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Der fliegende Berg (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
368 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403254-2 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
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Christoph Ransmayrs epischer Roman über die Suche nach dem vermeintlich letzten Weißen Fleck der Weltkarte. Den Geschichten dieses Erzählers zu folgen, bedeutet beispielsweise am Gipfel des Everest die atlantische Brandung zu hören. ?Der fliegende Berg? ist die Geschichte zweier Brüder, die von der Südwestküste Irlands in den Transhimalaya, nach dem Land Kham und in die Gebirge Osttibets aufbrechen, um dort, wider besseres (durch Satelliten und Computernavigation gestütztes) Wissen, einen noch unbestiegenen namenlosen Berg zu suchen, vielleicht den letzten Weißen Fleck der Weltkarte. Auf ihrer Suche begegnen die Brüder nicht nur der archaischen, mit chinesischen Besatzern und den Zwängen der Gegenwart im Krieg liegenden Welt der Nomaden, sondern auf sehr unterschiedliche Weise auch dem Tod. Nur einer der beiden kehrt aus den Bergen ans Meer und in ein Leben zurück, in dem er das Rätsel der Liebe als sein und seines verlorenen Bruders tatsächliches, lange verborgenes, niemals ganz zu vermessendes und niemals zu eroberndes Ziel zu begreifen beginnt. Verwandelt von der Erfahrung, ja der Entdeckung der Wirklichkeit, macht sich der Überlebende am Ende ein zweites Mal auf den Weg.

Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)

Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)

1 Auferstehung in Kham. Östliches Tibet, 21. Jahrhundert.


Ich starb

6840 Meter über dem Meeresspiegel

am vierten Mai im Jahr des Pferdes.

Der Ort meines Todes

lag am Fuß einer eisgepanzerten Felsnadel,

in deren Windschatten ich die Nacht überlebt hatte.

Die Lufttemperatur meiner Todesstunde

betrug minus 30 Grad Celsius,

und ich sah, wie die Feuchtigkeit

meiner letzten Atemzüge kristallisierte

und als Rauch in der Morgendämmerung zerstob.

Ich fror nicht. Ich hatte keine Schmerzen.

Das Pochen der Wunde an meiner linken Hand

war seltsam taub.

Durch die bodenlosen Abgründe zu meinen Füßen

trieben Wolkenfäuste aus Südost.

Der Grat, der von meiner Zuflucht

weiter und weiter

bis zur Pyramide des Gipfels emporführte,

verlor sich in jagenden Eisfahnen,

aber der Himmel über den höchsten Höhen

blieb von einem so dunklen Blau,

daß ich darin Sternbilder zu erkennen glaubte:

den Bärenhüter, die Schlange, den Skorpion.

Und die Sterne erloschen auch nicht,

als über den Eisfahnen die Sonne aufging

und mir die Augen schloß,

sondern erschienen in meiner Blendung

und noch im Rot meiner geschlossenen Lider

als weiß pulsierende Funken.

Selbst die Skalen des Höhenmessers,

der mir irgendwann aus dem Klumpen

meines Handschuhs gefallen

und in die Wolken hinabgesprungen war,

blieben wie eingebrannt in meine Netzhaut:

Luftdruck, Meereshöhe, Celsiusgrade …

jeder Meßwert des verlorenen Instruments

eine glühende Zahl.

Als zuerst diese Zahlen

und dann auch die Sterne verblaßten

und schließlich erloschen, hörte ich das Meer.

Ich starb hoch über den Wolken

und hörte die Brandung,

glaubte die Gischt zu spüren,

die aus der Tiefe zu mir emporschäumte

und mich noch einmal hochtrug zum Gipfel,

der nur ein schneeverwehter Strandfelsen war,

bevor er versank.

Das Krachen des Steinhagels,

der mir die Hand wundgeschlagen hatte,

das Fauchen der Böen, mein Herzschlag …

verhallten in der Flut.

War ich am Grund des Meeres?

Oder am Gipfel?

In einem schmerzlosen Frieden,

von dem ich heute weiß,

daß er tatsächlich das Ende war, mein Tod

und nicht bloß völlige Erschöpfung,

Höhenwahn, Bewußtlosigkeit,

hörte ich eine Stimme, ein Lachen:

Steh auf!

Es war die Stimme meines Bruders.

Wir hatten uns im Wettersturz

der vergangenen Nacht verloren.

Ich war gestorben.

Er hatte mich gefunden.

Ich öffnete die Augen. Er kniete neben mir.

Hielt mich in seinen Armen. Ich lebte.

Mein Puls tobte in der Steinschlagwunde

an meiner Hand; mein Herz.

Wenn ich heute

an jene Mondnacht zurückdenke,

in der ich mit meinem Bruder

aus der Gipfelregion jenes Berges,

den die Nomaden von Kham Phur-Ri nennen:

Der fliegende Berg,

in die Tiefe zurückgeklettert, zurückgetaumelt war,

einen vom Eis verglasten Grat hinab,

blankgewehte Felsrinnen, schwarze Eiskamine hinab

und dann durch den hüfthohen Schnee jenes Sattels,

auf dem wir uns verloren …

Wenn ich an diesen Irrweg durch ein Eislabyrinth

in die bewohnte Welt denke,

die irgendwo unter Wolkentürmen im Abgrund lag,

dann sehe ich immer auch Nyema,

höre ihre besänftigende Stimme,

das Klimpern der Korallen- und Muschelketten um ihren Hals

und spüre die Wärme ihrer Hände,

sehe Nyema,

als wären es ihre Arme

und nicht die meines Bruders gewesen,

die mich damals umfingen:

Niemand, höre ich Nyema sagen,

niemand stirbt auf seinem Weg nur ein einziges Mal.

Nyema Dolma: Wie beharrlich sie war,

wenn sie mir ein Wort ihrer Sprache

oder bloß einen Handgriff zu erklären versuchte.

Wie warm ihr Atem,

wenn sie den Namen einer Pflanze

an meinem Ohr buchstabierte.

Ihr geflochtenes Haar roch nach Yakwolle

und Rauch, und während sie sprach,

schrieb sie mit ihrem Zeigefinger

manchmal schnelle, fliegende Zeichen

auf meinen Arm, meinen Handrücken –

Spiralen, Wellenlinien, Kreise.

Steh auf!

Ich hatte die Spur meines Bruders

in einem Schneesturm verloren,

in dem der Mond wie unter einer Sturzwelle

schwarzen Wassers erloschen war.

Der Sturm hatte uns auseinandergerissen

und mich in einer Finsternis,

in der allein der von Eiskristallen zersiebte

Schein meiner Stirnlampe zu sehen war,

in den Windschatten einer Felsnadel gejagt.

Dort hatte ich bis zum Sonnenaufgang überlebt.

Steh auf!

Mein Bruder kniete neben mir.

Hielt mich in seinen Armen.

Erhob sich dann wie unter einer Zentnerlast

und versuchte auch mich hochzuziehen.

Lachte.

Fluchte vor Ratlosigkeit.

Sein Gesicht, seine Sturmmaske,

war eine Fratze aus Eis.

Wieviel Zeit war seit unserer Trennung vergangen?

Die Sonne stand nun hoch über dem Gipfelgrat.

Der Himmel: wolkenlos.

Und im Schatten der Felsnadel,

im Schatten meiner Zuflucht: Windstille.

Ich lebte.

Es schneite.

Schwarzer Schnee?

Schwarzer Schnee:

Wie verkohltes,

von einem unsichtbaren Feuer zerrissenes Papier

taumelten schwarze Flocken

aus der Wolkenlosigkeit.

Aber als sich eine dieser Flocken

auf den eisverkrusteten Handschuh

meines Bruders setzte,

eine andere auf seine Schulter,

auf meine Brust, meine Stirn,

sah ich Fühler!

sah ich die Fadenglieder von Insekten,

Flügel: In einem Panzer aus Rauhreif,

der ihre Facettenaugen, Saugrüssel und Flügelschuppen

übertrieb und vergrößerte,

schneiten tote Schmetterlinge

auf mich und meinen Bruder herab,

zuerst vereinzelt, dann zu Hunderten,

schließlich in einem wirbelnden,

den Himmel verfinsternden Schwarm.

Manche dieser filigranen Kadaver

schienen beim Aufprall auf meiner Brust,

auf dem Handschuh meines Bruders

zu zerspringen,

und ich glaubte ein Klirren zu hören.

Ein Klirren?

Nein, es war still.

Vollkommen still.

Aus einem Himmel, der im Zenit

schon die Schwärze des Alls anzunehmen schien,

fielen eisstarre Falter, Apollofalter,

wie wir sie vor Wochen in den Tälern von Kham

gesehen hatten, in riesigen Schwärmen

über den Gebetsfahnengirlanden

eines zerstörten Klosters,

über einem Gletschersee,

einem Rhododendrenwald.

Ich war müde, unsagbar müde.

Wollte liegenbleiben.

Liegenbleiben, schlafen.

Schlafen.

Steh auf!

Mein Bruder zog, zerrte mich hoch,

sank mit mir in den Schnee zurück.

Und ich kauerte in seinen Armen,

6840 Meter über dem Meer,

und starrte durch einen dunklen Flockenwirbel

auf die Eisfahnen des Phur-Ri,

auf den blendenden Gipfel des fliegenden Berges,

auf dem ich unsere Namen

mit dem Schaft meines Eispickels

in den Schnee geschrieben hatte.

Ich lebte.

Du glaubst, geschlafen zu haben,

höre ich Nyema sagen und sehe,

wie sie Tashi, einen rußigen, weinenden Säugling,

auf ihren Armen wiegt,

du glaubst, geschlafen, geträumt zu haben,

und warst doch tot: deinem Leben fern.

Warst tot und bist zurückgekehrt,

weil eine Hand dich zurückgezogen,

eine Stimme dich zurückgerufen hat.

Nyema lachte oft, wenn sie sprach.

Ich glaube, es war ihre Heiterkeit,

die mir bewußt werden ließ, daß es an jenem Morgen

unter der Gipfelpyramide des Phur-Ri

wohl nicht die Worte meines Bruders gewesen waren,

die mich ins Leben zurückbefohlen hatten,

sondern sein Lachen.

Er hielt mich in seinen Armen

und lachte, rief lachend es schneit!

Es schneit Schmetterlinge! Steh auf!

Es war, als ob sich erst in diesem Lachen

auch alle anderen Geräusche und Worte

wieder aus der vollkommenen Stille lösen durften:

das Kreischen eines Steigeisens

auf dem vom Eis glasierten Fels,

das Klingen des Blutes in meinem Kopf,

unser Atemgeräusch,

das in der dünnen Luft dieser Höhe

dem Hecheln von Tieren glich.

Vielleicht sah mein Bruder an meinen Augen,

daß es vor allem sein atemloses Reden war,

das meine Aufmerksamkeit gefangennahm

und mich Satz für Satz in unser Leben zurückzog.

Er sprach so eindringlich und hastig,

als wären seine Worte die letzte Möglichkeit,

mich zu erreichen,

und ich müßte für immer verschwinden,

wenn er verstummte.

Aus einer allmählich schrumpfenden Ferne

hörte ich ihn erinnerst du dich …,

weißt du noch sagen

du mußt dich erinnern, erinnere dich.

Wenn ich die Augen schloß,

rief er meinen Namen, immer wieder,

und dazu die Namen von...

Erscheint lt. Verlag 25.9.2014
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Anspruchsvolle Literatur • Cork • Dalai Lama • Erstbesteigung • Himalaya • Horse Island • Irland • Lhasa • Nyema • Osttibet • Roman • Tsering Dorje • Weißer Fleck • Yangtsekiang
ISBN-10 3-10-403254-8 / 3104032548
ISBN-13 978-3-10-403254-2 / 9783104032542
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