Tiefenpsychologie trifft Systemtherapie (eBook)

Dr. phil. habil. Joseph Rieforth, Diplom-Psychologe, Psychologischer und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Lehrtherapeut und Lehrsupervisor (DFT), Lehrender für systemische Beratung und Therapie (DGSF), Systemischer Lehrsupervisor sowie Supervisor (BDP und DGSv), Lehrtrainer für Mediation- und Konfliktmanagement (BMWA, DGSF), ist Privatdozent an der Universität Oldenburg.

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Title Page 
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Copyright 
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Table of Contents 
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Body 
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Vorwort 10
Dank 13
Einleitung 14
Teil A: Theoretische Grundlagen 22
1 Psychische Störungen: Auslöser, Ausprägungen und Zusammenhänge 24
2 Verständnis von Krankheit und Gesundheit: Pathogenese und Salutogenese 30
2.1 Krankheitsbegriff, Pathologisierung und Chronifizierung 30
2.2 Pathogenese und Salutogenese als Ressourcenorientierung 32
2.3 Salutogenese: Die Entstehung von Gesundheit 33
2.4 Resilienz: Entwicklung trotz schwieriger Bedingungen 38
3 Identität 44
3.1 Zum Identitätsbegriff 44
3.2 Identität in wechselnden Lebenskontexten und Krisensituationen 46
3.3 Identität als Bewältigungsressource 47
4 Psychotherapie zur Behandlung seelischer Störungen 49
4.1 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 50
4.1.1 Historische Entwicklung der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 52
4.1.2 Zur Entwicklung der Identität der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 56
4.1.3 Die Bedeutung der »vier Psychologien« der Psychoanalyse für das heutige Verständnis der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie 61
4.1.4 Exkurs: Das dynamische Unbewusste in der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie aus neurowissenschaftlicher Sicht 64
4.1.5 Ich-Funktionen und Über-Ich 68
4.1.6 Der neurotische Konflikt: Konflikt- und Strukturpathologie 70
4.1.7 Konfliktpathologie und Strukturpathologie 73
4.1.8 Übertragung und Gegenübertragung als kontextspezifisches Beziehungsgeschehen 77
4.1.9 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in der aktuellen Anwendung 80
4.2 Systemische Psychotherapie 88
4.2.1 Historische Entwicklung der systemischen Therapie 89
4.2.2 Der Übergang zur Kybernetik zweiter Ordnung 92
4.2.3 Das Konzept der Autopoiese und der Selbstorganisation 94
4.2.4 Die Entwicklung der familientherapeutischen Schulen 98
4.2.5 Die jüngeren Ansätze der systemischen Therapie: Die Patientin als Expertin ihrer Situation und Lebensgeschichte 103
4.2.6 Zur Identitätsentwicklung der systemischen Psychotherapie 105
4.2.7 Das Selbst im Rahmen des systemischen Modells 106
4.2.8 Das heutige Verständnis der systemischen Therapie 108
4.2.9 Die systemische Therapie in der aktuellen Anwendung 118
5 Neue Qualität aus der Begegnung der beiden Verfahren: Mehr als die Summe der einzelnen Konzepte 126
5.1 Psychodynamische und systemische Psychotherapie: Ein Methodenvergleich 127
5.2 Phänomene der Übertragung und Gegenübertragung als Erkenntnisinstrumente 129
5.3 Intrapsychisch, interpersonell, systemisch: Die Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven 133
5.4 Die Konzeption des Selbst und die Bedeutung der Objektbeziehungen 137
5.5 Die Wechselwirkung der intrapsychischen und interpersonellen Dimension als Basis für die Entwicklung eines gesunden Selbst 140
5.6 Das Beziehungsgeschehen in der Tiefenpsychologie und Systemtherapie: Die therapeutische Haltung 142
5.7 Sinn und Verständnis des Symptoms in der Psychodynamischen und systemischen Psychotherapie 150
5.8 Psychodynamisch-systemische Psychotherapie in der aktuellen Anwendung 152
5.9 Die Rolle des Therapeuten in einer psychodynamisch-systemischen Psychotherapie 158
5.9.1 Was Psychodynamische und systemische Psychotherapie für wichtig empfinden und wofür sie sich einsetzen 161
5.9.2 Die Herausforderungen an den Therapeuten durch die aktuelle Entwicklung der Psychotherapieverfahren 163
5.9.3 Das Paradox der Zielorientierung 165
5.9.4 »Es könnte auch ganz anders sein …«: Von der Kunst unterschiedlicher Wirklichkeitskonstruktionen 168
5.10 Zusammenfassung 173
Teil B: Der therapeutische Prozess 178
6 Psychodynamisch-systemische Psychotherapie in der Anwendung 180
6.1 Das Unbewusste aus psychodynamisch-systemischer Sicht 181
6.2 Schwellenangst und Stigma 185
6.3 Diagnostik und Indikation: Die OPD als prozess- und kontextorientiertes Instrument 187
6.3.1 Achse I: Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen 188
6.3.2 Achse II: Beziehung 189
6.3.3 Achse III: Konflikt 189
6.3.4 Achse IV: Struktur 193
6.3.5 Achse V: Psychische und psychosomatische Störungen 195
6.4 Indikation für psychodynamisch-systemische Psychotherapie 195
6.5 Die Bedeutung der Mentalisierung für eine psychodynamisch-systemische Psychotherapie 202
6.6 Das Neun-Felder-Modell 206
6.6.1 Die Bedeutung des Neun-Felder-Modells in der Therapie 210
6.6.2 Die Triade zwischen Problem, Wunsch und Lösung 211
6.6.3 Zusammenfassung 218
6.7 Aspekte einer psychodynamisch-systemischen Psychotherapie 219
6.7.1 Spezifische Aspekte der Wirklichkeitskonstruktion innerhalb des therapeutischen Geschehens 221
6.7.2 Biografische Zuschreibungen und genografische Analysen: Der sinnvolle Umgang mit der Wirklichkeit des Patienten 225
6.7.3 Ziele einer psychodynamisch-systemischen Psychotherapie 226
6.8 Die therapeutische Haltung im psychodynamisch-systemischen Handlungsdialog 228
6.9 Psychodynamisch-systemische Psychotherapie in der Praxis: Haltung und Intervention 231
6.9.1 Strategische Orientierung des therapeutischen Prozesses unter Berücksichtigung der Individualität des Patienten 232
6.9.2 Mentalisierungsbasierte Interventionskonzepte: Hypothesengeleitete Strategien 235
6.9.3 Erfassung der Komplexität: Wahrung der Autonomie und Orientierung an den Zielen des Patienten 236
7 Schlussbetrachtung und Ausblick 255
Literatur 259
Back Cover 
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