Empathie in sozialen und Pflegeberufen (eBook)

Dr. Tobias Altmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Differentielle Psychologie an der Universität Duisburg-Essen. Er ist seit mehreren Jahren als Mediator in Partnerschafts- und Elternkonflikten tätig und bietet Seminare und Trainings zu kommunikativer Konfliktlösung an. Seine Forschungsbereiche sind Empathie, gewaltfreie Kommunikation, Konfliktarbeit und Persönlichkeitsdiagnostik.  

Inhaltsverzeichnis 6
Kapitel 1 8
Einführung und Überblick 8
Kapitel 2 11
Empathie und Gewaltfreie Kommunikation 11
2.1 Empathie 12
2.1.1 Definitionen und Modelle 12
2.1.2 Integrative Konzepte 19
2.1.3 Das Empathie-Prozessmodell 22
2.2 Der empathische Kurzschluss 32
2.3 Die Gewaltfreie Kommunikation 38
2.3.1 Marshall B. Rosenberg 38
2.3.2 Der Begriff Gewalt 39
2.3.3 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation 41
2.3.4 Exkurs: Das Empathieverständnis in der Gewaltfreien Kommunikation 58
2.4 Die Trainierbarkeit von Empathie 61
2.5 Trainings in Gewaltfreier Kommunikation 64
Kapitel 3 68
Gesamtkonzept und Vorannahmen zur Trainingsentwicklung 68
3.1 Synthese und Gesamtkonzept 68
3.2 Vorannahmen zur Trainingsprogrammentwicklung 73
Kapitel 4 75
Entwicklung des Trainingsprogramms 75
4.1 Prinzipien und Grobstruktur 75
4.2 Vorversionen und Programmentwicklung 78
4.2.1 Probeseminar in der universitären Lehre 78
4.2.2 Vorstudie mit Experten in der Alten- und Krankenpflege 78
4.3 Finale Version des Trainingsprogramms 93
Kapitel 5 112
Methodik der empirischen Studie 112
5.1 Design der Studie 112
5.2 Durchführung 114
5.3 Hypothesen und Operationalisierung 116
5.4 Messinstrumente 118
5.5 Stichprobenbeschreibung 123
Kapitel 6 125
Ergebnisse der Studie 125
6.1 Skalenanalyse 125
6.2 Evaluation des Trainingsprogramms 127
6.2.1 Formative Evaluation 128
6.2.2 Summative Evaluation 130
6.3 Weitere Analysen 153
6.3.1 Einfluss der TrainerInnen 153
6.3.2 Voraussetzungen für Erfolg des Trainings 154
Kapitel 7 159
Auswertung der Evaluation und Fazit 159
7.1 Zusammenfassende Darstellung der Befunde 159
7.2 Diskussion der Befunde 162
7.3 Limitationen der Studie 169
7.4 Fazit und Ausblick 172
Literatur 175