Digitalisierung und Innovation (eBook)

Planung - Entstehung - Entwicklungsperspektiven
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2013 | 2013
XV, 504 Seiten
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Verlag)
978-3-658-00371-5 (ISBN)

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Digitalisierung und Innovation -
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Die Digitalisierung ist einer der Megatrends und Innovationstreiber des 21. Jahrhunderts. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis diskutieren aktuelle Konzepte, Strategien und Instrumente zum Aufbau 'digitaler Ökosysteme' und nachhaltiger Wettbewerbsvorteile in der 'digitalen Welt'. Zahlreiche Interviews mit Persönlichkeiten und Entscheidungsträgern aus der digitalen Welt geben dem Leser zudem interessante Einblicke in den Entwicklungsstand, die Erfolgsfaktoren, die zukünftigen Herausforderungen und die angedachten bzw. bereits in Umsetzung befindlichen Initiativen.



Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor des Steinbeis Center of Strategic Management.
Kiumars Hamidian ist Geschäftsführer und Partner bei der BearingPoint GmbH und verantwortet firmenweit die Service Line IT Advisory mit den Schwerpunkten IT-Strategie und Application Transformation Services.
Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich IT Advisory mit dem Schwerpunkt auf Application Transformation und Platforms.
Torsten Kalinowski ist Senior Manager bei der BearingPoint GmbH im Bereich IT Advisory mit dem Schwerpunkt auf Application Transformation.
Christian Kraijo ist Senior Consultant bei der BearingPoint GmbH im Bereich Marketing, Sales & Customer Services mit dem Schwerpunkt auf Automotive After-Sales und Digitalisierung.

Prof. Dr. Frank Keuper ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Konvergenzmanagement und Strategisches Management, an der Steinbeis-Hochschule Berlin. Weiterhin ist er Direktor des Steinbeis Center of Strategic Management.Kiumars Hamidian ist Geschäftsführer und Partner bei der BearingPoint GmbH und verantwortet firmenweit die Service Line IT Advisory mit den Schwerpunkten IT-Strategie und Application Transformation Services.Eric Verwaayen ist Partner bei der BearingPoint GmbH im Bereich IT Advisory mit dem Schwerpunkt auf Application Transformation und Platforms.Torsten Kalinowski ist Senior Manager bei der BearingPoint GmbH im Bereich IT Advisory mit dem Schwerpunkt auf Application Transformation.Christian Kraijo ist Senior Consultant bei der BearingPoint GmbH im Bereich Marketing, Sales & Customer Services mit dem Schwerpunkt auf Automotive After-Sales und Digitalisierung.

Geleitwort 5
Vorwort 6
Inhaltsverzeichnis 10
Leitbeitrag 15
DigITalisierung – Status quo 17
1 Was ist Digitalisierung? 19
1.1 Das neue Internet als Grundpfeiler der neuen Digitalisierung 19
1.2 Connect to … everything! Die Vernetzung der Lebenswelten 23
1.3 Bedeutung und Auswirkung für Unternehmen 25
1.4 Digitalisierung als Innovationstreiber Nummer Eins 26
1.4.1 Auswirkungen auf den Produktlebenszyklus 26
1.4.2 Globalisierungs- und Deregulierungseffekte 27
1.5 Verschmelzung von geschäftlichen und privaten Lebenswelten 28
2 Paradoxa der Digitalisierung 29
2.1 Katalysator für Multi-Channel Retailing: das Haptik-Paradoxon 30
2.2 Mobilisierung der IT-Systeme: das Always-On-Paradoxon 32
2.3 Safety First beim Cloud Computing: das Sicherheits-Paradoxon 32
2.4 Von Big Data zu Big Brother: das Intimitäts-Paradoxon 34
3 Fazit 35
Quellenverzeichnis 35
Erster Teil 38
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte strategische Aspekte 38
Die Stärken des deutschen Innovationssystems liegen in der guten Vernetzung.“ 39
Geschäftsmodelle im Cloud Computing 46
Executive Summary 48
1 Einleitung 48
2 Theoretische Grundlagen 50
2.1 Cloud Computing 50
2.2 Geschäftsmodell 51
3 Komponenten eines Geschäftsmodells 52
3.1 Strategie 53
3.2 Wertversprechen 54
3.3 Wert generieren 56
3.3.1 Partner-Netzwerk 56
3.3.2 Tätigkeiten 56
3.3.3 Ressourcen 56
3.3.4 Kosten 57
3.4 Wert vertreiben 58
3.4.1 Zielmarkt 58
3.4.2 Vertrieb 58
3.4.3 Kundenbeziehung 58
3.4.4 Erlöse 59
4 Cloud-Geschäftsmodelle in der Praxis 59
4.1 Amazon Web Services (AWS) 60
4.1.1 Strategie 61
4.1.2 Wertversprechen 61
4.1.3 Wert generieren 61
4.1.4 Wert vertreiben 62
4.2 Salesforce.com – SalesCloud 63
4.2.1 Wertversprechen 64
4.2.2 Wert generieren 65
4.2.3 Wert vertreiben 65
4.3 Gegenüberstellung der Cloud-Geschäftsmodelle 66
5 Fazit und Ausblick 67
Quellenverzeichnis 67
Aspekte einer Mobil-Strategie 72
Executive Summary 74
1 Einleitung 74
2 Daten und Fakten 75
2.1 Steigende Verkaufszahlen 75
2.2 Veränderte Nutzung von Mobiltelefonen 77
2.3 Steigende Zugriffe von mobilen Geräten 77
3 Mobiles Potenzial 77
3.1 Business to Consumer 78
3.2 Business to Employee 79
3.3 Business to Business 79
3.4 Machine to Machine 80
4 Mobile Herausforderungen 80
4.1 Herausforderungen in Geschäftsprozessen und Infrastruktur 80
4.2 Herausforderungen in der Sicherheit 81
4.3 Herausforderungen in der Konzeption von mobilen Anwendungen 82
4.4 Herausforderungen in der Entwicklung von mobilen Lösungen 82
5 Aspekte einer Mobil-Strategie 83
5.1 Transformationsdomäne 85
5.2 Szenariendomäne 85
5.3 Geräteauswahldomäne 86
5.4 Anwendungsdomäne 86
5.5 Integrationsdomäne 88
5.6 Betriebsdomäne 88
6 Zusammenfassung 90
Quellenverzeichnis 90
„Wir erleben die zweite Phase der digitalen Revolution.“ 92
Zweiter Teil 100
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte branchenbezogene Aspekte 100
Digitale Ökosysteme und deren Geschäftsmodelle: Analyse und Implikationen für klassische Buchverlage 101
1 Einleitung 103
2 Aufbau dieses Beitrags 104
3 Theoretische Grundlagen 104
3.1 Die Branchenstrukturanalyse nach PORTER 104
3.2 Das Konzept der Kernkompetenzen und der Resource-based View 107
3.3 Zum Begriff Geschäftsmodell/Business Model 109
3.4 Digitale Ökosysteme im Kontext von Business Model Innovation 111
3.5 Zusammenfassung der theoretischen Grundlagen 113
4 Digitale Angebote: eBook, enhanced eBook, App 115
4.1 Was macht ein eBook aus? 115
4.1.1 Texte: Fixed Layout und Reflow Layout 116
4.1.2 Inhalte: Aufbereitungsweise von Inhalten 116
4.1.3 Nutzer: Nutzbarkeit für den Leser 116
4.1.4 Zusammenfassung eBook: Erstellung und Distribution 116
4.2 Was ist ein enhanced eBook? 117
4.3 Was ist eine App? 118
4.4 Zusammenfassung 118
5 Digitale Ökosysteme im Detail 119
5.1 Das Apple-Ökosystem 119
5.2 Das Amazon-Ökosystem 120
5.3 Das Google-Ökosystem 122
5.4 Zusammenfassung 123
6 Implikationen für Verlage 123
6.1 Chancen und Risiken 124
6.2 Digitale Geschäftsmodelle für Verlage 125
6.3 Innovationsmanagement im Verlag 127
Quellenverzeichnis 129
Wirkung zuführender Printkommunikation im Zeitalter der Digitalisierung 132
1 Einleitung 134
2 Zuführende Printkommunikation 136
2.1 Begriffsverständnis 136
2.2 Branchenspezifika 139
3 Konzeptioneller Ansatz zur Erfassung der Printkommunikationsqualität 141
3.1 Anforderungen 141
3.2 Theoretische Grundlagen 144
3.3 Modell 146
3.4 Modellelemente 148
3.5 Kritische Würdigung 150
4 Implikationen 151
5 Fazit 152
Quellenverzeichnis 153
Der Kunde ist König 2.0 – Customer-Centric Retailing und die Digitalisierung im Handel 158
1 Herausforderungen der Digitalisierung im Handel 160
2 Customer-Centric Retailing – Der Kunde ist König 162
2.1 Definition und Grundlagen von Customer-Centric Retailing 162
2.2 Digitalisierung im Handel und Customer-Centric Retailing 164
3 Die Roadmap kundenzentrischer Optimierung 165
3.1 Segmentierung als Basis von Customer Insights 167
3.2 Das kundenzentrisch optimierte Warenangebot 169
3.3 Relevanz bei Direktmarketing und Promotions 172
4 Fazit und Ausblick – Der Kunde ist König 2.0 174
Quellenverzeichnis 175
No-Line-Systeme als höchste Evolutionsstufe des Multi-Channel-Handels 177
1 Verändertes Käuferverhalten durch technologischen Fortschritt 179
2 Veränderte Handelsstrukturen durch disruptive Technologien 182
3 Online gewinnt – Offline verliert 182
4 Offline + Online + Mobile = No-Line 184
5 No-Line-Systeme versus Multi-Channel-Handel versus Omni-Channeling 186
6 Zukunftsaussichten des No-Line-Handels 189
Quellenverzeichnis 191
Smart City, Smart Cleaning 193
1 Energiepolitische Herausforderungen für die strategische Positionierung smarter Technologien 195
1.1 Weltweiter Einsatz smarter Technologien 195
1.1.1 Smarter Planet 195
1.1.2 Intelligente Stromnetze 196
1.1.3 Straßenverkehr 197
1.1.4 Intelligentes Reinigen 198
1.2 Einsatz smarter Technologien in Städten 198
1.2.1 Erneuerbare Energien 198
1.2.2 Smart Grid 199
1.2.3 Smart Meter 200
1.2.4 Elektromobilität 200
1.2.5 Smart Work 201
1.2.6 Smart Home 202
1.2.7 Smart Cleaning 202
2 Herausforderungen – Fazit 203
Quellenverzeichnis 203
Von der Energie zum Service oder was ist Smart an Smarter Energy? 205
Executive Summary 207
1 Herausforderungen und Treiber der Energiewende 207
2 Lösungskonzept und Herangehensweise 211
3 Was ist Smart an Smarter Energy? 221
4 Zusammenfassung und Schlussfolgerung 225
Quellenverzeichnis 226
Dritter Teil 227
Digitalisierung und Innovation – Ausgewählte Technologie- und Anwendungsaspekte 227
„Unternehmen müssen ihre Kunden gezielt und schnell erreichen.“ 228
„Das größte Potenzial der Digitalisierung ist die Vernetzung mit Datenkapital.“ 237
Big Data Management auf Basis von In-Memory-Technologien 248
Executive Summary 250
1 Big Data Management 250
1.1 Definition Big Data 250
1.2 Big Data und daraus resultierende Herausforderungen 251
1.3 Die Situation heute 253
2 In-Memory-Technologie 254
3 Erwarteter Business-Nutzen von Big Data Management 257
3.1 Was erwarten Unternehmen heute von den „Enterprise Services“ der IT? 258
3.2 Mit welchen Herausforderungen kämpft die IT? 259
3.2.1 Mit welchen Herausforderungen kämpft die IT hinsichtlich Big Data? 260
3.3 Wo stehen wir aus Kundensicht heute und wo können wir mit In-Memory-Technologien hingelangen? 262
3.4 Welche Voraussetzungen müssen für den Einsatz einer so neuen Technologie vorhanden sein? 262
4 Chancen und Risiken von Big Data Management 263
4.1 Die Hersteller-und Anwender-Zwickmühle 264
4.2 Ansatz zur Zieldefinition für den Einsatz von In-Memory-Technologie 266
4.3 Anwendungsfälle für In-Memory-Technologien heute 267
5 Fazit 268
Quellenverzeichnis 270
Sicher in die Cloud navigieren – Mit Trusted Cloud Computing das Business entwickeln 271
Executive Summary 273
1 Im Geschäftsleben kommt es auf Vertrauen an – so auch beim Cloud Computing 273
1.1 Definition und wesentliche Vorteile von Cloud Computing 274
1.2 Die Cloud hat ein Akzeptanzproblem!? 275
2 Cloud-Trust-Pyramide 276
3 Vertrauen und Kooperation 278
3.1 Die Rolle von Vertrauen im Geschäftsleben 278
3.2 Vertrauen in Anbieter von Cloud-Services 279
3.3 Lösungsansätze 280
4 Compliance und Datenschutz 281
4.1 Daten sind zu schützen 282
4.2 Lösungsansätze 285
4.3 Selbstverpflichtung und Zertifizierung als möglicher Weg 286
5 IT-Sicherheit und Standards 288
5.1 Balancieren von Sicherheitsbedürfnis und Alltagstauglichkeit 288
5.2 Unausgereifte Standards und der Lock-in-Effekt 289
5.3 Lösungsansätze: IT sicher gestalten 290
5.4 Sichere, offene internationale Standards und umfassende Verträge 291
6 Geschäftsmodell und Governance 292
6.1 Mehrwert für Geschäftsmodell und Cloud 293
6.2 Auswirkung der Cloud auf das Business 294
7 Der Weg in die Cloud 295
8 Wettervorhersage: Ein Silberstreif am Horizont 298
8.1 Trends rund um die Cloud 299
8.2 Von der Cloud zur Trusted Cloud 300
Quellenverzeichnis 301
Die eierlegende Wollmilch-App – Nutzeranforderungen an mobile Informations- und Buchungssysteme für öffentliche und intermodale Verkehrsangebote und Stand der technischen Entwicklung 303
Executive Summary 305
1 Einleitung – drei Ebenen eines nutzergerechten Informations- und Zugangssystems für den ÖV 305
2 Mobilitätsdatenmarktplatz und Intermodalität oder wem gehören die Daten? 307
2.1 MDM: MobilitätsDatenMarktplatz 307
2.2 Verkehrsdaten als öffentliches Gut? 308
3 Die neue Mobilität 310
3.1 Gesellschaftlicher Wandel und neue Anforderungen an urbane Mobilität 310
3.2 Carsharing 2.0 und integrierte Mobilitätsdienstleistungen 313
4 Die informationstechnische Hinterlegung – Smartphone-Applikationen 315
4.1 Das Projekt cairo – Nutzeranforderungen und technische Optionen 315
4.2 Die BeMobility-Suite 318
4.3 Optionen der Personalisierung von Auskunftssystemen 320
4.4 Kontextsensitivität 321
5 Zugangssysteme zu den Angeboten des ÖV 322
5.1 Ansätze elektronischer Ticketing-Verfahren 322
5.2 Das System Touch& Travel
5.3 Nutzeranforderungen an Zugangssysteme 323
6 Bewertung und Ausblick 324
Quellenverzeichnis 326
Elektronische Tagebücher im Selbstmanagement des Diabetes mellitus 329
Executive Summary 331
1 Einführung 331
2 Das Selbstmanagement beim Diabetes mellitus 332
2.1 Der Diabetes mellitus 332
2.2 Selbstmanagement versus Selbsttestung mit Fremdkontrolle 334
3 Blutzuckerteststreifen auf Abwegen 337
3.1 Analysen auf ebay 337
3.2 Folgen und Erklärungsversuche 340
4 Telemedizinische Betreuung und Versorgung von Diabetikern 343
4.1 Das telediabetische System ESYSTA 343
4.2 Die Versorgungseffekte 345
5 Fazit 346
Quellenverzeichnis 347
Vierter Teil 349
Digitalisierung und Innovation –Ausgewählte Methodikaspekte 349
Design Thinking im Unternehmen –Herausforderung mit Mehrwert1 350
1 Einführung 352
2 Prinzipien des Design Thinking 352
2.1 Multidisziplinäre Teams 354
2.2 Raumkonzept 356
2.3 Prozess 356
3 Design Thinking als unternehmerische Vision 358
4 Design Thinking als iterativer Prozess 360
4.1 Gemeinsame Verständnis-Phase 360
4.2 Beobachten-Phase 361
4.3 Synthese-Phase 362
4.4 Ideenfluss-Phase 362
4.5 Prototypen-Phase 362
4.6 Testen-Phase 363
5 Herausforderungen auf dem Weg zum Erfolg 364
5.1 Teilnehmer 364
5.2 Projektkontext 364
5.3 Prozess 365
6 Fazit 366
Quellenverzeichnis 366
Shared Ideas: Integration von Open-Innovation-Plattform-Methoden in Design-Thinking-Prozesse 368
Executive Summary 370
1 Einleitung 370
2 Open Innovation 371
2.1 Entwicklung und Hintergrund von Open Innovation 371
2.2 Vorteile und Einsatzmöglichkeiten von Open Innovation 372
2.3 Open-Innovation-Methoden 372
2.3.1 Methoden für das Erheben von Bedürfnis- und Lösungsinformation 372
2.3.2 Innovationswettbewerbe 373
2.3.3 Toolkits für Open Innovation 374
2.3.4 Vor- und Nachteile des Open-Innovation-Plattform-Ansatzes 376
3 Design Thinking 377
3.1 Entwicklung und Hintergrund von Design Thinking 377
3.2 Phasen und Methoden von Design Thinking 378
3.3 Vorteile und Nachteile des Design-Thinking-Ansatzes 380
4 Die Integration von Innovationswettbewerben in den Design-Thinking-Prozess 382
5 OpenISA: Innovationsplattformen für Senior-Experten 384
5.1 Senior-Experten 384
5.2 Innovationsplattformen und ihre Funktionen 385
6 Anforderungen an die Gestaltung von Innovationsplattformen 389
6.1 Berücksichtigung verschiedener Nutzertypen 390
6.2 Integration eines Leitsystems 391
6.3 Funktions-Gestaltung 392
6.4 Hilfen-Gestaltung 393
6.5 Toolkit-Gestaltung 393
7 Fazit 394
Quellenverzeichnis 394
Aus der Fülle des Alltags zur schlanken Innovation: Wie man lernend Innovation auf dem Bildungsmarkt gestaltet 398
Executive Summary 400
1 Wissensgesellschaft und offene Innovation 400
2 Veränderungen der Studienkultur 401
3 Von Menschen und Märkten 403
3.1 Die empirische Arbeit: Ethnographie in der Fülle des Studienalltags 403
3.2 Die analytische Arbeit: Markttrends und Blauer Ozean 405
3.3 Die kreative Arbeit: Triangulation und lebendige Interaktion 407
3.4 Die Entwicklungsarbeit 409
4 Schlanke Innovation als Forschendes Lernen im Team 410
4.1 Schlanke Innovation als forschendes Lernen 411
4.2 Strategische Rollen bei digitalen, interaktiven Diensten 411
5 Lernen und Lernen Gestalten 414
Quellenverzeichnis 414
„Im digitalen Zeitalter müssen Unternehmen nicht ihre eigenen Innovationen haben.“ 417
„Borrow with Pride“ –Digitale Geschäftsmodellinnovationen durch branchenübergreifende Imitation 423
Executive Summary 425
1 Einleitung 426
2 Warum Imitation in bestimmten Situationen Vorteile bietet 427
2.1 In welchen Situationen sich die Imitation branchenfremder Geschäftsmodelle anbietet 429
2.2 Welche Vorteile Cross-Industry-Geschäftsmodelle bringen 431
3 Wie man Imitation gezielt für Geschäftsmodellinnovationen nutzen kann 432
3.1 Wie Geschäftsmodelle analysiert und erneuert werden 432
3.2 Welche Komponenten eines Geschäftsmodells übertragen werden können 434
3.2.1 Geschäftsmodelle basieren auf generischen Kundenbedürfnissen 434
3.2.2 Verknüpfung von Wertversprechen und anderen Geschäftsmodellkomponenten ist Voraussetzung für Imitation 435
3.3 Wie imitierte Geschäftsmodelle die Wertschaffung erhöhen können 436
3.3.1 Von anonymen Käufern zu direkten Kundenkontakten 436
3.3.2 Vom einmaligen Einkauf zu langfristigen Kundenbeziehungen 437
3.3.3 Von Investitionen zur flexiblen, nutzungsabhängigen Bezahlung 438
3.3.4 Vom Massenprodukt zur individualisierten Lösung 438
4 Wie die Übertragung von Geschäftsmodellkomponenten systematisch funktioniert 438
4.1 Abstraktion der Kundenbedürfnisse und Wertversprechen 439
4.2 Identifikation von Analogien 440
4.3 Adaption relevanter Geschäftsmodellkomponenten 441
4.4 Top-Down-Vorgehen: Erstellen einer Geschäftsmodelllandkarte 442
5 Fazit 443
Quellenverzeichnis 444
Zentralisierte Lösungsentwicklung für dezentralisierte Organisationen –Chancen und Risiken für Ihr E-Commerce-Projekt 446
Executive Summary 448
1 Einleitung 450
2 Projektinitiierung – Die erste Chance zu Scheitern 451
2.1 Die Strategie und ihre Verprobung 451
2.2 Projectcharta 453
3 Projektplanung – Ehrlich währt am längsten 457
3.1 Technische Planung 458
3.2 Qualitätsplanung 459
3.3 Wirtschaftliche Planung 460
4 Projektdurchführung – Mut zur Lücke 461
4.1 Projektmanagement 461
4.1.1 Information 461
4.1.2 Controlling 463
4.1.3 Operative Projektsteuerung 464
4.2 Projektausführung 465
4.2.1 Projektstruktur 465
4.2.2 Anforderungsmanagement 466
4.2.3 Qualitätssicherung 466
5 Projektabschluss – Schlussmachen, aber richtig 467
5.1 Projektabnahme 468
5.2 Übernahme in den Regelbetrieb 468
5.2.1 Go-Live-Vorbereitung 468
5.2.2 Erweiterter Support (Hypercare) 468
5.3 Projekt-Review und Schlussbericht 469
6 Fazit 469
Quellenverzeichnis 470
Die Balanced Scorecard (BSC) im Innovationsmanagement1 471
1 Einführung 473
2 Die Balanced Scorecard im Überblick 473
3 Abteilungs-Scorecards im Innovationsmanagement 474
4 Beispiel eines erfolgreichen Einführungsprozesses einer BSC 477
5 Beispiel eines gescheiterten Einführungsprozesses einer BSC 480
6 Lessons learned 482
Quellenverzeichnis 482
Schlussbeitrag 485
DigITalisierung – quo vadis? 487
1 Antworten auf die Paradoxa der Digitalisierung 489
1.1 Das Haptik-Paradoxon 489
1.2 Das Always-On-Paradoxon 491
1.3 Das Sicherheits-Paradoxon 492
1.4 Das Intimitäts-Paradoxon 493
2 Fazit 495
Quellenverzeichnis 495
Autorenverzeichnis 497

Erscheint lt. Verlag 18.11.2013
Zusatzinfo XV, 504 S. 77 Abb.
Verlagsort Wiesbaden
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Cloud Computing • Digitalisierung • E-Mobility • In-Memorys-Analytics • Innovationsmanagement
ISBN-10 3-658-00371-5 / 3658003715
ISBN-13 978-3-658-00371-5 / 9783658003715
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