Die Schrecken des Eises und der Finsternis (eBook)
288 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403206-1 (ISBN)
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)
2 Der Verschollene – Angaben zur Person
Josef Mazzini kam als Sohn des aus Wien stammenden Tapezierers Kaspar Mazzini und dessen Frau Lucia, einer Triestiner Miniaturenmalerin, im Triest des Jahres 1948 zur Welt. In den ersten Tagen nach seiner Geburt erreichte ein wochenlanger Streit im Tapeziererhaus seinen Höhepunkt: Es war der deutsche Name Josef, den die Mutter, eine begeisterte Italienerin, vergeblich zu verhindern suchte. Der Tapezierer, der schon damals an den Augen litt und in den Jahren der abnehmenden Sehkraft immer unverträglicher wurde, ließ aber auch hier alle Einwände und Bitten hinter sich. Josef Mazzini wurde in einer Wohnung, die nur durch eine hölzerne Schiebetür von der Werkstätte seines Vaters getrennt war, in den Muttersprachen der Eltern so gründlich erzogen, daß der für eine bessere Zukunft bestimmte Erbe sehr bald begann, nicht nur gegen die väterlichen Absichten, sondern gegen jede Vorschrift zu leben. Er wurde schwierig.
In den frühen Erzählungen der Mutter, einer geborenen Scarpa, war die Welt ein Album, in dem man blätterte. Lucia Mazzini versuchte ihren Sohn stets zu besänftigen. Sie erzählte viel. In den Nachmittagsstunden war die Gegenwart oft nichts als ein Arbeitsgeräusch, das in unregelmäßigen Abständen durch die Schiebetür drang; am Küchentisch aber war die Vergangenheit übermächtig und malerisch. Unter den Scarpas seien viele Seeleute gewesen, hieß es in den Erzählungen, Steuermänner, Kapitäne! Lorenzo etwa, der die Welt siebzehnmal umschifft hatte, als man ihn dann in Port Said erschlug, oder Antonio, der Urgroßonkel, Antonio Scarpa!, der sei mit einer österreichischen Expedition, die in Wahrheit fast nur aus italienischen Matrosen bestanden habe, sogar bis an den Nordpol gesegelt und habe dort ein Gebirge aus Eis und schwarzen Steinen entdeckt, ein strahlendes Land unter einer Sonne, die niemals untergegangen sei. Aber das Schiff, über und über mit Eiskristallen bedeckt, sei festgefroren und Antonio schließlich zu Fuß über ein erstarrtes Meer aus der Wildnis zurückgekehrt. Er habe viel dabei gelitten. Wenn die Mutter von Antonio Scarpas qualvollem Weg durch das Eis erzählte, schlug sie manchmal die Hände über dem Kopf zusammen und machte seltsame Augen. Italien war groß. Italien war überall! Und Lucia, die an ihrem Tapezierer aus Wien keine Freude mehr fand, tröstete sich und ihren Sohn damit. Der Schüler Mazzini wurde mit Helden vertraut. So auch mit dem Schicksal des schönen Generals Umberto Nobile aus dem Avellino, dem die Miniaturenmalerin gewiß manche Träume gewidmet hatte. Nobile hatte im Mai 1926 gemeinsam mit Roald Amundsen, dem Eroberer des Südpols, dem amerikanischen Millionär Lincoln Ellsworth und zwölf anderen Fliegern den Nordpol im Luftschiff von Spitzbergen aus überflogen und war unversehrt und angetan mit einer golddurchwirkten Paradeuniform in Alaska gelandet. Und zwei Jahre später war Lucia, ein weißgekleidetes, fähnchenschwenkendes Mädchen, dabeigewesen!, als man Nobile in Mailand zu einem zweiten Polflug verabschiedet hatte. Was für ein Fest! Auch der Duce war dagewesen. Aber dieser Apriltag war lang geworden und vergangen, ohne daß sich Nobiles Luftschiff Italia in den Mailänder Himmel erhoben hätte. Bis spät in die Nacht war das Schiff vertäut geblieben, und die Menge hatte sich allmählich verlaufen, als dann endlich, mattschimmernd und ungeheuer, die gewaltige Zigarre Italia sachte aus ihren Fesseln glitt und in die Finsternis emporstieg. Lucia hatte damals ausgeharrt bis zu diesem einen, wunderbaren Augenblick, hatte, auf Zehenspitzen stehend, das papierene Fähnchen in die Nacht hinaufgestreckt und sich vor Begeisterung in die weißen Knöchel ihrer Faust gebissen. Aber aus diesem Abenteuer war Lucias Held so verwandelt zurückgekehrt, ein Schiffbrüchiger, daß die Miniaturenmalerin ihn später nur mit Mühe und gegen die öffentliche Meinung in seiner alten Herrlichkeit bewahren konnte. Es war das Unglück, von dem Josef Mazzini im Tapeziererhaus zu hören bekam. Und auch wenn damals der Absturz der Italia schon weit zurücklag, die Toten schon lange tot, die überlebenden Helden beinahe vergessen waren und der Zweite Weltkrieg inzwischen alle Abenteuer in der Arktis und sonstwo als lächerliche Hasardspiele weggewischt hatte – so war es doch das erste Unglück, das Mazzini in seinem Leben betroffen machte und ihn schlimm träumen ließ. Denn in den Erzählungen vom Untergang der Italia-Expedition begann Mazzini zum ersten Mal zu begreifen, daß es so etwas tatsächlich gab: tot sein. Und das erschreckte ihn. Was war das für ein Meer, auf dem sich Helden in Lumpengestalten, Kapitäne in Menschenfresser und Luftschiffe in eisige Fetzen verwandelten?
Ich nehme an, daß Mazzini damals begonnen hat (war er zwölf, war er jünger?), seine ersten, ungefähren Vorstellungen von der Arktis zum Bild einer kalten, gleißenden Welt der Ungeheuerlichkeiten zusammenzufügen; einer Welt, in deren beängstigender Leere einfach alles möglich war und von der man im Tapeziererhaus nur heimlich und ein bißchen altmodisch zu träumen wagte. Es war kein schönes Bild. Aber es war so mächtig, daß Mazzini es aus seiner Kindheit in die Jahre hinein mitnahm.
Der Tapezierer hörte die Geschichten nicht gern, die seine Frau dem Erben erzählte. Er schimpfte Lucias Helden Idioten, Nobile gelegentlich einen Faschisten und ließ aber doch zu, daß eine postkartengroße Fotografie, die den General vor dem Ankermast seines Luftschiffes im spitzbergischen Ny Ålesund zeigte, über Jahre an die Schiebetür zur Werkstätte geheftet blieb. Als man das Bild endlich abnahm, blieb, wie ein Fenster in eine andere Welt, ein helles Rechteck an der Tür zurück, und Josef Mazzini war längst in Wien. Er hatte den schließlich aussichtslosen Streit, der in der Familie um seine Zukunft geführt wurde, mit seinem Abschied von Triest hinter sich gelassen und ließ sich auch im Verlauf von immer selteneren Besuchen nicht mehr dazu bewegen, den geordneten Platz eines Erben wieder einzunehmen. Daß Mazzini nach Wien gegangen war, mochte sogar etwas mit den trotzigen Fluchtphantasien seines Vaters zu tun haben, der an seinen üblen Tagen Triest verflucht und stets davon gesprochen hatte, wieder in seine Heimatstadt zurückzukehren; es mochte auch an einer kleinen, verstaubten Verwandtschaft liegen, die an der Wiener Thahastraße einen Handel mit Obst und Südfrüchten betrieb und den italienischen Neffen in der ersten Zeit nach seiner Ankunft halbherzig unterstützte – gleichwie, Mazzini war in Wien und machte, abgesehen von strapaziösen Reisen, keine Anstalten, wieder zurück nach Triest oder anderswohin zu gehen. Er habe sich, sprach er vermutlich das Deutsch seines Vaters, hier niedergelassen.
Mazzini richtete sich im Haus der Witwe eines Steinmetzmeisters zur Untermiete ein, arbeitete gelegentlich als Fahrer in einer Speditionsfirma, in der ein Freund der Verwandtschaft als Buchhalter saß, besorgte später nebenher fernöstliche Antiquitäten aus Porzellan, Jade und Elfenbein, die mit schwarzem Geld bezahlt wurden, und las viel. Die Steinmetzwitwe versaß ihre Tage an einer klobigen Strickmaschine, bot ihrem Untermieter die seltsamsten wollenen Kleidungsstücke an und betrachtete aus dem Fenster oft stundenlang die unverkauften Grabsteine ihres Gemahls, die immer noch im Hinterhof des Hauses gelagert waren. Auf den Steinen wuchs Moos.
Ich habe Josef Mazzini in der Wohnung der Buchhändlerin Anna Koreth kennengelernt; einer Frau, die mit einer völkerkundlichen Arbeit über einen Samojedenstamm an der sibirischen Eismeerküste in den Kreis der Akademiker getreten war und sich dann in ihrem Laden auf ethnohistorische und Reiseliteratur spezialisiert hatte. In ihrer dunklen, weitläufigen Wohnung an der Wiener Rauhensteingasse gab die Buchhändlerin gelegentlich Abendessen für die bessere Kundschaft. Es waren Abende, an denen viel über Handschriften und seltene Ausgaben gesprochen und billiger Importwein aus Italien getrunken wurde. Man erfuhr in der Rauhensteingasse die unglaublichsten Details über das Zustandekommen verschiedener Werke, über Erscheinungsjahre, Ausstattungen und Einbände, aber fast nichts über die Leute, die solche Bücher lasen. Mazzini – Anna Koreth hatte ihn irgendwann als ihren Josef in den Kreis dieser Abendgesellschaften eingeführt – war eine Ausnahme. Er sprach viel von sich. Er tat es in einem höflichen Deutsch, dem man anmerkte, daß es aus der Emigration kam. So verwendete Mazzini, als er in der Rauhensteingasse noch neu war, Worte wie Lichtspieltheater, sagte behufs, hochherzig, dergestalt oder fernmündlich.
Ich habe sein akzentfreies Vokabular damals als Teil einer pointensüchtigen Konversation mißverstanden – zumal auch die Dinge, von denen er sprach, in Anna Koreths Kreis seltsam und kauzig erschienen. Er entwerfe, sagte Mazzini, gewissermaßen die Vergangenheit neu. Er denke sich Geschichten aus, erfinde Handlungsabläufe und Ereignisse, zeichne sie auf und prüfe am Ende, ob es in der fernen oder jüngsten Vergangenheit jemals wirkliche Vorläufer oder Entsprechungen für die Gestalten seiner Phantasie gegeben habe. Das sei, sagte Mazzini, im Grunde nichts anderes als die Methode der Schreiber von Zukunftsromanen, nur eben mit umgekehrter Zeitrichtung. So habe er den Vorteil, die Wahrheit seiner Erfindungen durch geschichtliche Nachforschungen überprüfen zu können. Es sei ein Spiel mit der Wirklichkeit. Er gehe aber davon aus, daß, was immer er phantasiere, irgendwann schon einmal stattgefunden haben müsse. »Aha«, sagte man in der...
Erscheint lt. Verlag | 26.6.2014 |
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Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Anspruchsvolle Literatur • Arktis • Carl Weyprecht • Eismeer • Franz-Josef-Land • Josef Mazzini • Julius Payer • Longyearbyen • Nordostpassage • Nordpolexpedition • Nowaja Semlja • Packeis • Roman • Skorbut • Spitzbergen • Tromsö • Wien |
ISBN-10 | 3-10-403206-8 / 3104032068 |
ISBN-13 | 978-3-10-403206-1 / 9783104032061 |
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