Volkswirtschaftslehre (eBook)

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2014 | 3. Auflage
XIII, 763 Seiten
Vahlen (Verlag)
978-3-8006-4770-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Volkswirtschaftslehre - Sibylle Brunner, Karl Kehrle
Systemvoraussetzungen
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Zum Inhalt:
  • Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
  • Mikroökonomie
  • Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
  • Monetäre Außenwirtschaft

Das Buch deckt das Pflichtfach Volkswirtschaftslehre der Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft an Universitäten und Fachhochschulen ab. Zum didaktischen Konzept des praxisnahen Lehrbuchs gehören insbesondere vier Elemente:
  • Den einzelnen Kapiteln sind Lehrziele vorangestellt. Diese vermitteln die wichtigsten Inhalte und geben einen Überblick über die Logik der Argumentation.
  • Der Inhalt bleibt sowohl vom Schwierigkeitsgrad als auch vom Abstraktionsniveau her gut lesbar. Die Zusammenhänge werden überwiegend anhand grafischer Darstellungen oder Zahlenbeispiele illustriert.
  • Zahlreiche Beispiele stellen den unmittelbaren Praxisbezug her und zeigen vielfältige Anknüpfungspunkte zum täglichen Leben. Gleichzeitig demonstrieren sie die Anwendungsmöglichkeiten des volkswirtschaftlichen Instrumentariums.
  • In den Text integrierte Übungen mit den jeweiligen Lösungsmustern ermöglichen eine fortlaufende Verständniskontrolle

Zu den Autoren:
Prof. Dr. Sibylle Brunner unterrichtet Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Neu-Ulm.
Prof. Dr. Karl Kehrle unterrichtete Volkswirtschaftslehre an der Hochschule München.

Cover 1
Zum Inhalt_Autor 2
Titel 3
Vorwort zur dritten Auflage 4
Inhaltsübersicht 6
Verzeichnis der Praxisbeispiele 7
Verzeichnis der Übungen 9
Teil I: Grundlagen der Volkswirtschaftslehre 12
1 Was ist Volkswirtschaftslehre? 13
2 Grundlagen 17
2.1 Erkenntnisgegenstand 18
2.1.1 Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten 19
2.1.1.1 Unternehmen 20
2.1.1.2 Haushalte 23
2.1.2 Wirtschaftsobjekte 24
2.1.2.1 Input: Faktorleistungen und Vorleistungen 25
2.1.2.2 Output: Güterkategorien 27
2.2 Methodik 30
2.2.1 Logische Deduktion 31
2.2.2 Volkswirtschaftliche Modelle 34
2.2.2.1 Modellbestandteile 35
2.2.2.2 Darstellungsformen von Modellen 37
2.2.3 Grundlegende ökonomische Denkmodelle 38
2.2.3.1 Rationalität und Effizienz 38
2.2.3.2 Grenzwertentscheidungen 39
2.2.3.3 Ökonomische Anreize 40
2.2.4 Positive und normative Ökonomik 40
2.3 Wirtschaftliche Grundphänomene 42
2.3.1 Knappheit 42
2.3.1.1 Relative und absolute Knappheit 42
2.3.1.2 Knappe und freie Güter 43
2.3.1.3 Wahlentscheidung und Opportunitätskosten 44
2.3.1.4 Das Modell der Transformations- oder Produktionsmöglichkeitenkurve 44
2.3.2 Arbeitsteilung 47
2.3.2.1 Dimensionen von Arbeitsteilung 47
2.3.2.2 Der Mengeneffekt 51
2.3.2.3 Der Spezialisierungseffekt 54
2.3.3 Gütertausch und Tauschmittel 57
2.3.3.1 Die Tauschmittelfunktion 58
2.3.3.2 Die Wertaufbewahrungsfunktion 60
2.3.3.3 Die Funktion als Recheneinheit 60
3 Die Marktwirtschaft – Ordnungspolitisches Leitprinzip und wirtschaftspolitische Praxis 63
3.1 Grundlagen von Wirtschaftssystemen 64
3.1.1 Begriffsbestimmungen 64
3.1.2 Aufgaben von Wirtschaftssystemen 65
3.1.3 Konstituierende Elemente von Wirtschaftssystemen 65
3.1.3.1 Die Eigentumsordnung 66
3.1.3.2 Der Koordinationsmechanismus 66
3.1.3.3 Grundtypen von Wirtschaftssystemen 67
3.2 Idealtypische Wirtschaftsordnungen im Vergleich 68
3.2.1 Zielsysteme 69
3.2.2 Koordinationsmechanismus und Anreizsystem 70
3.2.3 Güterdistribution 73
3.2.4 Die Rolle des Geldes 75
3.2.5 Die Rolle des Staates 77
3.3 Marktmechanismus und Marktfunktionen 78
3.3.1 Marktfunktionen 80
3.3.1.1 Die Steuerungsfunktion 80
3.3.1.2 Die Innovationsfunktion 81
3.3.1.3 Die Verteilungsfunktion 82
3.3.2 Funktionsvoraussetzungen, Marktversagen und Funktionsmängel des Marktes 84
3.3.2.1 Fehlende Märkte 84
3.3.2.2 Instabile Märkte 85
3.3.2.3 Marktunvollkommenheiten 87
3.3.2.4 Wettbewerbsbeschränkungen 91
3.3.2.5 Unerwünschte Marktergebnisse oder Funktionsmängel 92
3.4 Ansatzpunkte staatlichen Handels in einer Marktwirtschaft 93
3.4.1 Wichtige Bereiche marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit 94
3.4.2 Staatsversagen 97
3.5 Finanzwissenschaftliche Grundlagen marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit 100
3.5.1 Staatseinnahmen 100
3.5.1.1 Eigenschaften von Steuern 101
3.5.1.2 Steuerwirkungen 102
3.5.1.3 Steuererhebungsprinzipien 103
3.5.1.4 Direkte und indirekte Steuern 104
3.5.2 Staatsausgaben 106
3.6 Soziale Marktwirtschaft 107
3.6.1 Die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft 107
3.6.2 Die Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft 109
3.6.2.1 Wichtige Elemente des Ordnungsrahmens der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland 
110 
3.6.2.2 Die historischen Entwicklungsphasen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland 
111 
Teil II: Mikroökonomie 123
4 Einführung in die Mikroökonomie 124
4.1 Mikroökonomie im Wandel der Zeit: Eine kurze Theoriegeschichte 125
4.2 Der Marktmechanismus 129
4.2.1 Angebots- und Nachfragekurven 130
4.2.2 Marktgleichgewicht und -ungleichgewicht 135
4.2.3 Determinanten von Nachfrage und Angebot 141
4.2.3.1 Lageparameter der Nachfragefunktion 142
4.2.3.2 Lageparameter der Angebotsfunktion 145
4.2.4 Verschiebungen von Angebot und Nachfrage und ihre Auswirkungen auf das Marktgleichgewicht 146
4.3 Elastizitäten 150
4.3.1 Differenzenquotient und Elastizität 150
4.3.2 Direkte Preiselastizitäten 156
4.3.2.1 Die Preiselastizität der Nachfrage 156
4.3.2.2 Die Preiselastizität des Angebots 160
4.3.2.3 Determinanten direkter Preiselastizitäten 161
4.3.3 Kreuzpreiselastizitäten 162
4.3.4 Elastizitäten anderer wichtiger ökonomischer Funktionen 163
4.3.4.1 Einkommenselastizität der Nachfrage 164
4.3.4.2 Elastizitäten im Zusammenhang mit dem Produktionsprozess 167
4.3.4.3 Steueraufkommenselastizitäten 167
4.4 Staatliche Eingriffe in den Markt 169
4.4.1 Marktkonforme staatliche Eingriffe 170
4.4.1.1 Indirekte Steuern und Subventionen 170
4.4.1.2 Direkte Steuern und Einkommenstransfers 174
4.4.2 Preis- und Mengenfixierungen 176
4.4.2.1 Höchstpreise 176
4.4.2.2 Mindestpreise 181
5 Theorie des Haushalts 185
5.1 Wirtschaftlichen Entscheidungen eines Haushalts 186
5.2 Die Entscheidungssituation des Haushalts 187
5.2.1 Zielsetzungen und Verhaltensweise 187
5.2.2 Weitere Elemente des Wirtschaftsplans 188
5.3 Die Güternachfrage des Haushalts 190
5.3.1 Gesamtnutzen und Grenznutzen 190
5.3.2 Präferenzordnung und Indifferenzkurven 194
5.3.3 Konsummöglichkeiten und Budgetgerade 201
5.3.4 Optimaler Konsumplan und individuelle Güternachfrage 205
5.3.5 Güternachfrage und Einkommensänderungen 208
5.3.6 Preisänderungen und Güternachfrage 213
5.3.7 Individuelle Nachfragekurve und Marktnachfrage 221
5.3.8 Sozialeffekte des Konsums – Netzwerkexternalitäten 227
5.3.9 Anwendungsbeispiele 230
6 Theorie der Unternehmung 233
6.1 Vorbemerkungen 234
6.2 Dimensionen der Produktionsentscheidung in Unternehmen 235
6.3 Produktion 241
6.3.1 Produktionsfunktionen und Arten der Faktorvariation 241
6.3.2 Partielle Produktionsfunktion 246
6.3.3 Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren 253
6.3.4 Proportionale Faktorvariation und Outputniveau – Skalenerträge 259
6.4 Kosten 264
6.4.1 Kostenbegriffe und Kostenarten 265
6.4.1.1 Explizite und implizite Kosten 265
6.4.1.2 Sunk Costs und Nonsunk Costs 267
6.4.1.3 Fixe und variable Kosten 267
6.4.2 Kurzfristige Kostenfunktion – ein variabler Produktionsfaktor 269
6.4.3 Die Minimalkostenkombination 277
6.4.4 Langfristige Kostenfunktionen 284
6.4.5 Der Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Kosten 286
6.5 Produktionsentscheidung und Güterangebot 292
7 Preisbildung bei alternativen Marktformen 294
7.1 Klassifizierung von Märkten 295
7.1.1 Qualitative Klassifizierung 296
7.1.2 Marktstruktur und Verhaltensweise 298
7.2 Polypolpreisbildung 301
7.2.1 Vollständiger Wettbewerb 301
7.2.2 Der optimale Produktionsplan bei vollständiger Konkurrenz 302
7.2.3 Das Güterangebot eines Unternehmens 309
7.2.4 Das Marktangebot 314
7.2.5 Determinanten der Preiselastizität des Angebots 315
7.2.6 Langfristige Anpassung des Güterangebots 316
7.2.7 Die langfristige Angebotskurve einer Industrie 318
7.2.8 Effizienz von Märkten mit vollkommener Konkurrenz 321
7.3 Monopol 327
7.3.1 Das reine Monopol 327
7.3.2 Preis-Absatz-Funktion, Durchschnitts- und Grenzerlös 329
7.3.3 Gewinnmaximierung des Monopolisten 331
7.3.4 Monopolpreis und Preiselastizität der Nachfrage 333
7.3.5 Nachfrageänderungen und Güterangebot im Monopol 336
7.3.6 Vergleich der Monopol- und Polypolpreisbildung 337
7.3.7 Preisdiskriminierung 340
7.3.7.1 Preisdiskriminierung ersten Grades 340
7.3.7.2 Preisdiskriminierung zweiten Grades 342
7.3.7.3 Preisdiskriminierung dritten Grades 344
7.3.8 Entstehung und Stabilität vom Monopolen 347
7.3.9 Ansatzpunkte staatlicher Wettbewerbspolitik 352
7.4 Monopolistische Konkurrenz und Oligopolpreisbildung 355
7.4.1 Monopolistische Konkurrenz 355
7.4.2 Oligopolpreisbildung und oligopolistisches Verhalten 359
7.4.3 Strategisches Verhalten im Oligopol 361
7.4.3.1 Statischer Mengenwettbewerb – das Cournot-Modell 361
7.4.3.2 Statischer Preiswettbewerb – das Bertrand-Modell 367
7.4.3.3 Preis- oder Mengenwettbewerb? 369
8 Abweichungen von den Bedingungen des allgemeinen Gleichgewichts 372
8.1 Bedingungen für eine optimale Allokation 373
8.2 Externe Effekte 375
8.2.1 Definition und Arten externer Effekte 375
8.2.2 Konsequenzen negativer externer Effekte 377
8.2.3 Konsequenzen positiver externer Effekte 378
8.2.4 Internalisierung externer Effekte am Beispiel der Umweltpolitik 379
8.2.4.1 Internalisierung externer Effekte durch Verhandlungen 379
8.2.4.2 Emissionsstandards und Grenzwerte 383
8.2.4.3 Internalisierung externer Effekte durch Umweltsteuern 384
8.2.4.4 Handelbare Emissionsrechte 387
8.3 Öffentliche Güter 390
8.3.1 Definition und Abgrenzung öffentlicher Güter 390
8.3.2 Optimale Bereitstellung öffentlicher Güter 392
8.3.3 Finanzierung öffentlicher Güter 393
8.4 Gemeineigentum 394
8.5 Unvollständige und asymmetrische Information 396
8.5.1 Formen unvollständiger Information 396
8.5.2 Asymmetrische Information – Principal-Agent-Ansatz 399
8.5.3 Asymmetrische Information – Adverse Selection 404
8.6 Transaktionskosten 408
8.6.1 Grenzen der neoklassischen Analyse 408
8.6.2 Transaktionskosten als Ursache für die Entstehung von Unternehmen 409
8.6.3 Transaktionen und Transaktionskosten 410
8.6.4 Verhaltensannahmen 412
8.6.5 Merkmale von Transaktionsbeziehungen 413
8.6.6 Zuordnung von Vertragstypen zu Transaktionstypen – einige Ergebnisse der Transaktionskostentheorie 415
Teil III: Makroökonomie und Wirtschaftspolitik 418
9 Makroökonomie als Wissenschaft 419
9.1 Das Verhältnis zwischen Mikro- und Makroökonomie 419
9.2 Makroökonomische Fragestellungen 420
9.3 Makroökonomische Theorie als Basis der Wirtschaftspolitik 422
9.4 Grundlegende makroökonomische Modelle 422
9.5 Ex post- und ex ante-Betrachtung 426
10 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen 427
10.1 Vorbemerkungen 428
10.2 Der Wirtschaftskreislauf 429
10.2.1 Grundbegriffe der Kreislaufanalyse 429
10.2.1.1 Bestandteile und Eigenschaften eines Wirtschaftskreislaufs 429
10.2.1.2 Darstellungsformen eines Wirtschaftskreislaufs 431
10.2.2 Zwei-Sektoren-Wirtschaft mit Vermögensbildung 433
10.2.3 Der Staat im Wirtschaftskreislauf 435
10.2.4 Der Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft 438
10.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 441
10.3.1 Die Aktivitätskonten 442
10.3.1.1 Das Produktionskonto 443
10.3.1.2 Das Einkommenskonto 450
10.3.1.3 Das Vermögensänderungs- und Finanzierungskonto 454
10.3.1.4 Das Auslandskonto 457
10.3.2 Gesamtwirtschaftliche Aggregation 458
10.3.2.1 Das nationale Produktionskonto 458
10.3.2.2 Das nationale Einkommenskonto 459
10.3.2.3 Das nationale Vermögensänderungskonto 460
10.3.3 Die Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung 461
10.3.3.1 Inlands- und Inländerkonzept 462
10.3.3.2 Brutto- und Nettokonzept – Marktpreise und Faktorkosten 465
10.3.3.3 Reale und nominale Einkommensberechnung 466
10.3.4 Grundsätze der Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung 467
10.3.4.1 Die Entstehungsrechnung 468
10.3.4.2 Die Verwendungsrechnung 470
10.3.4.3 Die Verteilungsrechnung 473
10.3.5 Die VGR in Deutschland seit der Revision 1995 475
10.3.5.1 Kurze Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung in Deutschland 475
10.3.5.2 Die Sektoren der Volkswirtschaft im ESVG 95 476
10.3.5.3 Die Konten des ESVG 95 476
10.3.5.4 Entwicklung und Struktur des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland 478
10.3.6 Die Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsindikator 480
10.3.6.1 Kritik an der Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts 481
10.3.6.2 Besondere Probleme internationaler Einkommensvergleiche 485
10.3.6.3 Reformkonzepte für Wohlfahrtsmaße 488
10.4 Die Zahlungsbilanz 
491 
10.4.1 Formale Grundlagen 491
10.4.2 Die Grundstruktur der Zahlungsbilanz 
493 
10.4.3 Fallstudie: Die Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland 501
11 Makroökonomische Theorie 510
11.1 Vorbemerkungen 512
11.2 Der Gütermarkt 514
11.2.1 Die gesamtwirtschaftliche Güternachfrage 514
11.2.1.1 Der private Konsum 516
11.2.1.1.1 Kurze Geschichte der Konsumtheorie 518
11.2.1.1.2 Die absolute Einkommenshypothese 520
11.2.1.1.3 Die Hypothese des permanenten Einkommens 527
11.2.1.2 Die private Investition 529
11.2.1.2.1 Optimaler Kapitalstock und Kapitalstockanpassung 532
11.2.1.2.2 Die Zinsabhängigkeit der Investition 535
11.2.1.2.3 Die Einkommensabhängigkeit der Investition 543
11.2.1.3 Die Nachfrage des Staates 550
11.2.1.4 Die Nachfrage des Auslandes 551
11.2.2 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsunabhängiger Investition 552
11.2.2.1 Komparativ-statische Multiplikatoranalyse 555
11.2.2.2 Staatstätigkeit im Gütermarkt 556
11.2.2.3 Das Ausland im Gütermarkt 563
11.2.3 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsabhängiger Investition 565
11.2.3.1 Das IS-Modell 565
11.2.3.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des IS-Modells 569
11.3 Der Geldmarkt 573
11.3.1 Geldarten und Geldgesamtheiten 573
11.3.1.1 Geldarten 573
11.3.1.2 Die Geldmenge 578
11.3.2 Das gesamtwirtschaftliche Geldangebot 579
11.3.2.1 Der Geldschöpfungsprozess 580
11.3.2.2 Grenzen der Geldschöpfung 583
11.3.3 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfrage 593
11.3.3.1 Grundbegriffe der Geldnachfragetheorie 594
11.3.3.2 Die Quantitätstheorie 596
11.3.3.2.1 Die ältere Quantitätstheorie 596
11.3.3.2.2 Die Neoquantitätstheorie des Geldes 599
11.3.3.3 Die keynesianische Liquiditätspräferenz-Theorie 603
11.3.3.3.1 Das Transaktionsmotiv 604
11.3.3.3.2 Das Vorsichtsmotiv 609
11.3.3.3.3 Das Spekulationsmotiv 611
11.3.3.3.4 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfragefunktion 615
11.3.4 Das Geldmarktgleichgewicht 616
11.3.4.1 Das LM-Modell 617
11.3.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des LM-Modells 621
11.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt bei festen Preisen 623
11.4.1 Das IS-LM-Modell 623
11.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des IS-LM-Modells 626
11.5 Der Arbeitsmarkt 629
11.5.1 Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsnachfrage 629
11.5.2 Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsangebot 633
11.5.3 Das Arbeitsmarktgleichgewicht 637
11.6 Das Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt bei flexiblen Preisen 644
11.6.1 Die gesamtwirtschaftliche Nachfragefunktion 644
11.6.2 Das gesamtwirtschaftliche Angebot 645
11.6.3 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht und wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen 648
11.6.3.1 Die klassische Sicht 648
11.6.3.2 Die keynesianische Sicht 650
11.6.4 Angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik 651
11.6.4.1 Die klassische Sicht 651
11.6.4.2 Die keynesianische Sicht 653
11.6.4.3 Die wirtschaftspolitische Synthese 654
Teil IV: Monetäre Außenwirtschaft 658
12 Makroökonomie offener Volkswirtschaften 659
12.1 Grundlegende Begriffe 660
12.2 Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts 662
12.2.1 Devisenbilanzsaldo 662
12.2.2 Außenbeitrag 663
12.2.3 Leistungsbilanzsaldo 664
12.3 Wechselkurse und Devisenmärkte 669
12.3.1 Wechselkurskonzepte 669
12.3.2 Realer Wechselkurs 671
12.3.3 Effektiver Wechselkurs 673
12.3.4 Theorie der Wechselkursbestimmung 675
12.3.4.1 Das Kaufkraftparitätentheorem (PPP) 676
12.3.4.2 Die Zinsparitätentheorie 679
12.3.4.3 Inflation, Zinsparität und Kaufkraftparität 684
12.3.5 Devisenmärkte 688
12.3.6 Devisenmarkt bei flexiblen Wechselkursen 690
12.3.7 Devisenmarkt bei fixen Wechselkursen 692
12.4 Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung 696
12.4.1 Außenbeitrag und Preisänderungen 697
12.4.2 Außenbeitrag und Wechselkursänderung 703
12.4.3 Außenbeitrag und Änderungen des Volkseinkommens 710
12.5 Wirtschaftspolitik offener Volkswirtschaften 717
12.5.1 Das Mundell-Fleming-Modell 717
12.5.1.1 Der Gütermarkt – die IS-Kurve 717
12.5.1.2 Der Geldsektor – die LM-Kurve 719
12.5.1.3 Devisenmarkt- und Zahlungsbilanzgleichgewicht – die ZB-Kurve 720
12.5.1.4 Gleichgewicht im IS-LM-ZB-Modell 725
12.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Kapitalmobilität 727
12.5.2.1 Flexibles Wechselkurssystem 727
12.5.2.2 Festes Wechselkurssystem 728
12.5.3 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Immobilität des Kapitals 731
12.5.3.1 Flexibles Wechselkurssystem 731
12.5.3.2 Festes Wechselkurssystem 732
12.5.4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik 735
12.5.4.1 Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik 736
12.5.4.2 Feste oder flexible Wechselkurse? 739
12.6 Elemente realisierter Währungssysteme 740
12.6.1 Festes Wechselkurssystem mit Bandbreiten 741
12.6.2 Gleitende Wechselkurse (crawling peg) 747
12.6.3 Wechselkurszielzonen 748
12.6.4 Währungsunion 749
12.6.5 Currency Board 753
Literaturverzeichnis 756
Internetquellen 764
Sachverzeichnis 766
Impressum 773

Erscheint lt. Verlag 13.2.2014
Zusatzinfo mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen
Sprache deutsch
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht
Wirtschaft Volkswirtschaftslehre
Schlagworte Außenwirtschaft • Lösungen • Makroökonomie • Mikroökonomie • monetäre • Übungen • VWL • Wirtschaftspolitik
ISBN-10 3-8006-4770-2 / 3800647702
ISBN-13 978-3-8006-4770-5 / 9783800647705
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