Agiles Produktmanagement mit Scrum (eBook)

Erfolgreich als Product Owner arbeiten
eBook Download: PDF | EPUB
2014 | 2. Auflage
156 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-86491-436-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Agiles Produktmanagement mit Scrum -  Roman Pichler
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Agiles Produktmanagement mit Scrum hilft Ihnen, innovative Produkte mit Scrum zu entwickeln. Anhand zahlreicher Praxisbeispiele erklärt das Buch anschaulich und leicht verständlich den Einsatz agiler Produktmanagementkonzepte und -techniken. Hierzu zählen: •Die richtige Anwendung der Product-Owner-Rolle •Der effektive Einsatz einer agilen Produktvision und einer agilen Produkt-Roadmap •Der richtige Umgang mit dem Product Backlog inklusive Priorisierung, User Stories und nichtfunktionaler Anforderungen •Das Erstellen eines realistischen Releaseplans •Das richtige Verhalten des Product Owner in den Sprint-Besprechungen •Die Etablierung der Product-Owner-Rolle im Unternehmen Dieses Buch ist für alle Leser, die als Product Owner arbeiten oder dies vorhaben, sowie für Führungskräfte und Scrum Master, die sich für die Anwendung der Rolle und den Einsatz der Praktiken interessieren.

Roman Pichler ist international renommierter Experte für Scrum und agiles Produktmanagement. Er arbeitet als Berater und Trainer, ist Autor mehrerer Bücher und schreibt auf allthingsproductowner.com einen Blog für Produktmanager und Product Owner.

Roman Pichler ist international renommierter Experte für Scrum und agiles Produktmanagement. Er arbeitet als Berater und Trainer, ist Autor mehrerer Bücher und schreibt auf allthingsproductowner.com einen Blog für Produktmanager und Product Owner.

Geleitwort von Jeff Sutherland 7
Geleitwort von Brett Queener 9
Inhaltsverzeichnis 11
1 Einleitung 17
1.1 Agiles Produktmanagement im Überblick 18
1.2 Agiles Produktmanagement als Teil eines Ganzen 19
1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe 20
1.4 Danksagung 20
2 Die Product-Owner-Rolle 23
2.1 Die Aufgaben des Product Owner 23
2.2 Hilfreiche Eigenschaften des Product Owner 27
2.2.1 Unternehmer im Unternehmen 28
2.2.2 Mannschaftsdienlicher Leader 28
2.2.3 Verhandlungs- und kommunikationsgeschickt 29
2.2.4 Bevollmächtigt und engagiert 29
2.2.5 Verfügbar und qualifiziert 30
2.3 Die Zusammenarbeit mit dem Team 31
2.4 Die Zusammenarbeit mit dem ScrumMaster 32
2.5 Die Zusammenarbeit mit Kunden, Anwendern und anderen Interessenvertretern 33
2.6 Die Product-Owner-Rolle in großen Scrum-Projekten 35
2.6.1 Der Chief Product Owner 36
2.6.2 Product-Owner-Hierarchien 37
2.6.3 Die Wahl der richtigen Product Owner 39
2.7 Häufige Fehler 41
2.7.1 Der machtlose Product Owner 41
2.7.2 Der überarbeitete Product Owner 42
2.7.3 Der partielle Product Owner 42
2.7.4 Der distanzierte Product Owner 43
2.7.5 Der Proxy Product Owner 44
2.7.6 Das Product-Owner-Komitee 45
2.8 Zusammenfassung 46
3 Produktvision und Produkt-Roadmap 47
3.1 Die Produktvision und ihre Eigenschaften 48
3.1.1 Gemeinsames Ziel und Hypothese 48
3.1.2 Von allen mitgetragen 49
3.1.3 Grob und motivierend 49
3.1.4 Kurz und bündig 50
3.2 Das Erstellen der Produktvision 50
3.2.1 Zusammenarbeit und Kontinuität 50
3.2.2 Das Product Vision Board 50
3.2.3 Die Zielgruppe mit Personas beschreiben 52
3.2.4 Die Bedürfnisse mithilfe von Szenarien untersuchen 52
3.2.5 Das Produkt skizzieren 53
3.2.6 Eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung vornehmen 56
3.2.7 Die Informationen visualisieren 56
3.2.8 Der Einsatz von konventionellen Marktforschungstechniken 56
3.3 Das minimale Produkt als agile Produktplanungstechnik 57
3.4 Einfachheit als Leitprinzip 59
3.4.1 Ockhams Rasiermesser 60
3.4.2 Weniger ist mehr 60
3.4.3 Einfache Benutzerschnittstellen 61
3.5 Voraussetzungen für Innovationen schaffen 62
3.6 Die Produkt-Roadmap 62
3.6.1 Überblick 63
3.6.2 Vorteile 63
3.6.3 Erfolgsfaktoren 64
3.6.4 Zeitpunkt der Roadmap-Erstellung 64
3.6.5 Planungshorizont 65
3.7 Produktvarianten 66
3.8 Häufige Fehler 67
3.8.1 Wolpertinger 67
3.8.2 Analyse-Paralyse 68
3.8.3 Elfenbeinturm 68
3.8.4 Groß und mächtig 68
3.9 Zusammenfassung 69
4 Das Product Backlog 71
4.1 Die Eigenschaften des Product Backlog 71
4.1.1 Adäquat detailliert 72
4.1.2 Abgeschätzt 72
4.1.3 Veränderlich 73
4.1.4 Priorisiert 73
4.1.5 Sichtbar 74
4.2 Die Pflege des Product Backlog 74
4.2.1 Die Pflegeaktivitäten im Überblick 74
4.2.2 Backlog-Pflege ist Teamarbeit 74
4.2.3 Pflegeworkshops 75
4.3 Das Entdecken und Beschreiben von Einträgen 75
4.3.1 Einträge entdecken 75
Abb. 4–3 Das Kano-Modell 77
4.3.2 Einträge beschreiben 78
4.3.3 Themen bilden 79
4.4 Die Priorisierung des Product Backlog 79
4.4.1 Wert 80
4.4.2 Risiko 81
4.4.3 Auslieferbarkeit 82
4.4.4 Abhängigkeiten 82
4.5 Vorbereitung auf die Sprint-Planungssitzung 83
4.5.1 Auswahl des Sprint-Ziels 84
4.5.2 Gerade genug Einträge zeitoptimal vorbereiten 84
4.5.3 Einträge herunterbrechen 85
4.5.4 Klarheit, Testbarkeit und Machbarkeit sicherstellen 87
4.6 Einträge abschätzen 88
4.6.1 Story Points 88
4.6.2 Planungspoker 89
4.7 Nicht funktionale Anforderungen richtig erfassen und managen 91
4.7.1 Nicht funktionale Anforderungen beschreiben 91
4.7.2 Nicht funktionale Anforderungen richtig behandlen 92
4.8 Das Product Backlog Board 92
4.8.1 Der Story-Bereich 93
4.8.2 Der Constraint-Bereich 94
4.8.3 Der Modellbereich 94
4.8.4 Das Product Backlog Board anlegen 95
4.8.5 Das Board sichtbar machen 95
4.9 Das Product Backlog skalieren 95
4.9.1 Ein projektweites Product Backlog verwenden 96
4.9.2 Den Pflegehorizont erweitern 96
4.9.3 Teamspezifische Product-Backlog-Ausschnitte verwenden 96
4.10 Häufige Fehler 97
4.10.1 Anforderungsspezifikation 97
4.10.2 Santas Wunschliste 97
4.10.3 Wüste 98
4.10.4 Feature-Suppe 98
4.10.5 Requirements Push 98
4.10.6 Ungepflegtes Backlog 99
4.10.7 Mehrere Backlogs pro Sprint 99
4.11 Zusammenfassung 100
5 Die Releaseplanung 101
5.1 Zeit, Kosten und Funktionalität 102
5.2 Keine faulen Qualitätskompromisse 102
5.3 Zieltermin 103
5.4 Kosten 104
5.5 Frühzeitiges Ausliefern 105
5.6 Quartalszyklen 106
5.7 Regelmäßiges Ausliefern 107
5.8 Velocity 108
5.9 Release-Burndown 109
5.9.1 Erstellung des Diagramms 109
5.9.2 Effektiver Einsatz des Diagramms 110
5.10 Releaseplan 112
Tab. 5–2 Beispiel für einen Releaseplan 112
5.10.1 Die Velocity vorhersagen 113
5.10.2 Den Releaseplan erstellen 114
5.11 Die Releaseplanung bei großen Projekten 115
5.11.1 Gemeinsame Grundlagen für die Schätzwerte 115
5.11.2 Vorausschauende Planung 116
5.11.3 Pipelining 117
5.12 Häufige Fehler 117
5.12.1 Kein Plan 118
5.12.2 Product Owner als Beifahrer 118
5.12.3 »Big Bang«-Release 118
5.12.4 Qualitätskompromisse 118
5.13 Zusammenfassung 119
6 Die Rolle des Product Owner in den Sprint-Besprechungen 121
6.1 Die Sprint-Planungssitzung 122
6.2 Daily Scrum 123
6.3 Das Sprint-Review 124
6.3.1 Zielsetzung 124
6.3.2 Teilnehmer und benötigte Artefakte 124
6.3.3 Ablauf 125
Demo des Produktinkrements 125
Feedback des Product Owner 125
Feedback der Stakeholder 125
6.3.4 Ergebnisse 126
6.4 Die Sprint-Retrospektive 126
6.5 Sprint-Besprechungen bei großen Projekten 127
6.5.1 Gemeinsame Sprint-Planungssitzung 127
6.5.2 Scrum of Scrums 128
6.5.3 Projektweites Sprint-Review 128
6.5.4 Projektweite Sprint-Retrospektive 128
6.6 Häufige Fehler 129
6.6.1 Bungee Product Owner und Babysitter 129
6.6.2 Der passive Product Owner 129
6.6.3 Unhaltbares Tempo 130
6.6.4 Blendwerk 130
6.6.5 Sprint-Burndown-Diagramm als Projektstatusbericht 131
6.7 Zusammenfassung 131
7 Die Etablierung der Product-Owner-Rolle 133
7.1 So werden Sie ein guter Product Owner 133
7.1.1 Selbsterkenntnis 133
7.1.2 Wachstum 134
7.1.3 Coaching 135
7.1.4 Sponsor 135
7.1.5 Netzwerk 136
7.2 So unterstützen Sie die Product Owner 136
7.2.1 Produktbewusstsein und Unternehmertum 136
7.2.2 Der richtige Mitarbeiter 137
7.2.3 Unterstützung 137
7.2.4 Nachhaltigkeit 138
7.3 Zusammenfassung 139
Referenzen 141
Index 147

1 Einleitung


Zu den Themen agile Softwareentwicklung und Produktmanagement finden sich viele ausgezeichnete Bücher. Eine umfassende Beschreibung agilen Produktmanagements existiert bislang jedoch nicht. Es scheint, als ob die Kenner agiler Methoden einen weiten Bogen um das Thema gemacht haben und die Produktmanagementexperten immer noch versuchen, die schöne neue agile Welt zu verstehen. Mit einer wachsenden Anzahl von Unternehmen, die Scrum einsetzen, wird aber die Frage immer dringender, wie Produktmanagement im Kontext von Scrum gelebt wird. Das vorliegende Buch möchte hierauf eine Antwort geben.

Als ich 1999 zum ersten Mal mit agilen Praktiken in Berührung kam, war ich besonders von der engen Zusammenarbeit zwischen Geschäftsleuten und Entwicklern beeindruckt. Bis dahin hatte ich geglaubt, dass sich nur Programmierer für Software interessieren. Als ich mein erstes agiles Projekt 2001 betreute, war meine größte Herausforderung, den beteiligten Produktmanagern beim Übergang in die agile Arbeitswelt zu helfen. Auch bei allen anderen Unternehmen, die ich seitdem bei der Einführung von Scrum begleitet habe, hat sich agiles Produktmanagement als die größte Hürde und der wichtigste Erfolgsfaktor herausgestellt – nicht nur um erfolgreiche Produkte mit Scrum zu entwickeln, sondern auch um Scrum langfristig erfolgreich einzusetzen. Um es mit den Worten von Chris Fry und Steve Greene [Fry & Greene 2007, S. 139] zu sagen, die die Einführung von Scrum bei Salesforce.com betreut haben:

Als wir mit dem Rollout [von Scrum] begannen, hörten wir von vielen Experten, dass die Rolle des Product Owner ein kritischer Erfolgsfaktor sei. Obwohl wir dies intuitiv verstanden, war uns das wahre Ausmaß der Veränderungen, die die Product Owner in ihrer Rolle erfahren würden, nicht klar.

1.1 Agiles Produktmanagement im Überblick


Scrum-basiertes, agiles Produktmanagement unterscheidet sich von herkömmlichen Ansätzen, wie Tabelle 1–1 zeigt.1

Konventionell

Agil

Mehrere Rollen, wie Produktmanager, Produktmarketer und Projektmanager, sind dafür verantwortlich, dass ein erfolgreiches Produkt entsteht.

Eine Person, der Product Owner, ist für den Produkterfolg verantwortlich und leitet das Entwicklungsprojekt. Der Product Owner ist Unternehmer im Unternehmen. Kapitel 2 und 6 beschreiben die Rolle des Product Owner ausführlich.

Produktmanager arbeiten weitestgehend unabhängig von den Entwicklungsteams, oft getrennt durch Prozess- und Abteilungsgrenzen sowie separate Arbeitszimmer.

Der Product Owner ist ein Mitglied des Scrum-Teams und arbeitet eng mit ScrumMaster und Team zusammen. Kapitel 2, 4 und 6 diskutieren die Zusammenarbeit im Scrum-Team genauer.

Umfangreiche Marktforschungsarbeiten, Produktplanung und Geschäftsanalyse werden zu Beginn des Innovationsprozesses ausgeführt.

Nur minimale, zum Erstellen der Produktvision notwendige Aufwände werden vorab erbracht. Kapitel 3 beschreibt die Produktvision in Scrum ausführlich.

Die Produktfunktionalität wird vorab festgelegt: Anforderungen werden frühzeitig detailliert und eingefroren.

Produktdefinition ist ein kontinuierlicher Prozess: Durch Kunden- und Anwenderfeedback werden neue Anforderungen im laufenden Projekt entdeckt und existierende verändern sich. Mehr Informationen finden Sie in den Kapiteln 5 und 6.

Kundenfeedback stellt sich meist spät ein, typischerweise im Markttest und bei der Markteinführung.

Das Vorführen und Ausliefern von Produktinkrementen erlaubt, die Marktreaktion frühzeitig zu erkennen und das Produkt im Dialog mit den Kunden zu entwickeln. Kapitel 5 und 6 erklären diese Techniken näher.

Tab. 1–1 Agiles und konventionelles Produktmanagement im Vergleich

Scrum folgt wie andere agile Methoden einer uralten Weisheit: Es sieht Wandel als die einzige Konstante an. »Wenn ein Unternehmen seine Produkte nicht durch seine eigene Forschung überflüssig macht, dann tut dies ein anderes«, schrieb Theodore Levitt in seinem bekannten Artikel »Marketing Myopia« im Jahre 1960 [Levitt 1960]. Und [Christensen 1997] zeigt, dass disruptive Innovationen in jedem Markt auftreten. Lediglich ihre Häufigkeit ist ungewiss. Unternehmen, die sich nicht schnell auf die entsprechende Veränderung einstellen können, sind nicht länger wettbewerbsfähig.

Zum Glück eignet sich Scrum bestens für das Umsetzen von Innovationen. Aufgrund seiner empirischen Natur ist Scrum prädestiniert für Einsatzgebiete, die von Veränderungen, Unsicherheit und Risiko gekennzeichnet sind. Die in diesem Buch aufgeführten Konzepte und Techniken wie das Etablieren eines Product Owner mit klarer Produktverantwortung, das frühe und regelmäßige Einbeziehen von Anwendern und Kunden in die Produktentwicklung, das Reduzieren der Time-to-Market durch die Entwicklung eines schlanken, minimalen Produkts oder das regelmäßige Ausliefern von Produktaktualisierungen verbessern Ihre Innovationskraft und helfen Ihnen, nachhaltig erfolgreich zu wirtschaften.

Dabei sollte Ihnen bewusst sein, dass Scrum im Grunde ein trial-and-error-basierter Prozess ist: Gestartet wird mit einer Vision und einem skizzenhaften Product Backlog. Letzteres bildet den Input für die Erstellung des ersten Produktinkrements. Dieses wird Kunden und Anwendern vorgeführt, um zu verstehen, ob das richtige Produkt mit den richtigen Features entwickelt wird. Das Feedback der Kunden und Anwender fließt in das Backlog ein und beeinflusst so die Entwicklung der nächsten Inkremente. Dieses Vorgehen wird auch als inspect and adapt – als untersuchen und anpassen – bezeichnet.

1.2 Agiles Produktmanagement als Teil eines Ganzen


Damit agiles Produktmanagement langfristig erfolgreich angewandt werden kann, muss es mit zwei weiteren Bereichen harmonieren: mit agilen Managementpraktiken und agilen Entwicklungspraktiken. Dies veranschaulicht Abbildung 1–1:

Abb. 1–1 Der agile Dreiklang

Agile Managementpraktiken helfen Teams, effektiv zusammenzuarbeiten, und werden von einem Framework wie Scrum bereitgestellt [Pichler 2008]. Agile Entwicklungspraktiken stellen sicher, dass Kunden- und Anwenderfeedback rasch in die Software integriert werden kann. Beispiele sind testgetriebene Entwicklung, kontinuierliche Integration oder Pair Programming [Pichler & Roock 2011].

1.3 Über dieses Buch und seine Zielgruppe


Dieses Buch wendet sich an alle, die sich für das Thema agiles Produktmanagement interessieren, insbesondere an diejenigen Leser, die als Product Owner arbeiten oder vorhaben, dies zu tun. Das Buch bespricht die Rolle des Product Owner zusammen mit wichtigen agilen Produktmanagementpraktiken wie die Erstellung der Produktvision, das Anlegen und Pflegen des Product Backlog, das Planen und Verfolgen des Projekts, die Rolle des Product Owner in den Sprint-Besprechungen sowie notwendige Veränderungen zur Etablierung agilen Produktmanagements. Als praktischer Leitfaden hilft Ihnen das Buch, agile Produktmanagementtechniken in Scrum erfolgreich einzusetzen. Im Fokus stehen softwarebasierte Produkte, die von Webapplikationen bis zu Mobiltelefonen reichen.

Bitte beachten Sie, dass das Buch weder eine Einführung in das Thema Produktmanagement noch in das Thema Scrum bietet. Die Lektüre des Buchs setzt ein solides Grundwissen in beiden Themen voraus. Eine umfangreiche Darstellung von Scrum finden Sie in [Schwaber 2004] und [Pichler 2008]. Das vorliegende Buch fokussiert die für Scrum spezifischen Konzepte und Praktiken und klammert andere Produktmanagementbereiche bewusst aus.

Ich hoffe, dass dieses Buch Ihnen dabei hilft, auf eine gesunde und nachhaltige Art und Weise Produkte zu entwickeln, die Kunden begeistern.

1.4 Danksagung


Dieses Buch wäre ohne die Unterstützung vieler Menschen nicht möglich gewesen. Für die vorliegende aktualisierte und erweiterte deutsche Ausgabe möchte ich insbesondere Markus Andrezak, Arne Roock und Stefan Roock für ihre Reviews danken. Außerdem gilt mein Dank Jürgen Dubau, der mich beim Übersetzen unterstützt hat. Ganz besonders möchte ich meiner Frau Melissa Pichler danken, die mir mit Rat und Tat zur Seite stand und mich beim Erstellen der Grafiken unterstützt hat.

Für die englische Ausgabe, auf der dieses Buch aufbaut, bedanke ich mich herzlich bei den folgenden Reviewern (in alphabetischer Reihenfolge): Lyssa Adkins, Geir Amsjø, Markus Andrezak, Gabrielle Benefield, Robert Bogetti, Thomke Buhl, Marty Cagan, Sabine Canditt, John Clifford, Alistair Cockburn, Mike Cohn, Jens Coldeway, Kaustabh Debbarman, Pete Deemer, Chris Fry, Steve Greene, Roland Hanbury, Kevlin Henney, Ben Hogan, Clinton Keith, Andreas Klinger, Hans-Peter Korn, Jochen Krebs, Craig Larman, Bill Li, Lowell Lindstrom, Catherine Louis, Rodrigo Luna, Artem...

Erscheint lt. Verlag 12.1.2014
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik Software Entwicklung
Schlagworte Agiles Produktmanagement • Innovation • Product Owner • Produktmanagement • Produktvision • Projektmanagement • Scrum • Scrum Master
ISBN-10 3-86491-436-1 / 3864914361
ISBN-13 978-3-86491-436-2 / 9783864914362
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