Wandel der Beratung durch Neue Medien (eBook)

Dr. Joachim Wenzel, Diplom-Pädagoge, ist Lehrender in Systemischer Beratung/Familientherapie und Coaching/Supervision (DGSF-Anerkennungen). Er ist beratend und lehrend an seinem Institut »spi – Systemische Praxis und Institut Mainz« und freiberuflich für verschiedene Institutionen und Hochschulen tätig. www.spi-mainz.de/wenzel

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Table of Contents 5
Body 7
1. Einführung 7
1.1 Forschungsfrage: Wie ändert sich Beratung durch Neue Medien? 8
1.2 Fokus der Fragestellung und Aufbau der Arbeit 10
2. Institutionalisierte Beratung 15
2.1 Spezialisierte Beratungsinstitutionen 16
2.2 Verbands- und Trägerstrukturen 23
2.3 Beratungsfachliche Fragestellungen 31
3. Medienentwicklung und Beratungsmedien 49
3.1 Mediengeschichte und Medientypologie 49
3.2 Neue Medien und Internet 57
3.3 Medien in der Beratung 63
4. Forschungsmethodik der Studie 81
4.1 Forschungsmethodische Verortung 82
4.2 Ziel der Studie und Eingrenzung der Forschungsfrage 83
4.3 Fallauswahl, Erhebung und Auswertung 85
5. Falldarstellungen und Strukturbeschreibungen 89
5.1 Sexual- und Paarberatung: Frau Arnold / Herr Berger 90
5.2 Jugend- und Drogenberatung: Herr Conrad / Herr Dreher 96
5.3 Schuldner- und Insolvenzberatung: Frau Ehlers / Frau Förster 103
5.4 Kinder-, Jugend- und Familienberatung: Herr Glaser / Frau Haller 109
5.5 Erziehungs-, Ehe- und Lebensberatung: Frau Imholz 116
5.6 Strukturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Beratungsstellen 121
5.7 Rahmenbedingungen der Beratungsstellen 135
6. Ergebnisse der vergleichenden Interpretation 143
6.1 Technikeinführung zwischen Angst und Faszination 143
6.2 Kommunikationstechnik befördert Vernetzung im Beratungsalltag 151
6.3 Vielfalt der Zugänge bewirkt Niedrigschwelligkeit 160
6.4 Medial erweiterte Lebenswelten bringen neue Anforderungen 174
6.5 Informierte Klienten durch das Internet 185
6.6 Schriftliche Beratung breitet sich aus 189
6.7 Mediale Beratung fördert Clearingbedarf zutage 195
6.8 Modernisierung der Beratung durch Medienintegration 199
6.9 Erweiterung der Beraterrolle zur passageren Alltagsberatung 208
7. Diskussion und Ausblick 217
7.1 Probleme und Lösungsansätze 217
7.1.1 Strukturelle Widersprüchlichkeiten 218
7.1.2 Zwischen Zugangserweiterungen und neuen Ausgrenzungen 222
7.1.3 Herausforderungen für das professionelle Selbstkonzept 226
7.2 Eckpunkte einer ausstehenden theoretischen Neufassung 229
7.3 Reichweite der Studie und ermittelter Forschungsbedarf 237
7.4 Ausblick: Clearing und Synchronisation bei Selbstorganisation 239
Abkürzungsverzeichnis 245
Gesetzes- und Urteilsverzeichnis 247
Internetadressenverzeichnis 249
Literaturverzeichnis 253
Tabellenverzeichnis 263
Anhang 265
Interviewleitfäden 265
Standardisierte Fragebögen 269