Beautiful Wedding (eBook)
176 Seiten
Piper Verlag
978-3-492-96707-5 (ISBN)
Jamie McGuire ist in Tulsa, Oklahoma, aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in der Nähe ihrer Heimatstadt. Ihr erster Roman, »Beautiful Disaster«, war ein internationaler Erfolg, an den sich weitere New-York-Times-Bestseller anschlossen.
Jamie McGuire ist in Tulsa, Oklahoma, aufgewachsen und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf einer Farm in der Nähe ihrer Heimatstadt. Ihr erster Roman, "Beautiful Disaster", war ein internationaler Erfolg, an den sich weitere New-York-Times-Bestseller anschlossen.
1. Kapitel Alibi Abby Ich spürte es kommen: ein wachsendes, beharrliches Unbehagen, das mir unter die Haut kroch. Je mehr Mühe ich mir gab, es zu ignorieren, desto unerträglicher wurde es. Wie eine juckende Stelle, an der man sich kratzen muss, oder ein Schrei, der einem auf den Lippen liegt. Mein Vater hat mal gesagt, bei dem dringenden Bedürfnis wegzulaufen, kurz bevor etwas schiefgeht, handle es sich um so eine Art Tick, einen Selbstverteidigungsmechanismus, der den Abernathys angeboren sei. Ich hatte mich, unmittelbar bevor das Feuer ausbrach, so gefühlt, und jetzt fühlte ich mich genauso. Nur wenige Stunden nach dem Brand saß ich in Travis' Zimmer, mein Herz raste, und meine Muskeln verkrampften sich. Mein Bauchgefühl drängte mich zur Tür. Ich sollte weglaufen, irgendwohin, nur fort von hier. Aber zum ersten Mal in meinem Leben wollte ich nicht allein gehen. Ich vermochte kaum, mich auf die Stimme zu konzentrieren, die ich so liebte und die mir schilderte, welche Angst sie um mich gehabt hatte und wie nah sie der Rettung war, als sie die entgegengesetzte Richtung einschlug - die, die zu mir führte. So viele Menschen waren gestorben, manche waren von der State, und daher kannte ich sie nicht, andere waren mir aus der Cafeteria, aus dem Unterricht oder von früheren Kämpfen vertraut. Irgendwie hatten wir überlebt, und jetzt saßen wir allein in seiner Wohnung, wo wir versuchten, alles zu verarbeiten. Ich fürchtete mich und hatte Schuldgefühle?... denen gegenüber, die nicht mehr rausgekommen waren. Meine Lungen fühlten sich an, als seien sie voller Spinnweben und Flammen. Den widerlichen Geruch verschmorter Haut wurde ich nicht los. Er dominierte alles, obwohl ich ewig geduscht hatte. Er vermischte sich mit dem Minze- und Lavendelduft der Seife, mit der ich versucht hatte, ihn mir vom Leib zu scheuern. Genauso unauslöschlich waren die Geräusche. Die Sirenen, das Jammern und Klagen, die in Sorge und Panik gewechselten Worte, die Entsetzensschreie der Menschen, die an den Ort des Geschehens kamen und erfuhren, dass ein Freund noch da drin war. Alle sahen gleich aus, rußbedeckt, mit dem gleichen Ausdruck von Schrecken und Verzweiflung im Gesicht. Ein Albtraum. Ich nahm alles wie durch Watte wahr, aber ich bekam mit, wie er sagte: »?Das Einzige, wovor ich mich wirklich fürchte, ist ein Leben ohne dich, Täubchen.?« Wir hatten immer solches Glück gehabt. Selbst in einer finsteren Ecke von Vegas, als Bennys Gorillas uns angriffen, hatten wir irgendwie die Oberhand behalten. Travis war unbesiegbar. Aber er war Mitglied des Circle und hatte geholfen, einen Kampf unter so gefährlichen Bedingungen zu organisieren. Und am Ende waren so viele Collegestudenten tot?... Diesen Kampf konnte nicht einmal Travis Maddox gewinnen. Unsere Beziehung hatte so vielem standgehalten, aber nun drohte Travis wirklich der Knast. Auch wenn ihm das vielleicht noch nicht klar war, aber dieses Hindernis konnte uns tatsächlich trennen. Darüber hatten wir keinerlei Kont- rolle. »?Du hast nichts zu befürchten?«, sagte ich. »?Das mit uns währt ewig.?« Er seufzte und presste dann seine Lippen auf mein Haar. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, für einen einzigen Menschen so viel zu empfinden. Er hatte mich beschützt. Jetzt war es an mir, ihn zu beschützen. »?Das ist es?«, flüsterte er. »?Was???« »?Ich wusste in der Sekunde, als wir uns zum ersten Mal begegnet sind, dass du etwas an dir hattest, das ich brauchte. Aber es war gar nichts an dir. Es warst du selbst.?« Ich schmolz dahin. Ich liebte ihn. Ich liebte ihn und musste alles in meiner Macht Stehende tun, um ihn zu beschützen. Was auch immer es kostete, wie verrückt es auch sein mochte. Ich musste ihn nur davon überzeugen. Ich lehnte mich an ihn und schmiegte meine Wange an seine Brust. »?Das sind wir, Trav. Nichts ergibt einen Sinn, wenn wir nicht zusammen sind. Hast du das schon bemerkt???« »?Bemerkt?? Das erzähle ich dir doch schon seit einem Jahr?! Ganz offiziell: Weibergeschichten, Kämpfe, Trennung, Parker, Vegas?... sogar Feuer?... unserer Beziehung kann nichts etwas anhaben.?« »?Vegas???«, fragte ich. In diesem Moment nahm der verrückteste Plan überhaupt in meinem Kopf Gestalt an. Doch die Idee ergab Sinn, wenn ich so in seine warmen braunen Augen schaute. Diese Augen bewirkten, dass einfach alles einen Sinn ergab. In seinem Gesicht und an seinem Hals waren immer noch Rußspuren. Eine mahnende Erinnerung daran, wie dicht davor wir gewesen waren, alles zu verlieren. Mein Verstand arbeitete auf Hochtouren. Wir würden nur das Nötigste brauchen und konnten in fünf Minuten zur Tür hinaus sein. Klamotten konnten wir uns dort kaufen. Je schneller wir aufbrächen, desto besser. Niemand würde glauben, dass zwei Menschen nach einer so schrecklichen Tragödie sofort in ein Flugzeug steigen würden. Das ergab keinen Sinn, also sollten wir es aus genau diesem Grund tun. Ich musste Travis aus einem triftigen Grund weit genug von hier fortschaffen. Mit irgendetwas Glaubwürdigem, selbst wenn es verrückt war. Zum Glück war verrückt für Travis und mich nichts Ungewöhnliches. Und es war möglich, dass die Ermittler die Aussagen der Dutzenden Zeugen, die Travis diese Nacht im Kellergeschoss von Keaton Hall hatten kämpfen sehen, im Nachhinein anzweifeln würden - wenn erwiesen war, dass wir wenige Stunden später in Vegas geheiratet hatten. Das war absoluter Irrsinn, aber ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte. Mir blieb auch keine Zeit, mir einen besseren Plan zu überlegen. Wir hätten schon weg sein sollen. Travis schaute mich erwartungsvoll an, bereit, bedingungslos zu akzeptieren, was auch immer Verrücktes aus meinem Mund käme. Ich liebte ihn. Verdammt, ich liebte ihn, und ich konnte ihn doch jetzt nicht verlieren, nicht nach allem, was wir durchgestanden hatten, um es bis hierher zu schaffen. Nach jeglichem Maßstab waren wir zu jung zum Heiraten, zu unberechenbar. Wie oft hatten wir einander schon verletzt?? Uns angebrüllt, um eine Minuten später zusammen im Bett zu landen?? Aber wir hatten auch gerade gesehen, wie zerbrechlich das Leben war. Wer wusste schon, wann das Schicksal zuschlagen und einen von uns mit sich fortreißen würde?? Ich sah ihn entschlossen an. Er gehörte mir und ich ihm. Und wenn ich eines wusste, dann dass nur das wirklich zählte. Er runzelte die Stirn. »?Ja???« »?Hast du schon mal dran gedacht, ein weiteres Mal hinzufliegen???« Er riss die Augen auf. »?Ich glaube, für mich wäre das keine gute Idee.?« Erst vor Wochen hatte ich ihm das Herz gebrochen. Ich sah ihn noch vor mir, wie er hinter Americas Auto hergerannt war, als ihm klar wurde, dass ich Schluss gemacht hatte. Er hatte damals in Vegas für Benny kämpfen wollen, und ich weigerte mich, dorthin zurückzukehren. Nicht einmal ihm zuliebe. Während wir getrennt gewesen waren, war er durch die Hölle gegangen. Er hatte mich auf Knien angefleht zurückzukommen, und ich war so entschlossen gewesen, nie mehr zu meinem Leben in Nevada zurückzukehren, dass ich ihn verlassen hatte. Ich musste das letzte Miststück sein, wenn ich ihm jetzt vorschlug, dorthin zu fliegen. Halb rechnete ich damit, dass er mich hochkant rauswerfen würde, weil ich es überhaupt erwähnt hatte, aber es war nun mal der einzige Plan, den ich hatte, und ich war total verzweifelt. »?Und wenn wir nur für eine Nacht hinflögen???« Mehr als eine Nacht brauchte ich nicht. Wir mussten doch nur irgendwo anders sein. Er ließ den Blick durch sein Zimmer schweifen, als würde er in der Dunkelheit nach dem suchen, was ich wohl hören wollte. So wollte ich gar nicht sein: heimlich tun und ein riesiges dummes Missverständnis verursachen. Aber ich konnte Travis nicht den wahren Grund dafür nennen, warum ich ihm gerade diesen Vorschlag gemacht hatte. Er hätte sich nie darauf eingelassen. »?Für eine Nacht???« Er hatte eindeutig keinen Schimmer, wie er antworten sollte. Wahrscheinlich hielt er es für einen Test, dabei wünschte ich mir doch nur, dass er Ja sagte. »?Heirate mich?«, stieß ich hervor. Er öffnete den Mund und schnappte stumm nach Luft. Ich wartete eine Ewigkeit, bis seine Mundwinkel sich nach oben bewegten und er seine Lippen auf meine presste. Sein Kuss löste tausend verschiedene Gefühle bei mir aus. Mein Gehirn schien zum Platzen gefüllt mit widerstreitenden Gedanken - Erleichterung und Panik. Es würde funktionieren. Wir würden heiraten, Travis hätte ein Alibi, und alles würde gut ausgehen. O mein Gott. Verdammte, heilige Scheiße. Ich würde heiraten. Travis Abby Abernathy war für eine Sache berüchtigt: Sie verriet sich durch rein gar nichts. Sie konnte das Gesetz brechen und dazu lächeln, als wäre es einfach nur ein schöner Tag, und lügen, ohne dabei auch nur zu blinzeln. Nur ein einziger Mensch auf der Welt hatte eine geringe Chance, herauszufinden, womit sie sich verriet. Und genau das musste dieser eine Mensch auch tun, wenn er auch nur die geringste Chance mit ihr haben wollte. Dieser eine Mensch war ich. Abby hatte keine Kindheit gehabt, ich hatte meine Mom verloren - für zwei Leute, die auf dieselbe Wellenlänge kommen wollen, brachten wir also keine schlechten Voraussetzungen mit. Das verschaffte mir einen gewissen Vorteil, und nachdem ich dieses Ziel schon seit Monaten verfolgte, gelangte ich endlich zu einer Antwort: Abby verriet sich durch - rein gar nichts. Für die meisten Leute mochte das keinen Sinn ergeben, für mich absolut. Das Fehlen irgendwelcher Anzeichen verriet sie. Ihr friedvoller Blick, ihr sanftes Lächeln, ihre entspannten Schultern warnten mich, dass etwas nicht stimmte. Hätte ich sie nicht so gut gekannt, hätte ich denken können, dies sei eben unser Happy End. Aber sie heckte irgendwas aus. Während wir so am Terminal saßen und darauf warteten, das Flugzeug nach Vegas zu besteigen, während Abby sich eng an mich schmiegte, wäre es leicht gewesen, zu versuchen, es zu ignorieren. Sie hob immer wieder ihre Hand, betrachtete den Ring, den ich ihr schon längst gekauft hatte, und seufzte. Die Frau mittleren Alters, die uns gegenübersaß, beobachtete meine Frischverlobte und lächelte. Wahrscheinlich erinnerte sie sich an die Zeit, als sie selbst noch ihr ganzes Leben vor sich hatte. Sie wusste natürlich nicht, was diese Seufzer wirklich bedeuteten, aber ich hatte da so eine Ahnung. Es war schwer, sich über das zu freuen, was wir vorhatten, wenn so viele Tote wie eine dunkle Wolke über uns hingen. In diesem Fall war das sogar wörtlich zu verstehen, denn ein großer Fernseher an der Wand sendete gerade die Lokalnachrichten. Bilder vom Feuer und den letzten Entwicklungen waren zu sehen. Man interviewte Josh Farney. Er war rußbedeckt und sah schrecklich aus, aber ich war froh zu sehen, dass er es überhaupt geschafft hatte. Er war ziemlich dicht gewesen, als ich ihm vor dem Kampf begegnet war. Aber die meisten Leute, die zum Circle kamen, waren entweder schon betrunken oder gaben sich ordentlich die Kante, während sie darauf warteten, dass ich und mein Gegner die Fäuste schwangen. Doch als die Flammen sich in dem Keller ausgebreitet hatten, war bestimmt jedem so viel Adrenalin in die Adern geschossen, dass auch die Besoffensten auf einen Schlag wieder stocknüchtern gewesen waren. Ich wünschte mir so sehr, es wäre nicht passiert. So viele hatten ihr Leben verloren, und das war nicht gerade das, was man sich als Vorgeschichte der eigenen Hochzeit wünschte. Aus bitterer Erfahrung wusste ich, wie deplatziert die Erinnerung an eine Tragödie sein konnte. Dieses Datum mit etwas zu verknüpfen, das wir Jahr für Jahr feiern würden, hielt es im Zentrum unserer Erinnerung fest. Verdammt, die trugen weiterhin Leichen raus, und ich machte mir Gedanken wie über ein lästiges Ärgernis. Dabei gab es da draußen Eltern, die noch nicht mal wussten, dass sie ihre Kinder nie wiedersehen würden. Meine selbstsüchtigen Überlegungen führten zu Schuldgefühlen und die wiederum zu einer Lüge. Es war sowieso schon das reinste Wunder, dass wir jetzt heiraten würden. Aber ich wollte nicht, dass Abby dachte, ich wäre irgendwas anderes als superaufgekratzt wegen der Hochzeit. Schließlich kannte ich sie und wusste, sie würde es missverstehen und ihre Meinung ändern. Also konzentrierte ich mich ganz auf sie und unser Vorhaben. Ich wollte ein normaler Ich-bin-so-nervös-dass-ich-kotzen-könnte-Bräutigam sein, denn weniger hatte sie nicht verdient. Es war ja auch nicht das erste Mal, dass ich so tun würde, als kümmere mich etwas nicht, das mich in Wahrheit permanent beschäftigte. Das lebende Beispiel dafür saß an mich gekuschelt neben mir. Auf dem Bildschirm stand jetzt die Reporterin vor Keaton Hall, hielt das Mikrofon mit beiden Händen umklammert und hatte eine tiefe Falte zwischen den Augenbrauen: »?... was die Familien der Opfer fragen werden: Wer trägt die Schuld daran?? - Und damit zurück ins Studio, Kent.?« Plötzlich wurde mir wirklich übel. Bei so vielen Toten würde man natürlich jemanden zur Verantwortung ziehen. War es Adams Schuld?? Würde er in den Knast wandern?? Oder ich?? Ich zog Abby noch enger an mich und küsste sie aufs Haar. Eine Frau hinter einem Schalter nahm ein Mikrofon zur Hand und begann zu sprechen. Da fing eines meiner Knie unkontrollierbar zu hüpfen an. Wenn wir nicht bald einsteigen konnten, würde ich mir Abby schnappen und nach Vegas rennen. Es fühlte sich an, als würde ich schneller dort sein als der Flieger. Die Flugbegleiterin informierte uns über das Boarding. Dabei hob und senkte sie die Stimme, wie sie es bei dieser vorschriftsmäßigen Ankündigung sicher schon eine Million Mal getan hatte. Sie klang wie die Lehrerin bei den Peanuts: gelangweilt, monoton und unmöglich zu verstehen. Das Einzige, was einen Sinn ergab, waren die Gedanken, die sich in meinem Kopf ständig wiederholten: Ich war drauf und dran, der Ehemann der zweiten Frau zu werden, die ich je geliebt hatte. Es war fast so weit. Verdammt. Scheiße, ja?! Fuck, ja?! Ich würde heiraten?!
Erscheint lt. Verlag | 14.4.2014 |
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Reihe/Serie | Beautiful |
Übersetzer | Henriette Zeltner-Shane |
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Abbi Glines • Buch • Bücher • Colleen Hoover • College-Roman • eBook • eBooks • E.L. James • Erotischer Liebesroman • für Frauen • Heiratsantrag • Hochzeit • Las Vegas • Leidenschaft • Liebe • Liebesroman • New Adult • Philadelphie • Reihe • S.C. Stephens • Young Adult |
ISBN-10 | 3-492-96707-8 / 3492967078 |
ISBN-13 | 978-3-492-96707-5 / 9783492967075 |
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