Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre Bd. 2 (eBook)

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2014 | 5. Auflage
XIV, 559 Seiten
Vahlen (Verlag)
978-3-8006-4867-2 (ISBN)

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Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre  Bd. 2 -
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Zum Inhalt:
Vahlens Kompendium der Betriebswirtschaftslehre, in der fünften Auflage 2005 neu konzipiert und vollständig überarbeitet, gibt einen einführenden Überblick über den derzeitigen Entwicklungsstand der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und verdeutlicht zugleich sich abzeichnende Weiterentwicklungen. Es besteht aus 18 Einzelbeiträgen, die die Sichtweise des jeweiligen Autors wider-spiegeln, in ihrer Gesamtheit aber ein repräsentatives Bild der Lehrinhalte darstellen, die an deutschen Universitäten im Rahmen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre vermittelt werden.
Beiträge in Band 2:
  • Entscheidung von Prof. Dr. Thomas Schildbach, Universität Passau
  • Organisation von Prof. Dr. Dr. h.c. Arnold Picot, Universität München
  • Controlling von Prof. Dr. Hans-Ulrich Küpper, Universität München
  • Strategisches Management von Prof. Dr. Peter-J. Jost, WHU Otto-Beisheim-Hochschule, Vallendar
  • Informationsmanagement von Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Reichwald, Technische Universität München
  • Innovations- und Technologiemanagement von Prof. Dr. Torsten J. Gerpott, Universität Duisburg-Essen
  • Umweltmanagement von Prof. Dr. Gerd Rainer Wagner, Universität Düsseldorf
  • Besteuerung von Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner, Universität Tübingen
  • Wirtschaftsprüfung von Prof. Dr. Ralf Ewert, Universität Frankfurt a.M.

Adressaten dieses Kompendiums sind in erster Linie Studierende wirtschaftswissenschaftlicher Studiengänge. Den in Unternehmungen und sonstigen Bereichen der Wirtschaft tätigen Praktikern vermittelt es einen Überblick über Stand und Entwicklungstendenzen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre und ermöglicht mit Hilfe der kommentierten Literaturhinweise die weitere Erschließung des einschlägigen Schrifttums. Als Nachschlagewerk für Fragen aus der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre ist das Kompendium uneingeschränkt zu empfehlen.
Zu den Herausgebern:
Prof. Dr. Michael Bitz, Fernuniversität Hagen
Prof. Dr. Michel Domsch, Universität der Bundeswehr Hamburg
Prof. Dr. Ralf Ewert, Universität Frankfurt a.M.
Prof. Dr. Dr. h.c. Franz W. Wagner, Universität Tübingen

Cover 1
Zum Inhalt_Autor 2
Titel 4
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 8
Abkürzungsverzeichnis 10
D. Führungsfunktionen 14
1. Entscheidung 14
1. Einführung 16
1.1. Zum Begriff Entscheidung und zu den möglichen Betrachtungsweisen der Entscheidung 16
1.1.1. Entscheidung in normativer Sicht 16
1.1.2. Entscheidung in empirisch realistischer Sicht 17
1.1.3. Zum Verhältnis zwischen praktisch normativer und empirisch realistischer 
19 
1.2. Betriebswirtschaftslehre und Lehre von der Entscheidung 19
2. Grundmodell der praktisch normativen Lehre von der Entscheidung 20
2.1. Grundlagen 20
2.2. Entscheidungsfeld 21
2.2.1. Menge möglicher Handlungen: Aktionsraum 21
2.2.2. Menge möglicher Umweltzustände: Umwelt 22
2.2.3. Ergebnisfunktion 23
2.2.4. Ergebnismatrix 25
2.3. Zielplan 27
2.3.1. Ergebnisdefinitionen 27
2.3.2. Präferenzen 28
2.4. Entscheidungsmatrizen 29
2.5. Zum Problem mehrstufiger Entscheidungen 30
2.6. Grundmodell versus Entscheidungsbaum – zum Grundmodell als Konvention 32
3. Entscheidung bei Sicherheit 34
3.1. Entscheidung bei einer Ergebnisart und Ergebnissen in nur einem Zeitpunkt 34
3.2. Entscheidung bei mehreren Ergebnisarten und Ergebnissen in nur einem Zeitpunkt 34
3.3. Entscheidung bei einer Ergebnisart und Ergebnissen in mehreren Zeitpunkten 35
4. Entscheidung ohne Sicherheit 39
4.1. Zur Unterscheidung zwischen Unsicherheit, Risiko und Spielsituation 39
4.2. Entscheidung bei Unsicherheit 40
4.2.1. Minimax-Regel 40
4.2.2. Maximax-Regel 41
4.2.3. Pessimismus-Optimismus-Regel 41
4.2.4. Laplace-Regel 42
4.2.5. Minimax-Risiko-Regel 42
4.3. Entscheidung bei Risiko 43
4.3.1. Erwartungswert-Prinzip 43
4.3.2. (µ, s)-Prinzip 44
4.3.3. Bernoulli-Prinzip 45
4.4. Entscheidung in der Spielsituation 49
4.4.1. Lösung von Zwei-Personen-Nullsummen-Spielen mit Sattelpunkt 49
4.4.2. Zur Lösung von anderen Zwei-Personen-Nullsummen-Spielen 51
5. Zum Problem der Bildung von Entscheidungsmodellen 52
Kommentierte Literaturhinweise 54
2. Organisation 55
1. Grundlagen 57
1.1. Organisationsproblem und Organisationsbegriff 57
1.1.1. Arbeitsteilung und Spezialisierung 57
1.1.2. Tausch und Abstimmung 58
1.1.3. Mängel im Prozess des Wirtschaftens 59
1.1.4. Mängelbeseitigung durch Koordination und Motivation 60
1.1.5. Organisationsbegriffe 62
1.2. Entstehung der Unternehmensorganisation 63
1.2.1. Externe und interne Abwicklung von Teilaufgaben 63
1.2.2. Transaktionskostentheorie als Erklärungs- und Gestaltungsinstrument 65
1.2.3. Entstehung von externen und internen Formen der Abwicklung von Teilaufgaben 69
2. Strukturierung der Organisation im Binnenbereich der Unternehmung 71
2.1. Aufgabenmerkmale als Bedingungsrahmen der Organisationsstruktur 71
2.1.1. Zusammenhänge zwischen Aufgabe und Organisationsstruktur 72
2.1.2. Organisationsrelevante Merkmale von Unternehmensaufgaben 73
2.2. Variablen der Organisationsstruktur 75
2.2.1. Aufgabenverteilung 76
2.2.2. Verteilung von Weisungsrechten 81
2.2.3. Verteilung von Entscheidungsrechten 86
2.2.4. Programmierung 90
2.3. Die Organisation des Binnenbereichs der Unternehmung 93
2.3.1. Funktionsbereichsorganisation 93
2.3.2. Prozessorganisation 94
2.3.3. Projektorganisation 97
2.3.4. Geschäftsbereichsorganisation 99
2.3.5. Konzept der Modularisierung 103
2.4. Organisation zwischenbetrieblicher Beziehungen 107
2.4.1. Grundgedanke hybrider Organisationsstrukturen 107
2.4.2. Realisierung hybrider Organisationsstrukturen 108
3. Änderung der Organisationsstruktur 118
3.1. Reorganisationsursachen 118
3.2. Reorganisation mit Hilfe von Organisationsplanung und Organisationsentwicklung 119
3.2.1. Organisationsplanung 119
3.2.2. Reorganisation mit Hilfe der Organisationsentwicklung 120
3.3. Reorganisationskosten 122
3.3.1. Rent Seeking 123
3.3.2. Beeinflussungsaktivitäten und Beeinflussungskosten 125
3.3.3. Gestaltungsempfehlungen 128
4. Schlussbetrachtungen 132
Kommentierte Literaturhinweise 133
3. Controlling 134
1. Gegenstand und Einordnung des Controlling 136
1.1. Zwecksetzungen des Controlling 136
1.1.1. Koordination des Führungssystems als grundlegende Zwecksetzung des Controlling 136
1.1.2. Abgeleitete Zwecksetzungen des Controlling 136
1.2. Stellung des Controlling im Führungssystem der Unternehmung 137
1.3. Theoretische Grundlagen des Controlling 139
1.3.1. Interdependenz und Koordination als Gegenstand der theoretischen Analyse 139
1.3.2. Erfassung von Sachinterdependenzen in integrierten Optimierungsmodellen 141
1.3.3. Erfassung von Verhaltensinterdependenzen in Principal-Agent-Modellen 144
2. Aufgaben des Controlling 148
2.1. Koordination der Planung 149
2.1.1. Koordination von Entscheidungszielen 149
2.1.2. Koordination von Planungsgegenständen und -bereichen 151
2.1.3. Koordination von Planungsträgern 152
2.1.4. Koordination von Planungsprozessen 153
2.2. Koordination des Informationssystems 154
2.2.1. Ansätze zur Integration in der Unternehmensrechnung 155
2.2.2. Erfassung des Informationsbedarfs der Führung 157
2.2.3. Gestaltung des Berichtswesens 159
2.3. Koordination des Kontrollsystems, der Personalführung und der Organisation 160
2.3.1. Gegenstände der Kontrolle, der Personalführung und der Organisation 160
2.3.2. Koordination der Kontrolle 162
2.3.3. Koordination der Personalführung 163
2.4. Koordination der Organisation 175
3. Instrumente des Controlling 177
3.1. Überblick über die Instrumente des Controlling 177
3.2. Systeme der Budgetvorgabe 178
3.2.1. Merkmale der Budgetvorgabe 178
3.2.2. Problemorientierte Systeme der Budgetvorgabe 178
3.2.3. Verfahrensorientierte Systeme der Budgetvorgabe 179
3.3. Kennzahlen- und Zielsysteme 181
3.3.1. Merkmale und Entwicklung von Kennzahlen- sowie Zielsystemen 181
3.3.2. Formen der Koordination über Ziele 183
3.4. Verrechnungs- und Lenkungspreissysteme 188
3.4.1. Merkmale und Bestimmungsgrößen von Verrechnungs- und Lenkungspreisen 188
3.4.2. Verfahren zur Festlegung von Verrechnungs- und Lenkungspreisen 189
3.4.3. Methodische Ansätze zur Bestimmung von Verrechnungs- und Lenkungspreisen 189
3.5. Einordnung der übergreifenden Controllinginstrumente in das System wirtschaftlicher Steuerungssysteme 191
Kommentierte Literaturhinweise 194
E. Managementfelder 196
1. Strategisches Management 196
1. Einleitung 198
2. Grundlagen des Strategischen Managements: Wertschöpfung, Wettbewerbsvorteile und Strategie 199
2.1. Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteile 200
2.2. Determinanten des Unternehmenserfolgs und der Strategiebegriff 203
3. Die Logik des langfristigen Unternehmenserfolgs 206
3.1. Unvollkommenheiten auf Faktor- und Absatzmärkten 207
3.2. Wettbewerbsvorteile und Unternehmenserfolg durch strategische 
209 
3.2.1. Die Logik des Kostenvorteils 210
3.2.2. Die Logik des Differenzierungsvorteils 212
3.2.3. Der Einfluss der Industriestruktur auf den Unternehmenserfolg 213
3.2.4. Der Einfluss der Industriestruktur auf die Kosten- und Differenzierungsvorteile 216
3.3. Wettbewerbsvorteile und ihre Quellen: Positions- und Kompetenzvorteile 217
3.3.1. Positionsvorteile 218
3.3.2. Kompetenzvorteile 219
3.3.3. Die Wechselwirkungen zwischen Positions- und Kompetenzvorteilen 221
3.4. Wettbewerbsvorteile und ihre Erhaltung: Strategische Assets 222
3.4.1. Knappheit und Immobilität als notwendige Kriterien 223
3.4.2. Isolierende Mechanismen als hinreichende Kriterien 224
3.5. Wettbewerbsvorteile bei sich ändernden Umweltbedingungen: Dynamische Betrachtungen 228
3.5.1. Quellen von Umweltveränderungen und ihre Auswirkungen 229
3.5.2. Hyperwettbewerb, Unternehmertum und dynamische Kernkompetenzen 230
4. Das Management von Wettbewerbsvorteilen 232
4.1. Analyse der Unternehmensumwelt 232
4.1.1. Industrieanalyse 233
4.1.2. Definition der Industrie 236
4.1.3. Intra-Industrieanalyse 237
4.1.4. Dynamische Betrachtungen 238
4.2. Positionsmanagement und die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen 239
4.2.1. Die industrielle Wertschöpfungskette 239
4.2.2. Cooperation und Competition 240
4.2.3. Das Management der Wettbewerbskräfte 241
4.3. Analyse der Unternehmung 244
4.3.1. Identifikation der strategischen Assets 244
4.3.2. Kosten- und Nutzenanalyse 246
4.4. Kompetenzmanagement und die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen 248
4.4.1. Die Entwicklung strategischer Assets 250
4.4.2. Das Management der Organisationsarchitektur 251
4.4.3. Exploration und Exploitation 253
Kommentierte Literaturhinweise 256
2. Informationsmanagement 258
1. Grundlagen der Information und Kommunikation 259
1.1. Information in der Betriebswirtschaftslehre 259
1.1.1. Bedeutung der Information 259
1.1.2. Informationsbegriff 260
1.1.3. Eigenschaften von Information als Wirtschaftsgut 262
1.1.4. Probleme der menschlichen Informationsverarbeitung 264
1.2. Kommunikation in der Betriebswirtschaftslehre 267
1.2.1. Bedeutung und Begriff der Kommunikation 267
1.2.2. Modelle des menschlichen Kommunikationsverhaltens 268
1.3. Schlussfolgerungen für die Information und Kommunikation 274
2. Konzeption des Informationsmanagements 274
2.1. Ableitung des Informationsbedarfs aus der betrieblichen Aufgabe 275
2.2. Planung des Informationsangebots 277
2.2.1. Informationsangebot für schlecht strukturierte Aufgaben 278
2.2.2. Informationsangebot für gut strukturierte Aufgaben 282
2.2.3. Unternehmensübergreifende Informationssysteme 285
2.3. Gestaltung betrieblicher IuK-Systeme 286
2.3.1. Zentralisierung vs. Dezentralisierung 286
2.3.2. Outsourcing 289
2.3.3. Standardsoftware vs. proprietäre Systeme 291
2.4. Technische Infrastrukturen von IuK-Systemen 292
2.4.1. Datenbanken 293
2.4.2. Rechnernetze 295
2.4.3. Datensicherheit und Datenschutz 297
2.4.4. Künstliche Intelligenz 299
2.5. Schlussfolgerungen für das Informationsmanagement 300
3. Organisatorische Innovationen durch IuK-Systeme 301
3.1. Telekooperation und Unternehmensnetzwerke 301
3.2. Elektronische Märkte 305
3.3. „Open Innovation": Virtuelle Kundenintegration in Innovationsprozesse 307
3.4. Schlussfolgerungen für die organisatorischen Innovationen durch IuK-Systeme 310
Kommentierte Literaturhinweise 310
3. Innovations- und Technologiemanagement 312
1. Betriebswirtschaftliche Bedeutung von technologischen Innovationen 313
2. Grundbegriffe und Abgrenzungen 316
2.1. Technologie und Technik 316
2.2. Forschung und Entwicklung (F& E)
2.3. Innovation und Innovationsprozess 320
2.4. Begriffszusammenhänge 322
2.5. Technologie- und Innovationsmanagement (TIM): Aufgaben und Besonderheiten 324
2.6. Messung des Umfangs und Erfolgs technologischer Innovationsaktivitäten von Unternehmen 326
3. Technologie- und innovationsorientierte Umwelt- und Unternehmensanalyse 328
3.1. Analyse unternehmensexterner Technologieentwicklungen 329
3.1.1. Technologiefrüherkennung und -prognose 329
3.1.2. Technologische Konkurrentenanalyse 335
3.2. Technologie- und innovationsorientierte Unternehmensanalyse 337
3.3. Technologie-Portfolios als Hilfsmittel zur Integration von Umwelt- und Unternehmensanalysen 341
4. Entscheidungsthemen des strategischen Technologie- und Innovationsmanagements 345
4.1. Abdeckungsbreite und -niveau von Technologiefeldern 346
4.1.1. Auswahl von zu bearbeitenden Technologiefeldern 346
4.1.2. Festlegung der in den bearbeiteten Technologiefeldern angestrebten Gesamtleistungsniveaus 349
4.2. Zeitpunkt- und -daueraspekte bei der Erschließung von Technologiefeldern 350
4.3. Beschaffungsquellen für technologische Innovationen 353
4.3.1. Zukauf von F& E-Kapazität
4.3.2. Erwerb von Rechten an den technologischen Arbeitsergebnissen anderer 355
4.3.3. Erwerb von technologieorientierten Unternehmensbeteiligungen 357
4.4. Verwertungsausmaß eigener technologischer Innovationen 358
Kommentierte Literaturhinweise 360
4. Umweltmanagement 361
1. Die Unternehmung und die ökologische Umwelt 363
1.1. Sachlich-terminologische Grundlagen 363
1.2. Das Verhältnis von Umweltökonomie und Umweltmanagement 365
1.3. Konzeptionen von Umweltökonomie und Umweltmanagement 366
2. Das umweltökonomische Spannungsfeld der Unternehmung 368
2.1. Das Verhältnis von betriebswirtschaftlichen zu ökologischen Zielen 368
2.2. Ökonomie-Ökologie-Konflikt und Sustainable Development-Konzept 371
2.2.1. Sustainable Development als umweltpolitisches Leitbild 372
2.2.2. Sustainable Development als paradigmatische Orientierung des Umweltmanagements 373
2.2.3. Sustainable Development-Konzept und Kreislaufwirtschaftsgesetz 374
3. Ökologisches Unternehmensrisiko und unternehmerisches Umweltmanagement 377
3.1. Unternehmerisches Handeln als Quelle ökologischer Risiken 378
3.1.1. Kategorien ökologischer Risiken aus Unternehmenssicht 378
3.1.2. Ökologische Unternehmensrisiken aus potenziellen Umweltschäden 383
3.1.3. Ökologische Unternehmensrisiken aus faktischen Umweltschäden 384
3.2. Strategien des Managements ökologischer Unternehmensrisiken 384
3.2.1. Stakeholder als Determinatoren ökologischer Unternehmensrisiken 385
3.2.2. Das Management der Risiken aus potenziellen Umweltschäden 386
3.2.3. Das Management der Risiken aus faktischen Umweltschäden 395
4. Umweltmanagement und unternehmerische Informationswirtschaft 403
4.1. Das Rechnungswesen als Instrument des Umweltmanagements 403
4.2. Das Umweltmanagement im Lichte von Umwelt-Auditing-Konzepten 405
4.2.1. Erscheinungsformen von Umwelt-Auditierungen 406
4.2.2. Die Normierung von Umweltmanagement durch Umwelt-Auditing 408
4.2.3. Strukturen normierter Umweltmanagementsysteme 409
4.2.4. Erfolgserwartungen normierter Umweltmanagementsysteme 410
5. Umweltmanagement und selbstverantwortliches Unternehmerhandeln 411
Kommentierte Literaturhinweise 412
F. Steuern und Wirtschaftsprüfung 414
1. Besteuerung 414
1. Betriebswirtschaftliche Bedeutung der Besteuerung 416
2. Entscheidungsbezogene Begründung steuerlicher Planung 420
3. Analyse des Steuereinflusses 427
3.1. Ertragsteuern 429
3.1.1. Steuerbilanz 429
3.1.2. Einkommensteuer 434
3.1.3. Körperschaftsteuer 435
3.1.4. Gewerbesteuer 437
3.2. Umsatzsteuer 438
3.3. Sonstige Steuern 439
3.4. Steuerbelastung verschiedener Rechtsformen 440
3.4.1. Personenunternehmen 440
3.4.2. Kapitalgesellschaften 440
3.4.3. Wahl der Rechtsform als steuerliches Entscheidungsproblem 440
3.4.4. Unterschiede in der steuerlichen Behandlung von Personen- und Kapitalgesellschaft 441
3.4.5. Kombinationen zwischen Personen- und Kapitalgesellschaften 445
3.5. Ertragsteuerbelastung grenzüberschreitender Aktivitäten 446
3.5.1. Grundfragen grenzüberschreitender Ertragsteuern 446
3.5.2. Ertragsbesteuerung von Outbound-Investitionen 448
4. Typisierung steuerlicher Entscheidungen 452
4.1. Modelle mit Integration der Besteuerung in das Entscheidungskriterium 453
4.1.1. Modelltypusbedingte Zurechnungsprobleme 455
4.1.2. Steuerrechtlich bedingte Zurechnungsprobleme 457
4.2. Modelle der steuerlichen Suboptimierung 459
4.3. Typisierung steuerlicher Effekte 461
4.3.1. Zeit-Effekte 461
4.3.2. Bemessungsgrundlagen-Effekte 462
4.3.3. Steuertarif-Effekte 462
5. Steuerliche Planung finanzieller Sachverhalte 463
5.1. Planung von Steuerwirkungen mit Hilfe des Standardmodells 463
5.2. Steuerliche Transformation 466
5.3. Kapitalwert einer Einzelinvestition nach Ertragsteuern 467
5.4. Unternehmensbewertung mit Hilfe des Standardmodells 470
5.4.1. Grenzpreisbestimmung aus Käufersicht 470
5.4.2. Grenzpreisbestimmung aus Verkäufersicht 474
6. Planung spezifisch steuerlicher Gestaltungsmöglichkeiten 476
6.1. Aktionsparameter der Steuerbilanzpolitik 476
6.2. Zielfunktion 477
6.3. Verfahren der Optimierung 478
7. Organisatorische Probleme der Einbeziehung der Besteuerung in die betriebliche Planung 482
Kommentierte Literaturhinweise 483
2. Wirtschaftsprüfung 485
1. Einführung 487
1.1. Grundlagen 487
1.2. Weitere Vorgehensweise 488
2. Institutionelle Aspekte der Wirtschaftsprüfung 489
2.1. Berufsbild des Wirtschaftsprüfers 489
2.2. Berufsorganisationen und deren Aufgaben 490
2.2.1. Wirtschaftsprüferkammer (WPK) 490
2.2.2. Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) 492
2.2.3. Internationale Fachorganisationen 493
2.3. Formen der Berufsausübung 494
2.4. Berufsgrundsätze und Berufssatzung 496
2.4.1. Grundlagen 496
2.4.2. Unabhängigkeit und Unbefangenheit 497
2.4.3. Gewissenhaftigkeit 499
2.4.4. Verschwiegenheit 499
2.4.5. Eigenverantwortlichkeit 500
2.4.6. Unparteilichkeit 500
2.4.7. Bemerkungen 501
2.5. Neuere regulative Maßnahmen zur Sicherstellung verlässlicher Prüfungen 501
2.5.1. Internationale Entwicklungen 501
2.5.2. Nationale Maßnahmen 503
3. Prozedurale Aspekte der Wirtschaftsprüfung, dargestellt am Beispiel der Abschlussprüfung 505
3.1. Vorbemerkungen 505
3.2. Prüfungsgegenstand 505
3.3. Wahl des Abschlussprüfers 506
3.4. Prüfungsablauf 508
3.4.1. Grundlegende Aspekte der Prüfungsplanung 508
3.4.2. Prüfungsrisiko und Prüfungshandlungen 510
3.4.3. Wichtige Prüfungsmethoden 511
3.4.4. Berichterstattung über das Prüfungsergebnis 513
4. Ökonomische Aspekte der Wirtschaftsprüfung 516
4.1. Vorbemerkungen 516
4.2. Prüfung, Information und Kapitalmarkt 517
4.2.1. Das Problem 517
4.2.2. Der Einsatz von (freiwilligen) Prüfungen 519
4.2.3. Freiwillige Prüfungen versus Pflichtprüfung 521
4.3. Unabhängigkeit, Konkurrenz und Prüfungsgebühren 523
4.3.1. Einführung 523
4.3.2. Low Balling, Konkurrenz und Quasirenten 524
4.3.3. Resultate für die Unabhängigkeit des Prüfers 527
4.3.4. Prüfung, Beratung und Unabhängigkeit 528
4.4. Zur Wirkung von Haftungsregeln 529
4.4.1. Problemstellung 529
4.4.2. Wirkungen einer Haftung für nicht GoA-konforme Prüfungen 531
4.5. Publikationsqualität und optimales Verhalten von Managern und Prüfern 534
4.5.1. Problemstellung 534
4.5.2. Das Szenario 535
4.5.3. Analyse der wechselseitig optimalen Verhaltensweisen 536
5. Abschließende Bemerkungen 539
Kommentierte Literaturhinweise 539
Literaturverzeichnis 541
Sachverzeichnis 556
Impressum 565

Erscheint lt. Verlag 7.10.2014
Mitarbeit Anpassung von: Michael Bitz, Michel Domsch, Ralf Ewert, Franz W. Wagner, Torsten J. Gerpott, Peter-Jürgen Jost, Hans-Ulrich Küpper, Wolfgang Kürsten, Arnold Picot, Ralf Reichwald, Bernd Schauenberg, Thomas Schildbach, Ulf Schiller, Manfred Steiner, Horst Tempelmeier, Alfred Wagenhofer, Gerd Rainer Wagner, Joachim Zentes
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
ISBN-10 3-8006-4867-9 / 3800648679
ISBN-13 978-3-8006-4867-2 / 9783800648672
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