Feldvermessung Kunstdidaktik (eBook)
324 Seiten
kopaed (Verlag)
978-3-86736-802-5 (ISBN)
Inhalt 7
Marksteine 34
Zur Kunst der Kunstdidaktik 36
Missachtung der Kunstdidaktik 36
Kunstdidaktiker auf der Flucht 36
Die Frage nach der Kunst 37
Bildkompetenz 39
Künstlerische Wende 40
Anforderungen an den Kunstdidaktiker 42
Kunst 42
Wissenschaft 43
Pädagogik und Didaktik 44
Vielfalt und Autorschaft 46
Kunstpädagogik im institutionellen Kontext 50
Zauberwort Kunstvermittlung? Kunstvermittlung ist in 50
Pädagogische Situationen 51
Was ist eine pädagogische Situation? 53
Wie vermittelt Kunstvermittlung? 55
Wovon reden wir? 57
Wissenschaftsgeschichte 58
Der anthropogene Faktor 59
Kunstpädagogik im institutionellen Kontext 61
Das Habitus-Theorem als Movens im Bildumgangsspiel 66
Habitus – Kondensat des Vielschichtigen 68
Arretierungen 69
Der Körper 71
Spielregeln 72
Im Kunstfeld der bourgeoisen Soziodizee 73
Der Habitus als Bild der Kunst und im Kunstfeld – eine rudimentäre Annäherung 75
Beurteilen als kulturelle Sinnpraxis 80
Ästhetische Urteilsbildung als Aufgabe und Forschungsfeld der Kunstdidaktik 80
Präferenzforschung 80
Bild-Präferenzen von Jugendlichen 82
Geschmacksbildung als kulturelle Kompetenz 84
Selbstbewertung im Kunstunterricht zwischen Kompetenzorientierung und Bildungsanspruch 86
Vorläufiges Fazit 89
»Herz der Finsternis« 94
Forschendes Lernen im Kontext kunstpädagogischer Suchbewegungen 94
Künstlerische Codierungen 95
Kunstpädagogik und forschendes Lernen 96
Von der Reise 100
Perspektiven einer neuen Lernkultur im kompetenzorientierten Kunstunterricht 104
Fachdidaktische Entwicklungsforschung im Hamburger Schulversuch ›alles»könner‹ 104
Entwicklung einer neuen Lernkultur in Prozessen des Design Based Research 104
Die eigene Aufgaben- und Rückmeldekultur kritisch hinterfragen und weiter entwickeln 106
Reflexive Aufzeichnungspraxis im künstlerisch-experimentellen Prozessportfolio (KEPP) 108
Sensitivität für die Lücke: Drei Ebenen der Reflexion im KEPP 110
Kartierung 118
Da schau her! Das beobachtet die Kunstpädagogik! 120
Das Setting 120
Der Beobachter der Beobachterin 121
Der Tellerrand 122
Die Gebiete 122
Was kann das bedeuten? 123
Lichtblicke 124
Die Kunstpädagogen7 124
Die Pädagogen 125
Die Kunstwissenschaftler und Künstler 125
Die Philosophen 125
Die Medien- und Kommunikationswissenschaftler 126
Die Soziologen 126
Die Psychologen 126
Augenblick 126
Zusammenblick 127
Ausblick 127
Raum-Konzeptionen 130
Die »Non-lieux« der Gegenwart 132
Bewegungen im Raum 132
Ein Seitenblick auf Benjamins Passagen 134
Newtons Container, Kants Anschauung und Sloterdijks Schäume 135
Kunstdidaktische Methoden ästhetischer Bildung 140
Überlegungen zu einem autonomen Gegenstandsfeld 140
Subjektive Beteiligung und Leidenschaft 141
Eigeninitiative und Kreativität 142
Ästhetische Erfahrung und Sinnkonstruktion 144
Künstlerische Praxis und ästhetisches Denken 145
Indikator: Subjektorientierung 146
Vermessung des kunstpädagogischen Feldes unter Zuhilfenahme eines iPad 150
Vorüberlegung: Kunstpädagogik & Vermessen
Referenz iPad – Versuch mithilfe eines Bezugssystems, außerhalb der Kunstpädagogik Messeinheiten zum Vermessen des Feldes zu entwickeln 151
Die User 153
Innovationen 154
Die Performance 156
Die Producer 157
Resümee 158
Stadtwandern und Spazierengucken 160
Artefakte 176
»Peilung haben« 178
Johannes Ramsauers »Zeichnungslehre« (1821) 178
Richtungsbestimmung 178
Verortung 179
Das Gelände abstecken 184
»Peilung haben« 186
In Räumen denken 192
Zur Bildungstradition von Modellen 192
Modell-Renaissance 194
Faszination und Präsenz 195
Modell-Pädagogik 196
Modell-Ästhetik: Materialität und Oberflächen 200
Ausblick 202
Old Chinese Proverb 206
Glückwunschkarte an Klaus-Peter Busse 206
Flurbereinigung 214
Positionsbestimmungen der Kunstdidaktik zwischen Sinnerfahrung, Heterogenität und Diagnostik 216
Neupositionierung anthropogener Grundlagen 217
Unterschiedliche Rezeptionsvoraussetzungen und adaptive Handlungskompetenz 219
Das Bild von Kindheit und Jugendkultur als »universalistisch« generalisierende Vorstellung 220
Die Frage nach der fachdidaktischen Konsequenz? 221
Bedingungsfaktoren aus kunstdidaktischer Perspektive – Voraussetzung für eine praxisbezogene Diagnostik 222
Relationalität: Eine Didaktik der Beziehung 223
»Exzentrische Positionalität« bei Plessner 224
Beispiel: Sprache als konstitutives Medium 225
Fazit 226
Kunstdidaktik als Wissenschaft existiert nicht, es sei denn diszipliniert 232
Kann es Fachdidaktik als Wissenschaft geben? 232
Verhandelte Sichtbarkeit 236
Die enaktivistischen und hermeneutischen Grundlagen der Kunstpädagogik 236
Nach den Grundlagen fragen 236
Ein Bild von einer Lernsituation im Kunstunterricht 238
Sehen ist ein gemeinsam Geteiltes 239
Vorstellen ist ein gemeinsam Geteiltes 241
Darstellen ist ein gemeinsam Geteiltes 245
Abschluss 246
Poröse Zustände 254
Zitronenschrift als Zukunftsmodell 254
Weiße Flecken 260
Graphisch Denken 262
»Figures of thought« – Figurationen des Denkens 262
»Das Diagramm ist (k)ein Bild« 265
Zeichnung 267
Transfigurationen 268
Positionierung des Selbst 269
Zwischen Kunst und Wissenschaft 269
Soziale Skripte 274
Milieubedingte Weltsichten in der Kunstpädagogik vermessen Systematik der Kultur erkunden 274
Soziale Skripte 275
Milieus 275
Setting der Studie 277
Sören 279
Lisa 282
Alteritätstoleranz 284
Kontraste 285
Bilder für Kinder 290
Ordnung in der Kunstpädagogik7 290
Kinder- und Jugendliteratur 291
»Kinder- und Jugendbildforschung« 292
Das »Kinder- und Jugendbild« in der Kunstdidaktik 294
Bilder für Kinder in der Kunstpädagogik und in der Kunstdidaktik 295
Sheroes ohne Raum? 304
Popikonen von Lara Croft bis Lady Gaga und ihre Kartografien von Weiblichkeiten 304
Lara Croft noch immer Vorbild für alle Heldinnen von Bayonetta bis Aveline? 305
Heldinnen im medialen Shift: Vom Computerspiel zur Musik 309
Mediale und materiale Weiblichkeiten: Visuelle Konstrukte von Lara und Madonna 311
Nackte Kanonen ohne Raum: Trashige Heldinnen suchen ein Zuhause 312
Online-Videos 314
Autorinnen und Autoren 318
Erscheint lt. Verlag | 1.10.2013 |
---|---|
Sprache | deutsch |
ISBN-10 | 3-86736-802-3 / 3867368023 |
ISBN-13 | 978-3-86736-802-5 / 9783867368025 |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |

Größe: 15,5 MB
DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasserzeichen und ist damit für Sie personalisiert. Bei einer missbräuchlichen Weitergabe des eBooks an Dritte ist eine Rückverfolgung an die Quelle möglich.
Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seitenlayout eignet sich die PDF besonders für Fachbücher mit Spalten, Tabellen und Abbildungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten angezeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smartphone, eReader) nur eingeschränkt geeignet.
Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.
Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.
Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.