Geistige Behinderung (eBook)

Grundlagen, Erscheinungsformen und klinische Probleme, Behandlung, Rehabilitation und rechtliche Aspekte
eBook Download: PDF | EPUB
2013 | 4. Auflage
508 Seiten
Kohlhammer Verlag
978-3-17-023836-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Geistige Behinderung -
Systemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen
48,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Geistige Behinderung hat verschiedene Ursachen und Auswirkungen. Dieses interdisziplinär verfasste Buch trägt der komplexen Problematik durch eine ausgewogene Darstellung verschiedener Aspekte Rechnung. In fundierten Beiträgen geben Ärzte, Psychologen, Pädagogen und Juristen detailliert Antwort auf Fragen der Praxis. Damit werden Grundlagen für die Erziehung, Förderung und Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung vermittelt und Perspektiven für das Leben in der Gemeinschaft aufgezeigt. Die 4. Auflage knüpft an den Erfolg der Vorauflagen an. Neu in dieser Auflage sind Kapitel zu Substanzmissbrauch, Sexualität, Aufgaben der Pflege, Problemen des Alterns sowie forensischen Fragen und Problemen.

Prof. em. Dr. Gerhard Neuhäuser leitete die Abt. Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie, Zentrum für Kinderheilkunde, Universität Gießen. Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen lehrt Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Klinische Psychologie an den Universitäten Aarhus in Aalborg (DK) und Basel. Prof. Dr. Frank Häßler ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendneuropsychiatrie/Psychotherapie der Universität Rostock. Prof. Dr. Klaus Sarimski lehrt sonderpädagogische Frühförderung und allgemeine Elementarpädagogik am Institut für Sonderpädagogik der PH Heidelberg

Prof. em. Dr. Gerhard Neuhäuser leitete die Abt. Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie, Zentrum für Kinderheilkunde, Universität Gießen. Prof. Dr. Dr. Hans-Christoph Steinhausen lehrt Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie Klinische Psychologie an den Universitäten Aarhus in Aalborg (DK) und Basel. Prof. Dr. Frank Häßler ist Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendneuropsychiatrie/Psychotherapie der Universität Rostock. Prof. Dr. Klaus Sarimski lehrt sonderpädagogische Frühförderung und allgemeine Elementarpädagogik am Institut für Sonderpädagogik der PH Heidelberg

Deckblatt 1
Titelseite 4
Impressum 5
Inhalt 6
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 10
Vorwort 12
Teil A: Grundlagen 14
1 Epidemiologie, Risikofaktoren und Prävention 16
2 Genetische und biologische Grundlagen 31
3 Psychologische Theorien geistiger Behinderung 45
Teil B: Erscheinungsbilder und klinische Probleme 60
4 Klinische Syndrome 62
5 Psychische Störungen und Verhaltensprobleme 142
6 Substanzmissbrauch 173
7 Sexualität und sexuell abweichendes Verhalten 182
8 Klinische Diagnostik und Früherkennung 194
9 Psychologische Diagnostik 213
Teil C: Behandlung und Rehabilitation 234
10 Körperliche Störungen und ihre Behandlung 236
11 Psychopharmakotherapie 251
12 Psychologische Behandlungen 265
13 Sonderpädagogische Aufgaben und Beiträge 282
14 Frühförderung mit der Familie 296
15 Kommunikationsförderung 312
16 Bewegung, Spiel und Sport 337
17 Berufliche Habilitation und Rehabilitation 352
18 Aufgaben der Pflege 367
19 Probleme des Alters 378
20 Psychiatrische Versorgung 390
21 Selbsthilfe 401
Teil D: Rechtliche Bestimmungen und Hilfen 412
22 Gesetzliche Grundlagen der Rehabilitation und Pflege für Menschen mit geistiger Behinderung 414
23 Betreuungsrecht 435
24 Behindertenrechtskonvention und Folgen 476
25 Forensische Fragen und Probleme 487
Stichwortverzeichnis 502

Teil B: Erscheinungsbilder und klinische Probleme


4 Klinische Syndrome


Gerhard Neuhäuser

4.1 Diagnose und Bedeutung von Syndromen

4.2 Pränatal entstandene Formen geistiger Behinderung

4.2.1 Die Entwicklung des Nervensystems

4.2.2 Genmutationen als Ursache geistiger Behinderung

 a. Rezessiv vererbte Stoffwechselstörungen (inborn errors of metabolism)

Phenylketonurie (PKU, Phenylbrenztraubensäureschwachsinn, Fölling-Krankheit).

Galaktosämie

Mukopolysaccharidosen

Sanfilippo-Syndrom (MPS III)

Glykanosen (CDG-Syndrom)

Lipidosen

Störung von Zellorganellen (Mitochondrien, Peroxisomen)

Hormonelle Störungen

Störungen des Kupfer- und des Purinstoffwechsels

Menkes-Syndrom

Lesch-Nyhan-Syndrom

b. Dysplasie-Syndrome mit meist dominanter Vererbung

Phakomatosen (neurokutane Syndrome)

Tuberöse Sklerose (Morbus Bourneville-Pringle; Epiloia)

Neurofibromatose (NF 1, Morbus von Recklinghausen)

Andere Phakomatosen

Ataxia teleangiectatica (Louis Bar-Syndrom)

c. Geschlechtsgebunden vererbte Störungen mit geistiger Behinderung

Aquäduktstenose

X-chromosomal rezessiv vererbte Formen geistiger Behinderung

X-chromosomal rezessiv vererbte Syndrome mit Balkenmangel

Andere X-chromosomal rezessiv vererbte Störungen

X-chromosomal dominant vererbte Störungen mit geistiger Behinderung

Incontinentia pigmenti (Bloch-Sulzberger-Syndrom)

Aicardi-Syndrom

Rett-Syndrom

4.2.3 Monogen bzw. durch Mikrodeletionen und multifaktoriell bedingte Störungen (Fehlbildungs-Retardierungs-Syndrome)

Angelman-Syndrom

Coffin-Lowry-Syndrom

Cohen-Syndrom

Cornelia de Lange (Brachmann-de Lange)-Syndrom

Crash-Syndrom

De Morsier-Syndrom

Dubowitz-Syndrom

Fraser-Syndrom

Kabuki-Syndrom

Laurence-Moon/Bardet-Biedl-Syndrom

Lowe-Syndrom (Okulo-cerebro-renales Syndrom)

Marden-Walker-Syndrom

Noonan-Syndrom

Prader-(Labhart-)Willi-Syndrom 99

Rubinstein-Taybi-Syndrom

Sjögren-Larsson-Syndrom

Smith-Lemli-Opitz-Syndrom (SLO- oder RSH-Syndrom)

Smith-Magenis-Syndrom

Wiedemann-Beckwith-Syndrom (EMG-Syndrom)

Williams-Beuren-Syndrom

CHARGE-Assoziation

VATER- oder VACTERL-Assoziation

ADAM-Komplex

4.2.4 Fehlbildungen des Nervensystems

Dysraphische Fehlbildungen und Hydrocephalus

Fehlbildungen des Vorderhirns

Fehlbildungen der Rindenentwicklung des Gehirns

Cerebelläre Fehlbildungen

Porencephalie

Megalencephalie (Makrocephalie)

Mikrencephalie (Mikrocephalie)

4.2.5 Chromosomenanomalien und geistige Behinderung

a. Trisomien

Down-Syndrom (Trisomie 21)

Andere Trisomien

b. Deletionen

Katzenschrei-Syndrom (5 p-Syndrom)

Wolf-Hirschhorn-Syndrom (4 p-Syndrom)

Jacobsen-Syndrom (11 q-Syndrom)

Syndrome des Chromosoms Nr. 9

Syndrome des Chromosoms Nr. 22

c. Translokationen

d. Gonosomale Aberrationen

XO-Konstitution (Ullrich-Turner-Syndrom und Varianten)

XXY-Konstitution (Klinefelter-Syndrom und Varianten)

XYY-Konstitution

XXX-Konstitution

4.2.6 Exogen verursachte pränatale Entwicklungsstörungen und geistige Behinderung

a. Infektionen als exogene Ursache pränataler Schädigung

Rötelnembryopathie (Gregg-Syndrom)

Cytomegalie (CMV-Infektion)

HIV-Infektion (AIDS)

Andere Virusinfektionen

Konnatale Toxoplasmose

Lues (Syphilis)

b. Chemische Einflüsse auf die Entwicklung

Alkohol (C2H5OH)

Teratogene Wirkung von Medikamenten und Umweltbelastung

c. Strahlen und geistige Behinderung

4.2.7 Idiopathische geistige Behinderung

4.3 Perinatale Komplikationen als Ursache geistiger Behinderung

4.3.1 Das sogenannte Geburtstrauma

4.3.2 Hypoxisch-ischämische Encephalopathie

4.3.3 Frühgeburt

4.3.4 Erkrankungen des Neugeborenen

4.4 Postnatale Ursachen geistiger Behinderung

4.4.1 Entzündliche Erkrankungen des Zentralnervensystems

4.4.2 Schädel-Hirn-Trauma

4.4.3 Hirntumoren

4.4.4 Hirnschädigung durch Intoxikation, Hypoxie, Stoffwechselkrisen

4.5 Geistige Behinderung und zusätzliche Störungen

4.5.1 Cerebrale Anfälle

4.5.2 Cerebrale Bewegungsstörungen

4.5.3 Perzeptionsstörungen

4.5.4 Demenz

Schlussbemerkung

Literatur

Bei der ärztlichen Untersuchung von Menschen mit geistiger Behinderung sind nicht nur Funktionen des Zentralnervensystems zu prüfen und Lokalisation oder Ausdehnung einer Störung zu bestimmen, sondern auch deren Ursache und Entstehungsgeschichte (Ätiologie und Pathogenese). Lernt man viele geistig behinderte Kinder, Jugendliche und Erwachsene kennen, ist es nicht einfach, eine gewisse Ordnung in die Vielfalt der Erscheinungen zu bringen, obwohl es Ähnlichkeiten im Aussehen oder im Verhalten gibt. Ordnung aber ist ein Ziel der Diagnose, die erkennen und verstehen will. Manche äußeren Merkmale vermitteln hilfreiche Hinweise: Bei gemeinsamem Auftreten bestimmter Symptome kann ein Syndrom vorliegen und eine gemeinsame Ursache bzw. Entstehungsgeschichte haben, die mit geeigneten Methoden aufzuklären ist. Im Folgenden soll dargestellt werden, welche ärztlichen Überlegungen bei »klinischen Syndromen« von Menschen mit geistiger Behinderung angestellt werden und welche Folgerungen sich daraus ergeben. Die Schilderung ausgewählter Syndrome legt Wert auf Praxisbezug und pädagogische Relevanz, weniger auf molekulargenetische und pathogenetische Einzelheiten. Die Vielschichtigkeit der Symptome und des Verhaltens soll deutlich werden lassen, was für die Behandlung und Förderung des einzelnen Menschen aus ärztlicher Sicht zu bedenken ist.

4.1 Diagnose und Bedeutung von Syndromen


Hippokrates (tätig um 440/410 v. Chr.) verwandte den Begriff »Syndrom«, um die »zusammen vorkommenden« Erscheinungen einer krankhaften Störung, deren »Syndromie«, zu kennzeichnen. Seit Thomas Syndenham (1624 – 1689) beschreibt man damit eine regelhafte Kombination von Krankheitszeichen, die ursächlich (ätiologisch) oder entstehungsgeschichtlich (pathogenetisch) verknüpft ist (»kausales Syndrom«) und grenzt sie ab von einem zufälligen Zusammentreffen (»assoziatives Syndrom, Zufallssyndromie«).

Fehlbildungs-Retardierungs-Syndrome kennzeichnen eine Kombination von körperlichen Auffälligkeiten bei Menschen mit geistiger Behinderung: Ist das Aussehen charakteristisch, kann ein bekanntes Syndrom diagnostiziert werden. Ob dies gelingt, wird von dessen Häufigkeit und von den Erfahrungen der Untersuchenden bestimmt. Hilfreich sind dabei Syndromatlanten (z. B. Kunze 2010; Leiber-Olbrich 1990; Witkowski et al., 2003) und Datenbanken (Winter und Baraitser 1995).

Falls man zu einer bestimmten Kombination von Auffälligkeiten keine Parallele findet, kann es sich um ein zufälliges Zusammentreffen handeln oder aber um ein neues, bis dahin nicht bekanntes Syndrom. Es sind auch die Familienangehörigen des Patienten genau zu betrachten, da bestimmte Eigenarten vererbt werden und bei dem behinderten Menschen, der zur Untersuchung kommt, besonders deutlich sein können, z. B. Kopfform, Nase, Mund, Ohren. Bei »variablem familiären Entwicklungsmuster» würde dann zu Unrecht ein Syndrom diagnostiziert.

Eindeutig definiert sind Fehlbildungs-Retardierungs-Syndrome erst nach Kenntnis ihrer Ätiologie und Pathogenese. Nun ist ihre Entstehung genau zu verfolgen, es kann das »phänotypische Spektrum« bzw. die Spielbreite (Variabilität) der Symptome bestimmt werden. Auslesefaktoren führen nämlich mitunter zu einem »schiefen Bild«.

So ist bei Menschen mit Klinefelter-Syndrom (S. 122), die in Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung leben, die Intelligenzminderung relativ häufig; wird die Diagnose aber bei Untersuchung wegen eines anderen Symptoms, der Infertilität, gestellt, findet man fast nur Männer mit normaler oder überdurchschnittlicher Intelligenz.

Anomalien oder Fehlbildungen sind eine Folge von Entwicklungsstörungen. Sie entstehen während der Embryogenese, im ersten Drittel der Schwangerschaft, durch genetische, chromosomale, exogene oder multifaktorielle Ursachen. Als primäre...

Erscheint lt. Verlag 28.2.2013
Co-Autor Gerhard Neuhäuser, Hans-Christoph Steinhausen, Frank Häßler, Klaus Sarimski, Alexander von Gontard, Johannes Buchmann, Olaf Reis, Theo Klauß, Susanne Wachsmuth, Klaus Fischer, Gerd Grampp, Samuel Elstner, Maximilian Buchka, Christian Schanze, Theo Frühauf, Sabine Wendt, Ulrich Hellmann, Klaus Lachwitz
Zusatzinfo 42 Abb., 38 Tab.
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie
Sozialwissenschaften Politik / Verwaltung
Schlagworte Altern • Frühförderung • Genetik • Gesellschaftliche Integration • Pflege • Psychische Störungen • Selbsthilfe • Sexualität
ISBN-10 3-17-023836-1 / 3170238361
ISBN-13 978-3-17-023836-7 / 9783170238367
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 6,1 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 12,5 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Mit „Green Growth“ gegen den Klimawandel und für die …

von Hans-Jörg Naumer

eBook Download (2023)
Springer Fachmedien Wiesbaden (Verlag)
9,99