Wirtschaftsprivatrecht (eBook)

Kompaktwissen für Betriebswirte
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2013 | 2., aktualisierte und erw. Aufl.
De Gruyter (Verlag)
978-3-486-72980-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wirtschaftsprivatrecht - Rainer Gildeggen, Tobias Brönneke, Barbara Lorinser, Simone Harriehausen, Andreas Willburger, Claudius Eisenberg, Ulrich Jautz, Klaus-Peter Reuthal, Ralph Schmitt, Kerstin Schweizer, Anusch Tavakoli, Brigitte Thäle, Barbara Tybussek, Matthias Lehr
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Betriebswirte managen regelmäßig Geschäfte und Projekte. Das Recht spielt dabei immer eine wichtige Rolle. Es zeigt zum einen Gestaltungsspielräume auf und hilft zum anderen Risiken zu reduzieren. Rechtsvorlesungen sind deswegen an vielen Hochschulen integraler Bestandteil der Ausbildung der Betriebswirte geworden. Dies unterstreichen die Autoren, 14 erfahrene Hochschullehrer mit unterschiedlichem juristischen Expertenwissen, mit ihrer Zusammenarbeit an diesem Lehrbuch. Sie stellen die für Betriebswirte relevanten rechtlichen Regelungen an einer Vielzahl von Praxisfällen vor. Dabei gelingt es nicht nur, die juristische Methode und den Umgang mit dem BGB zu vermitteln, sondern den Studierenden auch typische betriebliche Risikolagen und deren Bewältigung lebensnah vorzustellen.

Inhalt 9
Vorwort zur 2. Auflage 5
Autoren 7
Abkürzungsverzeichnis 19
1 Recht managen 23
1.1 Ziele der Rechtsausbildung im Studium der BWL 23
1.2 Wege zur Zielerreichung 24
1.3 Rechtsanwendung 24
1.4 Erfolgreiche Prüfungsleistungen 27
2 Grundlagen Zivilrecht 29
2.1 Zivilrecht, Öffentliches Recht, Strafrecht und andere Rechtsgebiete 29
2.2 Die Rechtsquellen des Zivilrechts 32
2.3 Das BGB 33
2.4 Der Inhalt des BGB 34
2.5 Von Babylon zum East River 35
2.6 Die Person 38
2.7 Zurechtfinden im BGB 41
3 Verträge 43
3.1 Grundlagen 43
3.1.1 Begriff des Vertrages 43
3.1.2 Verträge sind einzuhalten 43
3.1.3 Der Grundsatz der Vertragsfreiheit 44
3.1.4 Bindung durch Willensübereinstimmung 46
3.1.5 Die Willenserklärung 47
3.1.6 Der Grundsatz der Formfreiheit 50
3.1.7 Vertrag und Gesetz 51
3.1.8 Verpflichtungs- und Verfügungsgeschäft 52
3.1.9 Ökonomische Begründung des Vertragsrechts 53
3.2 Vorvertragliche Pflichten 54
3.2.1 Stellen Sie sich vor 54
3.2.2 Vorvertragliche Pflichten im Überblick 55
3.2.3 Ökonomische Bedeutung und Begründung 56
3.2.4 Pflicht zum fairen Verhandeln 56
3.2.5 Aufklärungspflichten 58
3.2.6 Schutzpflichten 59
3.2.7 Geheimhaltungspflichten 60
3.2.8 Unbestellte Waren und Dienstleistungen 61
3.2.9 Übungsfall 61
3.2.10 Zusammenfassung 63
3.3 Vertragsschluss 63
3.3.1 Stellen Sie sich vor 63
3.3.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 64
3.3.3 Vertragsschluss durch Antrag und Annahme 64
3.3.4 Erlöschen eines Antrags 69
3.3.5 Annahme 72
3.3.6 Kaufmännisches Bestätigungsschreiben 75
3.3.7 Vertragsschluss ohne Angebot und Annahme? 79
3.3.8 Übungsfall 79
3.3.9 Zusammenfassung 81
3.4 Vertragsschluss bei besonderen Vertriebsformen 82
3.4.1 Stellen Sie sich vor 82
3.4.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 83
3.4.3 Haustürgeschäfte 84
3.4.4 Fernabsatz 86
3.4.5 Elektronischer Geschäftsverkehr 87
3.4.6 Widerruf 88
3.4.7 Rechtsfolgen des Widerrufs 90
3.4.8 Übungsfall 91
3.4.9 Zusammenfassung 93
3.5 Vertragsschluss durch Stellvertreter 93
3.5.1 Stellen Sie sich vor... 94
3.5.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 95
3.5.3 Zulässigkeit der Stellvertretung 96
3.5.4 Abgabe einer eigenen Willenserklärung 96
3.5.5 Handeln im Namen des Vertretenen 97
3.5.6 Vertretungsmacht 99
3.5.7 Rechtsfolgen wirksamer Stellvertretung 105
3.5.8 Rechtsfolgen fehlender Vertretungsmacht 106
3.5.9 Interessenkollisionen 109
3.5.10 Übungsfall 111
3.5.11 Zusammenfassung 113
3.6 Unwirksamer Vertragsschluss 114
3.6.1 Fehlende Geschäftsfähigkeit 114
3.6.2 Anfechtung von Willenserklärungen 118
3.6.3 Rechts- und sittenwidrige Rechtsgeschäfte 127
3.6.4 Rückabwicklungen 130
3.6.5 Zusammenfassung 134
3.7 Allgemeine Geschäftsbedingungen 134
3.7.1 Stellen Sie sich vor... 135
3.7.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 135
3.7.3 Definition 137
3.7.4 Allgemeine Geschäftsbedingungen im Verkehr mit Verbrauchern 138
3.7.5 AGB im unternehmerischen Verkehr 144
3.7.6 Übungsfall 146
3.7.7 Zusammenfassung 148
3.8 Erfüllung 148
3.8.1 Stellen Sie sich vor 149
3.8.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 149
3.8.3 Der richtige Schuldner 150
3.8.4 Der richtige Gläubiger 151
3.8.5 Die richtige Leistung 151
3.8.6 Leistungsort 152
3.8.7 Leistungszeit 154
3.8.8 Zahlung 154
3.8.9 Aufrechnung und Verrechnung 155
3.8.10 Übungsfall 156
3.8.11 Zusammenfassung 158
3.9 Verjährung 158
3.9.1 Stellen Sie sich vor... 158
3.9.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 159
3.9.3 Voraussetzungen 159
3.9.4 Rechtsfolgen 161
3.9.5 Hemmung und Neubeginn 162
3.9.6 Übungsfall 163
3.9.7 Zusammenfassung 164
4 Leistungsstörungen 165
4.1 Stellen Sie sich vor 165
4.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 166
4.3 Grundlagen 167
4.3.1 Leistungsverweigerungsrechte 167
4.3.2 Erfüllung 169
4.3.3 Rücktritt 171
4.3.4 Schadensersatz 171
4.3.5 Aufwendungsersatz 174
4.3.6 Minderung 176
4.4 Unmöglichkeit 177
4.4.1 Unmöglichkeit der Leistung 177
4.4.2 Rechtsfolgen 178
4.5 Verzug 180
4.5.1 Nichterbringung der möglichen Leistung zum richtigen Zeitpunkt 180
4.5.2 Fälligkeit und Durchsetzbarkeit des Anspruchs des Gläubigers 180
4.5.3 Mahnung des Gläubigers 181
4.5.4 Vertretenmüssen der Verspätung 183
4.5.5 Verzögerungsschaden beim Gläubiger 184
4.5.6 Rechtsfolgen des Verzuges 184
4.5.7 Verzug und Schadensersatz statt der Leistung 185
4.5.8 Verzug und Rücktritt 187
4.6 Schlechtleistung 189
4.7 Sonstige Pflichtverletzungen 189
4.8 Übungsfall 190
4.9 Zusammenfassung 194
5 Kaufvertrag 195
5.1 Stellen Sie sich vor... 195
5.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 196
5.3 Leistungspflichten der Parteien 196
5.4 Gewährleistungsansprüche 197
5.4.1 Sachmangel 198
5.4.2 Nacherfüllung 202
5.4.3 Rücktritt 206
5.4.4 Minderung 207
5.4.5 Schadensersatz 208
5.4.6 Aufwendungsersatz 211
5.4.7 Ausschluss und Beschränkung der Gewährleistungsrechte 211
5.4.8 Verjährung der Mängelansprüche 214
5.4.9 Rückgriff des Unternehmers 215
5.5 Garantie 216
5.5.1 Garantie und Gewährleistung 216
5.5.2 Beschaffenheits- und Haltbarkeitsgarantie 217
5.5.3 Inhalt der Garantie 218
5.5.4 Garantie und Kulanz 222
5.5.5 Wirtschaftliche Bedeutung der Garantie 222
5.6 Übungsfall 223
5.7 Zusammenfassung 225
6 Werkvertrag 227
6.1 Stellen Sie sich vor... 227
6.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 228
6.3 Abgrenzung zu anderen Vertragstypen 228
6.4 Hauptleistungspflichten der Vertragsparteien 230
6.5 Mitwirkungspflichten des Bestellers 232
6.6 Die Abnahme 233
6.7 Gewährleistungsansprüche 234
6.7.1 Begriff des Mangels 234
6.7.2 Rechtsbehelfe, insb. Selbstvornahme 235
6.7.3 Ausschluss und Beschränkung der Gewährleistungsrechte 237
6.7.4 Verjährung der Mängelansprüche 238
6.8 Vorzeitige Beendigung des Werkvertrages 238
6.9 Sicherheiten beim Werkvertrag 239
6.10 Übungsfall 241
6.11 Zusammenfassung 245
7 Dienst- und Arbeitsvertrag 247
7.1 Stellen Sie sich vor... 248
7.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 248
7.3 Der Dienstvertrag 250
7.4 Der Arbeitsvertrag 251
7.5 Das auf den Arbeitsvertrag anwendbare Recht 253
7.6 Abschluss des Arbeitsvertrages 256
7.6.1 Einschränkung der Vertragsfreiheit 256
7.6.2 Unwirksamer Vertragsschluss 257
7.6.3 Kontrolle vorformulierter Arbeitsverträge 259
7.7 Vertragspflichten im Arbeitsverhältnis 259
7.7.1 Pflichten des Arbeitnehmers 259
7.7.2 Pflichten des Arbeitgebers 262
7.7.3 Haftung im Arbeitsverhältnis 264
7.8 Beendigung des Arbeitsvertrages 266
7.8.1 Arten der Beendigung 266
7.8.2 Kündigungsschutzgesetz 268
7.9 Übungsfall 270
7.10 Zusammenfassung 273
8 Handelsvertretervertrag 275
8.1 Stellen Sie sich vor... 275
8.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 276
8.3 Pflichten von Handelsvertreter und Unternehmer 277
8.4 Entgeltanspruch des Handelsvertreters 277
8.5 Kündigung des Handelsvertretervertrages 279
8.6 Der Ausgleichsanspruch 279
8.7 Nachvertragliches Wettbewerbsverbot 280
8.8 Übungsfall 282
8.9 Zusammenfassung 284
9 Gesellschaftsverträge 285
9.1 Stellen Sie sich vor... 286
9.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 286
9.3 Vertraglicher Zusammenschluss zu einem gemeinsamen Zweck 287
9.3.1 Entstehung von Personengesellschaften 287
9.3.2 Entstehung von Kapitalgesellschaften 290
9.4 Geschäftsführung und Vertretung 295
9.4.1 Geschäftsführung und Vertretung bei GbR, OHG und KG 295
9.4.2 Geschäftsführung und Vertretung der GmbH 297
9.5 Willensbildung der Gesellschafter 298
9.5.1 GbR, OHG und KG 298
9.5.2 GmbH 299
9.6 Die Haftung der Gesellschafter für Gesellschaftsschulden 299
9.6.1 Die Haftung in Kapitalgesellschaften 299
9.6.2 Die Haftung in GbR, OHG und KG 300
9.6.3 Die beschränkte Haftung des Kommanditisten 300
9.6.4 Die GmbH & Co. KG
9.7 Ausscheiden und Beendigung 302
9.7.1 Das freiwillige Ausscheiden eines Gesellschafters aus der Gesellschaft 302
9.7.2 Das Ende der Gesellschaft 303
9.8 Abgrenzung zu anderen Gesellschaftsformen 304
9.9 Übungsfall und Zusammenfassung 305
10 Darlehensverträge 307
10.1 Stellen Sie sich vor... 307
10.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 308
10.3 Darlehen 309
10.4 Verbraucherdarlehensverträge 311
10.5 Verbundene Verträge 313
10.6 Übungsfall 314
10.7 Zusammenfassung 315
11 Delikte 317
11.1 Verschuldenshaftung 317
11.1.1 Stellen Sie sich vor... 318
11.1.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 318
11.1.3 Die Tatbestandsvoraussetzungen der Verschuldenshaftung im Überblick 319
11.1.4 Verletzungshandlung 319
11.1.5 Rechtsgutsverletzung 320
11.1.6 Zurechenbarkeit 324
11.1.7 Rechtswidrigkeit 325
11.1.8 Verschulden 327
11.1.9 Umfang des zu ersetzenden Schadens 328
11.1.10 Schutzgesetzverletzung, vorsätzliche sittenwidrige Schädigung, Haftung für den Verrichtungsgehilfen 329
11.1.11 Übungsfall 331
11.1.12 Zusammenfassung 333
11.2 Produkthaftung 333
11.2.1 Stellen Sie sich vor... 334
11.2.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 335
11.2.3 Das Produkthaftungsgesetz 335
11.2.4 Produkt 336
11.2.5 Fehler 337
11.2.6 Hersteller 341
11.2.7 Haftungsausschlüsse 342
11.2.8 Übungsfall 343
11.2.9 Zusammenfassung 345
12 Eigentumserwerb an beweglichen Sachen 347
12.1 Stellen Sie sich vor... 347
12.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung des Eigentums 348
12.3 Eigentum und Besitz 348
12.4 Besitz 349
12.4.1 Der Erwerb des unmittelbaren Besitzes 349
12.4.2 Besitzbeendigung 350
12.4.3 Unterscheidung zwischen unmittelbarem und mittelbarem Besitz 350
12.4.4 Besitzschutzrechte 351
12.5 Eigentumserwerb im Überblick 352
12.6 Eigentumserwerb vom Berechtigten 352
12.6.1 Übereignung nach § 929 S. 1 BGB 353
12.6.2 Übergabe kurzer Hand gemäß §§ 929 S. 1, 929 S. 2 BGB 355
12.6.3 Übereignung nach §§ 929 S. 1, 930 BGB 356
12.6.4 Übereignung nach §§ 929 S. 1, 931 BGB 356
12.7 Eigentumserwerb vom Nichtberechtigten 357
12.7.1 §§ 929 S. 1, 932 Abs. 1 S. 1 BGB 358
12.7.2 §§ 929 S. 1, 929 S. 2, 932 Abs. 1 S. 2 BGB 359
12.7.3 §§ 929 S. 1, 930, 933 BGB 359
12.7.4 §§ 929 S. 1, 931, 934 BGB 360
12.7.5 Abhanden gekommene Sachen 360
12.7.6 Gutgläubiger Erwerb nach § 366 Abs. 1 HGB 361
12.8 Gesetzlicher Eigentumserwerb 361
12.8.1 Verbindung mit einem Grundstück 361
12.8.2 Verbindung mit beweglichen Sachen 362
12.8.3 Vermischung 362
12.8.4 Verarbeitung 363
12.9 Übungsfall 364
12.10 Zusammenfassung 365
13 Erwerb von Forderungen 367
13.1 Stellen Sie sich vor 368
13.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 368
13.3 Abtretung 369
13.4 Sonderformen 370
13.5 Leistung an den bisherigen Gläubiger 371
13.6 Einwendungen des Schuldners 373
13.7 Übungsfall 374
13.8 Zusammenfassung 375
14 Eigentumserwerb an Grundstücken 377
14.1 Stellen Sie sich vor 378
14.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 378
14.3 Verpflichtung und Verfügung 378
14.4 Notarielle Beurkundung des Verpflichtungsgeschäfts 379
14.5 Auflassung und Eintragung im Grundbuch 381
14.6 Lösung des Eingangsfalles 382
14.7 Zusammenfassung 383
15 Rechte an Grundstücken im Überblick 385
15.1 Stellen Sie sich vor 385
15.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 386
15.3 Verpflichtung und Verfügung 387
15.4 Grunddienstbarkeiten 387
15.5 Nießbrauch 388
15.6 Beschränkte persönliche Dienstbarkeit 388
15.7 Erbbaurecht und Wohnungseigentum 389
15.8 Grundschuld und Hypothek 390
15.9 Vorkaufsrecht und Vormerkung 391
15.10 Lösung des Eingangsfalles 392
15.11 Zusammenfassung 394
16 Kreditsicherheiten 395
16.1 Stellen Sie sich vor 395
16.2 Ökonomische Bedeutung und Begründung 396
16.3 Bürgschaft 397
16.3.1 Bürgschaftsvertrag 399
16.3.2 Bürge und Gläubiger 400
16.3.3 Bürge und Hauptschuldner 401
16.3.4 Besonderer Schutz des Bürgen 402
16.3.5 Ähnliche Sicherheiten 404
16.4 Sicherungsabtretung 405
16.4.1 Sicherungsabrede und Abtretung 406
16.4.2 Erscheinungsformen 406
16.4.3 Probleme der Sicherungsabtretung und ihre Konsequenzen 408
16.5 Grundschuld und Hypothek 409
16.6 Pfandrecht an beweglichen Sachen 409
16.7 Sicherungsübereignung 410
16.7.1 Die Sicherungsabrede 411
16.7.2 Die Eigentumsübertragung 412
16.7.3 Die Sicherungsübereignung eines Warenlagers 413
16.7.4 Übersicherung 414
16.7.5 Verwertung des Sicherungsgutes 414
16.7.6 Praktische Bedeutung 415
16.8 Eigentumsvorbehalt 415
16.8.1 Der Eigentumsvorbehalt im Schuld- und Sachenrecht 417
16.8.2 Formen des Eigentumsvorbehalts 418
16.8.3 Kollision von Eigentumsvorbehalt und Globalzession 422
16.8.4 Praktische Bedeutung des Eigentumsvorbehalts 422
16.9 Übungsfall 423
16.10 Zusammenfassung 424
Literaturhinweise 425
Stichwortverzeichnis 427

Erscheint lt. Verlag 23.5.2014
Verlagsort Berlin/München/Boston
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Öffentliches Recht
Wirtschaft
Schlagworte Darlehensvertrag • Gewährleistungsansprüche • Haustürgeschäfte • Leistungsstörungen • Vertragsfreiheit
ISBN-10 3-486-72980-2 / 3486729802
ISBN-13 978-3-486-72980-1 / 9783486729801
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