Philo von Alexandrien (eBook)
331 Seiten
Vandenhoeck und Ruprecht (Verlag)
978-3-647-54041-2 (ISBN)
Dr. Dres. h.c. Otto Kaiser ist em. Professor für Altes Testament an der Universität Marburg.
Dr. Dres. h.c. Otto Kaiser ist em. Professor für Altes Testament an der Universität Marburg.
Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 8
Body 17
Karte der Stadt Alexandria 17
Karte des Römischen Reiches um 14 n.Chr. 19
Vorwort 21
Teil I: Philos Leben und Schriften 24
1. Philos Leben und Bildung 26
1.1 Der Philosoph geht auf in seinem Werk 26
1.2 Philos Familie 26
1.3 Philos Bildung 27
1.4 Philos Schweigen über sein Leben 29
2. Philos Schriften 31
2.1 Die Schriften der ersten Periode 31
2.2 Die Schriften der Zwischenperiode 34
2.3 Die Schriften der Spätzeit 36
2.4 Die dialogisch angelegten Quaestiones et Responsiones in Gen et Ex 38
2.5 Die Sondergruppe der Philosophischen Schriften 39
Teil II: Philos Welt 42
3. Philos geographische und städtische Welt 44
3.1 Philos geographische Welt 44
3.2 Alexandria – die Stadt seines Lebens und Wirkens 44
3.3 Ägypten als Land und Inbegriff des zuchtlosen Lebens 48
3.4. Philos städtische Welt 50
3.4.1 Die Stadt 50
3.4.2 Paläste, Miet- und Einzelhäuser 51
3.4.3 Von der Ausstattung der Häuser 52
3.5 Der Einzelne in seiner Familie und Freundschaft 52
3.5.1 Der Einzelne als Glied seiner Familie 52
3.5.2 Die Großfamilie 53
3.5.3 Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern 54
3.5.4 Die Sonderstellung der Jungfrauen 56
3.5.5 Das Unglück des Ehebruchs 57
3.5.6 Das Erbrecht 57
3.5.7 Die zum Haushalt gehörenden Bediensteten 58
3.5.8 Gastmähler als Demonstration des Reichtums 60
3.5.9 Von den Freunden und der Freundschaft 61
4. Von den erziehenden und erkennenden Wissenschaften 63
4.1 Von der Schule, ihren Lehrern und Schülern sowie dem Ziel des Wissens 63
4.1.1 Der Unterricht in der Synagoge als der besten Form der Schule 63
4.1.2 Das Verhältnis zwischen Schülern und Lehrern 63
4.1.3 Die Eltern als die natürliche Autorität ihrer Kinder 64
4.1.4 Die Ziele der gymnasialen Erziehung mittels der Enzyklika Paideia 64
4.1.5 Die Bescheidenheit des Gebildeten angesichts der Begrenztheit alles menschlichen Wissens 66
4.2 Vom Vorzug und Aufgabenbereich der Philosophen 67
4.2.1 Die den Philosophen kennzeichnende Sorgfalt des Denkens 67
4.2.2 Der notwendige Übergang von der Kosmologie zur Theologie 68
4.2.3 Die Ethik oder die Lehre vom Glück der Tugend 68
4.2.4 Zur Frage, wie sich Einsicht und Leidenschaft im praktischen Leben eines Philosophen verhalten, am Beispiel des Weingenusses erörtert 69
4.3 Philos Blick auf die Geschichte der Philosophie 70
4.3.1 Die Vorsokratiker 70
4.3.2 Sokrates 72
4.3.3 Platon und Aristoteles 72
4.3.4 Die hellenistische Schulphilosophie 74
4.3.4.1 Die Stoiker Zenon und Chrysipp 75
4.3.4.2 Epikur 76
4.3.4.3 Die Therapeuten 77
4.3.4.4 Die Gymnosophisten 77
4.4 Von den Sophisten als Lehrern und Rednern 78
4.5 Von der Geometrie 79
4.6 Von der Astronomie 80
4.7 Von der Astrologie 81
5. Von den Dichtern und ihrer Darstellung der Götter 83
5.1 Philos Kriterien für die Beurteilung der Dichter 83
5.2 Homer und Hesiod 83
5.3 Solon und Lykurg als Vertreter der Sieben Weisen 85
5.4 Elegiker und Tragiker 85
5.5 Pindar 87
5.6 Hellenistische Dichter von Menander bis zu Theokrit 88
5.7 Von den Olympischen Göttern 89
6. Von den praktischen Berufen 92
6.1 Von den Ärzten und ihren Patienten 92
6.2 Von der Seefahrt und den Steuermännern 95
6.3 Von den Fischern 97
6.4 Von den Risiken der Seefahrt und der Ungewissheit des menschlichen Schicksals 97
6.5 Von den Handwerkern 98
7. Vom Leistungssport und der Musik 99
7.1 Vom Leistungssport und den Athleten 99
7.2 Von den Pferderennen 102
7.3 Von der kosmischen Wurzel der Musik und den Musikern 103
7.4 Philos Klage über den Niedergang der Künste und Feste 104
8. Vom Krieg, den Waffengattungen, Offizieren und Soldaten 105
8.1 Habsucht und Ruhmsucht als Ursachen der Kriege 105
8.2 Von der Sicherung der Macht durch Waffen und Truppen und der Friedensherrschaft der Weisen 105
8.3 Die Bedeutung des obersten Truppenführers 106
8.4 Von den Truppengattungen und ihrer Bedeutung im Krieg 106
8.5 Von der Motivierung der Truppen und die entscheidende Rolle der Reiterei im Kampf um den Sieg 107
9. Von den Randgruppen der Gesellschaft 109
9.1 Die Randgruppen der Gesellschaft 109
9.2 Vom Los der Sklaven und der Pflicht, sie menschlich zu behandeln 109
9.3 Von der Prostitution und Päderastie 112
9.3.1 Die Abhängigkeit von Philos Urteilen von der Bestimmungen der Thora 112
9.3.2 Philos Kritik an den Prostituierten 112
9.3.3 Philos Kritik an der Päderastie 113
9.4 Von Dieben, Räubern und Mördern 115
9.4.1 Von den Kleiderdieben oder Spitzbuben 116
9.4.2 Von der Habsucht und Begehrlichkeit als Wurzeln der Verbrechen 116
9.4.3 Die Menschenräuber als die schlimmsten Verbrecher 117
10. Von den Pflanzen in Philos Welt 119
10.1 Vom Unterschied zwischen Pflanzen und Tieren 119
10.2 Vom Lebensbereich der Pflanzen 119
10.3 Von der Aufzucht und dem Schutz der Pflanzen 122
10.4 Von der Baumblüte und Ernte 123
11. Von den Tieren in Philos Welt 126
11.1 Vom Streit über die Vernunft der Tiere 126
11.2 Tiere als Strafwerkzeuge Gottes? 127
11.3 Tiere in Philos Umwelt 128
11.4 Von den Vögeln 129
11.5 Vom Hund als Begleiter und Wächter des Menschen und seiner Herden 130
11.6 Von Rindern, Ziegen und Schafen, ihrer Zucht und ihrem Nutzen 131
11.7 Die Sonderrolle des Schweins 133
11.8 Von Eseln, Maultieren und Kamelen 134
11.9 Von Pferden und Reitern 135
11.10 Von Raubtieren als Feinden des Menschen 135
11.11 Von den Insekten 136
11.12 Von den Fischen 138
11.13 Vom Unterschied zwischen Menschen und Tieren 139
11.14 Von der Torheit des ägyptischen Tierkultes 141
11.15 Philos Erwartung eines universalen Friedens zwischen Menschen und Tieren 141
12. Philo und die Kennzeichen jüdischer Existenz 143
12.1 Jüdisches Leben im Schatten der Thora 143
12.2 Das Gebot der Sabbatheiligung 143
12.3 Das Verbot des Blutgenusses 145
12.4 Das Gebot der Beschneidung 145
12.5 Philo und das Gebet 147
12.6 Die Wallfahrten nach Jerusalem als Zeichen von Philos Gehorsam gegen die Gebote der Thora 148
13. Rückblick: Die Bestimmung von Philos Sicht auf seine Welt durch sein Lehrziel eines dem Gesetz der Natur und dem Gesetz Moses gemäßen Lebens 150
13.1 Philo als aufmerksamer Beobachter seiner Welt 150
13.2 Das Gesetz der Natur und das Gesetz Moses als Maßstäbe der Urteile Philos 150
13.3 Philos kritischer Blick auf die Gesellschaft seiner Zeit 152
13.4 Philos denkender Glaube 152
13.5 Philos Botschaft von der Ausrichtung alles Strebens auf das Ziel des ewigen Lebens 153
Teil III: Philo als denkender Ausleger der Thora 154
14. Philo als Exeget 156
14.1 Philo als philosophisch gebildeter Ausleger der Thora 156
14.2 Die Allegorische Auslegung als Erbe der stoischen Homerexegse und Philos jüdische Vorgänger in Alexandrien 158
14.3 Textimmanente Gründe für Philos Allegoresen 159
14.4 Die Gottesbezeugungen der Thora als Ermöglichungsgrund sinnvoller Rede von Gott 160
14.5 Vom Verhältnis zwischen dem Gesetz der Natur und den Geboten der Thora 161
14.6 Beispiele für Philos exegetische Methoden 162
14.6.1 Die Allegorese von Gen 2,10–14 in Leg.I.63–65 als Beispiel seiner frühen Auslegungskunst 162
14.6.2 Ein Beispiel für seine späten Auslegungen mit klarer Trennung von Textsinn und Allegorese in De Abrahamo 162
14.6.3 Die Auslegung der beiden ersten Gebote des Dekalogs 164
14.6.4 Der Vergleich zwischen Tugend und Laster als Parabel in Sacr.20–40 165
15. Philos Mittelplatonische Kosmologie 168
15.1 Eudoros von Alexandrien als Vorgänger Philos 168
15.2 Die Sapientia Salomonis als Vorläuferin von Philos Kosmologie und Soteriologie? 170
15.3 Philos mittelplatonische Kosmologie 171
15.3.1 Philos Rede vom Kosmos 171
15.3.2 Philos Lehre von der ersten Schöpfung als Idee Gottes und ihrer irdischen Verwirklichung nach seiner Schrift De Opificio Mundi 172
15.3.3 Vergleich der Kosmologie des Eudoros und der Philos 174
15.4 Der Logos als Schöpfungsmittler 175
15.5 Die Aussagen über den Logos als Beispiel für den aspektiven Charakter seiner Aussagen über das Verhältnis zwischen Gott und Welt 176
15.6 Philos Lehre von den Sternen als den sichtbaren Göttern und den unsichtbaren Geistern 178
15.7 Anhang 1: Philos Verständnis der Zeit 179
15.8 Anhang II: Philos Blick auf die reale Welt 180
15.8.1 Der Himmel 180
15.8.2 Erdgeschichtliche Veränderungen 181
15.9 Philos Zurückhaltung gegenüber naturwissenschaftlichen Problemen 182
16. Philos Lehre von Gott 184
16.1 Der transzendente Gott als der ganz Andere 184
16.2 Die Grenzen der Theologia negativa 185
16.3 Gottes Wirken als Schöpfer und Lenker der Welt 187
16.4 Der Kosmos als Tempel Gottes 190
16.5 Gott als der wahre Weltbürger 190
16.6 Die Vorsehung Gottes als Akt der Fürsorge für die Welt und die Menschen 191
16.7 Die Gottesbeweise als Erhebung des denkenden Glaubens zu Gott 192
16.7.1 Die vier Gottesbeweise der Stoa 192
16.7.2 Philo und der physikoteleologische Gottesbeweis 193
16.7.3 Philos Gottesbeweis aufgrund des göttlichen Vorherwissens 193
16.7.4 Vier Arten der Prophetie bei Philo und Platon 194
16.7.5 Philo und der kinetische Gottesbeweis 194
16.8 Philos Ausweichen vor dem Theodizeeproblem 195
16.9 Philos Lehre von Gott auf einen Blick 196
17. Philos Lehre vom Menschen 198
17.1 Der Mensch als Leib, Seele und Geist 198
17.2 Philos Lehre vom Aufbau des Leibes 198
17.3 Die Lehre von der Seele und den Affekten bei Platon und Aristoteles 200
17.4 Die stoische Lehre von der Welt und der Seele 202
17.5 Die stoische Lehre von den Affekten 203
17.6 Die stoische Lehre vom Schicksal und der Verantwortlichkeit des Menschen 204
17.7 Philos Lehre von der Seele 206
17.8 Das Herz als Zentralorgan des Lebens 206
17.9 Philos erkenntnistheoretische Voraussetzungen 207
17.10 Philos Lehre vom Gewissen 208
17.11 Philos Lehre von den Affekten, der Handlungsfreiheit und dem Tod der Seele 209
17.12 Das Problem des Willens 210
17.13 Vom gleichen Rang aller Menschen als den Geschöpfen Gottes 212
18. Philos Ethik I: Die Lehre von den Tugenden und Lastern und dem Ziel des Lebens 214
18.1 Die Lehre von den Tugenden und dem Ziel des Lebens bei Platon, Aristoteles, Theophrast und Epikur 214
18.2 Die stoische Lehre von Tugend und Laster und dem naturgemäßen Leben 216
18.3 Das stoische Ideal des selbst beherrschten Menschen und seinen durch die Oikeiosislehre bestimmten Pflichten 217
18.4 Die Stoische Lehre von den Adiaphora 218
18.5 Philos Lehre von den Tugenden und Lastern 219
18.6 Philos Aufnahme der stoischen Lehre von den zweifachen Pflichten 220
18.7 Philos erweiterter Tugendbegriff 221
18.8 Die Proselyten als Zeugen des Segens der Umkehr 224
18.9 Philos Urteil über die Leidenschaft und ihre Folgen 224
18.10 Philos Lasterkataloge 225
18.11 Philos Lehre der Empfänglichkeit des Menschen für das Böse 227
18.12 Philos Lehre vom Sündenfall 228
18.13 Exkurs I: Die Rolle der Frau in Philos Denken 229
18.14 Philos Absage an der Begehrlichkeit dienende Lustbarkeiten 230
18.15 Vom Ziel des tugendhaften Lebens 231
18.16 Die stoische Lehre von Tugend und Laster und Philos Bewertung der Umkehr als Tugend 231
18.17 Die Selbstbeherrschung des Weisen als Ausdruck seiner Freiheit 234
19. Philos Ethik II: Die Lehre von den Gütern und der Wahlfreiheit 236
19.1 Die Begründung der Ethik bei Philo, Platon und in der Stoa 236
19.2 Philos Lehre von den Gütern 237
19.3 Die Tugend und die Lebensalter oder Philos erste platonische Korrektur der stoischen Ethik 239
19.4 Die positive Bedeutung der Affekte oder Philos zweite platonische Korrektur der stoischen Ethik 241
19.5 Exkurs I: Die Bedeutung der Erziehung für die Einsicht in Tugend und Laster bei Philo 242
19.6 Exkurs II: Das Ideal des Vita contemplativa 243
19.7 Die Urteilsfreiheit und Wahlfreiheit des Menschen als selbstverständliche Denkvoraussetzung Philos 244
19.8 Die stoische Lehre von der Freiheit, dem Schicksal, der Notwendigkeit und der göttlichen Vorsehung 245
19.9 Das Problem der Vereinbarkeit der Allmacht Gottes und der Verantwortlichkeit des Menschen 246
19.10 Noch einmal: Die Rolle der Vorsehung bei Philo 247
19.11 Das Problem des Bösen 249
19.12 Das Problem der Allmacht Gottes und der Verantwortlichkeit des Menschen bei Philo und dem Apostel Paulus 250
20. Philos Politisches Denken 251
20.1 Die antiken Lehren von den Staatsformen und ihrem Wandel 251
20.2 Ist Philos ideale Demokratie mit dem Römischen Reich oder der in der Heilszeit die Weltherrschaft antretenden jüdischen Theokratie identisch? 252
20.3 Das Theokratische Ideal der Mosaischen Verfassung 253
20.4 Der jüdische Weltstaat als partizipatorische Demokratie 254
20.5 Die Ochlokratie, Oligarchie und Tyrannenherrschaft als schlechte Staatsformen 255
20.6 Tyrannen als Nothelfer Gottes 256
20.7 Die Mitte als das politisch Beste 257
20.8 Die Menschen als Bürger einer einzigen Weltstadt und das jüdische Gesetz 257
21. Philos Heilserwartungen 260
21.1 Philos individuelle Heilserwartungen 260
21.1.1 Platons Lehre von den Sternen als der Heimat der Seelen 260
21.1.2 Die antike Vorstellung vom Äther als der höchsten und reinsten Region des Himmels 260
21.1.3 Der Äther als die wahre Heimat der Seele 261
21.1.4 Das unterschiedliche Los der Toten 262
21.2 Philos kollektive Heilserwartungen 264
21.3 Die unaufgelöste Spannung zwischen beiden Heilserwartungen 266
22. Der denkende Glaube bei Philo und die natürlichen Wurzeln der Sittlichkeit und des Glaubens an Gott und des Menschen Unsterblichkeit 267
22.1 Philo als mittelplatonischer Denker 267
22.2 Die Theologisierung des philosophischen Denkens in der hellenistischen Philosophie und ihre Fortsetzung durch Eudoros und Philo 268
22.3 Philos Lehre von der doppelten Schöpfung der Welt 269
22.4 Philos Lehre von den Tugenden und Gütern 269
22.5 Philos Abgrenzungen von der Stoischen Philosophie 270
22.6 Philos Lehre als Urbild des denkenden Glaubens 271
22.7 Philo als Ausleger der Thora 271
22.8 Philos Aussagen über Land und Leute und die Natur als Spiegel der wissenschaftlichen Vorstellungen seiner Zeit 272
22.9 Das Problem der Harmonie zwischen den Gesetzen der Natur und der Thora 272
22.10 Die anthropologische Voraussetzungen der Ethik 273
22.11 Die exzentrische Positionalität des Menschen im Jetzt und Hier und die Erschließung seiner Innenwelt, Außenwelt und Mitwelt 275
22.12 Das Dasein zum Tod als Voraussetzung des Glaubens an Gott 276
22.13 Philos Verständnis der Gottessschau als Vorspiel der Heimkehr der Seele zu Gott 277
22.14 Philo als menschenfreundlicher Lehrer für ein gelingendes Leben 278
22.15 Der Exeget Philo als Wegbereiter der allegorischen Auslegung der Bibel in der Alten Kirche und der Kirche des Mittelalters 278
23. Philo und das Neue Testament 280
23.1 Der Problemhorizont 280
23.2 Astraler Unsterblichkeitsglaube und christliche Auferstehungshoffnung oder Philo und Paulus 280
23.3 Philos Bewertung des Amtes des Hohen Priesters als kosmischem Mittler und das hohepriesterliche Amt Jesu nach dem Hebräerbrief 282
23.4 Apg 7,48–50 oder der Kosmos als der Tempel Gottes 283
23.5 Philos Lehre vom Logos und die Lehre von Jesus Christus als dem Schöpfungsmittler und fleischgewordenen Logos im Prolog des Johannesevangeliums 284
23.6 Die dogmengeschichtlichen Folgen der Identifikation des irdischen Jesus mit dem göttlichen Logos für das Bekenntnis der Christlichen Kirche 285
Verzeichnis der Abkürzungen 286
1. Werke Philos 286
2. Andere Antike Autoren 287
3. Sammelwerke und Lexica 290
Allgemeines Literaturverzeichnis 291
Stellenregister 315
Werke Philos (In Auswahl) 315
Flavius Josephus 329
Altes Testament 329
Neues Testament 331
Philoof Alexandria occupies a key position in the Hellenistic intellectual history, because he was the first mid-Platonic thinker whose writings have been preserved for the most part. His writings are also an indispensable source for the Hellenistic and Stoic philosophy, whose works have not survived. Philo's theology historical significance is based on the fact that he has been the first who referred in his interpretations of the Pentateuch to the writings of the Greek philosophers and the current views of the empirical sciences in his time. Otto Kaiser introduces into Philo's life, work and thought by referring to the traditional writings of Philo and of many other ancient writers.>
Erscheint lt. Verlag | 19.11.2014 |
---|---|
Reihe/Serie | Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments |
Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments | |
Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testaments. | |
Zusatzinfo | mit 2 Karten |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Religion / Theologie ► Christentum |
Schlagworte | Alexandrinus • Altes Testament • Philo • Philosophiegeschichte • Philo (von Alexandria) • Spätantike • Theologiegeschichte |
ISBN-10 | 3-647-54041-2 / 3647540412 |
ISBN-13 | 978-3-647-54041-2 / 9783647540412 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |

Digital Rights Management: ohne DRM
Dieses eBook enthält kein DRM oder Kopierschutz. Eine Weitergabe an Dritte ist jedoch rechtlich nicht zulässig, weil Sie beim Kauf nur die Rechte an der persönlichen Nutzung erwerben.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.
aus dem Bereich