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Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft (eBook)

Zur Debatte um Legitimation, öffentliches Vertrauen, Transparenz und Partizipation
eBook Download: PDF
2014 | 2015
XXIX, 405 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-06167-8 (ISBN)
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'Stuttgart 21' wurde zu einer Chiffre für Bürgerproteste und ein Symbol für 'schwindende Akzeptanz' von Großvorhaben. Eine Reihe von Infrastrukturprojekten wird auch künftig vor Akzeptanzproblemen stehen. Dieser Band analysiert grundlegende Aspekte des Diskurses über Akzeptanz und Bürgerbeteiligung in der modernen Gesellschaft. Er bietet wissenschaftliche Zugänge zu Akzeptanz, Vertrauen, Transparenz und Legitimation sowie Fallbeispiele für Konflikte in Wirtschaft, Kultur und Politik. Eine Beschreibung von Methoden und Verfahren zur Erlangung besserer Akzeptanz ergänzt den Band.

Prof. Dr. phil. Günter Bentele ist Professor für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

Reinhard Bohse, Dipl.-Geowissenschaftler, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wortgebrauch GmbH, Medien und Kommunikationsberatung in Markkleeberg/Leipzig.

Uwe Hitschfeld, Dipl.-Ing., ist geschäftsführender Gesellschafter von Hitschfeld Büro für strategische Beratung, Leipzig.

Felix Krebber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

Prof. Dr. phil. Günter Bentele ist Professor für Öffentlichkeitsarbeit / Public Relations am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.Reinhard Bohse, Dipl.-Geowissenschaftler, ist geschäftsführender Gesellschafter der Wortgebrauch GmbH, Medien und Kommunikationsberatung in Markkleeberg/Leipzig.Uwe Hitschfeld, Dipl.-Ing., ist geschäftsführender Gesellschafter von Hitschfeld Büro für strategische Beratung, Leipzig.Felix Krebber, M.A., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Kommunikationsmanagement in Politik und Wirtschaft am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig.

Zum Geleit 5
Ein Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 12
Herausgeber- und AutorInnenverzeichnis 15
Die Herausgeber 17
Die Autoren 19
Einführung 27
Kapitel 1 28
Akzeptanz in der Medien- und Protestgesellschaft – Gedanken, Analysen, Thesen 28
Akzeptanzdiskurse in den Medien und in der Gesellschaft: Einleitende Bemerkungen 28
Akzeptanz 30
Infrage stellen als Normalzustand 32
Neue Verfahren und neue Diskurse 33
Partizipation und Transparenz 35
Gemeinwohl und Bürgermacht 36
Deeskalation und Konfliktlösung 38
Medien und Wirklichkeit 39
Meinungsbildung und Social Media 42
Legitimation und Kommunikation 43
Zusammenfassung und Thesen 44
Literatur 46
Teil I 50
Gesellschaftliche Akzeptanz im wissenschaftlichen Diskurs 50
Kapitel 2 51
Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Akzeptanz 51
Glaubwürdigkeit = Vertrauen? 52
Annäherung an den Begriff Vertrauen 55
Vertrauen im Blick der Sozialwissenschaften 57
Vertrauen in der PR-Forschung 58
Theorie öffentlichen Vertrauens (Bentele) 59
Glaubwürdigkeit und Vertrauen als Voraussetzung für Akzeptanz? 60
Literatur 62
Kapitel 3 66
Akzeptanz durch Transparenz? 66
Einleitung 66
Transparenz: Ein vielschichtiges und „interdisziplinäres“ Phänomen 67
Überblick zum aktuellen Forschungsstand 70
Die Bedeutung von Transparenz für Organisationen 73
Kommunikative Transparenz als strategischer Erfolgsfaktor 74
Akzeptanz durch Transparenz? 76
Literatur 78
Kapitel 4 82
Akzeptanz durch Beteiligung 82
Einleitung 82
Partizipation – Einordnung, Begriff, Ziele und Grenzen 83
Demokratietheoretische Einordnung 83
Partizipation und Betroffenenbeteiligung 84
Ziele von Betroffenenbeteiligung 86
Die Bedeutung von Kommunikation und Beteiligung für Infrastrukturprojekte 87
Der Prozess des Kommunikationsmanagements – Infrastrukturprojekte und Bürgerbeteiligung planen 87
Situationsanalyse – Besonderheiten bei Beteiligungsprozessen 88
Die Verzahnung von Kommunikationsmaßnahmen und Projektplanung 89
Beteiligungsverfahren 90
Klassifizierung informeller Beteiligungsverfahren 91
Ausgewählte informelle Beteiligungsverfahren 92
Fazit 94
Überblick über Verfahren und Methoden informeller Bürgerbeteiligung 95
Literatur 99
Kapitel 5 100
Akzeptanzkonflikte auf der Straße 100
Infrastrukturprojekte zwischen Protest und Akzeptanz 100
Protest in Deutschland – ein historischer Überblick 104
Formen des Protests 106
Das Profil des „typischen Wutbürgers“ am Beispiel von Stuttgart 21 108
Analytischer Bezugsrahmen 111
Protestkampagnen 111
Bourdieus Habitus-Struktur-Praxis Modell 115
Schlussfolgerungen 118
Literatur 120
Kapitel 6 124
Akzeptanzdebatten in veränderten Medienlandschaften 124
Einleitung 124
Strukturwandel der Öffentlichkeit und unidirektionale Massenmedien 125
Der Kommunikationsraum Internet und das Partizipationspotenzial von Social Media 127
Mediatisierung und Medienkultur 130
Partizipation – zwischen Schlagwort und technischem Potenzial 131
Folgen für die Konstitution von Öffentlichkeit 132
Akzeptanzzuschreibung – Komplexität, Defizite und Dynamiken 133
Literatur 135
Kapitel 7 137
Lokale Akzeptanzdiskurse 137
Akzeptanz im Lokalen 137
Akzeptanz und Kommunikation 139
Lokale Kommunikationsräume 140
Lokaler Raum als Heimat 141
Medien und Öffentlichkeit im lokalen Raum 142
Ebenen öffentlicher Kommunikation 144
Kommunikatives Bezugsebenenmodell bei Akzeptanzdiskursen 145
Implikationen für Akzeptanzmanagement und Akzeptanzkommunikation 147
Literatur 148
Teil II 151
Akzeptanz der Akteure im öffentlichen Diskurs 151
Kapitel 8 152
Akzeptanz für Projekte in Wirtschaft und Gesellschaft 152
Zur Methodik 153
Thesen zu fünf Themenkomplexen 154
Zusammenfassung 160
Kapitel 9 162
Legitimitätseinbußen des Staates – eine gesellschaftsethische Reflexion 162
Der Anspruch der Gerechtigkeit als Gleichheitsvermutung 163
Postdemokratische Verhältnisse 165
Finanzdemokratie 167
Wettbewerbsstaat 169
Aktivierender Sozialstaat 171
Kooperative Geisel 173
Resümee 175
Literatur 176
Kapitel 10 179
Komplexes Problemlösen – über Gemeinsamkeiten im Handlungsumfeld von Managern und Politikern und die Bedeutung von Vertrauen und Akzeptanz 179
Vorbemerkung 179
Komplexe Probleme 180
Erwartungen an Manager und Politiker bei der Lösung „komplexer Probleme“ und prinzipielle Lösungsansätze 181
Gemeinsamkeiten im Handlungsumfeld von Managern und Politikern 184
Fünf Stoßrichtungen zur Lösung komplexer Probleme 190
Erste Richtung: Komplexe Probleme hinterfragen und Interesse wachhalten! 190
Zweite Richtung: Anreize schaffen und die Effektivität bei der Wahrnehmung übertragener Verantwortung erhöhen! 192
Dritte Richtung: Aufdeckung von Interessenskonflikten entsprechend guter „Corporate Governance“ auch in der Politik! 194
Vierte Richtung: Die positive Bedeutung von „Gier“ im Systemzusammenhang werten! 194
Fünfte Richtung: Akzeptanz und Vertrauen gewähren und verdienen! 195
Literatur 197
Kapitel 11 199
„Justiz muss sich als ruhender Pol in der Gesellschaft medialen Trends weitgehend verweigern“ 199
Kapitel 12 209
Wirtschaft und Gesellschaft – Auswege aus der Vertrauenskrise 209
Die Vertrauenskrise und ihre Folgen 209
Wurzeln des Misstrauens: Die Malthusianische Katastrophe und die Furcht vor dem Wachstum 211
Die Mitverantwortung der Wirtschaft 211
Wertschöpfung braucht Wertvorstellungen 214
Eine Gretchen-Frage 215
Wirtschaft: Ein blinder Fleck? 216
Die vergessene Technik 217
Dialog braucht Augenhöhe – auf beiden Seiten 218
Literatur 219
Kapitel 13 220
Rückbesinnen und vorwärts denken –Die Kommunikation der Finanzwelt braucht mehr als ein Facel 220
Den ehrbaren Kaufmann wiederentdeckt 221
Finanzkommunikation im Härtetest 222
Veränderte Medienlandschaft verändert Finanzkommunikation 222
Herausforderung 1: Gesicht zeigen! 223
Gute Regulierung als Freund 224
Herausforderung 2: Mit einer Stimme sprechen! 225
Herausforderung 3: Nur wer wahrgenommen wird, wird ernst genommen 226
Herausforderung 4: Erklären, erklären, erklären – auf allen Kanälen 226
Fazit 227
Literatur 228
Kapitel 14 229
Bürgerbeteiligung in formalen Verfahren 229
Kapitel 15 235
Finanzielle Bürgerbeteiligungen am Beispiel der Energieversorgung 235
Thesen zur Einleitung 235
Finanzielle Bürgerbeteiligungs-Modelle 236
Bestandsaufnahme 237
Rechtliche Instrumente 238
Finanzielle Aspekte 240
Akzeptanz und Kommunikation 242
Projektumsetzung und Strukturierung 244
Fazit und Ausblick 245
Literatur 246
Kapitel 16 247
Bundeswehr und Gesellschaft 247
Literatur 251
Kapitel 17 252
„Prüft alles und behaltet das Gute!“ 252
Ecclesia semper reformanda 253
Der Blick nach Innen 254
Aus Fehlern lernen 256
Akzeptanz durch Kommunikation 258
Literatur 261
Kapitel 18 263
Akzeptanz und klassische Medien 263
Literatur 273
Kapitel 19 275
Regelbruch als Versprechen: Neue Medien, neuer Journalismus 275
Vorbemerkung 275
Selbstermächtigung 276
Zwischenspiel 276
Kontrastprogramm 277
Paradigmenwechsel 279
Paradoxe Intervention 280
Methodische Vertiefung 283
Ausblick 284
Literatur 285
Kapitel 20 287
Vom fehlenden Bürgersinn, der Politik das Zumutbare abzuverlangen 287
Einführung von direkter Demokratie 288
Die Ermutigung der Akteure 290
Wir dürfen die Politik nicht den Berufsdemokraten überlassen 291
Ohne Parteireform gibt es keine Reformpolitik 292
Die repräsentative Demokratie braucht ein lebendiges Parlament 293
Die moderne Demokratie braucht einen Bürgerpräsidenten 294
Literatur 295
Teil III 296
Akzeptanz und Diskurs in Fallbeispielen 296
Kapitel 21 297
Richtig kommunizieren. „Stuttgart 21“ und die Lehren für die Kommunikation bei Infrastruktur- und Bauprojekten 297
Die Protest-Dynamik zu „Stuttgart 21“ 298
Vom Protest bis zur „Schlichtung“ 299
Die „Schlichtung“ 300
Die Landtagswahl in Baden-Württemberg und die Volksabstimmung 302
Gründe für Proteste gegen Infrastruktur- und Bauprojekte 303
Allgemeine Anforderungen an „gute“ Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung 305
Grundregel 1 – Aufgeschlossene und wertschätzende Grundhaltung 306
Grundregel 2 – Klare Rahmenbedingungen 306
Grundregel 3 – Frühzeitige Einbeziehung der Bürger 307
Grundregel 4 – Umfassende Faktenklärung 307
Grundregel 5 – Einbeziehung von unterschiedlichen Interessen 307
Grundregel 6 – Professionelle Prozessgestaltung für Fairness und Transparenz 307
Grundregel 7 – Klarheit über Umgang mit den Ergebnissen 308
Grundregel 8 – Finanzierung 308
Grundregel 9 – Verständlich kommunizieren 308
Grundregel 10 – Vielfalt der genutzten Kommunikationsinstrumente 309
Kommunikation und Öffentlichkeitsbeteiligung in den Leistungsphasen der Ingenieurplanung 309
Phase 1: Grundlagenermittlung 309
Phase 2: Vorplanung 310
Phase 3: Entwurfsplanung 311
Phase 4: Genehmigungsplanung 312
Phase 5: Ausführungsplanung 312
Phasen 6 und 7: Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe 312
Phase 8: Bauausführung 312
Phase 9: Objektbetreuung und Dokumentation 313
Legitimation durch Kommunikation 313
Literatur 314
Kapitel 22 316
Tausend Meter Baustelle in der City Leipzigs 316
Planungsziel und Situation vor Ort 316
Hauptakteure und erste Arbeitsschritte 319
Beratung extern und intern 321
Bürgerbeteiligungsprozess und die Grundposition 323
Weiterentwicklung und konzeptionelle Arbeit 325
Auftakt im November 2011 327
Mühen in zweiter Ebene 329
Auf dem Weg zur 6. Planvariante 334
Endspurt im März 2012 337
Bürger als Partner – Aussichten 337
Literatur 339
Kapitel 23 340
Die Akzeptanz von Großprojekten steigern 340
Einleitung 340
Ausgangslage – Fehlende Akzeptanz für Großprojekte und veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen 341
Veränderte gesellschaftliche Rahmenbedingungen 342
Stakeholder und steigende Anforderungen an die DB 343
Handlungsprogramm – Die Weichen für die Zukunft stellen 345
Leitfaden „Erhöhung Akzeptanz von Infrastrukturgroßprojekten“ 347
Erstellung eines integrierten Kommunikationskonzepts in vier Schritten 348
Ausblick 350
Literatur 350
Kapitel 24 352
Machbar ist nur, was vermittelbar ist! 352
Deutschlands längste Baustelle: Die OPAL 353
Recht haben reicht nicht – Kommunikation ist Pflicht 354
Zunächst einmal: Kritiker und Protagonisten kennen 355
Akzeptanz als Geschäftsgrundlage 356
Individuell, partizipativ, emotional 358
Positive Themen setzen: Was nebensächlich scheint, in den Blick rücken 359
Social Media und Informationen für die Sinne 360
Gemeinsam gewonnen 361
Mehr als nur Methode: Eine Frage der Haltung 362
Literatur 363
Kapitel 25 364
Man kann nicht nicht kommunizieren. 364
Vertrauen als Basis nachhaltiger Interaktion 366
Wahrheit als relative Größe 367
Persuasive Kommunikation als vertrauensbildende Maßnahme? 367
Basis Stakeholder-Analyse 368
Fallbeispiel 1: Kohlekraftwerk Lünen 368
Fallbeispiel 2: Kraftwerk Krefeld 370
Fallbeispiel 3: Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser 371
VDI setzt Maßstäbe zur Öffentlichkeitsbeteiligung 375
Literatur 378
Kapitel 26 380
Bürger wollen nicht Projekte verhindern, sondern konstruktiv daran mitwirken 380
Kapitel 27 388
NOlympia – Warum Deutschland keine Olympischen Winterspiele bekommt 388
Die Fakten 388
Die Gründe 391
Die Hintergründe 392
David und Goliath 392
Städte- und Nationen-Geiselnahme 393
Sorge um die ökologische Nachhaltigkeit 395
Übereventisiert und zugrundvermarket 395
Abrechnung mit der Moderne 396
Angst vor Veränderungen 397
Folgerungen 399
Tolerant samma scho, aba bläd samma ned 399
Akzeptanz wäre als Schwäche erschienen 399
Ohne Beteiligung ist Akzeptanz nicht zu haben 400
Literatur 400
Kapitel 28 402
Im städtischen Bürgertum verankert 402
Im städtischen Bürgertum verankert … 402
Akzeptanz für etwas, was nur „kostet“… 405
Finanzierung von Kultur in einer durchökonomisierten Gesellschaft … 414
Literatur 419

Erscheint lt. Verlag 19.11.2014
Zusatzinfo XXIX, 405 S. 24 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft
Sozialwissenschaften Kommunikation / Medien Kommunikationswissenschaft
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Marketing / Vertrieb
Schlagworte Akzeptanz • Bürgerbeteiligung • Direkte Demokratie • Infrastrukturprojekte • Kommunikationsmanagement • Mediengesellschaft
ISBN-10 3-658-06167-7 / 3658061677
ISBN-13 978-3-658-06167-8 / 9783658061678
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