Breaking News (eBook)

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2014 | 1. Auflage
976 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-30758-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Breaking News -  Frank Schätzing
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Thriller, Politdrama und Familiensaga - hart, rasant und berührend. Tom Hagen, gefeierter Star unter den Krisenberichterstattern, ist nicht zimperlich, wenn es um eine gute Story geht. Die Länder des Nahen Ostens sind sein Spezialgebiet, seine Reportagen Berichte aus der Hölle. Doch in Afghanistan verlässt ihn sein Glück. Eine nächtliche Geiselbefreiung endet im Desaster. Hagens Ruf ist ruiniert, verzweifelt kämpft er um sein Comeback. Drei Jahre später bietet sich die Gelegenheit in Tel Aviv, als ihm Daten des israelischen Inlandgeheimdienstes zugespielt werden. Hagen ergreift die Chance - und setzt ungewollt eine tödliche Kettenreaktion in Gang... Breaking News ist ein mitreißender Thriller vor dem Hintergrund einer epischen Saga. Zwei Familien wandern Ende der zwanziger Jahre nach Palästina ein - in eine von Legenden, Kämpfen und Hoffnungen beherrschte neue Welt, wo Juden, Araber und britische Kolonialherren erbittert um die Vorherrschaft ringen. Bis in die Gegenwart, über Generationen hinweg, spiegeln und prägen beide Familien Israels atemlose Entwicklung. Als Hagen in der jungen Ärztin Yael Kahn eine unerwartete Verbündete findet, erkennt er, dass auch sein Schicksal eng mit der Geschichte des Landes verbunden ist. Doch mit Yael an seiner Seite gehen die Probleme erst richtig los.

Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete Bild der Wissenschaft seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste.Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln. Auszeichnungen2002 KölnLiteraturPreis2004 Corine in der Sparte Belletristik2005 Kurd-Laßwitz-Preis für Der Schwarm als bester Science-Fiction-Roman des JahresDeutscher Science Fiction Preis für Der SchwarmGoldene Feder für Der SchwarmDeutscher Krimi Preis für Der Schwarm2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG)Premio Bancarella2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis2011 Deutscher Meerespreis2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten

Frank Schätzing, geboren 1957 in Köln, veröffentlichte 1995 den historischen Roman »Tod und Teufel«, der zunächst regional, später bundesweit zum Bestseller avancierte. Nach zwei weiteren Romanen, einem Band mit Erzählungen sowie dem Thriller »Lautlos« erschien im Frühjahr 2004 »Der Schwarm«, der seit Erscheinen eine Gesamtauflage von 4,5 Millionen Exemplaren erreicht hat und weltweit in 27 Sprachen übersetzt wurde. Es folgten die Bestseller »Limit« (2009), »Breaking News« (2014) und »Die Tyrannei des Schmetterlings« (2018). Auch als Sachbuchautor hat sich Schätzing einen Namen gemacht. 2006 zeichnete Bild der Wissenschaft seine Evolutionsgeschichte »Nachrichten aus einem unbekannten Universum« als bestes Wissenschaftsbuch aus. 2021 gelang ihm mit »Was, wenn wir einfach die Welt retten?« erneut der Sprung in die Sachbuch-Bestsellerliste. Frank Schätzing lebt und arbeitet in Köln. Auszeichnungen 2002 KölnLiteraturPreis 2004 Corine in der Sparte Belletristik 2005 Kurd-Laßwitz-Preis für Der Schwarm als bester Science-Fiction-Roman des Jahres Deutscher Science Fiction Preis für Der Schwarm Goldene Feder für Der Schwarm Deutscher Krimi Preis für Der Schwarm 2006 Dr. Kurt Neven DuMont Medaille der Westdeutschen Akademie für Kommunikation 2007 »Stein im Brett« Preis des Berufsverbandes Deutscher Geowissenschaftler e.V. (BDG) Premio Bancarella 2009 Elisabeth-Mann-Borgese-Meerespreis 2011 Deutscher Meerespreis 2021 Bayerischer Buchpreis: Ehrenpreis des Bayerischen Ministerpräsidenten

Inhaltsverzeichnis

1929


Palästina, Kfar Malal

Ariks Augäpfel leuchten, als wollten sie den Kuhstall erhellen, und Rachel denkt, wenn sie gleich hier eindringen und uns abschlachten, dann, weil das Licht seiner Augen sie herbeigelockt hat.

Wegen Arik werden wir alle sterben.

Dumme Kuh!, schilt sie sich.

Bist du verrückt geworden, wie kannst du derartigen Unsinn denken? Ein Streifen Mondlicht fällt auf Ariks kleines Gesicht, das ist alles. Im Dach klaffen handbreite Spalten, es sickert hindurch. Reiß dich gefälligst zusammen, legst doch sonst so viel Wert auf deinen klaren Kopf, während Vera neben dir kurz davorsteht, durchzudrehen. Schau dir nur an, wie sie Arik umklammert hält, lieber Himmel. Als schütze nicht sie den Jungen, sondern der Junge sie, ein eineinhalbjähriges Kind. Oh, Vera! Als könne dein Junge dich vor dem Tod bewahren, indem du dich an ihn krallst wie an ein Stück Treibholz.

»Es wird schon nichts passieren«, flüstert sie. »Hörst du?«

Vera, die sonst so tapfer, so zäh ist. Rachel sollte sie an sich drücken, ihr übers Haar streichen, doch mehr als gutes Zureden ist gerade nicht drin. Ihre Arme sind schwer von eigenen Kindern, die Köpfe reglos an ihren Schultern. Jehuda und Benjamin haben das Ganze bis jetzt verschlafen, quittieren die Aufregung mit gleichmäßigen Atemzügen, obschon Rachels Herzschlag in ihren winzigen Ohren dröhnen und sie wach halten müsste, so laut kommt er ihr vor.

»Rachel?« Veras Stimme ist wie das Winseln des Windes, der ums Haus streicht. »Warum kommen sie nicht zurück?«

»Mach dir keine Sorgen.«

»Aber wenn sie angegriffen wurden. Was ist, wenn sie –«

»Die haben alles im Griff.«

Haben sie das?

Rachel ist sich da nicht so sicher, aber sie behält ihre Befürchtungen für sich.

»Ich hab solche Angst, Rachel –«

»Schsch!«, zischt eine Frau.

Veras Stimme verödet. Wieder herrscht Schweigen, wenn auch alles andere als Stille. Stattdessen ein Kosmos leiser Geräusche, Flappen von Ohren und Schwänzen, um das allgegenwärtige Heer der Fliegen auf Trab zu halten, Schmatzen, Schnaufen, das Drehen massiger Köpfe, Aufklatschen von Dung, Furzen, Scharren, Stampfen.

Die Tiere sind unruhig, kein Wunder, so voll war der Kuhstall noch nie. Menschen, Kinder und Kühe zusammengepfercht auf engstem Raum, bei über 20 Grad Nachttemperatur.

Der reinste Backofen.

Rachel lauscht in die stickige, heiße Luft hinein.

Schon erstaunlich, denkt sie, was Menschen im Bemühen, Laute zu vermeiden, an Lauten hervorbringen. Hüsteln zum Beispiel. Wie in der Oper, im Konzert. Die Herausforderung, Stille zu wahren, scheint in uns den unbändigen Drang wachzurufen, Schleim durch die Kehle nach oben zu befördern.

Dann, dass wir uns unentwegt kratzen.

Gluckernd unseren Speichel verschlucken.

Den Atem anhalten, ihn umso vernehmlicher entweichen lassen.

Eine Symphonie der Angst, und Angst haben sie hier weiß Gott. Höllische Angst, die Frauen und Kinder in diesem Stall, deren Männer und Söhne in diesen Minuten mit Gewehren im Anschlag die Dorflinien abgehen. Die Warnung war eindeutig: Arabische Banditen werden den Moschaw angreifen, sobald der Mond hoch am Himmel steht.

Sie legt den Kopf in den Nacken, schaut zu den Ritzen im Dach hinauf.

Und wie er am Himmel steht!

In ihrem Arm regt sich Benjamin, murrt. Sie verlagert sein Gewicht ein wenig zur Mitte hin, sieht den schwarzen Schatten eines Babys durchs Heu kriechen, geradewegs auf die Verschläge zu. Im Zwielicht erscheint ihr das krabbelnde Wesen wie etwas Nichtmenschliches, eine riesige, fette Ratte. Jemand stellt sich ihm in den Weg, geht in die Hocke, Dita vielleicht, Ariks Schwester.

Auch schon fast vier, schießt es Rachel durch den Kopf.

Wir müssen dringend das Dach flicken.

Falls wir noch dazu kommen.

Sie versucht, den Aufwand für die Reparatur abzuschätzen, als hätte sie keine dringlicheren Sorgen. Aber alles ist besser, als daran zu denken, was vor zwei Tagen in Hebron geschehen ist.

Nicht daran denken, bloß nicht daran –

Doch natürlich denkt sie jetzt nur umso mehr daran.

 

Begonnen hat alles mit einer Wand.

Im vergangenen Jahr.

Mit einer simplen spanischen Wand als Abtrennung zwischen den Männern und Frauen, die sich an der Jerusalemer Klagemauer zum Gebet drängten. Ein wackliges, mit Stoff bespanntes Holzkonstrukt, das augenblicklich den Zorn der Scheichs auf sich zog.

Das Ding müsse weg.

Und zwar sofort.

Das verstehen die frommen Juden nicht. Unter den Osmanen haben sie immer hier beten dürfen. Gut, das Osmanische Reich ist Geschichte, sicher, Araber sind keine Osmanen, aber doch wohl beide Muslime, oder? Warum plötzlich die Aufregung? Sie wollen doch nur Jahwe preisen, die Mauer gilt ihnen als Rest des Fundaments, das den herodianischen Tempel stützte, und Männer und Frauen ungetrennt voneinander beten zu lassen, wo kämen wir denn da hin?

Nur liegen die Dinge komplizierter.

Den Muslimen nämlich ist das Stück Mauer ebenso heilig. Hier, lehrt der Koran, habe Mohammed sein Pferd angebunden, bevor er zu seiner nächtlichen Himmelfahrt aufgebrochen sei, außerdem reklamieren sie das Aufsichtsrecht über den Tempelberg. Etwaige Besitzansprüche der Zionisten verbitten sie sich, nicht ein Atom der heiligen Stätten dürfe einem Gläubigen gehören, gleich welcher Konfession. Beten, gern. Juden an der Mauer, Muslime in der Moschee.

Aber NICHT besitzen.

Was das mit der spanischen Wand zu tun habe, wollen herbeigeeilte Rabbiner wissen.

Das sei keine Wand, das sei eine Baumaßnahme.

Wie? Seid ihr meschugge? Dieses windschiefe Gestell?

Ganz genau, das habt ihr aufgestellt, um den Ort nachhaltig zu verändern, der Mauer in den Stand einer Synagoge zu verhelfen, mit der Absicht, euch über kurz oder lang den kompletten Tempelberg unter den Nagel zu reißen.

Nebbich!

Diebe!

Wenn je eine spanische Wand Geschichte geschrieben hat, dann diese. Das Ding wird zum Politikum, zerrt an den ohnehin bloßliegenden Nerven, schürt die Angst der Muslime, von den Zionisten und britischen Mandatoren ihrer Besitztümer beraubt und aus dem Land gejagt zu werden. Ist nicht allgemein bekannt, warum die Juden hier beten? Sie verzehren sich nach der Ankunft ihres Messias. Zwei prachtvolle Moscheen krönen den Tempelberg, al-Aqsa-Moschee und Felsendom, doch mit Ankunft des jüdischen Messias werden sie dem Dritten Tempel zu weichen haben. Sie treten unsere religiösen Gefühle mit Füßen, scheren sich einen Dreck um die Balfour-Deklaration –

 

»Mama?«

»Schschsch!«

Rachel wagt kaum zu atmen.

Selbst die Tiere sind wie erstarrt.

Jedes Gefühl ist ihr abhandengekommen, wie lange sie schon im Backofen dieser Augustnacht kauern, dem Odor von Heu und Kuhscheiße ausgesetzt. Stunden müssen vergangen sein, fast meint sie durch die Dachritzen Morgenlicht auszumachen, eine kaum merkliche Aufhellung der Nacht. Tröstlich, den Tagesanbruch zu erleben – wäre da nicht das Knirschen der Schritte vor dem Stall.

Leise, verstohlen.

»Sie kommen«, flüstert Vera.

Rachel schaut auf ihre beiden Kinder herab.

Irgendwann sind sie ihr zu schwer geworden, also hat sie Jehuda und Benjamin auf Stroh gebettet. Ihre Rechte umklammert den Griff der Heugabel, die am Pfosten neben ihr lehnt. Ganz unbewaffnet sind sie hier drin nicht, die Männer haben ihnen eine museumsreife Schrotflinte und eine Pistole dagelassen, zwei halbwüchsige Bengel sollen sie damit verteidigen. Ein Hoch auf die gute Absicht. Augenblicklich machen die beiden eher den Eindruck, als würden sie sich vor lauter Händezittern die eigenen Zehen wegschießen. Gut, dass ein paar Forken, Spitzhacken und Schaufeln das Verteidigungsarsenal bereichern. Mit einer Heugabel kannst du jemanden aufspießen, ihm mit der Schaufel den Schädel eindreschen.

Sofern er nicht schneller ist und dir den Schädel eindrischt.

Oder noch Schlimmeres tut.

Wie in Hebron.

Rachel erschaudert.

Sie selbst hat keinen Blick in die Häuser geworfen, doch die Schilderungen sind als grausiges Panorama auf ihrer Großhirnrinde verewigt. Wände, von denen es herabrinnt, als hätte ein irrsinniger Maler Hektoliter Farbe verspritzt. Die Dielen glitschig von dunklen Spiegeln, die Teppiche nass und verklebt, das Mobiliar überkrustet, wo der Gerinnungsprozess eingesetzt hat, Leichen und Sterbende unterschiedslos übereinandergehäuft. Ähnliches in den Straßen, Hauseingängen, Durchfahrten, Geschäften. Wo immer Juden gewohnt, gearbeitet, gebetet haben, Seite an Seite mit ihren arabischen Nachbarn, das gleiche Bild, und man kann noch von Glück sagen, wenn einer einfach erschossen wurde. Die meisten hat der Mob gesteinigt, erschlagen, erdrosselt, erstochen, bei lebendigem Leibe verbrannt.

Kinder geköpft, Männer kastriert.

Frauen mit Dolchen geschändet.

Alte und Junge zu Tode gefoltert, dass ihr Anblick kaum zu ertragen ist. Ihnen Finger und Hände abgeschnitten, die Augen ausgestochen, die Zungen herausgerissen.

Hebron, die alte, heilige Stadt.

Versunken in einem Meer von Blut.

Rachel sieht all das vor ihrem geistigen Auge. Gedärme winden sich aus aufgeschlitzten Leibern, Knochen liegen bloß, auf den Gesichtern der Ermordeten eingefrorenes Staunen, wie es so weit kommen konnte, war nicht über Jahrhunderte aus Koexistenz Vertrauen und aus Vertrauen Freundschaft geworden?

Jetzt lebt kein Jude mehr in Hebron. 67 von ihnen sind ums Leben gekommen, die...

Erscheint lt. Verlag 6.3.2014
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Krimi / Thriller / Horror Krimi / Thriller
Schlagworte Der Schwarm • Familie • Familien • Familiengeschichte • Familiensaga • Frank Schätzing • Generationen-Geschichte • Geschichte • Israel • Journalist • Kampf • Krisengebiet • Krisen-Gebiet • Limit • Macht • Macht-Politik • Nachrichten aus einem unbekannten Universum • Naher Osten • Politik • Thriller
ISBN-10 3-462-30758-4 / 3462307584
ISBN-13 978-3-462-30758-0 / 9783462307580
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