Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern (eBook)

Ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik
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2017 | 3. Auflage
296 Seiten
Vandenhoeck & Ruprecht Unipress (Verlag)
978-3-647-40240-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern -  Thomas Hensel,  Martin Baierl,  Martin Kühn,  Marc Schmid
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Plötzlich erstarren, verstummen, um sich schlagen, panisch werden: Traumatisierte Kinder und Jugendliche fallen auf. Psychosoziale Fachkräfte in ambulanten und stationären Betreuungssettings, in der Schule oder im Kindergarten fühlen sich oft überfordert. Enttäuschungen und Verletzungen auf beiden Seiten sind die Folge. Dieses Buch sensibilisiert für Traumata und deren Auswirkungen und berücksichtigt dabei verschiedene psychosoziale Handlungsfelder und unterschiedliche Zielgruppen. Es vermittelt psychotraumatologisches Wissen für den pädagogischen Alltag, damit Fachkräfte kompetent handeln und Heranwachsende traumatische Lebensereignisse besser bewältigen können.

Thomas Hensel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist in eigener Praxis in Offenburg und im Weiterbildungsinstitut »Kinder Trauma Institut« (KTI) tätig, dessen Mitbegründer er ist (www.kindertraumainstitut.de).

Thomas Hensel, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, ist in eigener Praxis in Offenburg und im Weiterbildungsinstitut »Kinder Trauma Institut« (KTI) tätig, dessen Mitbegründer er ist (www.kindertraumainstitut.de).Martin Baierl, Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, verfügt über langjährige Erfahrung in der pädagogischen wie therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Er arbeitet selbstständig als Ausbilder, Berater und Supervisor für Institutionen, die psychisch auffällige Kinder und Jugendliche betreuen. Er hat über 30 Jahre Erfahrung mit Ritualarbeit in den unterschiedlichsten Kontexten. (www.vonwegen.org)Martin Kühn, Jahrgang 1964, Dipl. Beh.-Päd., systemischer Familientherapeut und Traumapädagoge/Traumafachberater. Er bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Kinder-, Jugend- und Behindertenhilfe in seine Tätigkeit als Referent, Gründer und Mitgesellschafter des Traumapädagogischen Instituts Norddeutschland sowie als Gründungsmitglied der Bundesarbeitsgemeischaft Traumapädagogik und Autor diverser Fachartikel ein.

Cover 1
Title Page 4
Copyright 5
Table of Contents 6
Body 10
Silke Birgitta Gahleitner / Thomas Hensel / Martin Baierl / Martin Kühn / Marc Schmid: Zur Einführung 10
Literatur 16
Grundlagen des neuen Traumaparadigmas 18
Martin Kühn: Traumapädagogik – von einer Graswurzelbewegung zur Fachdisziplin 20
Einleitung 20
Die Wurzeln der Traumapädagogik 21
Der Beitrag der Pädagogik in der psychosozialen Versorgung traumatisierter Kinder und Jugendlicher 22
Literatur 26
Thomas Hensel: Die Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters 28
Vorbemerkungen 28
Die Psychotraumatologie des Kindes- und Jugendalters – Historie 30
Klassifikation von Traumafolgestörungen 31
Diagnoseorientierte Klassifikationen 31
Altersorientierte Klassifikationen 32
Klassifikationen komplexer Traumafolgestörungen 32
Epidemiologie und Risikofaktoren 34
Therapeutisch-pädagogische Hilfe 35
Psychotherapie von Traumafolgestörungen 35
Traumapädagogik des Alltags 35
Abschließende Bemerkung 36
Literatur 36
Die pädagogische Triade der Traumapädagogik 40
Detlev Wiesinger / Wolfgang Huck / Marc Schmid / Ulrike Reddemann: Struktur- und Prozessmerkmale traumapädagogischer Arbeit in der stationären Jugendhilfe 42
Vorbemerkung 42
Qualitätsmerkmale für die Ausgestaltung von Angeboten 42
Klientenbezogene Qualitätsmerkmale 43
Mitarbeiterbezogene Qualitätsmerkmale 47
Nachsorge für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nach außergewöhnlichen Belastungssituationen in der Jugendhilfe 48
Organisationsbezogene Merkmale 50
Strukturmerkmale 51
Gruppengröße und -zusammensetzung 51
Teamgröße und -zusammensetzung 52
Räumlichkeiten, Ausstattung und Lage 53
Leitungs- und Unterstützungssystem 54
Personal 54
Prozessmerkmale 55
Aufnahme- und Entlassungsprozesse, Hilfeplanung 55
Steuerung der Hilfeprozesse 56
Steuerung der Gruppensituation 56
Teambalance 56
Kommunikationsprozesse mit Umfeld und Partnern 57
Schlussbemerkung 57
Literatur 58
Martin Baierl / Cornelia Götz-Kühne / Thomas Hensel / Birgit Lang / Jochen Strauss: Traumaspezifische Fähigkeiten und Fertigkeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 60
Vorbemerkungen 60
Haltungsdimensionen gegenüber den Kindern 61
Kenntnisse, Fertigkeiten, Kompetenzen 62
Bereitschaft zum lebenslangen Lernen 64
Selbsterfahrung und Supervision 65
Aktive Selbstfürsorge: Schutz vor sekundärer Traumatisierung und Burnout-Prävention 67
Kollegialer Einsatz für förderliche Rahmen- und Arbeitsbedingungen in der traumapädagogischen Arbeit 68
Literatur 71
Martin Baierl: Traumaspezifische Bedarfe von Kindern und Jugendlichen 73
Vorbemerkungen 73
Äußere Sicherheit herstellen und Sicherheitsbedürfnisse des Kindes befriedigen 74
Regeln, Absprachen und Strukturen 75
Soziale Kontakte 77
Transparenz und Partizipation 78
Gefühlte Sicherheit 79
Bindungs- und Beziehungsfähigkeit 79
Etablieren und Fördern selbstregulatorischer Fähigkeiten 81
Emotionale Stabilität und Kontrolle 81
Körperliche Stabilität und Kontrolle 82
Stabilität und Kontrolle des Verhaltens 82
Unterstützung der Informationsverarbeitung und Selbstreflexivität 83
Lebensfreude 84
Integration von traumatischen Erfahrungen 84
Spiritualität 85
Familienarbeit 85
Akute Traumatisierung während einer Betreuung 86
Literatur 87
Arbeitsfelder und Zielgruppen der Trauma pädagogik 1: Pädagogik und Soziale Arbeit 90
Gerald Möhrlein / Eva-Maria Hoffart: Traumapädagogische Konzepte in der Schule 92
Vorbemerkungen 92
Lernen in der Schule auf verschiedenen Ebenen 93
Auswirkungen von Traumafolgestörungen auf das Lernen und die exekutiven Funktionen 93
Auswirkungen der belastenden schulischen Lebenserfahrungen auf die Selbstwirksamkeit und das Selbstbild 93
Schule als Beziehungsfeld, in dem positive soziale Erfahrungen gemacht werden können 94
Struktur der Beschulung 94
Sonderpädagogik und Trauma 96
Was brauchen die Schulen? 96
Kooperation von Jugendhilfe und Schule 97
Was brauchen die Kinder? 99
Impulsfragen für Lehrkräfte 101
Schlussbemerkung 101
Literatur 102
Stefan Blülle / Silke Birgitta Gahleitner: Traumasensibilität in der Kinder- und Jugendhilfe 104
Hilfe und/oder Schutz? 104
Das Kindeswohl beurteilen und passende Hilfen indizieren 105
Jugendamtsmitarbeitende als Lotsen im Hilfeprozess 109
Fremdplatzierung: Wenn ambulante Hilfen nicht ausreichen 111
Inobhutnahme/Aufhebung der elterlichen Obhut 113
Schlussgedanken 116
Literatur 117
Marc Schmid / Tania Pérez / Martin Schröder / Yvonne Gassmann: Möglichkeiten der traumasensiblen/-pädagogischen Unterstützung von Pflegefamilien 119
Vorbemerkungen 119
Traumatische Erfahrungen und psychische Belastungenvon Pfl egekindern 120
Bedeutung der Bindung für Hilfsprozesse 123
Sozialpädagogische sowie kinder- und jugendpsychiatrische/-psychotherapeutische Unterstützungssysteme für Pflegefamilien 124
Die Rolle von Pflegefamilien in der langfristigen Hilfeplanung 126
»Sicherer Ort«, Kooperation und Zusammenarbeit mit dem Herkunftssystem und Behörden aus traumapädagogischer Perspektive 130
Fazit 131
Literatur 132
Martin Baierl: Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung (ISE) von traumatisierten Kindern und Jugendlichen 134
Vorbemerkungen 134
Spezifika von ISE 135
Punkt 1: Entscheidungsprozess und Partizipation der Adressaten 135
Punkt 2: Auswahl der Zielgruppe 135
Punkt 3: Freiwilligkeit der Teilnahme 136
Punkt 4: Zeitliche und räumliche Distanz zum Milieu 136
Punkt 5: Angemessene Vorbereitung der Maßnahme 136
Punkt 6: Kontinuität und Qualität in den Beziehungen 137
Punkt 7: Alltagsbezug, Nachbetreuung und Transfer 137
Punkt 8: Fachaufsicht, Kontrolle und Supervision 138
Punkt 9: Qualifikation der Betreuerinnen und Betreuer 140
Punkt 10: Besondere Bedeutung des Auslands 140
Schlussbemerkungen 141
Literatur 142
Wilma Weiß: Traumasensible Familienhilfe: Ein Beitrag zur Psychosozialen Traumatologie 143
Vorbemerkungen 143
Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Erfahrungen 144
Traumareaktive Muster im System 145
Methodische Überlegungen 146
Die trauma(sozial)pädagogische Haltung 147
Fünf Phasen im Hilfeprozess 148
Institutionelle und professionelle Voraussetzungen 149
Schlussbemerkung 150
Literatur 150
Martin Baierl: Hilfen für Eltern traumatisierter Jungen und Mädchen 152
Vorbemerkungen 152
Haltung 153
Kooperation erarbeiten 154
Für Traumatisierung (mit-)verantwortliche Eltern 156
Spezifi sche Interventionen 157
Psychoedukation 157
Akzeptanz der Notwendigkeit zur eigenen Veränderung 158
Aufzeigen pädagogischer Handlungsmöglichkeiten 159
Formen von Elternarbeit 159
Literatur 160
Arbeitsfelder und Zielgruppen der Traumapädagogik 2: Therapeutischer und medizinischer Bereich 162
Andreas Krüger: Medizinische Versorgung 164
Einführung 164
Körpermedizinische Versorgungseinrichtungen 164
Medizinische Einrichtungen und allgemeine diagnostische Funktionen 164
Medizinische Maßnahmen können selbst traumatischen Stress bewirken und/oder traumatische Wiedererinnerungen auslösen 166
Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie: Stationäre Behandlungseinheiten, kinderpsychiatrische (Trauma-)Ambulanzen und Facharztpraxen 167
Stationärer Versorgungskontext 167
Ambulanter Versorgungskontext 168
Jugendhilfemitarbeiter unterstützen ihre Klienten bei Kontakten mit medizinischen Versorgungseinrichtungen 171
Literatur 173
Marc Schmid / Katharina Purtscher-Penz / Kerstin Stellermann-Strehlow: Traumasensibilität und traumapädagogische Konzepte in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie 175
Vorbemerkungen 175
Die Ausgestaltung der Milieutherapie innerhalb statio närer kinder- und jugendpsychiatrischer Behandlung 176
Höhere Traumasensibilität im Bereich der Jugendhilfe/ -fürsorge und in der Kooperation mit dem Herkunftssystem 178
Partizipationsmöglichkeiten des Kindes und Jugendlichen in der kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung und Hilfeplanung 179
Zwangsmaßnahmen in stationärer kinder- und jugendpsychiatrischer/-psychotherapeutischer Behandlung 179
Psychoedukation: Stärkere Förderung des Selbstverstehens von traumatisierten Patienten 181
Die Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie sowie Jugendhilfe 182
Der Einsatz von kinder- und jugendpsychiatrischen Ressourcen an der Schnittstelle zur Jugendhilfe 184
Neue Formen der evidenzbasierten psychotherapeutischen Expositionsbehandlung von besonders belasteten Kindern 184
Die Notwendigkeit von entlastenden Strukturen für die Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendpsychiatrie/ -psychotherapie 186
Förderung der Biografiearbeit im Rahmen der Psychotherapie und der Hilfeplanung 187
Ausbildung von pädagogischem und kinder- und jugendpsychiatrischem Personal zur Begleitung komplex traumatisierter Kinder und Jugendlicher 188
Impulse für die kinder- und jugendpsychiatrische/ -psychotherapeutische Forschung 189
Schlussfolgerungen und Fazit 190
Literatur 191
Célia Steinlin-Danielsson / Marc Schmid: Traumasensibilität und traumapädagogische Haltung in der forensischen Psychiatrie 193
Vorbemerkungen 193
Der Einfl uss von traumatischen Erlebnissen auf die Entwicklung von Delinquenz 194
Gewalterfahrungen in der Familie 198
Zusammenhang zwischen familiären Gewalterfahrungen und Opfererfahrungen im Vollzug 198
Emotionale Entwicklung, Empathie und Psychopathie 199
Resilienzfaktoren 200
Traumasensibilität in der forensischen Begutachtung 201
Gefahren für forensische Gutachter 204
Traumasensibilität bei Inhaftierung und in stationären Maßnahmen 205
Traumasensibilität in forensischen Psycho- und Milieutherapien 206
»Sicherer Ort« und angemessene Versorgung für das Fachpersonal 208
Zusammenfassung und Ausblick 209
Literatur 209
Silvia Höfer: Vernetzung von ambulanter Traumapsychotherapie und Traumapädagogik 211
Beratung und Kooperation 211
Rahmenbedingungen der Psychotherapie 213
Aufgaben und Grenzen der Therapie 215
Gemeinsamkeiten von Psychotherapie und Pädagogik in der Arbeit mit traumatisierten Jungen und Mädchen 217
Kooperationsbedingungen und Kooperatio 218
Ausblick 220
Literatur 221
Arbeitsfelder und Zielgruppen der Traumapädagogik 3: Menschen mit speziellen Bedarfen 224
Martin Kühn / Julia Bialek: Traumatisierte Kinder und Jugendliche mit geistigen Behinderungen: Zum Auftrag der Pädagogik 226
Vorbemerkungen 226
Trauma und behindertes Leben 227
Risiken in der Familie als primärem Bindungsraum 228
Über-Leben in zwiespältigen Wirklichkeiten 229
Zum Referenzrahmen der Pädagogik in der Traumabearbeitung 231
Ausblick 236
Literatur 237
Martin Baierl: Traumapädagogik für Kinder und Jugendliche mit Migrationserfahrung 240
Vorbemerkung 240
Migration 240
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 244
Implikationen für die Traumapädagogik 245
Literatur 249
Traumapädagogische Praxis und Forschung 250
Silke Birgitta Gahleitner / Ingeborg Andreae de Hair / Dorothea Weinberg / Wilma Weiß: Traumapädagogische Diagnostik und Intervention 252
Traumapädagogische Diagnostik 252
Erster Schritt: Klassifi katorische Diagnostik 253
Zweiter Schritt: Biografi ediagnostik 254
Dritter Schritt: Lebensweltdiagnostik 255
Die Nutzung psychosozialer Diagnostik zur Interventionsplanung 256
Traumapädagogische Intervention 258
Warum psychosozial? 258
Erster Schritt: Sicherheit herstellen 259
Zweiter Schritt: Trauma- und Problembewältigung unterstützen 260
Dritter Schritt: Integration in den Lebensalltag 262
Besondere Aspekte traumapädagogischer Intervention 263
Die Pädagogik der Selbstbemächtigung – ein Kernstück der Traumapädagogik 264
Umgang mit aggressiven Verhaltensdysregulationen 267
Tiergestützte Interventionen im Kontext der Traumapädagogik am Beispiel des »Trauma-Tipis« 272
Literatur 277
Silke Birgitta Gahleitner / Marc Schmid: Traumapädagogische Forschung und Qualitätssicherung 281
Vorbemerkungen 281
Forschungsorientierung in der Traumapädagogik 282
Methodische Probleme und Chancen in der Forschung der Traumapädagogik 284
Best-Practice-Beispiele 287
KATA-TWG: Verbindung von qualitativen und quantitativen Methoden 287
Zeitreihenanalysen und Aufbau von kontinuierlichen Qualitätssicherungsprogrammen 288
Abschließende Bemerkungen 290
Literatur 292
Die Autorinnen und Autoren 295

Erscheint lt. Verlag 16.1.2017
Co-Autor Julia Bialek, Stefan Blülle, Yvonne Gassmann, Cornelia Götz-Kühne, Ingeborg Andreae de Hair, Eva-Maria Hoffart, Silvia Höfer, Andreas Krüger, Birgit Lang, Gerald Möhrlein, Tania Pérez, Katharina Purtscher-Penz, Ulrike Reddemann, Martin Schröder, Célia Steinlin-Danielsson, Kerstin Stellermann-Strehlow, Jochen-Wolf Strauß, Dorothea Weinberg, Wilma Weiß, Detlev Wiesinger, Wilfried Huck
Zusatzinfo mit 11 Abb. und 6 Tab.
Verlagsort Göttingen
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Schlagworte Jugendhilfe • Kinder- und Jugendpsychotherapie • Kindliche Entwicklung • Posttraumatisches Belastungssyndrom • Psychisches Trauma • Psychosoziale Arbeit • Psychotraumatologie • Schule • Traumabewältigung • Traumapädagogik • Traumatherapie
ISBN-10 3-647-40240-0 / 3647402400
ISBN-13 978-3-647-40240-6 / 9783647402406
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