Psychoonkologie -

Psychoonkologie (eBook)

Diagnostik - Methoden - Therapieverfahren
eBook Download: PDF | EPUB
2013 | 2. Auflage
567 Seiten
Urban & Fischer Verlag - Nachschlagewerke
978-3-437-31603-6 (ISBN)
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Der einfühlsame Umgang mit Krebspatienten An Krebs erkrankt ... Wie können Sie Ihren Patienten helfen, das Leben mit dieser Diagnose lebenswerter, erfüllter und angstfreier zu machen? Dieses Buch gibt Ihnen praxisnahe Antworten und leitet Sie kompetent an:

  • wissenschaftlich fundiert und auf dem aktuellsten Stand
  • ideal für alle, die sich therapeutisch mit onkologischen Patienten befassen

Front Cover 
1 
Psychoonkologie – Diagnostik – Methoden – Therapieverfahren 
2 
Copyright 
3 
Vorwort 2. Auflage 
4 
Autorenverzeichnis 
6 
Abbildungsverzeichnis 
10 
Inhaltsverzeichnis 
11 
I Einleitung 
22 
KAPITEL 1 - Epidemiologie der Krebserkrankungen in Deutschland 24
1.1 Sterblichkeit und Häufigkeit von Krebserkrankungen in Deutschland 24
1.2 Internationaler Vergleich und Migration 25
1.3 Ätiologische Epidemiologie: maßgebliche Risikofaktoren 26
KAPITEL 2 - Geschichte und Entwicklung der Hämatologie und Onkologie 30
2.1 Hämatologie und Onkologie von der Antike bis zum Mittelalter 30
2.2 Entwicklung in der Neuzeit 31
2.3 Paradigmenwechsel in der Onkologie 31
2.4 Lebensqualität statt Lebensquantität 32
KAPITEL 3 - Zur Geschichte und Entwicklung der 1396983920Psychoonkologie 34
3.1 Geschichte der Psychoonkologie 34
3.2 Entwicklung der Psychoonkologie in der pädiatrischen Onkologie 35
3.3 Psychoonkologie heute 35
3.4 Defizite und zukünftige Forderungen 36
II Diagnostik und Erkennen in der Psychoonkologie 
38 
KAPITEL 4 - Anamnese, biografische Eckdaten sowie psychosoziale und sozioökonomische Aktualsituation 40
4.1 Biographische Eckdaten – der individuelle Hintergrund 40
4.2 Biografie und individuelle Identität 41
4.3 Psychosoziale und sozioökonomische Aktualsituation 42
4.4 Wertigkeit von Anamnese sowie psychosozialer und sozioökonomischer Aktualsituation 42
KAPITEL 5 - Spezifische Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Patienten 44
5.1 Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Patienten 44
5.2 Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Angehörigen 46
KAPITEL 6 - Gendersensible Medizin 48
6.1 Prinzipielle Erwägungen 48
6.2 Aktuelle Aspekte der Gendermedizin 49
6.3 Geschlechtsdifferenzierungen im medizinischen Alltag 50
6.4 Geschlechtsdifferenzierungen – die Korrelationen zur Psychoonkologie 50
6.5 Geschlechterdifferente Aspekte der Arzt-Patient-Beziehung 51
KAPITEL 7 - Genetische Diagnostik und Psychoonkologie 54
7.1 Empfehlungen für die Praxis 54
7.2 Fazit 55
KAPITEL 8 - Gendiagnostik bei hereditären Tumorerkrankungen 56
8.1 Bedeutung des BRCA-Gen-Nachweises 56
8.2 Therapeutische Maßnahmen 58
8.3 Konsequenzen für weibliche Familienangehörige von Merkmalträgerinnen, insbesondere Töchter 58
8.4 Fazit 59
KAPITEL 9 - Psychoonkologische Diagnostik 60
9.1 Diagnostik als zentraler Baustein der Psychoonkologie 60
9.2 Basale Diagnostik für Psychoonkologen 62
9.3 Klinische Basis des diagnostischen Gesprächs 63
9.4 Diagnostische Methoden der Expertenbeurteilung durch Onkologen, Psychoonkologen und deren Teams 65
9.5 Prävalenz psychischer Störungen 67
9.6 Übersicht psychischer Störungen bei Tumorpatienten nach ICD-10 68
9.7 Zum Begriff des Distress in der psychoonkologischen Symptomdiagnostik 69
9.8 Ausblick 70
KAPITEL 10 - Kriterien des psychoonkologischen 1396983920Interventionsbedarfs 74
10.1 Indikationsstellung auf der Basis psychoonkologischer Diagnostik 74
10.2 Einschätzung der Indikationskriterien nach dem „klinischen Schwellenwert“ 75
10.3 Einschätzung der Indikationskriterien nach dem Krisenstatus 76
10.4 Einschätzung des Indikationskriteriums nach der psychotherapeutischen Beziehung 77
10.5 Aktuelle psychoonkologische Versorgungslage 77
KAPITEL 11 - Darstellung von Screening-Instrumenten zur Klärung des Behandlungsbedarfs 80
11.1 Problemstellung 80
11.2 Übersicht der Screening-Instrumente 81
11.3 Screening-Instrumente zur Selbstbeurteilung 81
11.4 Screening-Instrumente zur Fremdbeurteilung 82
11.5 Einschränkungen in der Bewertung des Screenings 83
11.6 Ausblick 83
KAPITEL 12 - Kriterien der Lebensqualität 86
12.1 Konzept der Lebensqualität 86
12.2 Messung der Lebensqualität 88
12.3 Relevanz der Kriterien der Lebensqualität für die klinische Praxis 90
KAPITEL 13 - Fatigue-Syndrom als fundamentale Belastung 92
13.1 Physische, mentale und emotionale Fatigue – verminderte Lebensqualität 92
13.2 Häufigkeit 93
13.3 Chemotherapie und -Fatigue 93
13.4 Bisher unterschätzte Bedeutung der Fatigue – Problem der Wahrnehmung 93
13.5 Aufklärungsbedarf der Patienten 93
13.6 Pathogenese der tumorassoziierten Fatigue 94
13.7 Besondere pathogenetische Beziehungen zwischen Fatigue und Anämie 95
13.8 Diagnose von Fatigue und Erschöpfung 95
13.9 Behandlung der Fatigue 95
KAPITEL 14 - Alopezie – ein emotionales Problem 98
14.1 Physiologischer Haarzyklus 98
14.2 Wirkung von Zytostatika 98
14.3 Spontanes Nachwachsen der Haare 99
KAPITEL 15 - Chemobrain? – Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen im Zusammenhang mit Erkrankung und Therapie 100
15.1 Subjektive Beeinträchtigungen kognitiver Funktionen bei Krebspatienten 100
15.2 Neuropsychologische Untersuchungen 101
15.3 Untersuchungen des Gehirns mit bildgebenden Verfahren 102
KAPITEL 16 - Potenzielle Überforderung von Patient und Arzt 104
16.1 Überforderung des onkologischen Patienten 104
16.2 Überforderung des Arztes 104
16.3 Burnout 105
16.4 Medizin und Ethik 107
KAPITEL 17 - Auf der Suche nach dem guten Ende 1397059140 zur Dynamik der Abschlussbehandlung 108
KAPITEL 18 - Spiritualität: Religion und Glauben 112
18.1 Zum Begriff „Spiritualität“ 112
18.2 Stand der Forschung 114
18.3 Praktisches Fazit: Spiritual Care als interdisziplinäre Aufgabe 115
III Kommunikation 
118 
KAPITEL 19 - Grundlagen der Kommunikation 120
19.1 Spektrum der Kommunikation 120
19.2 Kommunikation im Rahmen der Medizin 121
19.3 Stellenwert der Kommunikation in der aktuellen Gesundheitslandschaft 122
KAPITEL 20 - Prinzipielle Gedanken zur Gesprächsführung 126
20.1 Generelle Aspekte 126
20.2 Gesprächsführung in der Medizin 127
20.3 Prinzipielle Gedanken zur Gesprächsführung 129
20.4 Kriseninterventionen 131
20.5 Stichpunktartige Hinweise für das Aufklärungsgespräch aus psychologischer Sicht 132
20.6 Aufklärungsgespräch und psychotraumatologische Aspekte 133
KAPITEL 21 - Gefährliche Fallstricke und deren Prävention 136
21.1 Ursachen und Formen von Fallstricken 136
21.2 Der „schwierige“ Patient 137
21.3 Mögliche Fallstricke 138
21.4 Prävention von Fallstricken 140
KAPITEL 22 - Beziehungskonflikte am Ende des Lebens – Lösungsansätze mit Hilfe der Bindungstheorie 142
22.1 Einführung 142
22.2 Bindungstheorie 143
22.3 Fazit 151
KAPITEL 23 - Die Einflüsse der Massenmedien auf Kommunikation und Informationsbedürfnis 154
23.1 Informationsbedürfnisse von Patient und Angehörigen 154
23.2 Der Einfluss der Massenmedien auf die Patientenkompetenz 155
23.3 Das Spektrum der Massenmedien 155
23.4 Differenzierung guter und schlechter Informationen im Internet 157
23.5 Konsequenzen seriöser Information in der Medizin 158
IV Methodisches in der Psychoonkologie 
160 
KAPITEL 24 - Die drei „Z“: Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit inklusive Sexualität 162
24.1 Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit und Sexualität als menschliche Grundbedürfnisse 162
24.2 Zuwendung, Zärtlichkeit, Nähe, Intimität 165
24.3 Sexualität und maligne Erkrankung 167
24.4 Krebskranke Frauen und Männer ohne Partner 169
24.5 Karzinome der weiblichen/männlichen Geschlechtsorgane – individuelle Bedürfnisse hinsichtlich Information und Beratung 169
24.6 Die Sicht der Patienten 170
KAPITEL 25 - Ärztliche Aufklärungsgespräche in der 1396983920Hämatoonkologie 172
25.1 Für und wider die Wahrheitspflicht des Arztes 173
25.2 Hemmnisse aufseiten des Arztes bei der Aufklärung von Tumorpatienten 175
25.3 Art und Weise, wie die Diagnose einer lebensbedrohlichen Erkrankung vermittelt wird 176
KAPITEL 26 - Aufklärung über Behandlungsschritte, Kontrolluntersuchungen und Nachsorge 180
26.1 Äußerer Rahmen 180
26.2 Diagnoseschock – Therapieangebot – Hoffnung 181
26.3 Behandlungsschritte 181
26.4 Kontrolluntersuchung 183
26.5 Prognose 184
26.6 Nachsorge 185
26.7 Sozialmedizinisches und Psychosoziales 185
KAPITEL 27 - Aufklärung aus juristischer Sicht 188
27.1 Jede Behandlungsmaßnahme stellt eine Körperverletzung dar 188
27.2 Einwilligung des Patienten (Informed Consent) 189
27.3 Unterscheidung nach therapeutischer, Diagnose-, Verlaufs- und Risikoaufklärung 189
27.4 Aufklärung des Patienten über Erfolgsaussichten einer Behandlungsmaßnahme 190
27.5 Abhängigkeit des Umfangs der Aufklärungspflicht von Zweck und Dringlichkeit 191
27.6 Aufklärung als Belastung für den Patienten? 191
27.7 Kein „therapeutisches Privileg“, keine „Vernunfthoheit des Arztes“ 192
27.8 Rechtsfolgen bei fehlerhafter Aufklärung 192
27.9 Therapiestudien 192
27.10 Schlussbemerkung 193
KAPITEL 28 - Patientengespräche sicher und kompetent führen 194
28.1 Klienten-(patientenzentrierte) Gesprächsführung nach Carl R. Rogers 195
28.2 Stufen der Gesprächsführung 196
28.3 Antworten und -Reaktionen 198
28.4 Weitere Gesprächsdimensionen 198
28.5 Fehler der Gesprächsführung 198
28.6 Ausblick 199
KAPITEL 29 - Abgrenzung und umfassende psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten 200
29.1 Abgrenzung – prinzipielle Gedanken 200
29.2 Aktuelle Aspekte der psychosozialen Betreuung von Tumorpatienten 201
KAPITEL 30 - Formen von Krankheitsverarbeitung und Reduktion von emotionalem Stress 206
30.1 Das vielschichtige Spektrum der Krankheitsverarbeitung 206
30.2 Reduktion von emotionalem Stress 209
KAPITEL 31 - Psychoonkologie und Esoterik 212
31.1 Definition und historisches Verständnis 214
31.2 Esoterische Richtungen 215
31.3 Konzepte von Medizin und Lebensberatung in der Esoterik 215
31.4 Fazit 216
V Therapieverfahren in der Psychoonkologie 
218 
KAPITEL 32 - Behandlungsziele generell und individuell 220
32.1 Distress durch einzelne Behandlungsarten 221
32.2 Psychoonkologische Interventionen 221
KAPITEL 33 - Qualitätssicherung und Leitlinien in der Psychoonkologie 224
33.1 Einleitung 224
33.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement 224
33.3 Leitlinien 225
33.4 Leitlinien in der Psychoonkologie 226
33.5 Umsetzung von Leitlinien 229
33.6 Fazit 229
KAPITEL 34 - Psychoonkologische Informationen in Arztbriefen und Befundberichten 232
34.1 Aufgaben des Arztbriefs und des Befundberichtes 232
34.2 Moderne Arztbriefschreibung und Berichterstattung 233
34.3 Integration von psychoonkologischen Informationen in den Arztbrief 233
34.4 Pragmatisches Vorgehen bei der Berichterstattung über psychoonkologische Informationen 235
34.5 Zusammenfassung 236
KAPITEL 35 - Psychosoziale Aspekte der Chemo- und Strahlentherapie, Chirurgie und Hyperthermie 238
KAPITEL 36 - Spektrum der Therapieangebote 242
36.1 Krisenintervention 242
36.2 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 244
36.3 Verhaltenstherapie 245
36.4 Kunst- und Gestaltungstherapie 246
36.5 Beschäftigungstherapie 247
36.6 Arbeit mit geleiteten Imaginationen (Visualisierungsübungen) 247
36.7 Psychodrama 248
36.8 Musiktherapie 248
36.9 Entspannungsverfahren 249
36.10 Paar- und Familientherapie 250
36.11 Einzel- und Gruppentherapie 251
KAPITEL 37 - Aspekte der Psychopharmakotherapie in der Onkologie 254
37.1 Einfluss auf das Arzt-/Therapeut-Patienten-Verhältnis 254
37.2 Interaktionen und -Multimorbidität 255
37.4 Sedativa 257
KAPITEL 38 - Bewältigungsressourcen und die Situation von Krebs betroffener Paare 260
38.1 Das Spektrum von Bewältigungsressourcen 260
38.2 Von Krebs betroffene Paare, ihre Belastungsfaktoren und Coping-Ressourcen 262
KAPITEL 39 - Helfer oder Hilfsbedürftige – Psychoonkologische Aspekte des Umgangs mit Angehörigen 268
KAPITEL 40 - Wie sag ich's meinem Kinde? Umgang mit Kindern krebskranker Erwachsener 274
40.1 Einführung 274
40.2 „Aber wenigstens unseren Kindern geht es gut!“ 274
40.3 Was kann für Kinder und Jugendliche hilfreich sein? 277
KAPITEL 41 - Palliative Care und Hospizarbeit im ambulanten und stationären Bereich 282
41.1 Definition 282
41.2 Organisationsformen 283
41.3 Aufgaben der palliativmedizinischen Einrichtungen 284
41.4 Vernetzung 284
KAPITEL 42 - Therapie in der Palliativphase 286
42.1 Fließender Übergang von palliativer Tumortherapie zu symptomorientierter Palliativmedizin 286
KAPITEL 43 - Palliative Symptomkontrolle in der Terminalphase 290
43.1 „Scheiden tut weh“ – Schmerztherapie in der Palliativsituation 290
43.2 Stufenplan der Schmerztherapie 291
43.3 Therapie der Nebenwirkungen 292
43.4 „Liebe geht durch den Magen“ – das Problem der Ernährung 293
43.5 „Da bleibt mir die Luft weg“ – Atemnot und Husten 294
KAPITEL 44 - Psychoonkologie in der Palliativmedizin 296
44.1 Gesprächsführung 296
44.2 Spiritualität 297
KAPITEL 45 - Palliative Care in der Sterbephase 300
45.1 Symptomkontrolle in der Sterbephase 300
45.2 Trauerbegleitung der Angehörigen 302
45.3 Kinder als Angehörige 303
45.4 Tiere in der Palliativbegleitung 305
45.5 Fazit 306
KAPITEL 46 - Interdisziplinäre Kooperation 308
46.1 Fortschritte in der Onkologie infolge interdisziplinärer Kooperation 309
46.2 Tumorboards und Tumorzentren 309
46.3 Interdisziplinäre Kooperation in Praxis und Klinik 311
KAPITEL 47 - Case Management in der Palliativmedizin 316
47.1 Der Kontext von Case Management 316
47.2 Case Management als Teil sozialer Arbeit 316
47.3 Case Management in ein Pflegeheim 317
47.4 Case Management zur häuslichen Versorgung 318
KAPITEL 48 - Psychoonkologische Betreuung von Migranten und deren Angehörigen 322
48.1 Mangelhafte gesundheitliche Versorgung von Migranten 322
48.2 Interkulturelle Kompetenz und kultursensibler Umgang – unerreichbares Ziel? 323
48.3 Krebs – kulturelle Deutungsmuster 323
48.4 Diagnose und Befundmitteilung – Schonung des Erkrankten 324
48.5 Kommunikation – „Ja, Herr Doktor, mir geht es gut“ 324
48.6 Soziales – Zerrissenheit und Heimat 325
48.7 Schmerz verstehen und Schmerzäußerungen ertragen 326
48.8 Gleichgeschlechtlichkeit 327
48.9 Konflikte 327
48.10 Fazit 327
KAPITEL 49 - Spontanremissionen, Wunderheilung und Einflüsse der Spiritualität 330
49.1 Begriff „Wunder“ 330
49.2 Wunder – Spontanremission 330
49.3 Ursachen für Spontanremissionen 331
49.4 4 Typen der Krankheitsauseinandersetzung 332
KAPITEL 50 - Alternativ-komplementäre Therapien und Psychoonkologie 334
50.1 Definition alternativ-komplementärer Methoden 334
50.2 Abwehr von Hilflosigkeit und Ohnmachtsgefühlen 335
50.3 Aktivität als individuelle Handlungssouveränität 336
50.4 Grenzen von Rationalität bei der Konfrontation mit der Sterblichkeit 336
50.5 Polarisierung als immanenter Teil des Phänomens 337
50.6 Suche nach Information als Beziehungsangebot 337
VI Fachbezogene Aspekte der Psychoonkologie 
340 
KAPITEL 51 - Psychoonkologie in der Pädiatrie 342
51.1 Medizinische Grundlagen 342
51.2 Die psychosoziale Situation der erkrankten Kinder und ihrer Familien 343
51.3 Krankheitsbewältigung 347
51.4 Psychosoziale Unterstützungen im Therapieverlauf 349
51.5 Ausblick 353
KAPITEL 52 - Psychoonkologie in der Frauenheilkunde inklusive psychosomatischer Aspekte 356
52.1 Charakterisierende Merkmale beim Mammakarzinom 357
52.2 Aspekte bei der operativen Behandlung des Mammakarzinoms 357
52.3 Psychoonkologische Aspekte bei Durchführung einer Chemotherapie 358
52.4 Besondere Situation bei Durchführung einer Hormontherapie bzw. einer hormonablativen Therapie 359
52.5 Psychoonkologische Probleme bei gynäkologischen Malignomen 360
52.6 Besonderheiten bei der Betreuung schwangerer Krebspatientinnen 362
52.7 Besonderheiten bei der Nachsorge von Patientinnen mit gynäkologischen Malignomen 363
52.8 Psychosomatisch bedingte Beschwerden im Unterbauch 364
KAPITEL 53 - Psychoonkologie in der Inneren Medizin 366
53.1 Karzinome des Magen-Darm-Kanals 367
53.2 Allgemeine Aspekte psychoonkologischer Probleme in der Inneren Medizin 369
KAPITEL 54 - Psychoonkologie in der Chirurgie 372
54.1 Klinikeinweisung 373
54.2 Diagnostik – Hoffen und Bangen 373
54.3 Aufklärung des Patienten – Chaos der Gefühle 373
54.4 Regeln für das Aufklärungsgespräch 374
54.5 Aufklärung reduziert Ängste und schafft Vertrauen 375
54.6 Aufklärung als Grundlage für Informed Consent 376
54.7 Palliativ – kurativ 377
54.8 Warten auf die Operation – Angst 377
54.9 Regeln für die Operationsplanung 378
54.10 Operation – Schnitt in den Körper, Schnitt in die Seele? 378
54.11 Restitution – schlauchfrei? 379
54.12 Beziehung zwischen-Psychoonkologie und Chirurgie 379
54.13 Was kann die Psychoonkologie den Chirurgen anbieten? 380
54.14 Was kann die Psychoonkologie den Patienten anbieten? 381
54.15 Ziele psychoonkologischer Interventionen 382
54.16 Spezifische Anforderungen an die Psychoonkologie in der Chirurgie 383
KAPITEL 55 - Psychoonkologie in der Pneumologie 386
55.1 Epidemiologie 386
55.2 Risikofaktoren 387
55.3 Begleiterkrankungen 387
55.4 Symptomatik und Früherkennung 388
55.5 Diagnostik 388
55.6 Aufklärung 389
55.7 Ängste vor Atemnot und Ersticken 390
55.8 Therapieangebot und Prognose 390
55.9 Therapieübersicht 391
55.10 Interdisziplinarität 397
KAPITEL 56 - Psychoonkologie im Bereich der HNO-Heilkunde 400
56.1 Derzeitige Situation des onkologischen Patienten aus HNO-ärztlicher Sicht 400
56.2 Derzeitige Situation des HNO-onkologischen Patienten aus psychologischer Sicht 401
56.3 Zu den Tumoren oder Regionen im Einzelnen 404
56.4 Ohr 404
56.5 Nase und Nebenhöhlen 405
56.6 Nasenrachen 405
56.7 Mund und Rachen 406
56.8 Kehlkopf und Schlund 407
56.9 Hals 408
56.10 Gesicht 409
56.11 Lebensqualität 410
KAPITEL 57 - Psychoonkologie in der Dermatologie 412
57.1 Malignes Melanom 413
57.2 Epitheliale Tumoren 415
57.3 Fazit 418
KAPITEL 58 - Psychoonkologie in der Urologie 420
58.1 Onkologische Erkrankungen in der Urologie 420
58.2 Nierenzellkarzinom 420
58.3 Prostatakarzinom 422
58.4 Blasenkarzinom 423
KAPITEL 59 - Psychoonkologie bei hämatologischen Erkrankungen 424
59.1 Akute Leukämien 424
59.2 Myelodysplastische Syndrome 425
59.3 Myeloproliferative Neoplasien (MPN) 426
59.4 Maligne Lymphome 427
59.5 Hochdosischemotherapie mit Transplantation autologer peripherer Blutstammzellen [1] 429
VII Organisation der psychoonkologischen (psychosozialen) Versorgung 
434 
KAPITEL 60 - Netzwerk zwischen Hausarzt, Patient, Onkologe und Psychoonkologe 436
KAPITEL 61 - Psychoedukative Gruppen 440
61.1 Beginn 441
61.2 Verlauf 441
61.3 Indikationen 442
61.4 Praxisbezug und Kernaussagen 443
KAPITEL 62 - Zielvorstellungen, Möglichkeiten und Grenzen von Selbsthilfegruppen 446
62.1 Einführung 446
62.2 Bedeutung und Zielsetzung von Selbsthilfegruppen 446
62.3 Aktuelle Entwicklungen 447
62.4 Zusammenfassung und Ausblick 448
VIII Finanzierung 
450 
KAPITEL 63 - Psychoonkologie und DRG-Fallpauschalen 452
63.1 Kosten im stationären Bereich 453
63.2 Prinzip des DRG-Systems 453
63.3 DRG-Kalkulation 454
KAPITEL 64 - Dokumentation und Kodierung psychoonkologischer Leistungen 456
64.1 Dokumentation und Kodierung psychoonkologischer Leistungen 456
64.2 Kosteneffektivität der Psychoonkologie 458
IX Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Psychoonkologie 
460 
KAPITEL 65 - Qualifizierung in Palliative Care 462
65.1 Entwicklung und Hintergrund 462
65.2 Aktuelle Situation in Deutschland 463
65.3 Berufsgruppenspezifische Qualifizierung 464
65.4 Palliativmedizin 467
65.5 Palliativmedizinische Lehre 469
65.6 „Zusatzbezeichnung Palliativmedizin“ für Ärzte 469
65.7 Berufsgruppenspezifische Fortbildung 470
65.8 Herausforderungen für die Zukunft 471
X Forschung in der Psychoonkologie 
474 
KAPITEL 66 - Lebensqualität – Begriff und Operationalisierung 476
66.1 Der Begriff „Lebensqualität“ 476
66.2 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Patient-reported Outcomes (PRO's) 477
66.3 Entwicklung der Messinstrumente 477
66.4 Messinstrumente 478
KAPITEL 67 - Psychoonkologie in hämatoonkologischen Studien 484
67.1 Distressthermometer 484
67.2 Patientreported Outcomes (PRO's) in onkologischen Studien 485
67.3 Verzahnung psychotherapeutischer Interventionen mit hämatologischen Therapien 485
67.4 Outcome-Messung psychoonkologischer Interventionen 488
KAPITEL 68 - Krebsentstehung: Fakten, Mythen, Irrtümer 492
68.2 Radikale Entmythisierung 493
68.3 Das Heilsame am Krebsmythos 494
68.4 Zusammenfassung 495
XI Onkologische Ethik 
498 
KAPITEL 69 - Onkologische Ethik 500
69.1 Aufgaben der Ethik in der Onkologie 500
69.2 Umgang mit ethischen Konfliktsituationen im klinischen Alltag 501
69.3 Ethik der Fürsorge und Ethik der Autonomie –Paradigmenwechsel im Arzt-Patienten-Verhältnis 506
69.4 Entscheidungen am Lebensende 509
69.5 Forschungsethik und klinische Studien in der Onkologie 512
69.6 Fazit 514
XII Abschließende Zusammenfassung 
518 
KAPITEL 70 - Spirituelle Herausforderungen angesichts extremer Lebenssituationen 520
70.1 Einführung 520
70.2 Ausgangsposition 520
70.3 Arzt-Patienten-Beziehung 521
70.4 Spezielle Situation der Patienten bei Knochenmarktransplantation 522
70.5 An der Grenze des Lebens 523
70.6 Kriterien der Behandlungsverantwortung 523
70.7 Biografie und Aktualsituation 524
70.8 Chance für einen lebendigen Lernprozess 524
70.9 Bedeutung der familiären Beziehungen 525
70.10 Spirituelle Dimension 526
70.11 Gefahr der Rollenfixierung 528
70.12 Unterstützung als Grundhaltung 529
70.13 Interdisziplinäres Handeln 530
70.14 Leben und Sterben 531
KAPITEL 71 - An Grenzen der Existenz: Was hält und trägt? 534
71.1 Krankheit und Religiosität 534
71.2 Christliche Spiritualität zeichnet sich durch Beziehungserfahrung aus 535
71.3 Krankheit bedeutet oft einen Bruch des Gottesbildes 537
71.4 Hiob – Vorbild im Prozess geistig-geistlicher Veränderung 538
71.5 Beten in der Krankheit 539
71.6 An der Grenze irdischer Existenz 540
71.7 Was hält und trägt … 542
XIII Register 
544 
Index 
546 

Autorenverzeichnis


Herausgeber:

Frau Dr. phil. Monika Dorfmüller,     Ltd. Klinische Psychologin a.D., Schleißheimer Str. 276/10, 80809 München

Herr Dr. med. Hermann Dietzfelbinger,     Internist, Hämatologie, Onkologie, Hämatologisch-onkologische Schwerpunktpraxis, Seestraße 43, 82211 Herrsching

Autoren:

Frau Dr. med. Katharina Abbrederis,     III. Medizinische Klinik und Poliklinik, Klinikum Rechts der Isar, TU München, Ismaninger Str. 22, 81675 München

Frau Dr. med. Monika Agathos,     Ainmillerstr. 35, 80801 München

Herr Dr. med. Matthäus Bauer,     III. Med. Klinik und Poliklinik, für Hämatologie und internistische Onkologie, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Frau Dr. med. Irmgard Bumeder,     Internistin, Hämatologie, Onkologie, Ignaz-Perner-Str. 11, 85560 Ebersberg

Frau Dr. phil. Dipl.-Psych Karin Burghofer,     Inst.für Notfallmedizin / Medizinmanagement, Klinikum der Universität München, Schillerstr. 53, 80336 München

Frau Dr. med. Sepideh Fanaei,     Archimedes Pharma Germany GmbH, Janderstraße 2, 68199 Mannheim

Frau Bernadette Fittkau-Tönnesmann,     Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Herr Prof. Dr. med. Eckhard Frick,     Interdisziplinäres Zentrum für Palliativmedizin, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Herr Peter Frör,     Pfarrer i.R., Lehrsupervisor DGfP, Haderunstr. 32, 81375 München

Herr Dr. med. Sebastian Gallenberger,     Klinik für Pneumologie und Pneumologische Onkologie, Klinikum Bogenhausen, Städtisches Klinikum München GmbH, Englschalkinger Str. 77, 81925 München

Herr Dr. phil. Jürgen M. Giesler,     Evaluation Psychosoziale Krebsberatung, Klinik für Tumorbiologie, Breisacher Str. 117, 79106 Freiburg

Frau Dr. med. Ulrike B. Graubner,     Abt. Hämatologie/Onkologie, Dr.-v.-Haunersches Kinderspital, Klinikum der Universität München, Lindwurmstr. 4, 80337 München

Herr Pfarrer Peter Greiff,     Katholische Krankenhausseelsorge, Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, Kölner Platz 1, 80804 München

Frau Prof. Dr. med. Eva Maria Grischke,     Universitäts-Frauenklinik, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Calwerstr. 7, 72076 Tübingen

Frau Dipl.-Psych. Birte Hesselbarth,     Psychoonkologische Beratungsstelle, Adlzreiterstr. 2, 80337 München

Frau Dr. med. Pia Heußner,     Psychoonkologie, Medizinische Klinik und Poliklinik III, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Herr Dr. med. Max Hubmann,     III. Med. Klinik und Poliklinik, für Hämatologie und internistische Onkologie, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Herr Dr. med. Herbert W. Kappauf,     Internistische Schwerpunktpraxis, Onkologie-Hämatologie-Psychoonkologie-Palliativmedizin, Oßwaldstr. 1a, 82319 Starnberg

Herr Dr. phil. Klaus Lang,     Sendlinger-Tor-Platz 11, 80336 München

Herr Dr. med. Ullrich Mehl,     Facharzt für psychosomatische, Medizin und Psychotherapie, Gleichmannstr. 9, 81241 München

Herr Prof. Dr. med. Dr. phil. Fuat Oduncu, M.A.,E.M.B.,     Abt. Hämatologie und Onkologie, Medizinische Klinik und Poliklinik IV, Klinikum der Universität München, Ziemssenstr. 1, 80336 München

Herr Prof. Dr. med. Helmut Ostermann,     III. Med. Klinik und Poliklinik, für Hämatologie und internistische Onkologie, Klinikum der Universität München, 81377 München

Frau Dr. med. Yvonne Petersen,     Palliativstation St. Johannes von Gott, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstr. 93, 80639 München

Frau Dr. med. Doris Pouget-Schors,     Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinikum Rechts der Isar, TU München, Ismaninger Str. 22, 81675 München

Frau Dr. med. Carola Riedner,     Ärztin, Psycho-Onkologie, Bayerstr. 3-5, 80335 München

Frau Dr. med. Susanne Roller,     Palliativstation St. Johannes von Gott, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstr. 93, 80639 München

Herr Prof. Dr. med. Hans Scherer,     em. Direktor Universitätsmedizin Charité, HNO Klinik und Poliklinik, Oberhaardter Weg 2, 14193 Berlin

Frau Doris C. Schmitt,     Haydnstr. 6, 78315 Radolfzell

Herr Dipl.-Soz. Hermann-Josef Schmitt,     Palliativstation St. Johannes von Gott, Krankenhaus Barmherzige Brüder, Romanstr. 93, 80639 München

Frau Dr. phil. Melanie Schreib,     Evaluation Psychosoziale Krebsberatung, Klinik für Tumorbiologie, Breisacher Str. 117, 79106 Freiburg

Herr Priv.-Doz. Dr. med. Michael Staehler,     Urologische Klinik und Poliklinik, Klinikum der Universität München, Marchioninistr. 15, 81377 München

Herr Prof. Dr. med. Wilhelm Stolz,     Klinik f. Dermatologie, Allergologie, und Umweltmedizin, Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, Kölner Platz 1, 80804 München

Herr Dr. med. Bernhard Weber,     Klinik Bad Trissl, Bad-Trissl-Straße 73, 83080 Oberaudorf

Herr Prof. Dr. phil. Joachim Weis,     Klinik für Tumorbiologie, an der Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg, Breisacher Str. 117, 79106 Freiburg

Frau Elisabeth Wesselman,     Psychologischer und Psychoonkologischer Dienst, Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, Kölner Platz 1, 80804 München

Herr Dr. med. Ralf Wilkowski,     Strahlentherapie, Krankenhaus Agatharied GmbH, Norbert-Kerkel-Platz, 83734 Hausham

Frau Dr. med. Eva Winkler,     Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT), Medizinische Onkologie, Im Neuenheimer Feld 460, 69120 Heidelberg

Einige Autorinnen und Autoren der Erstausgabe dieses Buches konnten wegen Veränderung ihrer Lebensumstände, Arbeitsüberlastung, auch wegen eigener gravierender Erkrankung oder der eines Familienmitgliedes keine Aktualisierung ihrer Kapitel durchführen.

Die Inhalte der jeweiligen Beiträge in der Erstausgabe sind bei von den Herausgebern gewissenhaft geprüft...

Erscheint lt. Verlag 1.12.2013
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Onkologie
ISBN-10 3-437-31603-6 / 3437316036
ISBN-13 978-3-437-31603-6 / 9783437316036
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