Praxishandbuch Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka (eBook)

(Autor)

Monika Layer (Hrsg.) (Herausgeber)

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2014 | 2. Auflage
248 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-94652-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Praxishandbuch Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka -  Layer
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Das erfolgreiche Praxishandbuch beschreibt auf welchen Grundlagen Rhythmische Einreibungen basieren, wie sie angewendet werden, mit welchen Übungen sie erlernt werden können und welche Forschungsergebnisse sie unterstützen. In der zweiten Auflage wurden das Kapitel der Organ-Einreibungen erweitert, die Ganzkörper-Einreibung umfassend beschrieben, grundlegende Forschungsergebnisse integriert und die Grafiken neu gestaltet. Anschauliche Zeichnungen zeigen und kenntnisreiche Texte beschreiben, wie Pflegende, Ärzte, Hebammen, Physio- und Körpertherapeuten die Kunst des Einreibens erlernen können. So kann eine gute, gekonnte und einfühlsame Behandlung Menschen unterstützen, um ihre Lebenskräfte zu stärken, sich zu regenerieren und zu genesen. Aus dem Inhalt Grundlagen · Einführung · Die vier Wesensglieder · Die funktionelle Dreigliederung des menschlichen Organismus · Die Sinneslehre · Die Hand Qualitätskriterien für Rhythmische Einreibungen nach Wegman/Hauschka · Einleitung · Ursprung und Definition der Rhythmischen Einreibungen · Qualitätskriterien · Der Ablauf und die Wirkung der Rhythmischen Einreibungen · Indikationen und Kontraindikationen · Anforderungen an die Behandlerin Praxis der Einreibungen · Teilkörper-Einreibungen · Die Ganzkörper- und Pentagramm-Einreibung · Organ-Einreibungen nach Wegman/Hauschka Übungen · Methodik und Überblick · Übungen für Einzelne und in der Gruppe · Übungen zur Berührungsqualität und zur Technik · Wahrnehmungs- und Rhythmusübungen Forschung

Inhaltsverzeichnis und Vorworte 6
1. Einfu¨hrung 20
1.1Die Haltung der Pflegenden 21
2. Die vier Wesensglieder 24
2.1Übersicht 24
2.2Der physische Leib 25
2.3Der Ätherleib 26
2.4Der Astralleib 28
2.5Die Ich-Organisation 29
2.6Die vier Wesensglieder und dieRhythmischen Einreibungen nachWegman/Hauschka 31
3. Die funktionelle Dreigliederung des menschlichen Organismus 32
3.1Das Nerven-Sinnes-System 32
3.2Das Stoffwechsel-Gliedmaßen-System 34
3.3Das Rhythmische System 35
3.4Die funktionelle Dreigliederungund die Rhythmischen Einreibungennach Wegman/Hauschka 37
4. Die Sinneslehre 40
4.1Die zwölf Sinne 41
4.2Die zwölf Sinne und dieRhythmischen Einreibungennach Wegman/Hauschka 46
5. Die Hand 48
5.1Die Hand als dreigliedriges Organ 48
5.2Die Hand als vermittelndes Organ 50
6. Einleitung 56
7. Ursprung der Rhythmischen Einreibungen 58
8. Definition der Rhythmischen Einreibungen 60
9. Qualitätskriterien 64
9.1 Überblick 64
9.2 Beru¨cksichtigung der Schwere 65
9.3 Beachtung der Leichte 68
9.4 Die Richtung 72
9.5 Die Formen 73
9.6 Die rhythmische Differenzierung 77
9.7 Die Beachtung der Wärme 81
9.8 Die Beru¨hrungsintensität 84
9.9 Das Tempo in den Rhythmischen Einreibungen 90
9.10 Die Dauer der Rhythmischen Einreibungen 94
9.11 Substanzen in den Rhythmischen Einreibungen 95
10. Der Ablauf einer Rhythmischen Einreibung 98
10.1 Vorbereitung 98
10.2 Durchfu¨hrung 100
10.3 Nachbereitung 101
11. Die Wirkung der Rhythmischen Einreibungen 104
11.1 Einflussnehmende Faktoren 104
11.2 Ansprache des Menschen durch Rhythmische Einreibungen 104
11.3 Reaktionen des Organismus 105
11.4 Wirkung auf die Behandlerin 105
12. Indikationen 106
12.1 Anwendung der Rhythmischen Einreibungen 106
12.2 Anwendungsbereiche 107
13. Kontraindikationen 112
14. Anforderungen an die Behandlerin 114
15. Übungen 116
15.1 Übung am Ballon 116
15.2 Übung zur wandernden Aufmerksamkeit 116
16. Teilkörper-Einreibungen 122
16.1 Ru¨cken-Einreibung 122
16.2 Arm-Einreibung 128
16.3 Brust-Einreibung 136
16.4 Bauch-Einreibung 138
16.5 Bein-Einreibung 140
17. Die Ganzkörper-Einreibung 150
17.1 Einleitung 150
17.2 Vorbereitung 150
17.3 Ablauf 152
17.4 Zeitpunkt und Dauer 153
17.5 Häufigkeit 153
17.6 Substanzen 153
17.7 Besonderheiten bei der Durchfu¨hrung 153
17.8 Nachbereitungen 155
17.9 Wirkungen 156
17.10 Indikationen 156
17.11 Kontraindikationen 156
17.12 Variationen 156
17.13 Besondere Aspekte 157
17.14 Selbstpflege: Wie gehe ich mit mir um? 157
17.15 Ergänzende Gesichtspunkte 158
18. Die Pentagramm-Einreibung 162
18.1 Menschenkundliche Grundlagen 162
18.2 Technik der Pentagramm-Einreibung 164
18.3 Stimmung und innere Haltung 167
18.4 Indikationen 168
19. Organ-Einreibungennach Wegman/Hauschka 170
19.1Einfu¨hrung 170
19.2Milz-Einreibung 171
19.3Leber-Einreibung 174
19.4Nieren-Einreibung 178
19.5Blasen-Einreibung 183
19.6Herz-Einreibung 185
19.7Leber-Milz-Einreibung 189
19.8Allgemeine Gesichtspunkte 190
19.9Häufig gestellte Fragen 190
20. Methodik 196
20.1 Vorbereitung 196
20.2 Durchfu¨hrung 196
20.3 Auswertung 197
21. Überblick u¨ber die vorgestellten Übungen 200
22. Übungen fu¨r Einzelne 202
22.1 Übungen zur Schulung der Hände 202
23. Übungen in der Gruppe 206
23.1 Übungen fu¨r das Form-Empfinden 206
24. Übungen zur Beru¨hrungsqualität 208
24.1 «Tutti Frutti» – verschiedene Beru¨hrungsarten und ihre Wirkungen 208
24.2 Händegruß 208
24.3 Durch Beru¨hrung Begegnung herstellen 209
24.4 Hand aufnehmen mit einer bestimmten Vorstellung und Absicht 209
24.5 Eindeutigkeit der Beru¨hrung 210
25. Übungen zur Technik 212
25.1 Balancieren – zur flexiblen Haltung 212
25.2 Ringen – zum flexiblen Stand und zur gelösten Haltung 212
25.3 Ru¨cken an Ru¨cken abrollen – zur elastischen Beweglichkeit 213
25.4 Bälle werfen –z um Bewegungsansatz 213
25.5 Beru¨hrungsparcours – zur Kontaktgestaltung 214
25.6 Wandernde Aufmerksamkeit 215
26. Wahrnehmungsu¨bungen 216
26.1 Gegenstände blind ertasten 216
26.2 Hand-Eindru¨cke 216
26.3 Wer bin ich? 217
26.4 Hu¨lle erspu¨ren 217
27. Rhythmusu¨bungen 218
27.1 Bälle im «Kurz-Lang» weitergeben 218
27.2 Takt und Rhythmus 218
27.3 Rhythmus und «sensibles Chaos» 219
27.4 Schwingen 219
27.5 Atemu¨bung: Anspannen und Entspannen, Umkehrmomente 220
27.6 Die innere Lösung am Beispiel der Faust 220
27.7 Stabu¨bung im Kreis 221
27.8 Umkehrmomente im Raum 221
27.9 Bild- und Objektbetrachtungen 222
28. Schlussbemerkung 224
29. Erforschung der Rhythmischen Einreibungen nach Wegman/Hauschka – eine strukturphänomenologische Untersuchung 228
29.1 Einleitung 228
29.2 Stand der Forschung 228
29.3 Methodisches Vorgehen 231
29.4 Ergebnisse 232
29.5 Diskussion 234
29.6 Zusammenfassung 236
Nu¨tzliche Adressen 238
Autorenverzeichnis 239
Sachwortverzeichnis 241

1. Einführung (S. 19-21)

Die Anthroposophie versteht den Menschen als eine Einheit aus Leib, Seele und Geist mit einer durch die Evolution gegebenen wechselseitigen Beziehung zu der ihn umgebenden Natur und zum Kosmos. Diese Einheit ist in sich differenziert und hat einen inneren Zusammenhang.

Der sogenannte Leib (= lebendiger Körper) dient dabei dem Seelisch-Geistigen des Menschen als Instrument und Ausdrucksorgan. Der physische, materielle Körper wird durch eine eigene Kräfteorganisation, den «Äther-» oder «Lebensleib» lebendig erhalten. Dieser sorgt für Regeneration und Wachstum des Körpers. In Kapitel 2 «Die vier Wesensglieder» wird der Zusammenhang zwischen physischem Körper und Ätherleib ausführlich beschrieben, da er für das Verständnis und die Praxis der Rhythmischen Einreibungen eine wichtige Bedeutung hat.

In der Seele lebt die innere Welt eines Menschen. Sie umfasst alle Gefühle, Triebe, Instinkte und Leidenschaften, Gedanken und Willensimpulse. Die Seele vermittelt zwischen dem Menschen und der ihn umgebenden Welt, da durch ihre Fähigkeiten von Denken, Fühlen und Wollen der erkennende, erlebnismäßige und handlungsorientierte Bezug zwischen Innenwelt und Außenwelt hergestellt wird. Ähnlich wie die Seele Impulse aus dem Körper aufnimmt und darauf reagiert (bekannt aus der Psychosomatik), so nimmt sie auch Impulse aus dem Geistigen des Menschen auf und reagiert darauf. Sie steht somit in einer mittleren Position zwischen Geist und Körper und vermittelt zwischen diesen beiden Ebenen. Der geistige Anteil des Menschen stellt alle körperlichen Vorgänge und seelischen Entwicklungen während des Lebens in seinen Dienst. Ihm sind alle Funktionen untergeordnet, auf ihm gründet die menschliche Würde. Unter «Geist» versteht man im Zusammenhang mit dem Menschen das «Ich», das «Individuum», den unverwechselbaren Kern, der jeden Menschen zu einer eigenen Persönlichkeit macht. Dieses Individuum ist ewig, lebt während des Lebens auf der Erde im Körper, verlässt ihn im Tod und kehrt nach einer Zeit in der geistigen Welt wieder zurück auf die Erde. Während des Erdenlebens strebt das Individuum danach, seine Intentionen, die es aus der geistigen Welt mitgebracht hat, zur Entfaltung zu bringen. J. W. Goethe hat in den «Urworten, orphisch» diesen Gedanken aufgenommen und ihn in folgende dichterische Worte gekleidet: Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehn Die Sonne stand zum Gruße der Planeten Bist alsobald und fort und fort gediehn Nach dem Gesetz, wonach du angetreten.

So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehn so sprachen schon Sibyllen und Propheten und keine Zeit und keine Macht zerstückelt geprägte Form, die lebend sich entwickelt. Das Ich, das sich auf der Erde verkörpert und sich des Leibes und der Seele bedient, offenbart sich nach den ihm eigenen Gesetzmäßigkeiten, die in der menschlichen Biografie sichtbar werden. Die darin erfolgenden Entwicklungsschritte hängen im Verständnis der anthroposophischen Menschenkunde jedoch nicht nur mit den Erbanlagen und den sozialen Prägungen zusammen. Vielmehr wirken Körper, Seele und Geist wechselseitig aufeinander und ermöglichen genau abgestimmte körperliche und seelische Entwicklungsschritte in den verschiedenen Lebensaltern (siehe Kapitel 2, «Die vier Wesensglieder »).

Entwicklungsschritte können neben der «normalen» biografischen Entwicklung unter anderem auch durch Schicksalsschläge, Krankheiten, Unfälle, soziale Konflikte oder tiefe menschliche Begegnungen ausgelöst werden. In diesem Sinne sind solche Krisen eine Hilfe, um festgefahrene Ansichten, Gewohnheiten und Werte in Frage zu stellen und dadurch Möglichkeiten zu Neubeginn und Veränderung zu eröffnen. Entwicklungsschritte, ob im «normalen » biografischen Verlauf oder krisenbedingt, sind notwendig, damit sich der Mensch (bei Goethe: «das Gesetz, wonach du angetreten») im Verlaufe seines Lebens immer mehr im Sinne der Intentionen seines Ich verwirklicht («So musst du sein, dir kannst du nicht entfliehn»). Dazu sucht und schafft sich das Ich die notwendigen körperlichen, seelischen und sozialen Bedingungen.

Zu diesen Bedingungen gehören
- die Eltern, welche durch Vererbung die körperlichen Voraussetzungen schenken
- das soziale Umfeld (Familie, Lehrer, Freunde etc.) mit der Möglichkeit zu wichtigen zwischenmenschlichen Begegnungen
- der Kulturraum (Land, Sprache und Religion), in den man hineingeboren wird und
- die Zeitepoche, in der man lebt.

Innerhalb dieses geschaffenen Rahmens steht es dann jedem Individuum frei, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Diese können dabei durchaus von den im Vorgeburtlichen gebahnten Wegen abweichen. Daher ist der Mensch nicht unfrei und gezwungen, sich den vorgeburtlichen «Vorgaben» zu unterwerfen und sein Leben entsprechend zu gestalten. Vielmehr ist der Mensch zur Freiheit veranlagt, und es liegt in seiner eigenen Entscheidung, in welchem Grad er diese ergreift. Nach dem Tode lebt das Ich weiter in der geistigen Welt und durchläuft dort eine längere Entwicklungsperiode. Darin wird das vergangene Leben auf der Erde angeschaut, ausgewertet und auf dieser Grundlage mit Hilfe geistiger Wesen ein neues Leben «konzipiert». Danach beginnt die Individualität, sich auf einen weiteren Lebenszyklus auf der Erde zu vorzubereiten und sich wieder zu verkörpern (zu inkarnieren). Steiner gibt sehr exakte Schilderungen dieser nachtodlichen bzw. vorgeburtlichen Entwicklung. Er beschreibt, wie sich Schicksal bildet und welche Rolle das Leben des Menschen auf der Erde in diesem Prozess einnimmt. Er zeigt auf, wie die Konsequenzen aller Taten auf einen Menschen in einem nächsten Leben zurückfallen. Daher ist es für die menschliche Entwicklung entscheidend, was während eines Lebens geschieht, wie sich der Mensch zu seinen Aufgaben stellt und wie er mit sich und seinen Mitmenschen umgeht. Der Gedanke der Reinkarnation (Wiederverkörperung) ist in der Anthroposophie zentral für das Verständnis des Menschen und seines Lebens.

1.1 Die Haltung der Pflegenden

Das hier nur skizzenhaft angedeutete Menschenbild ist eine Grundlage, auf der neue Antworten zu wesentlichen Lebensfragen wie Umgang mit Krankheit, Schicksalsschlägen und Behinderungen oder zu Themen wie Abtreibung, Gentechnologie und aktive Sterbehilfe gefunden werden können. Der Gedanke der Reinkarnation kann für Pflegende/Ärzte/Therapeuten und direkt Betroffene eine neue Dimension eröffnen, aus der heraus vielleicht neue Wege gefunden werden können im Umgang mit Krankheit, Behinderung und Tod. Pflegende sind Begleiterinnen und Begleiter auf der körperlichen und auf der seelisch-geistigen Ebene. Auf der Basis des anthroposophischen Menschenbildes wird das Ziel in der Betreuung der Pflegebedürftigen sein, in Zusammenarbeit mit dem gesamten therapeutischen Team alles in den Kräften Stehende zu unternehmen, um dem Menschen Unterstützung zu geben und Lebensqualität zu erhalten, damit er seinen Weg in Würde gehen kann. Die Pflegende, die einen kranken, behinderten, alten oder sterbenden Menschen betreut, begleitet diesen ein Stück auf dessen Weg. Jede Handlung, die sie verrichtet, jede Geste, jedes Gespräch, also alles, was die Pflege umfasst, stellt sie in den Dienst dieses Menschen. Mit dieser Grundhaltung wird die Pflegende zu einem Gefäß, durch das der Betreute einen gesundenden, einen lebendigen Impuls aus der geistigen Welt erfährt.

Ein bewusster Umgang mit dem Lebendigen, der Respekt vor der Individualität und der Freiheit des Anderen und das Wissen um die Zusammenhänge von Mensch und Natur sind also zentrale Aspekte dieses Pflegeverständnisses. Es erweitert die bekannten Ansätze von Ganzheitlichkeit um eine spirituelle Dimension. Diese Ganzheitlichkeit umfasst auch ganz praktische Aspekte, weil sie sichtbare Konsequenzen im pflegerischen Alltag hat. Diese beginnen bei der Körperpflege, gehen über die äußeren Anwendungen und das Gespräch bis hin zum zwischenmenschlichen Umgang mit den Patienten und der Art der Zusammenarbeit innerhalb einer Organisation. Mit dieser «praktischen Ganzheitlichkeit» sind Pflegenden konkrete Instrumente und Methoden in die Hand gegeben, die sie in ihre tägliche Arbeit einfließen lassen können.

Erscheint lt. Verlag 9.4.2014
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Expertenstandards • Forschung • Forschungsergebnisse • Ganzkörper-Einreibung • Handbuch • Hauschka • Indikation • Kontraindikation • Methoden • Organeinreibung • Pflegepraxis • Pflegepraxis / Expertenstandards • Praxishandbuch • rhythmische Einreibung • Wegman
ISBN-10 3-456-94652-X / 345694652X
ISBN-13 978-3-456-94652-8 / 9783456946528
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