Odysseus, Verbrecher. (eBook)
120 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403209-2 (ISBN)
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)
Christoph Ransmayr wurde 1954 in Wels/Oberösterreich geboren und lebt nach Jahren in Irland und auf Reisen wieder in Wien. Neben seinen Romanen »Die Schrecken des Eises und der Finsternis«, »Die letzte Welt«, »Morbus Kitahara«, »Der fliegende Berg«, »Cox oder Der Lauf der Zeit«, »Der Fallmeister. Eine kurze Geschichte vom Töten« und dem »Atlas eines ängstlichen Mannes« erscheinen Spielformen des Erzählens, darunter »Damen & Herren unter Wasser«, »Geständnisse eines Touristen«, »Der Wolfsjäger« (gemeinsam mit Martin Pollack) und »Arznei gegen die Sterblichkeit«. 2022 erschien die Sammlung von Gedichten und Balladen »Unter einem Zuckerhimmel« (illustriert von Anselm Kiefer), 2024 der Erzählband »Als ich noch unsterblich war« sowie der Band »Egal wohin, Baby« mit Fotografien des Autors. Zum Werk Christoph Ransmayrs erschien der Band »Bericht am Feuer«. Für seine Bücher, die in mehr als dreißig Sprachen übersetzt wurden, erhielt er zahlreiche literarische Auszeichnungen, unter anderem die nach Friedrich Hölderlin, Franz Kafka, Bertolt Brecht und Heinrich von Kleist benannten Literaturpreise, den Premio Mondello und, gemeinsam mit Salman Rushdie, den Prix Aristeion der Europäischen Union, den Prix du meilleur livre étranger und den Prix Jean Monnet de Littérature Européenne, zuletzt im Jahr 2023 den südkoreanischen Park-Kyung-ni-Preis. Literaturpreise: Anton-Wildgans Preis der österreichischen Industrie (1989), Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1992), Franz-Kafka-Preis (1995), Franz-Nabl-Preis der Stadt Graz (1996), Aristeion-Preis der Europäischen Union (1996, gemeinsam mit Salman Rushdie), Solothurner Literaturpreis (1997), Premio Letterario Internazionale Mondello (1997), Landeskulturpreis für Literatur des Bundeslandes Oberösterreich (1997), Friedrich Hölderlin Preis der Stadt Bad Homburg (1998), Nestroy-Preis (Bestes Stück - Autorenpreis) für »Die Unsichtbare« (2001), Bertolt-Brecht-Literaturpreis der Stadt Augsburg (2004), Heinrich-Böll-Preis (2007), Premio Itas (2009), Premio La voce dei lettori (2009), Premio Gambrinus (2010), Ernst-Toller-Preis (2013), Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (2013), Franz-Josef-Altenburg-Preis (2014), Donauland Sachbuchpreis (2014), Fontane-Preis für Literatur (2014), Prix Jean Monnet de Littératures Européennes (2015), Prix du Meilleur livre étranger (2015), Marieluise-Fleißer-Preis (2017), Würth-Preis für Europäische Literatur (2018), Kleist-Preis (2018), Nominierung für den Man Booker International Prize (2018), Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten (2018), Ludwig-Börne-Preis (2020), Premio Navicella d'Oro der Società Geografica Italiana (2023), Park-Kyung-ni-Literaturpreis (2023)
Erste Szene Willkommen in Ithaka
Rauchschwaden über einem Strand; das gleichförmige Rauschen der Brandung. Im Hintergrund Schwelbrände und in der weiteren Tiefe Höhenzüge, Berge. Dicht an der Wasserlinie eine gestrandete Rettungsinsel, schwer beladen mit Ballen und Kisten, Streitäxten, Pokalen, goldenen Schilden, Feuerwaffen, Helmen, Lanzen und Standarten, Bildschirmen, Satellitenantennen, Statuen etcetc. An die Bordwand der Rettungsinsel gelehnt ein Schläfer, der nach einer Folge von zehn, elf Brandungsschlägen erwacht, sich mühsam aufrichtet und versucht, das rauchverhüllte, umliegende Land zu erkennen: Odysseus.
ODYSSEUS
Schnee? Beschneite Berge … Auch das noch. Schnee!
Was haben wir Menschenseelen in irgendeinem schwarzen Abgrund dieses schwarzen Himmels bloß verbrochen, daß wir mit dem Leben bestraft werden.
Wie zur Vergeltung einer ungeklärten Schandtat reißt man uns aus einem gestaltlosen, schmerzlosen, namenlosen Frieden und pfercht uns in strampelnde, fressende Körper, die, von ihrem Hunger und Durst, ihrem Haß, ihrer Angst oder der nackten Blödheit getrieben, am Ende doch auf irgendeinem Schlachtfeld des Lebens verstümmelt werden.
Und selbst wenn es uns gelingt, alt und gebrechlich zu werden, ohne von unserem Körperfett, von Narben oder Geschwüren entstellt zu sein, gehen wir nach dem Ratschluß irgendeines gnadenlosen Schöpfers schließlich doch zugrunde – an unserer Lebensgier, an unserem Zerstörungswillen oder zugrunde am bloßen Lauf der Zeit. Und unsere Reste, faulend oder zu grober Asche verbrannt, fallen zurück in die Gestaltlosigkeit, in die Ursuppe irgendeiner nebelhaften Erbschuld, aus der sich dann dieses sogenannte Dasein und mit ihm alles, was endlich überwunden schien, noch einmal und immer wieder erheben darf, um auf die immergleiche Art zu enden.
Wer in dieser Affenschaukel nach dem Sinn der Pendelei fragt, gleicht dem Schiffbrüchigen weit, weit draußen, wenn er sich an der vergeblichen Ausschau nach einem rettenden Segel, einer Küste, die Augen verbrennt am gleißenden Horizont.
Blickt noch einmal ungläubig in die Ferne.
Schnee auf kahlen Bergen! Und davor schwelende Abfallgebirge. Was für eine Küste.
Klettert aus der Rettungsinsel, beschattet seine Augen mit der Hand, läßt den Blick strandauf, strandab schweifen und bemerkt eine Gestalt, die sich im Trab eines Läufers nähert.
Ein Strandläufer! So verqualmt kann ein wüster Landstrich offensichtlich gar nicht sein, daß sich nicht irgendein Kraftmensch für eine Morgenstunde an der vermeintlichen Frischluft begeistern würde. Den Pulsmesser um die Brust, im Kopf ein langes, gesundes und glückliches Leben – und über allen Hoffnungen doch bloß das schweißüberströmte Märtyrergesicht: der Blick verkniffen, das Maul sperrangelweit offen wie das eines Karpfens auf dem Trockenen.
Die Gestalt verlangsamt ihre Schritte, hält inne – eine Frau – kommt dann auf Odysseus zu.
ATHENE
Erhebt einen Arm wie zum Gruß, wischt sich dann aber doch nur mit der Ellenbeuge den Schweiß aus dem Gesicht.
Puh … schon wieder ein Neuankömmling im gelobten Land? Frisch aus dem Elend?
Atmet tief aus, dann seufzend.
Schöne Überfahrt gehabt? Wie ist das Wetter in Afrika?
ODYSSEUS
Ein hellauf schnaufendes Fräulein in aller Frühe.
Und dann auch noch witzig. Bin ich im Land des Lächelns gestrandet?
ATHENE
Wo immer – willkommen bist du jedenfalls nicht.
Das ist mein Revier.
ODYSSEUS
Revier? Was wird denn gejagt hier?
ATHENE
Nicht gejagt. Gesammelt … Treibgut wird hier gesammelt. Es wird ja viel untergegangen in diesen Tagen, Meer und Zeiten sind stürmisch. Sei bloß froh, daß du in meiner Bucht gelandet bist; in der nächsten würde man deinen Kram als herrenloses Gut verbuchen und dich …, ach, sei bloß froh, mein Freund. Gebührenfrei wird dein Landgang aber auch hier nicht sein. Hast du einen Flohmarkt geplündert, bevor du in See gestochen bist? Laß sehen.
Versucht, eine der Kisten aus dem Rettungsfloß zu ziehen.
ODYSSEUS
Fällt ihr in den Arm, stößt sie so heftig weg, daß Athene strauchelt, nach zwei, drei stolpernden Schritten aber doch wieder Fuß faßt.
Pfoten weg. Vorsicht: Ich bin weder dein noch irgendeines Fledderers Freund, und ich habe schon kleineres Gepäck und nicht bloß vor interessierten Fräuleins verteidigt. In stürmischen Zeiten regnet es Schläge schließlich nicht nur auf die Köpfe männlicher Helden.
ATHENE
Ich schlage mich nicht, Schläger.
Öffnet ihre Jacke, zeigt eine Pistole im Schulterhalfter.
Wozu hat der Mensch derlei Werkzeuge erfunden? Erleichtern das Leben, erhöhen den Gewinn und verwandeln nicht nur muskelschwache Mädchen, sondern jeden beliebigen Schwachkopf in einen Allmächtigen mit Verfügungsgewalt über Leben und Tod.
ODYSSEUS
In meiner Armee wurden Strandläufer wie du, Partisanen und Plünderer standrechtlich gehängt.
ATHENE
Aha. Ein Held. Du kommst aus dem Krieg? Dann ist dein ganzer Kram da wohl Beute? Wie viele Ehrenmänner mußten dafür samt ihren Clans, Verwandten und Kindern ins Gras beißen? Ein Maulvoll Erde und Gras ist doch allgemeine Währung, wo Helden Handel treiben. Und wo ist deine Armee?, wo sind deine Kameraden? Mit Hängearbeit an einer anderen Küste beschäftigt, oder schaukeln sie im Sog einer Schlacht selber bereits an irgendeinem Galgen im Wind?
ODYSSEUS
Schweigt. Scheint von plötzlichen Erinnerungen überfallen; fährt sich dann mit beiden Händen über Stirn und Haar, als wollte er diese Erinnerungen abstreifen, spricht dann aber in gänzlich verändertem Tonfall.
Wo bin ich hier? Wie heißt du?
ATHENE
Auf meinem Steckbrief hieß es: Athene. Aber mein Name braucht dich nicht zu kümmern. Ich bin allmächtig, wie du siehst, das genügt.
ODYSSEUS
Ein Flintenweib mit dem Namen einer Göttin. Wirklich, wir leben in finsteren Zeiten. Und wie heißt diese Brandstätte?
ATHENE
Auf den Seekarten heißt sie Schweinebucht, die Strandläufer nennen sie Eldorado. Seit der Anstieg des Meeresspiegels ein paar flache Inselchen in Riffe verwandelt hat, sind die Strände hier mit Wrackteilen gesegnet wie kaum ein anderer Küstenstrich. Ein entsprechend mit Blei beschwerter Taucher, heißt es, könnte in der Tiefe bis zu diesem Leuchtturm dort draußen über Schiffstrümmer steigen, ohne seinen Fuß ein einziges Mal auf den Meeresgrund zu setzen.
Zeigt auf die Schwelbrände im Hinterland.
Siehst du die Müllberge? Das ist bloß Abfall – unter allem angeschwemmten Überfluß findet sich so viel Abfall, daß turmhohe Leuchtfeuer davon ewig brennen könnten. Wie hell würde wohl deine Beute brennen? Oder ist deine Beute so wertvoll, daß sie nicht brennt? Hand aufs Herz –
Legt eine Hand auf die Waffe im Schulterhalfter
– du wirst die Feuerprobe wohl nicht verhindern können.
Zeigt auf die aus der Fracht ragenden Gewehre.
Waffen außer Reichweite, ein Bajonett, um dessen Griff sich keine Hand schließen, ein Abzug, um den sich kein Finger krümmen kann, sind nicht gefährlicher als die Kissen einer Polsterschlacht. Hat man euch das in den Kasernen nicht beigebracht?
ODYSSEUS
Als hätte er Athenes drohende Geste übersehen, ihre Worte nicht gehört.
Schweinebucht? Seltsam. Ich bin vor einer Ewigkeit aus einer Schweinebucht ausgelaufen und habe niemals davon gehört, daß es eine Bucht dieses Namens noch anderswo als auf Ithaka gäbe.
ATHENE
Anderswo? Du bist in Ithaka. Du bist in deiner Schweinebucht.
ODYSSEUS
Ithaka! Du ziehst den Namen meiner Heimat in den Dreck dieses Strandes. Gehört es zu den Bräuchen von Wegelagerern, sich über Schiffbrüchige auch noch lustig zu machen, bevor man sie beraubt? Woher kennst du den Namen meiner Heimat?
ATHENE
Ich kann mir mittlerweile sogar deinen Namen zusammenreimen: Städteverwüster! Den Städteverwüster hat man dich in den Abend- und Morgennachrichten genannt. Auf den Porträts, mit denen die Weitwinkelpanoramen von Schlachtfeldern und brennenden Dörfern überblendet wurden, sahst du allerdings jünger aus: Odysseus unter Rauchpilzen im Feindesland! Der Bart ist dir wohl erst unterwegs gewachsen. Manchmal hieß es ja, du seist für immer verschollen und keiner müsse sich mehr vor deiner Heimkehr fürchten. Du bist doch Odysseus?
ODYSSEUS
So nennt mich die Welt.
ATHENE
Die Welt? Die ganze Welt? Bist du sicher? Sprechen dich die Adivasi, die Sherpa und Uyguren, die Zhuang, Han, Khmer und Hmong, die Mandschu, Tschukschen, Pashtunen und Turkmenen, die Tuareg, die Bantu, die Tswana, die Haussa, Sotho und Cree und Maya und Taino und Guarani und Maori und wie die hunderttausend, zweihunderttausend Völker dieser Welt alle heißen, alle, alle mit deinem Namen an?
ODYSSEUS
Mein Name ist Odysseus.
ATHENE
Ich kenne dich nur aus den Nachrichten. Siehe da, Odysseus, der Städteverwüster, der unbezwingbare Fuchs in allen von ihm geschaffenen Wüsten, heimgekehrt auf einer Rettungsinsel voll Ramsch. Wenn ich die Möglichkeit einer solchen Landung geahnt hätte, wäre ich mit Tonband und Kamera angerückt und hätte am Verkauf einer illustrierten Neuigkeit wohl mehr verdient als...
Erscheint lt. Verlag | 22.5.2014 |
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Verlagsort | Frankfurt am Main |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Anspruchsvolle Literatur • Antinoos • Drama • Heimkehr • Ithaka • Odysseus • Penelope • Telemach • Theaterstück • Tierstimme • Troja |
ISBN-10 | 3-10-403209-2 / 3104032092 |
ISBN-13 | 978-3-10-403209-2 / 9783104032092 |
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