Hitlers Eliten nach 1945 (eBook)

(Autor)

Norbert Frei (Herausgeber)

eBook Download: EPUB
2014 | 1. Auflage
336 Seiten
dtv Deutscher Taschenbuch Verlag
978-3-423-42552-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Hitlers Eliten nach 1945 -  Norbert Frei
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»Eine teilweise atemberaubende Untersuchung.« Frankfurter Rundschau  Wie viel personelle Kontinuität gab es nach 1945 in dem neu zu organisierenden deutschen Staat? Fast alle Juristen, Ärzte, Unternehmer, Journalisten und Offiziere, die dem NS-Regime in wichtigen Positionen gedient hatten, konnten in der Bundesrepublik ihre Karrieren fortsetzen. Die Biografien von Hermann Josef Abs, Hans Filbinger, Reinhard Gehlen, Hans Globke, Werner Höfer, Erich Manstein, Josef Neckermann und vielen anderen verdeutlichen, in welchem Maße die entstehende Demokratie von Männern mit Vergangenheit geprägt wurde. Ein spannendes Lehrstück politischen Verhaltens zwischen Strafe und Reintegration, Kontrolle und Unterwanderung, Reform und Restauration. 

Prof. Dr. Norbert Frei, geb.1955 in Frankfurt am Main, ist Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und leitet das >Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts<. Von 1979 bis 1997 war er Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München, danach bis 2005 Lehrstuhlinhaber an der Ruhr-Universität Bochum; 1985/86 Kennedy-Fellow an der Harvard University, Cambridge/Mass.; 1995/96 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin; 2004 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen, 2007 Gastwissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung. Veröffentlichungen u. a.: >Nationalsozialistische Eroberung der Provinzpresse< (1980); >Amerikanische Lizenzpolitik und deutsche Pressetradition< (1986); >Journalismus im Dritten Reich< (3. Aufl. 1999, mit J. Schmitz); >Der nationalsozialistische Krieg< (1990, Hrsg. mit H. Kling); >Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit< (1991, Hrsg.); >Geschichte vor Gericht< (2000, Hrsg. mit D. v. Laak und M. Stolleis); >Bertelsmann im Dritten Reich< (2002, Mitverf. und Mithrsg.); >Verbrechen erinnern< (2. Aufl. 2005, Hrsg. mit V. Knigge); >1945 und wir< (2005). Bei dtv erschienen >Der Führerstaat< (8. erw. Auflage 2007); >Vergangenheitspolitik< (2. Aufl. 2003), >Hitlers Eliten nach 1945< (2. Aufl. 2004, Hrsg.), die Reihe >20 Tage im 20. Jahrhundert< (Hrsg. mit K.-D. Henke und H. Woller), >Das Dritte Reich im Überblick< (akt. Neuaufl. 2007, Hrsg. mit M. Broszat) und >1968. Jugendrevolte und globaler Protest< (2008).

Prof. Dr. Norbert Frei, geb.1955 in Frankfurt am Main, ist Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und leitet das ›Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts‹. Von 1979 bis 1997 war er Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte in München, danach bis 2005 Lehrstuhlinhaber an der Ruhr-Universität Bochum; 1985/86 Kennedy-Fellow an der Harvard University, Cambridge/Mass.; 1995/96 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin; 2004 Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen, 2007 Gastwissenschaftler am Hamburger Institut für Sozialforschung. Veröffentlichungen u. a.: ›Nationalsozialistische Eroberung der Provinzpresse‹ (1980); ›Amerikanische Lizenzpolitik und deutsche Pressetradition‹ (1986); ›Journalismus im Dritten Reich‹ (3. Aufl. 1999, mit J. Schmitz); ›Der nationalsozialistische Krieg‹ (1990, Hrsg. mit H. Kling); ›Medizin und Gesundheitspolitik in der NS-Zeit‹ (1991, Hrsg.); ›Geschichte vor Gericht‹ (2000, Hrsg. mit D. v. Laak und M. Stolleis); ›Bertelsmann im Dritten Reich‹ (2002, Mitverf. und Mithrsg.); ›Verbrechen erinnern‹ (2. Aufl. 2005, Hrsg. mit V. Knigge); ›1945 und wir‹ (2005). Bei dtv erschienen ›Der Führerstaat‹ (8. erw. Auflage 2007); ›Vergangenheitspolitik‹ (2. Aufl. 2003), ›Hitlers Eliten nach 1945‹ (2. Aufl. 2004, Hrsg.), die Reihe ›20 Tage im 20. Jahrhundert‹ (Hrsg. mit K.-D. Henke und H. Woller), ›Das Dritte Reich im Überblick‹ (akt. Neuaufl. 2007, Hrsg. mit M. Broszat) und ›1968. Jugendrevolte und globaler Protest‹ (2008).

Vorwort


Thomas Fischer

Hitlers Eliten nach 1945 – unter diesem Titel strahlten Das Erste, Phoenix und zahlreiche Dritte Programme der ARD eine sechsteilige zeitgeschichtliche Fernsehdokumentation aus, die vom Südwestrundfunk produziert wurde. Norbert Frei, wissenschaftlicher Berater der Sendereihe, legt dazu dieses Begleitbuch vor, das den Stoff der Filme aufnimmt, ihn erweitert und vertieft.

Sendungen und Buch betrachten nicht nur die hochrangigen NS-Parteimitglieder und weltanschaulichen Überzeugungstäter, sondern lenken den Blick auf die Führungskräfte in zentralen Bereichen des NS-Staates: die Funktionseliten im Justizapparat, in den Wirtschaftsunternehmen, im Militär, im Gesundheitswesen, in der Presse.

Berichtet wird von Menschen, hauptsächlich von Männern, die mehr als andere nach beruflichem Erfolg strebten: Sie wollten Karriere machen, Teil der Funktionselite sein. Deshalb entschlossen sie sich, Hitler und seinem politischen Projekt »Nationalsozialismus« zuzuarbeiten. Die meisten wurden dabei früher oder später Parteigenossen, viele wurden auch Mitglied der einen oder anderen NS-Organisation, nicht selten der SS. Das half in jedem Fall der Karriere. Einige hielten aber auch Distanz zur Partei – und stimmten zugleich manchen Kernzielen Hitlers zu: dem Kampf gegen das »Versailler Diktat«, gegen den Bolschewismus, gegen die Juden. Auch sie erreichten häufig ihr Ziel und gelangten an die Hebel der Macht.

Das Knüpfen von Beziehungsnetzen war dafür eine geradezu unabdingbare Voraussetzung. Denn je länger die NS-Herrschaft dauerte, desto größer wurde die Zahl der politischen Organisationen, Sondereinrichtungen und Spezialisten »zur besonderen Verwendung«. Um sich in diesem wildwachsenden Dschungel von Zuständigkeiten behaupten zu können, wurde es für die Akteure zunehmend wichtig, die rasch wechselnden politischen und militärischen Konstellationen im Auge zu behalten und sich zu Moderatoren, Botschaftern, Anwälten ganz unterschiedlicher Einzelinteressen und Interessengruppen zu machen. Das brachte ihnen vielfältige nützliche Kontakte und Einflußmöglichkeiten ein, ließ sie aber auch zu Mitwissern und Mitverantwortlichen in einem System werden, das, wie der englische Wirtschaftshistoriker Harold James formulierte, »die Unmenschlichkeit zur täglichen Routine« machte.

1945 tat sich zunächst für fast alle, die mit dem Nationalsozialismus Karriere gemacht hatten, ein Abgrund auf. Sie mußten zur Kenntnis nehmen, daß nicht nur der von ihnen mitgetragene Staat militärisch besiegt, politisch erledigt und moralisch völlig diskreditiert war, sondern daß auch sie selbst sich in einer existentiellen Krise befanden. Viele mußten in alliierten Prozessen als Angeklagte oder Zeugen Fragen nach ihrer persönlichen Verantwortung für den Terror und die Verbrechen der vergangenen Jahre beantworten. Viele stürzten dabei ab – insbesondere jene, die zur politischen Führungselite gehört hatten. Kein NS-Politiker von Bedeutung konnte nach 1945 auf die politische Bühne zurückkehren. Einige nahmen sich das Leben, andere flüchteten über vorbereitete »Rattenlinien« ins Ausland oder verschafften sich mit Hilfe der Gestapo noch im Mai 1945 eine neue Identität. Nicht wenige wurden verurteilt, manche zum Tode. Die Mehrheit aber fühlte sich nicht verantwortlich und vertraute darauf, bald wieder benötigt zu werden.

So beispielsweise Reinhard Gehlen, bis 1945 Hitlers Spionagechef für den Krieg im Osten. Er, dessen einziger Ehrgeiz es von Kindheit an gewesen war, die heißbegehrten roten Streifen eines Generalstabsoffiziers zu tragen, war noch am 9. April 1945 von Hitler wegen wiederholt düsterer Lagebeurteilungen entlassen worden. Aber er hatte sich darauf vorbereitet. Bereits seit Oktober 1944 hatte er mit einigen Vertrauten unter größter Geheimhaltung wichtige Akten gesammelt und vergraben. Nun setzte er sich in aller Stille in die bayrischen Alpen ab und wartete mit ein paar Getreuen in einer Berghütte am Spitzingsee auf das Ende des Krieges. Am 22. Mai 1945 stellte er sich den Amerikanern. Sein Kalkül, daß diese seine Dienste in Anspruch nehmen würden, ging nach einigen Wochen der Ungewißheit auf. Unter amerikanischer Leitung baute er die »Organisation Gehlen« auf und wurde 1956 Geheimdienstchef der Bundesrepublik.

Ähnlich erging es Professor Julius Hallervorden. Der Hirnforscher erhielt am 14. Juni 1945 in Dillingen Besuch von seinem Kollegen Leo Alexander, der im Auftrag der amerikanischen Anklagebehörde im Nürnberger Prozeß medizinische Menschenversuche recherchierte. Hallervorden präsentierte ihm seine aus Berlin ausgelagerte Gehirnsammlung von Euthanasieopfern in der Hoffnung auf eine gedeihliche Zusammenarbeit. Im Tagebuch notierte Alexander, wie ihm Hallervorden den Besitz der Sammlung erklärte: »Ich habe da so was gehört, daß das gemacht werden soll, und da bin ich denn zu denen hingegangen und habe ihnen gesagt, nu Menschenskinder, wenn ihr nu die alle umbringt, dann nehmt doch wenigstens mal die Gehirne heraus, so daß das Material verwertet wird. Die fragen dann, nu, wie viele können Sie untersuchen, da sage ich ihnen, eine unbegrenzte Menge – je mehr, desto lieber …« Leo Alexander zeigte sich nicht begeistert von Hallervordens Vorschlag, die Präparate für gemeinsame Forschungszwecke zu nutzen. Er veröffentlichte seine Notizen und brachte den Professor damit in Bedrängnis. Trotz dieser »Rufschädigung« konnte der aber problemlos seine Karriere fortsetzen: am Max-Planck-Institut für Hirnforschung, Gießen.

Was auch heute, nach fast sechs Jahrzehnten, noch immer empört, ist die Tatsache, daß nicht nur einige hundert, sondern einige hunderttausend für Unrecht und Unmenschlichkeit mitverantwortliche Angehörige der Funktionseliten nach 1945 tatsächlich ihre »zweite Chance« erhielten: die meisten in der Bundesrepublik, eher wenige in der DDR, wo linientreue Kader die Führungspositionen besetzten. Erschreckend ist auch die Zählebigkeit einiger Legenden, die vor allem von den Funktionseliten bereits während der ersten NS-Prozesse in Umlauf gesetzt wurden: Beispielsweise die Behauptung, es sei lediglich eine kleine Clique von fanatischen Parteiführern gewesen, die mit Hilfe von SS und Gestapo über das Volk geherrscht habe und deren Befehlen auch die Funktionseliten hilflos ausgeliefert gewesen seien. Solche durchsichtigen Ausreden dienten dem Zweck, Verantwortung abzuwälzen, zweite Karrieren zu legitimieren und eine Aufarbeitung der Vergangenheit zu unterlaufen.

Doch wenn auch viele der alten Eliten bald wieder über Macht und Einfluß verfügten: Ihre Position war potentiell angreifbar geworden. Die politische und moralische Verantwortung für die Vergehen und Verbrechen des nationalsozialistischen Staates ließ sich nicht abschütteln. Trotz kollektiven Beschweigens und Vertuschens erfüllte sich die Hoffnung auf das große Vergessen nicht. Im Gegenteil: Je mehr die NS-Zeit zur Geschichte wurde, desto länger wurden die Schatten der Vergangenheit. Sie erreichten nach und nach auch jene, die sich zunächst in Sicherheit wähnten.

Ende der fünfziger, Anfang der sechziger Jahre führte die DDR eine Fülle belastender Materialien gegen viele hundert Mitglieder der neuen-alten Funktionselite in der Bundesrepublik ins Feld. Eine Reihe von Broschüren, schließlich ein ganzes Braunbuch, brachte zahlreiche Prominente aus Wirtschaft, Verwaltung, Justiz, Militär und Presse in arge Bedrängnis – und manche zu Fall. Aber auch in der Bundesrepublik selbst wuchs nun das Interesse an der Aufarbeitung der Vergangenheit. Der Auschwitz-Prozeß seit 1963 ließ vor allem die junge Generation kritisch nach den Handlungsspielräumen fragen, die die Funktionseliten im NS-Staat gehabt hatten. Und wenigstens einige der Befragten stellten sich jetzt öffentlich ihrer Vergangenheit.

Zum Beispiel Henri Nannen – im Krieg in einer Propagandakompanie, dann Chefredakteur des Stern. Er hatte 1939 Hitler als den »Führer« gepriesen, der »unser Volk wieder fest gegründet hat auf den unerschütterlichen Grund der Herkunft und des Blutes, aus dem letzten Endes auch die Kunst ihre Nahrung empfängt.« Nachdem er die Autorenschaft für solche Sätze lange geleugnet hatte und wie viele andere von den Verbrechen nichts gewußt haben wollte, schrieb Nannen am 1. Dezember 1979: »Wer sich nicht Augen und Ohren zuhielt und das Gehirn abschaltete, dem blieb nicht verborgen, daß hier das perfekteste Verbrechen seinen Weg nahm. Wir hätten es wissen müssen, wenn wir es nur hätten wissen wollen. Wer Soldat im Osten war, dem konnten die Judenerschießungen, die Massengräber und beim Rückzug die ausgebuddelten und verbrannten Leichenberge nicht verborgen bleiben. Ich jedenfalls, ich habe gewußt, daß im Namen Deutschlands wehrlose Menschen vernichtet wurden, wie man Ungeziefer vernichtet. Und ohne Scham habe ich die Uniform eines Offiziers der deutschen Luftwaffe getragen. Ja, ich wußte es und war zu feige, mich dagegen aufzulehnen.«

Das lange Schweigen, Vertuschen und Schönfärben der Vergangenheit durch die Führungseliten und ihr fehlender Wille, für mitverschuldetes Unrecht einzustehen, hat die ersten Jahrzehnte der Bundesrepublik innen- und außenpolitisch stark belastet und die Herausbildung einer demokratischen Gesellschaft beträchtlich verzögert. Ein stärkerer Druck der politischen Nachkriegselite auf den Justizapparat hätte sicherlich die juristische und politische Aufarbeitung der Vergangenheit vorantreiben und den Austausch der belasteten durch unbelastete Führungskräfte beschleunigen können. Vielleicht wären der Bundesrepublik dadurch die großen gesellschaftlichen...

Erscheint lt. Verlag 1.7.2014
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Geschichte / Politik Zeitgeschichte ab 1945
Geisteswissenschaften Geschichte
Schlagworte Antikommunismus • Biografien • Buch zur Fernsehserie • Bundesrepublik Deutschland • Drittes Reich • eBook • Entnazifizierung • Führungseliten • Geschichte • Geschichte der BRD • Geschichte nach 1945 • Kalter Krieg • Nachkriegskarrieren • Nachkriegszeit Deutschland • Nationalsozialisten innerhalb der Demokratie • Nationalsozialisten nach 1945 • NS-Vergangenheit • Personalkontinuität • Personenlexikon • Reintegration • Restauration • Sachbuch • Sachbuch Nationalsozialismus • Sachbuch NS-Zeit • Untersuchung • Unterwanderung • Zeitgeschichte ab 1945
ISBN-10 3-423-42552-0 / 3423425520
ISBN-13 978-3-423-42552-0 / 9783423425520
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