch den Bereich der Normungspolitik aufgebaut und war im Vorstand der CSR-Unternehmerplattform respACT, Jurymitglied des CSR-Preises TRIGOS und Beirat im Zentrum für humane Marktwirtschaft. Sein besonderer Fokus galt den Klein- und Mittelunternehmen. Von 2004 bis 2006 war Schneider als Politik-, Wirtschaftsund Europaexperte im Kabinett von Außenministerin Ursula Plassnik tätig. Davor war er in der Europaabteilung der Wirtschaftskammer für die Themenbereiche EU-Erweiterung, EU-Lobbying und den COREPER zuständig. Seit 1. Dezember 2012 ist Andreas Schneider Abteilungsleiter für europäische und internationale Familien und Jugendpolitik im österreichischen Bundesministerium für Familien und Jugend.

Prof. Dr. René Schmidpeter hat den Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl 'Internationale Wirtschaftsethik und CSR' an der Cologne Business School (CBS) inne. Er forscht und lehrt insbesondere zum Thema 'CSR als innovativer Managementansatz', 'CSR in der Betriebswirtschaftslehre' und 'Internationale Perspektiven auf CSR'. Er ist Herausgeber der Managementreihe Corporate Social Responsibility im Springer Gabler Verlag sowie der internationalen Publikationsserie 'CSR, Sustainability, Ethics and Governance' bei Springer. Neben seinen umfangreichen Publikations- und Vortragstätigkeiten berät er als CSR-Stratege nationale und internationale CSR-Initiativen, Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen bei der strategischen Implementierung von nachhaltigen Managementansätzen. Er ist zudem ständiger Gastprofessor an der Nanjing University of Finance and Economics in China, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für humane Marktwirtschaft in Salzburg, sowie Mitglied in Expertenjurys, wissenschaftlichen Beiräten und internationalen Forschungsprojekten.

Mag. Andreas Schneider (Jg. 1974) verantwortete von 2007 bis 2012 in der Wirtschaftskammer Österreich den Themenbereich Gesellschaftspolitik und Corporate Social Responsibility. Er hat dort auch den Bereich der Normungspolitik aufgebaut und war im Vorstand der CSR-Unternehmerplattform respACT, Jurymitglied des CSR-Preises TRIGOS und Beirat im Zentrum für humane Marktwirtschaft. Sein besonderer Fokus galt den Klein- und Mittelunternehmen. Von 2004 bis 2006 war Schneider als Politik-, Wirtschaftsund Europaexperte im Kabinett von Außenministerin Ursula Plassnik tätig. Davor war er in der Europaabteilung der Wirtschaftskammer für die Themenbereiche EU-Erweiterung, EU-Lobbying und den COREPER zuständig. Seit 1. Dezember 2012 ist Andreas Schneider Abteilungsleiter für europäische und internationale Familien und Jugendpolitik im österreichischen Bundesministerium für Familien und Jugend.Prof. Dr. René Schmidpeter hat den Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl „Internationale Wirtschaftsethik und CSR“ an der Cologne Business School (CBS) inne. Er forscht und lehrt insbesondere zum Thema „CSR als innovativer Managementansatz“, „CSR in der Betriebswirtschaftslehre“ und „Internationale Perspektiven auf CSR“. Er ist Herausgeber der Managementreihe Corporate Social Responsibility im Springer Gabler Verlag sowie der internationalen Publikationsserie „CSR, Sustainability, Ethics and Governance“ bei Springer. Neben seinen umfangreichen Publikations- und Vortragstätigkeiten berät er als CSR-Stratege nationale und internationale CSR-Initiativen, Wirtschaftsorganisationen und Unternehmen bei der strategischen Implementierung von nachhaltigen Managementansätzen. Er ist zudem ständiger Gastprofessor an der Nanjing University of Finance and Economics in China, wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für humane Marktwirtschaft in Salzburg, sowie Mitglied in Expertenjurys, wissenschaftlichen Beiräten und internationalen Forschungsprojekten.

Vorwort zur 2. Auflage – Gewinn und Verantwortung sind kein Gegensatz! 6
Vorwort zur 1. Auflage – CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen?! 8
Inhalt 12
Grußwort 20
Grußwort 21
Unternehmerische Verantwortung – Hinführung und Überblick 23
1 Theoretische Grundlagen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung 23
2 Corporate Social Responsibility – Diskurse und Perspektiven 25
3 Corporate Social Responsibility – Managementansätze 28
4 Corporate Social Responsibility in kleinen und mittleren Unternehmen 29
5 Corporate Social Responsibility – Integration in die Unternehmensbereiche 30
6 Kommunikation und gesellschaftlichen Verantwortung 33
7 Corporate Social Responsibility – Beispiele aus der Praxis 35
8 CSR und Finanzmarkt 36
9 Gesellschaftliches Umfeld und politische Rahmenbedingungen für CSR 37
Fazit 40
Theoretische Grundlageneiner verantwortungsvollen Unternehmensführung 41
Reifegradmodell CSR – eine Begriffsklärung und -abgrenzung 42
1 Begrifflichkeit CSR nicht gefestigt und abgegrenzt 42
2 Offizielle Definitionen von CSR 44
2.1 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2001 und 2002 als Basis 45
2.2 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2011 46
2.3 CSR-Definition der ISO 26000 als globale Definitionsbasis 48
3 Verwandte Begriffe von CSR – Abgrenzung oder Annäherung an verwandte Konzepte 48
3.1 CSR und Diversitätsmanagement (DiM) 51
4 Wo beginnt CSR? Wo endet CSR? 52
5 CSR-Reifegradmodell von CSR 1.0 zu CSR 3.0 53
5.1 CSR 0.0 – gesellschaftliches Engagement – economic und legal responsibility 53
5.2 CSR 1.0 – philanthropische CSR, unsystematische CC und lose CSR-Maßnahmen ohne System außerhalb des Kerngeschäfts 54
5.3 CSR 2.0 – unternehmerische und gesellschaftliche Wertschöpfung durch integriertes Management und Systematik 56
5.4 CSR 3.0 – Unternehmen als proaktiver politischer Gestalter 58
5.5 CSR-Reifegrade am Beispiel des Obstkorbes 60
6 Schlussbemerkung 61
7 Literatur 62
„Verantwortung“ eine phänomenologische Annäherung 64
1 Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung 64
2 Begriffsvielfalt – eine Abgrenzung 65
3 Meilensteine der Entwicklung des CSR-Verständnisses 67
4 Perspektive der Praxis 68
5 Methodik 69
6 Auswertung 69
6.1 Lexikographische Auswertung 70
6.2 Wissenschaftliche Perspektive: eine Mehrebenenbetrachtung 71
6.3 Politisch-praktische Konzeption 73
7 Fazit 77
8 Literatur 78
Vertrauen als Grundlage nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung 80
1 Einleitung 80
2 Der wirtschaftsethische Kontext 80
3 Wertschöpfung als Raison d’être von Unternehmen 81
4 Vertrauenswürdigkeit 82
5 Eine grundlegende Asymmetrie 84
6 Relevante Inkonsistenzen 86
7 Selbstbindung als Grundlage von Vertrauenswürdigkeit 86
8 Die Herausforderung glaubwürdiger Kommunikation 87
9 Implikationen für CSR 88
10 Schlussbemerkung 90
11 Literatur 90
Der Business Case for Corporate Social Responsibility 91
1 Relevanz des Business Case for CSR 91
2 Kennzeichnung und Einordnung 92
3 Normative Begründungen für den Business Case for CSR 94
4 Empirische Studien zum Business Case for CSR 95
4.1 Notwendigkeit einer differenzierten Analyse des Business Case for CSR 95
4.2 Darstellung ausgewählter Erkenntnisse zum differenzierten CSP-/CFP-Link 97
5 Der Business Case for CSR als Ziel eines Strategischen CSR Managements 99
5.1 Die duale Zielstruktur als Merkmal einer strategischen CSR 99
5.2 Strategische Analysen zur Erlangung des Business Case for CSR 101
5.2.1 Der Unternehmens-/Umwelt-Fit als Ziel von CSR Strategien 101
5.2.2 Interne Analyse: Unternehmensspezifische Stärken und Schwächen als Ausgangspunkte für den Business Case for CSR 102
5.2.3 Externe Umweltanalyse: Chancen und Risiken als Ausgangspunkte für den Business Case for CSR 103
6 Ausblick: Politische Unternehmensverantwortung als Business Case? 104
7 Literatur 105
Unternehmensverantwortung – empirische Bestandsaufnahme und volkswirtschaftliche Perspektive 109
1 Einleitung 109
2 Rahmendaten der empirischen Analyse 109
3 Ergebnisse der empirischen Analyse 110
3.1 Motive und Verbreitung von CSR-Maßnahmen 110
3.2 Vom Selbstverständnis zur Systematik? 111
3.3 Umfeld und Rahmenbedingungen 112
3.4 Was ist CSR für die Unternehmen? 112
4 Gesamtwirtschaftliche Effekte der untersuchten CSR-Maßnahmen 113
4.1 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 113
4.2 Methodik der ökonomischen Impact-Analyse 114
4.3 Aufwendungen für ausgewählte CSR-Leistungen 115
4.4 Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte 116
5 Potenzial und Ausblick 117
6 Literatur 118
Unternehmen in Gesellschaft. Soziologische Zugänge 119
1 Soziologische Skepsis und Distanz 119
2 Soziologische Zugänge zu Wirtschaft und Unternehmen 120
3 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship: Soziologische Annäherungsversuche an Wirtschaft und Unternehmen 122
4 Potenziale soziologischer Forschung 124
5 Fazit 128
6 Literatur 129
CSR als Investition in Humanund Sozialkapital 133
1 Das Unternehmen als guter Bürger 133
2 Sozialkapital 135
2.1 Begriffsbestimmung 135
2.2 Erträge aus Sozialkapital 140
3 Investition in Sozialkapital am Beispiel unternehmerischen Bildungsengagements 141
3.1 Bestandaufnahme 141
3.2 Entstehung von Sozialkapital in den drei Stufen des Corporate Citizenship 144
3.3 Problemlösungsbeitrag 146
4 Corporate Citizenship, Soziales Kapital und die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft 149
5 Literatur 151
CSR Diskurse und Perspektiven 153
CSR, Sustainable Entrepreneurship und Social Innovation – Neue Ansätze der Betriebswirtschaftslehre 154
1 Wirtschaftliche Umbrüche und neue Managementansätze 154
2 Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft durch Innovation 155
3 Nachhaltige Managementmodelle entfalten Wirkung 157
4 Vom defensiven zum chancenorientierten CSR-Management 160
5 Fazit: Unternehmen als Teil der Lösung für gesellschaftliche Herausforderungen 162
6 Literatur 163
Shared Value – Die Brücke von Corporate Social Responsibility zu Corporate Strategy 164
1 Ein neues Konzept für unternehmerisches Engagement in der Gesellschaft 164
2 „Shared Value“ im deutschsprachigen Raum 167
3 Der nächste Schritt: Vom „Was“ zum „Wie“ 172
4 Schlussfolgerung und zukünftige Perspektiven 176
5 Literatur 179
Social Entrepreneurship und Corporate Social Responsibility 180
1 Einleitung 180
2 Social Entrepreneurship als innovatives, unternehmerisches Handeln 181
2.1 Social Enterprise School: Fokus auf Eigenmittelerwirtschaftung 181
2.2 Social Innovation School: Fokus auf innovative Lösungen 181
3 Organisationsformen, Finanzierung und gesellschaftliche Funktion von Social Entrepreneurship 183
3.1 Mögliche Organisationsformen von Social Entrepreneurship 183
3.2 Mögliche Finanzierungsquellen von innovativem Social Entrepreneurship 183
3.3 Die gesellschaftliche Innovationsfunktion von Social Entrepreneurship 184
4 CSR und Social Entrepreneurship im Vergleich 186
5 Social Entrepreneurship als Impulsgeber für CSR 188
5.1 CSR-Aktivitäten sozialunternehmerisch gestalten 188
5.2 Mit Social Entrepreneuren im Rahmen von CSR kooperieren 189
5.3 Freiräume für Social Intrapreneurship schaffen 190
6 CSR als Impulsgeber für Social Entrepreneurship 190
6.1 Vom Single-Issue-Ansatz zu einer umfassenderen gesellschaftlichen Verantwortung 191
6.2 Nicht nur Personen, sondern auch Organisationen entwickeln 191
6.3 Von rein individuellen Lösungen zu stärkerer Vergleichbarkeit 192
7 Fazit 192
8 Literatur 194
Der Ehrbare Kaufmann als individuelle Verantwortungskategorie der CSR-Forschung 196
1 Einführung 196
2 Historie des Ehrbaren Kaufmanns 197
2.1 Grundbegriff Ehre 198
2.2 Antike 199
2.3 Mittelalter 201
2.4 Frühe Neuzeit 203
2.5 Moderne 204
3 Verantwortung des Ehrbaren Kaufmanns 206
3.1 Grundbegriff Verantwortung 206
3.2 Verantwortungsmodell des Ehrbaren Kaufmanns 207
4 Fazit und Ausblick 209
5 Literatur 212
Die Beziehung zwischen CSR und Corporate Sustainability 217
1 Unternehmen können nachhaltige Entwicklung nicht nicht beeinflussen 217
1.1 Unnachhaltige und nachhaltige Unternehmen 218
1.2 CSR und Corporate Sustainability als Entwicklungsansätze unternehmerischer Nachhaltigkeit 219
1.3 Vom freiwilligen Zusatz zum grundsätzlich nachhaltigen Geschäftskern 219
1.4 Dauerhaftigkeit weder notwendig noch hinreichend 221
1.5 Sustainable Entrepreneurship 221
2 Die unternehmerische Herausforderung 222
2.1 Der Business Case for Sustainability 222
3 Treiber von Business Cases for Sustainability 224
4 Kreativ zerstören und nachhaltig kreieren 225
5 Literatur 226
Diversitätsmanagement und CSR 228
1 Diversitätsmanagement: Theorie und Praxis im europäischen Kontext 228
1.1 Diversitätsmanagement: die betriebswirtschaftliche Perspektive 232
1.2 Kritik an der „Business-Case“-Perspektive 233
2 CSR und Diversitätsmanagement: Unterschiede und Gemeinsamkeiten 234
3 Zusammenfassung 236
4 Literatur 238
CSR – eine humanistische Sichtweise 241
1 Einleitung: Zwei Schlüsselfragen 241
2 Mensch und Wirtschaft 242
3 Humane Marktwirtschaft 246
4 Schlussbemerkung: Das Verantwortungsprivileg von Unternehmen 251
5 Literatur 251
Dilemmata der Unternehmensethik – Von der Unternehmensethik zur Unternehmenskultur 253
1 Die Dynamik der Werte in Unternehmen 255
2 Werte in sozialen Systemen 256
3 Dilemmata der Unternehmensethik: Selbstbezüglichkeit, Blindheit, Dominanz 259
4 Von der Unternehmensethik zur Unternehmenskultur 261
5 Literatur 266
CSR und Führungs- und Gestaltungsverantwortung 268
1 Problemstellung 268
2 CSR – als gelebte Führungsverantwortung 269
3 Sinnorientierung als Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit 271
3.1 Was bedeuten Sinn und Sinnorientierung? 271
4 Wie kann auf der Basis sinnorientierter Haltungen CSR einenBeitrag zu menschlichem und unternehmerischem Wachstum,zu Lebensqualität und Gesunderhaltung leisten und so Mut undHoffnung auf eine wertvolle Zukunftsgestaltung generieren? 273
4.1 Geisteshaltungen entwickeln, die Sinnmöglichkeiten zulassen und Erfolg erfolgen lassen 274
4.2 Engagement – „Sein Bestes geben“ Sinnfindung durch Werteverwirklichung 278
4.3 Begeisterung durch authentische zwischenmenschliche Beziehungen – Zulassen und Fördern von Individualität 278
4.4 Entwicklung der Potenziale bei Führenden und Mitarbeitern – Erschließen neuer Wachstumspfade 279
4.4.1 Die physische Gesundheit 280
4.4.2 Die psychische Gesundheit 280
4.4.3 Die soziale Gesundheit 280
4.4.4 Die existenzielle Gesundheit 281
4.5 Nehmen im Sinne von nachhaltigem Erfolg, Sinnfülle, Gesunderhaltung und Lebensqualität 281
5 Literatur 282
„Der ehrbare Kaufmann“ und „Creating Shared Value“. Eine Kritik im Lichte der aktuellen CSR-Diskussion 283
1 Einleitung 283
2 Der ehrbare Kaufmann: Sehnsucht nach dem besseren Menschen 284
3 Creating Shared Value: Fortführung des Mainstream mit anderen Mitteln 289
4 Fazit: Aspekte eines modernen CSR-Verständnisses 291
5 Literatur 293
CSR Managmentansätze 295
CSR als strategischer Managementansatz 296
1 Nachhaltigkeit - Eine Frage des Zeithorizontes 296
1.1 Jetzt konsumieren, später zahlen! 296
1.2 Langfristige Ziele erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit! 296
2 Mehrwert schaffen: Risiken und Chancen managen 297
3 Vom Nachzügler zum Vorreiter – welche Phasen Unternehmen durchlaufen 299
3.1 Shareholder Value: Cash counts! 299
3.2 Compliance & Philanthropie: Tue Gutes und sprich darüber!
3.3 Risikound Werte: Profitieren von ganzheitlichem Management! 300
3.4 Strategische Differenzierung: Nachhaltigkeit in der DNA des Unternehmens 300
4 Tools zur praktischen Umsetzung integrierten Managements 301
4.1 Austausch mit Stakeholdern 302
4.2 Erarbeitung einer ganzheitlichen Strategie 302
4.3 Operationalisieren der Ziele 304
4.4 Strukturierung und Kommunikation 305
4.5 Der ganzheitliche Zugang führt zum Erfolg 307
5 Beispiele aus der Praxis 308
5.1 Integriertes Reporting bei Novo Nordisk 308
5.2 Puma bewertet Umweltauswirkungen entlang der Lieferkette 309
6 Unternehmen stehen vor großen NachhaltigkeitsHerausforderungen – entscheidend wird der Umgang damit sein! 309
7 Literatur 311
ISO 26000, 7 Grundsätze, 6 Kernthemen 312
1 Einleitung 312
2 Die Entwicklung eines globalen Verständnisses von Social Responsibility: Der ISO 26000-Prozess 313
2.1 Initiative zur ISO 26000 313
2.2 Teilnehmer und Organisationsstrukturen der ISO 26000-Arbeitsgruppe 314
3 Die Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung weltweit: Die Inhalte der ISO 26000 316
3.1 Definition von Social Responsibility 316
3.2 Inhalte der ISO 26000 Norm 317
4 Relevanz der ISO 26000 für Unternehmen 320
4.1 Zum ISO 26000-Prozess: 320
4.2 Zum Inhalt der ISO 26000: 321
5 Literatur 323
Nachhaltigkeit messbar machen – Integration von ISO 26000 in die Sustainability Balanced Scorecard 324
1 Sustainability Balanced Scorecard 324
2 SBSC ISO 26000 325
2.1 Voraussetzungen 325
2.2 Vorgehensweise 325
2.2.1 Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen 326
2.2.2 Auswahl der Handlungsfelder der ISO 26000 326
2.2.3 Ableiten von strategischen CSR-Zielen 327
2.2.4 Definieren von Kennzahlen, Vorgaben und Maßnahmen 327
2.2.5 Ursache – Wirkungszusammenhänge klären 327
2.2.6 Einordnen in die SBSC ISO 26000 Perspektiven 328
2.3 Einbettung der SBSC ISO 26000 in das Managementsystem 329
2.4 Beispiel einer SBSC ISO 26000 329
2.5 Hemmende und fördernde Faktoren von SBSC ISO 26000 330
2.5.1 Hemmende Faktoren 330
2.5.2 Fördernde Faktoren von SBSC ISO 26000 332
2.6 Vor- und Nachteile der SBSC ISO 26000 333
2.6.1 Vorteile der SBSC ISO 26000 334
2.6.2 Nachteile der SBSC ISO 26000 334
3 Fazit 335
4 Literatur 336
Nachhaltige ganzheitliche Wertschöpfungsketten 337
1 Einleitung 337
2 Richtig handeln: Status Quo von Nachhaltigkeits-Initiativen 339
3 Richtig gemeinsam: Zusammenarbeit mit grünen Unternehmen zahlt sich aus 340
4 Richtig kritisch: der aufgeklärte Kunde 341
5 Richtig wachsen: Mit Nachhaltigkeit den Umsatz steigern 344
6 Richtig gewichten: „Nachhaltigkeitslandkarte“ 345
7 Richtig erfolgreich werden: CSR/Nachhaltigkeitsstrategie 348
8 Richtig führen 349
9 Tue Gutes und lasse alle davon profitieren 350
10 Literatur 350
shared.value.chain – Profitables Wachstum durch nachhaltig gemeinsame Wertschöpfung 351
1 Begriffsbestimmung und Kontext 351
2 Die Lücke zwischen Nachhaltigkeit und Kerngeschäft 354
2.1 Die Folgen einer „linearen Wirtschaftsweise“ 354
2.2 Aufgeklärte Verbraucher und ihr Gespür für Greenwashing 355
2.3 Die wachsende Bedeutung von Wertschöpfungsketten 355
3 Nachhaltigkeit „inside-out“: Das Kerngeschäft als Basis nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung 357
3.1 Auf dem Weg zur Wertschöpfung mit Zukunft 357
3.2 Prinzipien nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung 358
3.3 Von der Strategie zur Verhaltensänderung 359
3.4 Bausteine nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung 360
4 Standards und Messbarkeit nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung 365
5 Nutzen von nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung 365
5.1 Ökonomischer Wert 365
5.2 Ökologischer Wert 366
5.3 Gesellschaftlicher Wert 366
6 Ausblick 367
7 Literatur 368
CRI Corporate Responsibility Index 2013 Erfolgsfaktoren unternehmerischer Verantwortung 370
1 Einleitung 370
2 Der CR-Managementprozess 372
3 Methodik der Studie und Stichprobe 373
4 Status Quo des CR-Managements deutscher Unternehmen 375
4.1 CR-Strategieentwicklung und Ziele 375
4.2 CR-Governance und Organisation 379
4.3 CR-Maßnahmen 382
4.4 CR-Erfolgsmessung 386
4.5 CR-Kommunikation 388
5 Implikationen 389
Wirtschaftlicher Erfolg durch kurz-, mittel-und langfristige CSR-Strategien 392
1 Einleitung 392
2 Nachhaltige Kundensegmente gewinnen 392
2.1 Nachhaltigkeitsbewertung des Produktes 393
2.2 Kundensegmentierung und -analyse 395
2.3 Ableitung der Strategie zur Kundengewinnung 397
3 Szenarien – Einfluss der Megatrends 398
3.1 Szenariotechnik 398
3.2 Risiken und Chancen 401
3.3 Ableitung der Strategien 403
4 Unternehmens-Zweck 403
5 Literatur 404
Vom integrierten zum integrativen CSR-Managementansatz 406
Einleitung 406
1 Definitionen 407
1.1 Managementsysteme 407
1.2 ISO 9001 und ISO 14001 408
1.3 Integrierte Managementsysteme 408
1.4 Varianten von integrierten Managementsystemen 409
1.4.1 St. Galler Konzept des integrierten Managements 409
1.4.2 Total Quality Management – EFQM-Modell 410
2 CSR und Managementsysteme 411
3.1 Integration in ein bestehendes Managementsystem 412
3 CSR als Basis für ein integriertes Managementsystem 413
4 CSR als integratives Managementsystem 413
4.1 Mit Hirn, Herz und Rückgrat – die drei Wirkungsebenen 413
4.2 Der integrative Managementprozess (das Hirn) 416
4.3 Der CSR Brückenprozess (das Herz) 418
4.3.1 Die Schritte des CSR-Brückenprozesses 420
4.4 Die ethischen Rahmenbedingungen (das Rückgrat) 422
5 Literatur 423
Ethische Interventionen zur Förderung einer Verantwortungskultur 424
Einleitung 424
1 Die Ausrichtung der CSR-Aktivitäten 425
1.1 Einleitung 425
1.2 Interventionsmuster für die Auftragsklärung(en) 426
2 Interventionen auf der Stakeholderebene 427
2.1 Einleitung 427
2.2 Ethical Inquiry 429
3 Förderung der Verantwortungskultur 432
3.1 Einleitung 432
3.2 Das „Ethical Stand Up Meeting“ 432
4 Abschließende Bemerkungen 434
5 Literatur 435
CSR und KMUs 436
Strategische Implementierung von CSR im Unternehmen mit Schwerpunkt auf KMU 437
1 Einleitung 437
2 Besonderheiten der CSR in KMU 438
3 CSR als Teil des strategischen Managements 439
3.1 Ablaufmodelle für strategische CSR Prozesse 439
3.2 CSR zur Steigerung der Wertschöpfung 440
3.3 Analyse und Miteinbeziehung der Stakeholder 442
3.4 Messung und Sichtbarmachung der CSR-Performance 443
3.5 Commitment zu CSR und Wandel 444
4 Ableitung einer CSR-Strategie 445
4.1 Ableitung der Ziele der CSR 445
4.2 „Normstrategien“ der CSR 446
5 Fazit 448
6 Literatur 449
Wertschöpfung und Kulturwandel im Mittelstand 451
1 Einleitung 451
2 Die Mader GmbH in Vergangenheit und Gegenwart 451
3 Veränderungsprozesse und Kulturwandel 453
4 Innere Werte und Maßnahmen zur Potenzialentfaltung 454
5 Auswahlkriterien für einen attraktiven Arbeitgeber 455
6 Diversity Management und Charta der Vielfalt 456
7 Verantwortung im Nahbereich 458
8 Der Mader-Effekt 459
9 Ökologisches Engagement 460
10 Die Rolle des Controllings 461
11 „Luft ist unser Antrieb“: Nachhaltige Markenentwicklung und Markenführung 462
12 Literatur 463
CSR-Management in Ein-Personen-Unternehmen 464
1 Einführung 464
2 Wie wenig wir über Ein-Personen-Unternehmen wissen 464
3 Ein-Personen-Unternehmen als CSR-Akteure 465
4 CSR innerhalb von Ein-Personen-Unternehmen 466
5 Wertschöpfung durch CSR im Ein-Personen-Unternehmen 467
6 Wachsende Bedeutung von Ein-Personen-Unternehmen 468
7 CSR im EPU am Beispiel von Andreas Lorenz 469
8 CSR im EPU am Beispiel von Nicole Haack 470
9 CSR im EPU am Beispiel von Birgit Kohlmann 471
10 Mehr Management von CSR in Ein-Personen-Unternehmen 472
11 Literatur 474
CSR und Unternehmensnachfolge 475
1 Unternehmensnachfolge 475
2 Nachfolgeregelung und CSR 476
3 Systemtheorie und Wirklichkeitskonstruktion im Beratungsprozess 480
4 Systemisch (-konstruktivistische) Methoden 482
4.1 Systemisches Coaching 484
4.2 Systemische Strukturaufstellungen 486
4.3 Systemische Mediation 487
5 Zusammenfassung 489
6 Literatur 490
Implementierung von CSR in Kleinund Mittelunternehmen – Ein Erfahrungsbericht 492
1 Gesellschaftliche Verantwortung – eine unternehmerische Selbstverständlichkeit für Kleinund Mittelunternehmen (KMU) 492
1.1 Gesellschaftliche Verantwortung ist nichts Neues für KMU – CSR als ganzheitliches Managementkonzept sehr wohl 493
1.2 Der etwas andere Zugang von KMUs zu CSR 494
1.3 Barrieren für CSR in KMU 494
1.4 Begrifflichkeit „CSR“ für KMU – ein sperriger Begriff 496
2 Erfahrungsberichte bei der Implementierung von CSR in KMU in Österreich 2002-2012 496
2.1 Phase der Bewusstseinsbildung 497
2.2 Gründung einer Unternehmerplattform zum Wissens-und Erfahrungsaustausch 497
2.3 Awards / Unternehmerpreise – Vermittlung und Auszeichnung von Best-Practices 497
2.4 Branchen-Ansatz 498
2.5 Do-it-yourself-Ratgeber 499
2.5.1 Do-it-yourself-Ratgeber – In 7 Schritten zur CSR-Strategie 499
2.6 Best-Practice-Ansatz 500
2.6.1 Best-Practice-Handbuch – Werte leben. Mehr Wert schaffen 500
2.7 Wissensplattform 500
2.7.1 Wissensplattform www.fairantwortung.at 501
2.8 CSR-Leitbilder 501
2.8.1 CSR-Leitbild der österreichischen Wirtschaft 501
2.8.2 Kernfragen des Leitbilds 502
2.8.3 Fünf Handlungsfelder 502
2.8.4 Prozess des neuen Leitbildes 502
2.9 Regionalisierung von CSR 503
2.9.1 Regionalisierungsprojekte in Österreich 503
2.10 CSR auch für Einpersonenunternehmen 503
2.10.1 Fünf Schritte zum CSR-Management in EPUs 504
3 Schlussbemerkung 504
4 Literatur 505
CSR – Integration in die Unternehmensbereiche 506
General Management und Corporate Social Responsibility 507
1 Einleitung 507
2 Corporate Social Responsibility als Handlungsrahmen 508
3 Der „ehrbare Kaufmann“ – historisches Bild nachhaltiger Unternehmensführung? 509
4 General Management in Bezug auf CSR 510
5 Vom Shareholdervalue zum Shared Value 512
6 Zentrale Treiber von CSR bei der Unternehmensführung 513
6.1 Unternehmer/Top Management 513
6.2 Kunden und Märkte 514
6.3 Mitarbeiter 515
7 Integration von CSR in die Unternehmensführung 516
7.1 CSR und Strategiebildung 517
7.2 CSR und Bilanzierungsideen 518
8 Zusammenfassung und Ausblick 519
9 Literatur 520
Strategische Einbettung von CSR in das Unternehmen 525
1 Einleitung 525
2 Integration von CSR in das Unternehmen 526
2.1 Strategische CSR 526
2.2 Strategieprozess und Einbettung von CSR in das Unternehmen 529
3 Messung von CSR 532
3.1 Gründe für die Messung von CSR im Unternehmen 534
3.2 Messmethoden und -modelle 535
4 Status Quo der Messung von CSR in der Unternehmenspraxis 538
4.1 Methodik und Beschreibung der Stichprobe 538
4.2 Ergebnisse zur Messung und Steuerung von CSR 539
5 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für eine Messung von CSR 542
6 Schlussbemerkung 544
7 Literatur 545
Management von Shared Value – eine legitime Corporate Strategy 549
1 Einleitung 549
2 Der Shared Value-Ansatz: Ziele und Grenzen 550
2.1 Der Erfolg des Shared Value-Ansatzes in der Unternehmenswelt: Von A-Cases und B-Cases 552
3 Strategiebildung mithilfe der SWONT-Analyse 555
3.1 SWONT: Ein Ansatz mittlerer Reichweite 557
4 Zusammenfassung 559
5 Literatur 560
CSR und Rechnungslegung 562
1 Verantwortung für die Gesellschaft 562
1.1 Verantwortung 563
1.2 Gesellschaft 564
2 Corporate Social Responsibility im Rechnungswesen 565
2.1 Idealform: Erhaltung des gesamtgesellschaftlichen Kapitals 565
2.2 Realform: Stufenmodell 566
3 Instrumente zur Steuerung und Rechnungslegung von CSR 569
3.1 Instrumente des Differentiated Value Added 570
3.2 Instrumente des Adjusted Value Added 571
3.3 Instrumente des Extended Value Added 572
4 Informiert entscheiden 572
5 Literatur 573
CSR und Risikomanagement 575
1 Einleitung 575
2 Zusammenhang erstellen 575
2.1 Das globale Umfeld für unternehmerisches Handeln wird riskanter und turbulenter 575
2.2 Vom Großen ins Kleine – und miteinander vernetzt 577
3 Beurteilung: Identifizieren, Analysieren, Bewerten 578
3.1 Risikomanagement als Nutzen von CSR, Risikomanagement als Teil von CSR oder umgekehrt? 578
3.2 Risikomanagement als Teil von CSR – und umgekehrt? 578
3.3 Unsichtbare Relevanz 579
4 Bewältigung: Der Schatz der Synergie 580
4.1 Normgerechter Erfolg 580
4.2 Kommunikative Herausforderung: Führungsebene und Mühen der Ebene 581
5 „Überwachung und Überprüfung“: Zwei Seiten einer Medaille 582
6 Fazit: Miteinander leben, voneinander lernen 582
7 Literatur 584
CSR als Hebel für ganzheitliche Innovation 585
1 Es geht um die Zukunft: CSR und Innovation 585
2 Prinzipien für ganzheitliche Innovation durch CSR 586
3 Ausprägungen von Innovation durch CSR 590
3.1 Effizienzsteigerung und Kostensenkung: Prozessinnovationen 590
3.2 Beteiligung und Diversität: Sozialinnovationen 591
3.3 Marktattraktivität sichern: Innovation im Leistungsangebot 593
3.4 Nachhaltige Geschäftsmodell-Innovation 594
4 Literatur 597
Nachhaltiges Innovationsmanagement1 599
1 Nachhaltigkeits-Herausforderungen 599
2 Nachhaltige Innovationen 600
3 Nachhaltige Innovationsprozesse 603
4 Neuere Ansätze des Innovationsmanagements – Impulse für nachhaltige Innovationsprozesse 606
Literatur 608
Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung 610
1 Ausgangslage 610
2 Die Plage des Erfolgs 610
2.1 Gedankenexperiment 1 611
2.2 Gedankenexperiment 2 611
3 Annahme: Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung schafft Agilität, Integrität und damit Zukunftsfähigkeit 612
4 Aspekte stakeholderorientierter Organisationsentwicklung 613
5 Unterschiede zwischen konventioneller und stakeholderorientierten Organisationsentwicklung 613
5.1 Klassische/traditionelle Organisationsentwicklung 613
5.2 Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung& Interaktive lernende Organisation
6 Der Stakeholder Dialog – oder wie können wir also die Wirtschaftskraft von Organisationen in der Zukunft sicherstellen 615
6.1 Der Stakeholder Dialog 615
6.2 Differenzierung Interessensgruppe 615
6.3 Stakeholder eines Unternehmens 615
6.4 Paradigmenwechsel in der Stakeholderorientierten Organisationsentwicklung 616
7 Die Entwicklung einer auf Stakeholder-Dialog orientierten Unternehmenskultur 616
8 Prinzipien einer vernünftigen Unternehmenskommunikation zu den unterschiedlichen Stakeholdern 618
9 Kommunikationsleitlinien Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung – Lernort Arbeitsplatz – Lernort Projekte 619
10 Stakeholder Assessment – ein Lernen am Projekt 619
11 Prinzipiengeleitetes Stakeholderengagement als Steuerungsinstrument 620
12 Fazit: Stakeholder-Assessment und -Dialog sindüberlebenswichtige Elemente der Beziehungsgestaltungzu allen Anspruchsgruppen eines Unternehmens 621
13 Literatur 622
Erfolgsrezept Stakeholder Management 623
1 Vom Werte-Widerstand zum Werte-Treiber 623
2 Stakeholder Management in der Praxis 625
3 Die täglichen Herausforderungen 628
4 Lösungsansätze 630
4.1 Normativ: Stakeholder Policies 631
4.2 Strategisch: Stakeholder-Plattformen 632
4.3 Operativ: Stakeholder-Management-Prozesse 633
5 Zusammenfassung & Schlussfolgerungen
6 Literatur 634
CSR und Wissensmanagement 636
1 Einleitung 636
2 Wissensmanagement 637
2.1 Wissen in Organisationen 637
2.2 Werkzeuge für das Wissensmanagement 638
2.3 Wissensmanagement und CSR 639
3 Organisationales Lernen 640
3.1 Lernen in Organisationen 640
3.2 Bewertung von Organisationalem Wissen 641
3.3 Organisationales Lernen und CSR 644
4 Lernen über CSR 645
5 Fazit 646
6 Literatur 647
CSR und Human Ressource Management 648
1 CSR ohne HR ist PR1 – Der Mensch macht den Unterschied 648
2 Die strategische Bedeutung von HR für CSR – eine wertschöpfende Partnerschaft 649
3 Nachhaltiges HR-Management – Monitoring Shared Value 652
4 Schlüsselthemen für ein gelingendes Zusammenwirken von HR und CSR 653
4 Bausteine einer HR-CSR-Roadmap 657
5 Nachhaltiges Human Resources-Management – eine Investition in den Kern von CSR 665
6 Literatur 666
CSR – ein integraler Bestandteil der Managementund Managerausbildung 667
1 Einleitung 667
2 Die integrative Sichtweise der CSR-Managementausbildung 669
2.1 Ziele der CSR-Managementausbildung 670
2.2 Zielgruppen der CSR-Managementausbildung 672
2.3 Starke und schwache Formen der Response 673
3 Die Bausteine der CSR-Managementausbildung 674
3.1 Die disziplinären Wissensgrundlagen 675
3.2 Die Wissensformen 675
3.3 Theorieanwendung in der Entscheidungssituation 676
3.4 Theorie und Praxis 677
3.5 Soziale und persönliche Kompetenzen 679
4 Executive Education 679
5 Schlussfolgerungen 680
6 Literatur 681
CSR und Diversity 683
1 Verständnis von Diversity 683
1.1 Entwicklung des Verständnisses von Diversity in den USA 684
1.2 Die Diversity-Debatte in Deutschland: Sozialer und wirtschaftlicher Bezugsrahmen 684
1.3 Kategorien von Diversity und deren Intersektionalität 686
2 Umgang mit Diversity 691
2.1 „Fairness and Discrimination Approach“ 692
2.2 „Access and Legitimacy Approach“ 693
2.3 „Learning and Effectiveness Approach“ 695
3 Eckpunkte eines systemischen Umgangs mit Diversity 696
3.1 Ressourcen bereitstellen 697
3.2 Ziele managen 697
3.3 Integration sicherstellen 698
3.4 Kulturellen Wandel realisieren 698
3.5 „Charta der Vielfalt“ – ein Ansatz zur Verbindung von CSR und Diversity in der Unternehmenspraxis 699
4 Literatur 701
CSR und Marketing 704
1 Die Wertschöpfungskette 704
1.1 Supply Chain Management 704
1.2 Dialogbereitschaft mit Interessensgruppen 705
1.3 Regionale Geschäftsfeldaktivitäten 705
2 Qualitätssignale und Qualitätserwartungen 706
2.1 Qualitätssignale 706
2.2 Qualitätserwartung 706
3 Reputationsaufbau und Folgeeffekte 707
3.1 Kundenvertrauen 708
3.2 Kunden-/Stakeholderbindung 708
4 Wie gesellschaftliche Verantwortung zur Verbesserung von Marktstellung und Kundenbindung beitragen kann 708
5 Die strategische Triade Unternehmen, Kooperation und Branding 709
5.1 Unternehmen 710
5.2 Kooperation 710
5.3 Branding 711
6 4 Ps for 3 Ps 713
6.1 Neue Märkte für/durch LOHAS 713
6.2 Der Greening-Effekt durch Stakeholder-Bewertungen 714
7 Zusammenfassung 716
8 Literatur 717
Marketingethik – Ein Überblick 720
1 Einleitung 720
2 Historischer Überblick 720
3 Positive Marketingethik 722
4 Normative Marketingethik 724
5 Ethische Aspekte im Marketing 726
6 Fazit 729
7 Literatur 729
CSR und Kommunikation 734
Strategische CSR und Kommunikation 735
1 Einleitung 735
2 Herausforderungen an die Kommunikation 736
2.1 Kritische Öffentlichkeit 736
2.2 Komplexität der Stakeholderbeziehungen 737
2.3 Zunehmende Transparenz der Unternehmensaktivitäten und Komplexität der Kommunikationsthemen 737
2.3 Implikationen für die Gestaltung der Kommunikation 738
3 Gestaltung der Kommunikation 738
3.1 Kommunikation als Informationsübermittlung 739
3.2 Dialogorientierte Kommunikation 739
3.2.1 Asymmetrische Kommunikationsstrategie 740
3.2.2 Symmetrische Kommunikationsstrategie 740
3.2.3 Einbindung von Partnern 741
3.2.4 Möglichkeiten neuer Medien 741
3.3 CSR als Marke 742
4 Ausblick 744
5 Literatur 744
CSR und Kommunikation – Praktische Zugänge 746
1 Einleitung 746
2 Warum ist fundierte CSR-Kommunikation so wichtig? 747
3 Schlüssel zum Erfolg: Integrierte CSR-Kommunikation auf drei Ebenen 750
3.1 Der Kern: ein wertebasierter Kommunikationsstil 751
3.1.1 Dialektik 752
3.1.2 Hermeneutik 752
3.1.3 Logik 752
3.2 Kommunikation als zentrale Funktion und integrierter Bestandteil des CSR-Prozesses 753
3.2.1 Verankerung des CSR-Prozesses im Unternehmen 754
3.2.2 Stakeholder-Management 754
3.2.3 Themenmanagement 756
3.2.4 CSR-CI-Prozess 757
3.2.5 Reputationsmanagement 757
3.2.6 Krisenmanagement 758
3.3 Außenkommunikation der CSR-Aktivitäten und -Produkte 759
3.3.1 Primäre Kommunikationsmaßnahmen 760
3.3.2 Sekundäre Kommunikationsmaßnahmen – eher mit Bedacht anzuwenden 761
4 Weitere, allgemeine Maßnahmen 762
5 Last not least: Sicherstellung von dauerhaften Erfolgen durch: 762
6 Literatur 763
Instrumente der CSR-Kommunikation Unternehmerische Verantwortung überzeugend vermitteln 764
1 Einleitung 764
2 CSR-Kommunikationsinstrumente – Aus der Vielzahl die Richtigen auswählen 764
3 Die Instrumente – Ein Überblick 766
3.1 Professionelle Medienarbeit 766
3.2 Berichtswesen / Publikationen 772
3.3 Online Kommunikation 777
3.4 Persönliche Kommunikation / Veranstaltungen 781
3.5 Weitere Möglichkeiten der CSR-Kommunikation 784
4 Fazit 786
5 Literatur 787
Schritte einer erfolgreichen Stakeholderkommunikation 789
1 CSR und Kommunikation 789
2 Nachhaltig glaubwürdig durch Stakeholder Involvement 789
3 CSR Kommunikation 790
3.1 Grundvoraussetzungen für den Stakeholder-Dialog 791
3.2 Stakeholder Engagement 792
3.3 Dialogische Kommunikation 792
3.4 GRI G4 – Definition der Wesentlichkeit durch die Stakeholder 793
4 In sechs Schritten zu erfolgreicher Stakeholder-Kommunikation 794
4.1 Vor Beginn des Stakeholder Involvement Prozesses 794
4.2 Stakeholder Involvement Schritt für Schritt 795
4.3 Positive Effekte von Stakeholder Involvement durch Kommunikation 801
5 Fazit: Qualität statt Quantität 802
6 Literatur 802
CSR-Kommunikation und Social Media 803
1 Allgegenwärtig und doch schwer zu fassen? 803
1.2 Unterhaltungen statt Botschaftenplatzierung 804
1.2 Social Media und CSR sind Freunde 806
2 Faktor Mensch für die CSR-Kommunikation 2.0 807
2.1 Regeln und Tipps für Social Media-CSR-Kommunikation 808
2.2 Social Media verändert die Unternehmenskultur 810
2.3 Vom Dialog zur Zusammenarbeit 811
3 Social Web & CSR-Kommunikation in der Praxis
3.1 Entwicklungen von Social Media in der CSR-Kommunikation 812
4 Fazit und Ausblick 815
5 Literatur 816
CSR und Berichterstattung 818
1 Wie kam es zu Nachhaltigkeitsberichten? 818
2 Um welche Themen geht es? 819
2.1 Stakeholderanliegen 820
2.2 Was genau beinhaltet die GRI-Leitlinie? 821
2.3 Freiwillig oder verpflichtend? 823
2.4 Integrierte Geschäftsund Nachhaltigkeitsberichte 825
2.5 Der Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA) 826
3 Wie nachhaltig sind Unternehmen mit Nachhaltigkeitsbericht? 827
4 Literatur 828
Zustand und Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung 830
1 Einleitung 830
2 Nachhaltigkeitsberichterstattung – Bestimmung eines dynamischen Phänomens 831
3 Nachhaltigkeitsberichterstattung im internationalen Vergleich 836
4 Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Unternehmen 838
5 Fazit und Ausblick – Die Berichtspflicht: ein Damoklesschwert? 840
6 Literatur 842
CSR aus der Praxis 844
CSR – Unternehmen und Gesellschaft im Wechselspiel am Beispiel der BMW Group 845
1 Die strategische Ausrichtung der BMW Group auf Nachhaltigkeitund die neue CSR-Strategie 845
2 Neue CSR Strategie der BMW Group 845
3 Gesellschaftspolitische Herausforderungen mit Kernkompetenzen verknüpfen 847
4 Rahmenbedingungen der Rolle als Corporate Citizen 849
5 Wirksamkeit und Messbarkeit von CSR 849
CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg am Beispiel der Nanogate AG 851
1 CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg und der Wunsch, ein Spitzenunternehmen zu werden 851
2 Zentrale Werte und glaubwürdige Umsetzung 852
3 Messbare Unternehmenspraxis 853
4 Vorteile neu definierter Verantwortung 856
5 Erfolgreich neue Wege gehen 858
6 CSR ist wirkungsvoll 860
Change Prozess der Simacek Facility Management Group in Richtung CSR / Nachhaltigkeit 862
1 Zum Unternehmen 862
2 CSR der ersten Generation 863
3 CSR der zweiten Generation 863
3.1 Der CSR Change Prozess 863
3.1.1 Die IST – Analyse 864
3.1.2 Die Planung und Ziele 865
3.1.3 Eingliederung der Strategie in sämtliche Prozesse 866
3.1.4 Kontrolle, Adjustierung und Reporting 866
3.2 Die CSR-Projekte 2010 / 2011 867
3.2.1 Leitbilderstellung und Veröffentlichung 867
3.2.2 Rollout EMAS auf weiteren Standorten 867
3.2.3 Sprachenprojekt: Förderung des Sprachenhauses Habibi vom Österreichischen Integrationsfond 867
3.2.4 Jugendprojekt Diversity 868
3.2.5 B2B Diversity Day & Night
4 CSR der dritten Generation 869
5 Ausblick in die Zukunft 870
CSR und nachhaltiger Tourismus 871
1 Tourismus und nachhaltige Entwicklung 871
2 CSR im Tourismus 872
3 Integration von CSR im Tourismusunternehmen 873
4 CSR und die touristische Nachfrage 876
5 CSR im Hotelund Gastgewerbe 877
6 CSR und Reiseveranstalter 879
7 Schlussbemerkung 880
8 Literatur 881
CSR im Retail Management 883
1 CSR Initiativen im deutschen Einzelhandel 883
2 „Wal-Martization“ und Global Responsibility by Walmart 886
3 CSR Felder im Handel 889
4 CSR als strategischer Erfolgsfaktor im Retail Management 890
5 Die Zukunft von CSR im Retail Management 894
6 Literatur 894
Corporate Cultural Responsibility 896
1 Einführung 896
2 Die Bedeutung von Kultur im Unternehmen 896
2.1 Begriffliche Definition 897
2.2 Wirkungsbereiche von Kultur 898
2.3 Unternehmerische kulturelle Verantwortung 900
3 Geschichtliche Entwicklung von Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft 901
3.1 Mäzenatentum 901
3.2 Status Quo 902
3.3 Trends und Zukunftsperspektiven 902
4 Konzept der Corporate Cultural Responsibility 903
4.1 Formen und Ausprägungen von CCR 904
4.2 Leitfaden für erfolgreiche Partnerschaften 906
4.3 Herausforderungen der Zusammenarbeit 907
4.4 Kommunikation 908
5 Schlussbetrachtung 908
6 Literatur 909
CSR in der Agrarund Ernährungswirtschaft 911
1 Einleitung 911
2 CSR-Kommunikation in der Agarund Ernährungswirtschaft 911
2.1 Themenschwerpunkte der CSR-Kommunikation 913
2.2 CSR-Kommunikation des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels 917
3 Fazit 919
4 Literatur 921
CSR und Finanzmarkt 923
Nachhaltigkeit und CSR in der Bankenwirtschaft 924
1 Einleitung 924
2 Nachhaltigkeitsmanagement in der RZB-Gruppe 925
3 Nachhaltige Geldanlagen 926
3.1 Wie sieht die Lage in Österreich aus? 928
3.2 Performance nachhaltiger Fonds in der DACH-Region: 929
4 Die Bedeutung von Nachhaltigkeits-Ratingagenturen 929
5 Motive der Investoren 931
6 Zertifizierungen nachhaltiger Investments 932
6.1 UN-PRI 933
6.2 Europäisches Transparenzlogo für nachhaltige Publikumsfonds – EUROSIF-Logo24 933
6.3 Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte25 933
6.4 Nachhaltigkeitszertifikat für betriebliche Pensions- undVorsorgekassen von ÖGUT(Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik) 933
7 Zukunftsthema Finanzbildung 934
8 Zusammenfassung und Ausblick 934
9 Literatur 935
Finanzmarkt und CSR 937
1 Vorbemerkungen 937
2 Einleitung – CSR und Finanzmarkt: kein Griff nach den Sternen 937
3 Finanzdienstleister6 und Corporate Social Responsibility 938
3.1 CSR-Massnahmen: nicht nur im eigenen Unternehmen aktiv 938
3.2 Brancheninitiativen – CSR als gemeinsames Ziel 940
4 Finanzmarktprodukte als Treiber von CSR-Aktivitäten 942
4.1 CSR, SRI und MFI – ein Überblick 942
4.2 SRI – Ethik und Verantwortung als Kriterien im Anlagegeschäft 942
4.3 Kreditmarkt und CSR: Kreditvergabe mit gutem Gewissen 946
5 CSR aus Sicht des Kapitalmarktes – Ethisches Investment als Modell der Zukunft?! 949
6 Literatur 950
Reform der Bankkultur von Innen – Brücke zwischen Positive Impact und Vertrauen 952
1 Geschäfte nachhaltig gestalten oder Nachhaltigkeit als Grundvoraussetzung aller Geschäftstätigkeit? 953
1.1 Banken und der Business Case for Sustainability in der Vertrauenskrise 953
1.2 Globale Herausforderungen und neue Wege: Vom „Business Case for Sustainability“ zum „Sustainbility Case for Business“ 954
1.3 Eine integrierte Sicht auf People, Planet, Profit fehlt – das hat Konsequenzen 955
1.4 Der Paradigmenwechsel ist eine Führungsfrage 955
2 Banken und Ihre Kultur – eine Bestandsaufnahme 956
2.1 Evidente Schwächen in der Kultur von Too Big to Fail (TBTF) Großbanken als Hauptursache für die Vertrauenskrise 956
2.2 Harte Bankenregulierung – oder Internationales Soft Law 958
2.3 Nachhaltigkeit – Strategischer Vorteil oder Hygienefaktor 959
2.4 Nachhaltigkeit, Kultur und Vertrauen im kommerziellen Geschäft 960
2.5 Auswirkungen der Vertrauenskrise auf Kunden und Gesellschaft und die Frage nach der „Social Licence to Operate“ 961
2.6 Ungenutzte Potentiale heben – verbunden mit einem positiven neuen Zukunftsbild 962
2.7 Positive Impacts finanzieren und in sie investieren – Garant für die Zukunftsfähigkeit? 963
3 Die Neuausrichtung der Bankenkultur 964
3.1 Das Antriebsrad der Kultur – Wertekongruenz schaffen Gleichlauf, und Unternehmensstärken, die wiederum die Kultur stärken 964
3.2 Vertrauen als Einflussgröße der Unternehmenskultur 966
3.3 Die Rolle von Führung und positiven Zukunftsbildern 968
3.3.1 Das Verhältnis zwischen Effektivität von Führung und Vertrauen 968
3.3.2 Die Bedeutung einer Vision oder Mission für Gleichlauf von Interessen und Werten 969
3.4 Positive Impact Business and Finance als Vision für Internationale Banken 971
3.5 Positive Impacts zur Ergänzung und Ausgestaltung harter Regulierung 971
3.6 Positive Impact Business and Finance – Brücke zwischen Vertrauen und Impact 972
4 Schlussfolgerung 972
5 Literatur 974
Nachhaltigkeitsindizes 977
1 Spezifika von Nachhaltigkeitsindizes im Markt für nachhaltige Geldanlagen 977
2 Nachhaltigkeitsindizes im Portfoliomanagement 978
3 Konstruktionsspezifika von Nachhaltigkeitsindizes 980
4 Indexgestaltung am Beispiel des FTSE4Good 983
5 Fazit 986
6 Literatur 987
CSR und Finanzmarkt – Investoren fordern ESG-Leistungen und Transparenz von Unternehmen 988
1 Einleitung 988
2 Unternehmerische Verantwortung für das Kerngeschäft 989
2.1 Die untätige Masse & Greenwashing
2.2 Soziale Herausforderungen 991
2.3 Ökologische Notwendigkeiten haben wirtschaftliche Folgen 992
3 Sensibilisierte Anleger brachten den Stein ins Rollen – auch im Mainstream 992
3.1 Der Markt nachhaltiger Geldanlagen 992
3.2 Wirkung nachhaltiger Anlagen auf Unternehmen 993
3.3 Stimulanz für den Mainstream 994
4 Institutionelle Investoren haben treuhänderische Pflichten 995
5 Großanleger fordern verantwortliches Wirtschaften 996
5.1 Klimastrategien sowie Schutz von Trinkwasser und Biodiversität verlangt 996
5.2 ESG-Integration und aktives Aktionärsverhalten 998
5.3 Weltweit Arbeitsund Menschenrechte gewährleisten 999
6 Forderungen von Investoren und EU-Kommission greifen ineinander 1000
6.1 Großanleger bringen Unternehmen, Börsen und Regulatoren in Bewegung 1001
6.2 Deutschlands Widerstand ignoriert Anforderungen des Kapitalmarktes 1002
6.3 Unternehmensberichterstattung vor der Transformation 1003
7 Ausblick 1004
8 Literatur 1004
Socially Responsible Investment 1008
1 Einleitung 1008
1.1 Investmentaktivitäten als Teil der CSR 1008
1.2 Begrifflichkeiten und Definition 1008
1.3 Entstehung 1008
2 Konzepte des SRI 1009
2.1 Auswahl über Ausschlussund Positivkriterien6 1010
2.2 Themeninvestments 1014
2.3 ESG Integration 1014
2.4 Engagement 1014
2.5 Impact Investment 1015
3 Der Markt für SRI 1015
3.1 Produktspektrum 1015
3.2 Nachhaltige Investoren 1016
3.3 Dienstleister 1018
4 Die Performance von SRI 1018
4.1 Einordnung von Nachhaltigkeitsanalyse und Nachhaltigem Investment31 1018
4.2 Wirkungsmechanismen 1019
4.3 Empirische Evidenzen 1021
4.4 Conclusio zur Performancefrage 1022
5 Qualitätsstandards im SRI 1022
5.1 Label im deutschsprachigen Raum 1022
5.2 Internationale Labels und Standards 1023
6 Conclusio und Ausblick 1024
6.1 Grenzen und Kritikpunkte 1024
6.2 Thesen für die Zukunft von SRI 1025
7 Literatur 1025
Rahmenbedingungen von CSR 1027
Unternehmerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung 1028
1 Einleitung 1028
2 Die Bedeutung des nationalen Wirtschaftssystems 1029
2.1 Das kulturelle System 1029
2.2 Das politische System 1031
2.3 Das Finanzsystem 1032
2.4 Das System der Ausund Weiterbildung und Kontrolle des Arbeitsmarkts 1033
3 Empirische Ergebnisse aus einer qualitativen Expertenbefragung 1035
3.1 Politische Aspekte 1036
3.2 Gesellschaftliche Aspekte 1037
3.3 Wirtschaftliche Aspekte 1038
3.4 Verantwortungs-Aspekte 1039
4 Fazit: Mehr Unternehmensengagement ist eine Herausforderung für alle Akteure 1040
4.1 Nationale Herausforderungen 1040
4.2 Internationale Herausforderungen 1042
4.3 Schlusspunkt 1042
5 Literatur 1043
CSR und Wettbewerbsfähigkeit 1045
1 Einleitung 1045
2 Hintergrund 1046
2.1 Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft 1046
2.2 Wettbewerbsfähigkeit in Betriebswirtschaftslehre und Managementforschung 1047
3 Einflussfaktoren auf die Verbindung von CSR und Wettbewerbsfähigkeit 1049
3.1 CSR-Politiken – Wettbewerbsvorteile hängen von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen ab 1050
3.2 Branchenspezifische CSR – in welchen Bereichen gesellschaftliche Verantwortung zum Erfolg führt 1051
3.3 CSR als Innovationschance – Rethink your business 1054
4 Ausblick 1056
5 Literatur 1057
CSR und Aufsichtsrat 1059
1 Was ist Nachhaltigkeit? 1059
1.1 CSR hat sich zu CR weiterentwickelt 1059
1.2 Unternehmensverantwortung und CR umfassen alles 1059
1.3 Nachhaltige Unternehmensführung 1060
1.4 Zukunftsfähige Führung 1060
2 Wer ist für die Nachhaltigkeit im Unternehmen verantwortlich? 1061
2.1 Der Aufsichtsrat als oberster Überwacher 1061
2.2 Der ehrbare Aufsichtsrat und seine persönliche Haftung 1061
2.3 Aktives (Nach-) Fragen 1062
2.4 Hüter der Zukunftsfähigkeit 1062
3 Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement 1062
3.1 Aufsichtsrat und Nachhaltigkeitsmanagement 1062
3.2 Einhaltung von Grundsätzen nachhaltiger Unternehmensführung 1063
3.3 Nachhaltiger Fragenkatalog 1064
3.4 Nur was gemessen wird, wird auch erreicht 1067
4 Fazit 1067
5 Literatur 1068
Ethikbasiertes Risikomanagement – Der Stakeholder Approach als Erfolgsfaktor für Investitionen in Emerging Markets 1071
1 Einleitung 1071
2 CSR und Risikomanagement 1072
3 Risiken im Kontext Ausländischer Direktinvestitionen 1073
3.1 Länderrisiken 1073
3.2 Die wachsende Bedeutung von sozialen Risiken6 1074
4 Risiko heißt Entscheidung. Entscheidung heißt Verantwortung 1075
5 Vom Management sozialer Risiken bei FDI zum ethikbasierten Risikomanagement – ein Framework in vier Phasen 1076
5.1 Holistische Risikoidentifikation vor dem Markteintritt 1076
5.2 Frühe Identifikation der Risikogruppen unter den Stakeholdern 1078
5.3 Stakeholder Engagement in einem schwierigen Umfeld 1079
5.4 Operationalisierung ethischer Prinzipien im Stakeholder Engagement-Prozess 1080
6 Fazit 1084
7 Literatur 1084
Verantwortungsvoller Konsum – ein Problem asymmetrisch verteilter Information? 1086
1 Konsumentensouveränität als Ausgangspunkt 1086
2 Informationsasymmetrie als mögliche Erklärung 1087
3 Überwindung von Informationsasymmetrien 1092
4 Zusammenfassung 1095
5 Literatur 1095
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als Beitrag zur Regionalentwicklung 1098
1 Unternehmen als „Bürger“ ihrer Region 1098
2 Ausgewählte Trends der gegenwärtigen Regionalentwicklung 1099
2.1 Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene 1099
2.2 Regionalentwicklung durch endogene Potenziale 1100
2.3 Neue Akteurskonstellationen und Steuerungsmuster 1102
3 Engagement von Unternehmen in der Region 1105
3.1 Merkmale des Engagements 1105
3.2 Unterschiedliche Formen des Engagements und ihre Tragweite 1107
4 Beiträge unternehmerischen Engagements zur Regionalentwicklung 1109
4.1 Sozialkapital durch Netzwerkbildung 1109
4.2 Öffentliche Güter durch Netzwerkarbeit 1111
5 Unternehmerisches Engagement für Stadt und Region als aktuelles Experimentierfeld 1112
6 Fazit und Ausblick 1114
7 Literatur 1115
Kooperationen zwischen Unternehmen und NGOs im CSR-Kontext 1119
1 Von der Spende zur Kooperation 1119
1.1 Mehr als Fundraising-Beiträge 1120
1.2 Professionelle Partner gesucht 1121
2 CSR-Kooperationen aus Sicht der Unternehmen 1123
2.1 Erfolgsfaktoren für Kooperationen 1125
2.2 Aus der Praxis 1130
3 Fazit und Ausblick 1132
4 Literatur 1133
Konkrete Ansätze zur Förderung einer regionalen CSR 1134
1 Einleitung 1134
2 „Sie nennen es nicht CSR, sie tun es!“ 1135
2.1 „Verantwortung“ empirisch belegt: die wichtigsten Ergebnisse 1135
2.2 Daraus ergeben sich einige Ansatzpunkte für die konkrete Unterstützung von CSR-Entwicklung in den KMU 1136
3 Konkrete Ansätze: ein Rückblick auf das WKS-Schwerpunktjahr 2009 – mit Ausblick auf die Zukunft 1137
3.1 Veranstaltungen: CSR zum Thema machen 1138
3.2 „MUT-Cafés“ (MUT = Mehr Ungewöhnliches Tun): Anregung zum Engagement 1138
3.3 „Verantwortungspartner in der Region“ 1138
3.4 „Marktplatz der guten Geschäfte“ 1139
3.5 „Erfolg mit Fairantwortung“: CSR in die Betriebe bringen 1139
3.6 Wertschätzung für Bürger-Engagement der Unternehmen 1139
4 CSR braucht Verankerung 1140
5 Conclusio 1141
6 Literatur 1141
CSR in der Politikwissenschaft – Unternehmensengagement erklären und bewerten 1142
1 Einleitung 1142
2 CSR als unternehmerischer Beitrag zu Governance 1143
3 Warum Unternehmen sich engagieren? 1146
3.1 Transnationales Umfeld 1147
3.2 Zivilgesellschaft 1148
3.3 Die Rolle von Staat und Regierung 1149
4 Legitimität und Effektivität von CSR-Maßnahmen 1151
4.1 Effektivität 1151
4.2 Demokratische Legitimitätsanforderungen 1152
4.3 Der organisationssoziologische Legitimitätsansatz 1154
5 Ausblick 1156
6 Literatur 1157
Responsible Lobbying 1162
1 Einleitung 1162
2 Was ist Lobbying? 1162
2.1 Adressaten von Lobbying und Public Affairs 1163
2.2 Tätigkeit von Lobbyisten und Public Affairs-Verantwortlichen 1164
3 Responsible Lobbying 1166
3.1 Ethisches Verhalten 1166
3.2 Ethik im Lobbying 1167
3.3 Lobbying in der ISO 26000 und in der ONR 192500 1168
4 Verhaltenskodizes der Branchenvertretungen 1169
4.1 Wahrhaftigkeit, Transparenz 1170
4.2 Vertraulichkeit, Diskretion 1170
4.3 Keine unlautere Einflussnahme, finanzielle Integrität 1170
4.4 Keine Diskriminierung 1171
4.5 Respektvoller Umgang 1171
4.6 Unvereinbarkeit, klare Trennung 1171
4.7 Keine Berufsschädigung 1172
4.8 Entgeltvereinbarung 1172
4.9 Zielerreichung für den Auftraggeber 1173
4.10 Erfüllung von Informationswünschen 1174
4.11 Employment of former EU personnel 1174
5 Die Zukunft wird transparent 1174
6 Literatur 1175
Die Rolle der Politik im Themenfeld CSR1 1176
1 Warum Politik zu „freiwilliger“ CSR? 1176
2 Instrumente und Themen staatlicher CSR-Politik11 1178
2.1 Instrumente der CSR-Politik 1178
2.2 Themen der CSR-Politik 1180
2.3 Das Politikfeld CSR im Überblick 1183
3 Ausgewählte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung25 1183
4 Politik zu CSR im Vergleich mit anderen Formen der Regulierung 1184
5 Fazit 1188
6 Dank 1189
7 Literatur 1190
CSR in der deutschen Politik 1193
1 Die Rolle der Politik in Hinblick auf CSR in Deutschland 1195
2 CSR-Strategie für Deutschland – Der Multistakeholder-Ansatz als Erfolgsmodell 1196
3 Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmern – Aktionsplan CSR in Deutschland 1197
4 Die Umsetzung des Aktionsplans CSR in Deutschland 1198
4.1 Stärkung von CSR in Unternehmen 1199
4.2 Erhöhung von Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit von CSR 1200
4.3 Integration von CSR in Bildung, Qualifikation, Wissenschaft und Forschung 1201
4.4 Stärkung von CSR in internationalen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen 1201
4.5 Beitrag von CSR zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen 1202
4.6 Schaffung eines CSR-förderlichen Umfelds 1203
5 Schluss 1204
CSR als betriebswirtschaftlicher Ansatz – quo vadis? 1206
1 CSR als neuer Managementansatz entwickelt sich aus der unternehmerischen Praxis 1206
2 Verantwortungsmanagement als Chance 1207
3 Effizienz und Effektivität: CSR als explizit betriebswirtschaftlicher Ansatz 1208
4 CSR – Innovation, Wertschöpfung und Strategie 1210
5Kommunikation und Reporting als Treiber von CSR 1211
6 Potenzial Mittelstand und internationale Dimension 1213
7 Literatur: 1214
Autoren alphabetisch 1216
Beteiligte Organisationen 1246

Erscheint lt. Verlag 2.2.2015
Zusatzinfo XXIII, 1274 S.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Philosophie Allgemeines / Lexika
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Corporate Social Responsibility • CSR • Ethik • nachhaltig • Sozial • Unternehmensführung
ISBN-10 3-662-43483-0 / 3662434830
ISBN-13 978-3-662-43483-3 / 9783662434833
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