Die Bilanzanalyse -  Karlheinz Küting,  Claus-Peter Weber

Die Bilanzanalyse (eBook)

Beurteilung von Abschlüssen nach HGB und IFRS
eBook Download: PDF
2012 | 10. Auflage
XXXVII, 675 Seiten
Schäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
978-3-7992-6861-5 (ISBN)
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Der Klassiker zur externen Unternehmensanalyse. Umfassend und anwendungsorientiert vermittelt das an Hochschulen und in der Praxis erfolgreich eingesetzte Standardwerk den aktuellen Wissensstand. Aufbauend auf den Grundlagen der Bilanzanalyse erläutern die Autoren Kennzahlen, Kennzahlensysteme und Aufbereitungsmaßnahmen im Rahmen der Analyserechnung. Ein umfassendes Kapitel ist der finanzwirtschaftlichen Analyse und der Analyse des Erfolgs gewidmet. Für die 10. Auflage wurde der Band durchgängig aktualisiert und um jüngste Entwicklungen ergänzt.

Prof. Dr. Karlheinz Küting, Geschäftsführender Direktor des Centrums für Bilanzierung und Prüfung (CBP) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Prof. Dr. Claus-Peter Weber, WP/StB/RA, Geschäftsführender Direktor des Centrums für Bilanzierung und Prüfung (CBP) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

Prof. Dr. Karlheinz Küting, Geschäftsführender Direktor des Centrums für Bilanzierung und Prüfung (CBP) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Prof. Dr. Claus-Peter Weber, WP/StB/RA, Geschäftsführender Direktor des Centrums für Bilanzierung und Prüfung (CBP) an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

Vorwort 6
Vorwort zur ersten Auflage 8
Inhaltsübersicht 12
Inhaltsverzeichnis 14
Übersichtenverzeichnis 26
Abkürzungsverzeichnis 30
1. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzanalyse 40
1. Inhaltsbestimmung der Bilanzanalyse 40
1.1 Aufbereitung und Auswertung von Informationen 40
1.2 Analyse zielorientierter Unternehmensinformationen 42
1.3 Einbeziehung von externen und internen Informationen 42
1.4 Informationsquellen der – externen – Bilanzanalyse 44
1.5 Einbeziehung quantitativer und qualitativer Informationen 45
2. Aufgaben der Bilanzanalyse 46
2.1 Adressaten des Jahresabschlusses 46
2.2 Externe Bilanzanalyse/externe Adressaten 47
2.3 Interne Bilanzanalyse/interne Adressaten 49
3. Ansätze der Bilanzanalyse 52
3.1 Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung 52
3.2 Moderne Ansätze der Bilanzanalyse 52
4. Bilanzanalyse in der internationalen Rechnungslegung 55
4.1 Problemstellung 55
4.2 Unterschiede in den zentralen Rechnungslegungsgrundsätzen 
57 
4.2.1 Vorbemerkung 57
4.2.2 Übergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze 58
4.2.2.1 Grundsatz der Unternehmensfortführung 58
4.2.2.2 Grundsatz der Periodisierung 58
4.2.3 Untergeordnete Rechnungslegungsgrundsätze 60
4.3 Grundsätzliche Problemfelder einer internationalen Jahresabschlussanalyse 63
4.3.1 Vorbemerkung 63
4.3.2 Sprache als Informationsträger 64
4.3.3 Rechnungslegung als Teil der Kultur 66
4.3.4 Verflechtung von Rechnungslegung und Analyse 68
4.3.5 Länderspezifische Besonderheiten in der Geschäftstätigkeit 70
4.3.6 Schlussbemerkung 70
2. Abschnitt: Grundlagen der Bilanzpolitik 72
1. Wesen, Instrumente und Einsatz der Bilanzpolitik 72
1.1 Definition, Objekte und Träger der Bilanzpolitik 72
1.2 Wirkung und Ziele der Bilanzpolitik 73
1.3 Zielkonflikte der Ausübung von Bilanzpolitik 76
1.4 Formen der Bilanzpolitik 78
1.5 Ausgewählte Instrumente der Bilanzpolitik 81
2. Bilanzanalyse und Bilanzpolitik – ein Spannungs-verhältnis 84
2.1 Wechselbeziehung zwischen Bilanzanalyse und Bilanzpolitik 84
2.2 Basis- und Grenzwirkung von Bilanzanalyse und Bilanzpolitik 85
2.3 Ableitung einer bilanzpolitischen Strategie 86
3. Erfolgsaussichten der Bilanzanalyse 89
3. Abschnitt: Traditionelle Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung 90
1. Kapitel: Grundlagen 90
1. Kennzahlen 90
1.1 Absolute Zahlen 91
1.2 Relative Zahlen 91
2. Kennzahlensysteme 93
2.1 Aufbau von Kennzahlensystemen 94
2.1.1 Rechensysteme 95
2.1.2 Ordnungssysteme 96
2.2 Beispiele von Kennzahlensystemen 97
2.2.1 Das Du Pont-Kennzahlensystem 97
2.2.2 Das ZVEI-Kennzahlensystem 100
2.2.2.1 Aufbau 100
2.2.2.2 Aufgaben 102
2.2.3 Das RL-Kennzahlensystem 102
2.2.3.1 Aufgaben 102
2.2.3.2 Aufbau 105
3. Auswertungsmethoden 107
3.1 Statische Analyse 107
3.2 Vergleichende Analyse 107
3.2.1 Zeitvergleich 108
3.2.2 Soll-Ist-Vergleich 109
3.2.3 Zwischenbetrieblicher Vergleich 110
3.2.4 Kombination der Vergleichsmethoden 110
3.2.5 Vergleich von Unternehmen mit Bilanzierung nach unterschiedlichen Rechnungslegungsnormen 112
4. Grenzen der Kennzahlenrechnung 113
2. Kapitel: Aufbereitungsmaßnahmen im Rahmen der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung 120
1. Grundlagen 120
1.1 Vorbemerkungen 120
1.2 Zweckorientierte Strukturbilanz 122
2. Erstellung der Strukturbilanz nach HGB 125
2.1 Aufbereitungsmaßnahmen auf der Aktivseite 126
2.1.1 Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens 126
2.1.2 Ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital 127
2.1.3 Anteile an einem herrschenden oder mit Mehrheit beteiligten Unternehmen 128
2.1.4 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen 128
2.1.5 Aktivische Rechnungsabgrenzungsposten 130
2.1.6 (Aktivische) Latente Steuern 130
2.1.7 Aktivischer Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 131
2.2 Aufbereitungsmaßnahmen auf der Passivseite 132
2.2.1 Bilanzgewinn 132
2.2.2 Baukostenzuschüsse 133
2.2.3 Sonstige Zuschüsse und Zulagen 133
2.2.4 Pensionsrückstellungen 133
2.2.5 Passivische Rechnungsabgrenzungsposten 134
2.2.6 Passivische latente Steuern 135
2.3 Verbundbeziehungen 135
2.4 Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes auf die Strukturbilanzerstellung 136
2.4.1 Grundlagen 136
2.4.2 Vorgehensweise bei Alt- und Übergangsfällen 137
2.4.2.1 Ausstehende Einlagen 137
2.4.2.2 Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs 137
2.4.2.3 Geschäfts- oder Firmenwert 138
2.4.2.4 Eigene Anteile 138
2.4.2.5 Sonderposten mit Rücklageanteil 139
2.4.2.6 Latente Steuern 140
2.4.2.7 Rückstellungen 140
2.5 Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Einzelabschluss nach HGB 141
3. Überlegungen zur Erstellung einer Strukturbilanz für einen IFRS-Abschluss 143
3.1 Grundlagen 143
3.2 Problemfelder bei der Erstellung einer Strukturbilanz für den IFRS-Abschluss 144
3.2.1 Korrektur der latenten Steuern 144
3.2.2 Korrektur der Neubewertung von Sachanlagen 145
3.2.3 Korrektur einer Aktivierung von Entwicklungsausgaben 146
3.2.4 Korrektur von aktivierten Fremdkapitalkosten 146
3.2.5 Korrektur der Anwendung der Percentage-of-Completion- Methode bei der Bilanzierung langfristiger Fertigungsaufträge 147
3.2.6 Korrektur des Unterschiedsbetrags zwischen dem Fair Value und den AHK bei Investment Property 147
3.2.7 Korrektur der Bilanzierung vermögenswertbezogener öffentlicher Zuwendungen 148
3.2.8 Korrektur der nicht bilanzwirksamen Operating Leasing Verhältnisse 148
3.3 Ansatz zur Erstellung einer Strukturbilanz für den IFRS-Abschluss 150
3.3.1 Vorbemerkung 150
3.3.2 Strukturbilanz zur Analyse eines IFRS-Abschlusses 150
3.4 Fazit 152
3. Kapitel: Teilbereiche der Bilanzanalyse als Kennzahlenrechnung 153
1. Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 153
1.1 Grundlagen 153
1.1.1 Gegenstand und Bedeutung der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse 153
1.1.2 Begriff der Liquidität 154
1.1.2.1 Darstellung verschiedener Liquiditätsbegriffe 154
1.1.2.2 Liquidität und finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse 155
1.1.3 Datenbasis der Liquiditätsanalyse 156
1.1.3.1 Grundlagen 156
1.1.3.2 Kritik am Jahresabschluss als Informationsquelle 157
1.1.3.3 Konsequenzen für die Liquiditätsanalyse 158
1.2 Bilanzstrukturanalyse 161
1.2.1 Untersuchungsziele der Bilanzstrukturanalyse 161
1.2.2 Grenzen der Bilanzstrukturanalyse 163
1.2.3 Vertikalstrukturanalyse 164
1.2.3.1 Vermögensstrukturanalyse 164
1.2.3.1.1 Ausgangspunkt: Verhältnis von Anlage- zu Umlaufvermögen 164
1.2.3.1.2 Analyse des Anlagevermögens 166
1.2.3.1.2.1 Sachanlagen 166
1.2.3.1.2.2 Finanzanlagen 169
1.2.3.1.3 Analyse des Umlaufvermögens 170
1.2.3.1.3.1 Forderungsstruktur 170
1.2.3.1.3.2 Vorräte 172
1.2.3.1.3.3 Liquide Mittel 174
1.2.3.1.3.4 Cash Conversion Cycle 174
1.2.3.2 Kapitalstrukturanalyse 176
1.2.3.2.1 Ausgangspunkt: Verhältnis von Eigen- zu Fremdkapital 176
1.2.3.2.1.1 Statische Betrachtung 176
1.2.3.2.1.2 Dynamische Betrachtung 178
1.2.3.2.2 Strukturanalyse des Eigenkapitals 179
1.2.3.2.3 Strukturanalyse des Fremdkapitals 181
1.2.3.2.3.1 Fristigkeitsstruktur 181
1.2.3.2.3.2 Verbindlichkeiten 182
1.2.3.2.3.3 Rückstellungen 184
1.2.3.2.3.4 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 185
1.2.4 Horizontalstrukturanalyse 188
1.2.4.1 Vorbemerkungen 188
1.2.4.2.1 Grundsatz der Fristenkongruenz und langfristige Deckungsgrade 188
1.2.4.2.1.1 Darstellung 188
1.2.4.2.1.2 Kritik 190
1.2.4.2.2 Kennzahlen zur kurzfristigen Liquidität 193
1.2.4.2.2.1 Darstellung 193
1.2.4.2.2.2 Kritik 194
1.3 Stromgrößenorientierte Analyse 195
1.3.1 Analyse des operativen Cashflows 195
1.3.1.1 Grundlagen 195
1.3.1.1.1 Begriff 196
1.3.1.1.2 Zielsetzungen 196
1.3.1.1.3 Interpretationen des Cashflow-Begriffs 197
1.3.1.1.4 Berechnungsmöglichkeiten des operativen Cashflows 198
1.3.1.2 Operativer Cashflow als Finanzindikator 200
1.3.1.2.1 Ermittlungsziel des operativen Cashflow als Finanzindikator 200
1.3.1.2.2 Berechnungsschemata und ergänzende Kennzahlen 201
1.3.1.2.3 Operativer Cashflow als Bestandteil anderer Analyseinstrumente 209
1.3.2 Kapitalflussrechnung 214
1.3.2.1 Grundlagen 214
1.3.2.2 Begriff und Formen der Kapitalflussrechnung 216
1.3.2.2.1 Begriff 216
1.3.2.2.2 Formen 217
1.3.2.2.3 Verwandte Rechnungen 219
1.3.2.2.4 Grundsätze für die Erstellung von Kapitalflussrechnungen 220
1.3.2.3 Externe Ermittlung der Kapitalflussrechnung 222
1.3.2.3.1 Anwendung des bilanzanalytischen Instrumentariums 222
1.3.2.3.2 Beständedifferenzenbilanz 223
1.3.2.3.3 Veränderungsbilanz 225
1.3.2.3.4 Bewegungsbilanz 225
1.3.2.3.5 Erweiterung der Bewegungsbilanz zur Kapitalflussrechnung 226
1.3.2.3.5.1 Einbeziehung der Kontenumsätze 226
1.3.2.3.5.2 Einbeziehung der Erfolgsrechnung 227
1.3.2.3.6 Ermittlung des Cashflows aus operativer Geschäftstätigkeit 229
1.3.2.3.7 Ausgliederung eines Fonds 230
1.3.2.3.8 Gliederung der Kapitalflussrechnung 231
1.3.2.4 Würdigung der derivativen Kapitalflussrechnung als Instrument der finanzwirtschaftlichen Bilanzanalyse 233
1.3.2.5 Beispiel zur externen Erstellung einer Kapitalflussrechnung 234
1.3.2.5.1 Ermittlung der Beständedifferenzenbilanz 234
1.3.2.5.2 Ermittlung der Bewegungsbilanz 236
1.3.2.5.3 Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Kontenbewegungen des Anlagevermögens 236
1.3.2.5.4 Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Veränderungen des Eigenkapitals 239
1.3.2.5.5 Erweiterung der Bewegungsbilanz um die Erfolgsrechnung 240
1.3.2.5.6 Saldierung der erweiterten Bewegungsbilanz 242
1.3.2.5.7 Umgliederung der Posten zur Kapitalflussrechnung 245
1.3.2.5.8 Ermittlung des operativen Cashflows nach der indirekten Methode 246
1.3.2.5.9 Beurteilung der Kapitalflussrechnung und Analyse der einzelnen Cashflows 247
1.4 Kombinierte Ansätze 250
4. Abschnitt: Moderne Ansätze der Bilanzanalyse 390
1. Bilanzanalyse mit Hilfe der statistischen Verfahren der Diskriminanzanalyse 390
1.1 Einführung 390
1.2 Anwendungsfeld der Krisendiagnose 390
1.2.1 Krisenbegriff 390
1.2.2 Krisendiagnose 391
1.2.2.1 Phasen einer Unternehmenskrise 391
1.2.2.2 Feststellung einer Unternehmenskrise 393
1.3 Kritik an der klassischen Kennzahlenanalyse 394
1.4 Kurzdarstellung der Ziele und Anwender 395
1.5 Ansatz der Diskriminanzanalyse 396
1.6 Univariate Diskriminanzanalyse 398
1.7 Multivariate Diskriminanzanalyse 402
1.7.1 Darstellung des statistischen Verfahrens 402
1.7.2 Vorgehensweise empirischer Untersuchungen 407
1.7.2.1 Ziel und Aufbau der Untersuchung 407
1.7.2.2 Statistische Voranalysen 409
1.7.2.3 Anwendung der multivariaten Diskriminanzanalyse 411
1.7.3 Kritik an der multivariaten Diskriminanzanalyse 414
1.7 Schlussbemerkung 416
2. Bilanzanalyse mit Hilfe Künstlicher Neuronaler Netze 417
2.1 Einführung 417
2.2 Fähigkeiten und Anwendungsgebiete Künstlicher Neuronaler Netze 417
2.3 Grundlagen Künstlicher Neuronaler Netze 418
2.3.1 Biologische Grundlagen 418
2.3.2 Künstliche Neuronen 420
2.3.3 Topologien Künstlicher Neuronaler Netze 422
2.3.4 Lernprozesse 424
2.3.5 Parameter Künstlicher Neuronaler Netze 425
2.4 Vorgehensweise empirischer Untersuchungen 425
2.4.1 Aufbau der Untersuchung 426
2.4.2 Training und Optimierung des Backpropagation-Netzes 427
2.4.3 Training und Optimierung des Counterpropagation-Netzes 428
2.4.4 Ergebnisse der Untersuchung 428
2.5 Beurteilung von Künstlichen Neuronalen Netzen 429
3. Scoring-Verfahren 431
3.1 Das RSW-Verfahren 432
3.1.1 Grundlagen des RSW-Verfahrens 432
3.1.2 Darstellung des Verfahrens 432
3.1.3 Definition der Kennzahlen 435
3.1.4 Aktien-Rating auf der Grundlage des RSW-Verfahrens 437
3.1.5 Wichtige Ergebnisse des RSW-Verfahrens sowie des Aktien-Ratings 438
3.1.6 Kritik 438
3.2 Das Rating-Modell RiskCalc™ Germany 439
4. Qualitative Bilanzanalyse 441
4.1 Kritik an der traditionellen Kennzahlenrechnung 441
4.2 Bedeutung des Anhangs für die Bilanzanalyse 441
4.3 Gegenstand und Teilbereiche der qualitativen Bilanzanalyse 443
4.4 Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums 445
4.5 Zusammenführung von quantitativer Bilanzanalyse und Analyse des bilanzpolitischen Instrumentariums: Das Saarbrücker Modell 447
4.5.1 Ziel des Ansatzes 447
4.5.2 Quantitativer Teil 448
4.5.3 Qualitativer Teil 450
4.6 Semiotische Bilanzanalyse 454
4.6.1 Syntaktische Ebene 455
4.6.2 Pragmatische Ebene 456
4.6.3 Semantische Ebene 457
4.7 Fazit 459
5. Externe unternehmenswertorientierte Performancemessung 460
5.1 Zielsetzung dieses Kapitels 460
5.2 Grundsätzliches zum Shareholder-Value-Konzept aus externer Sicht 461
5.3 Ansatzpunkte zu einer externen Unternehmensbewertung 466
5.3.1 Kapitalmarkttheoretische Bewertungsmodelle unter Sicherheit 466
5.3.2 Zum Nutzen der klassischen Bewertungsmodelle für die externe Performancemessung 470
5.3.3 Grundformen einer DCf-Bewertung unter Unsicherheit 475
5.3.4 Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Performancemaße 478
5.3.5 Ansatzpunkte zur Ermittlung von risikoadäquaten Kapitalkosten 479
5.3.5.1 Fremdkapitalkosten 479
5.3.5.2 Eigenkapitalkosten 481
5.3.5.2.1 Das Capital Asset Pricing Model (CAPM) 481
5.3.5.2.2 Das Consumption-based Capital Asset Pricing Model (CCAPM) 484
5.3.5.2.3 Die Arbitrage Pricing Theory (APT) 485
5.3.5.3 Die praktische Ermittlung von Eigenkapitalkosten mit dem CAPM 487
5.3.5.4 Alternative Ermittlungsansätze 493
5.3.5.5 Besonderheiten der Kapitalkostenermittlung im globalen Konzern 495
5.4 Neuere Konzepte zur Performancemessung 496
5.4.1 Überblick 496
5.4.2 DCf-Konzept nach RAPPAPORT 497
5.4.3 EVA-/MVA-Konzept nach STEWART 501
5.4.4 Exkurs: Zum Intellectual Capital Statement 505
5.4.5 CfROI-/CVA-Konzept nach LEWIS 507
5.4.6 EVA- versus CfROI-Konzept 514
5.4.7 DCf-Konzept versus EVA-/CfROI-Konzept 515
5.5 Schlussbemerkungen 517
6. Ausweitung der Bilanzanalyse zur Unternehmens-analyse 518
6.1 Einführende Überlegungen/Grundlagen 518
6.2 Unternehmensanalyse bei jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen 519
6.2.1 Charakteristika von jungen, dynamisch wachsenden Unternehmen 519
6.2.2 Besonderheiten in Bezug auf die bilanzielle Abbildung der Geschäftstätigkeit 521
6.2.3 Abgrenzung zur klassischen Bilanzanalyse 523
6.2.4 Branchenanalyse 524
6.2.5 Marktstellungsanalyse 525
6.2.6 Geschäftsmodellanalyse 528
6.2.6.1 Prognoseschwierigkeiten in der New Economy 528
6.2.6.2 Vorgehensweise bei einer Geschäftsmodellanalyse 529
6.3 Zunehmende Bedeutung einer umfassenden Unternehmensanalyse 530
5. Abschnitt: Besonderheiten der Konzernbilanzanalyse 532
1. Grundlagen 532
1.1 Zur Bedeutung der Konzernbilanzanalyse 532
1.2 Zum Schwierigkeitsgrad der Konzernbilanzanalyse 532
2. Abgrenzung des Konsolidierungskreises 535
3. Erstellung der Konzernstrukturbilanz 540
3.1 Auswirkungen einzelner Konsolidierungsmaßnahmen 540
3.1.1 Grundsatz des Rechtsrahmens des Mutterunternehmens undNeuausübung von Wahlrechten 540
3.1.2 Kapitalkonsolidierung und kapitalkonsolidierungsähnliche Verfahren 542
3.1.2.1 Grundlagen 542
3.1.2.2 Vollkonsolidierung 543
3.1.2.2.1 Aktivischer Unterschiedsbetrag 543
3.1.2.2.2 Passivischer Unterschiedsbetrag 545
3.1.2.2.3 Anteile nicht kontrollierender Gesellschafter 548
3.1.2.3 Quotenkonsolidierung 548
3.1.2.4 Equity-Methode 548
3.1.3 Zwischenergebniseliminierung 550
3.1.4 Schuldenkonsolidierung 552
3.1.5 Aufwands- und Ertragskonsolidierung 553
3.1.6 Währungsumrechnung 554
3.1.7 Latente (Ertrag-)Steuern 555
3.1.7.1 Abgrenzungskonzeption und analytische Behandlung 555
3.1.7.2 Konzernsteuerquote 558
3.1.7.2.1 Definition, Funktion(en) und praktischer Stellenwert 558
3.1.7.2.2 Aussagefähigkeit und Implikationen jener Kennzahl 559
3.1.7.2.3 Ausgewählte Einflussfaktoren auf die Konzernsteuerquote 562
3.1.7.3 Bedeutung latenter Steuern für die Konzernsteuerquote 563
3.1.8 Konzerngewinn/Konzernverlust 565
3.2 Besonderheiten im Zusammenhang mit dem BilMoG 566
3.3 Ergebnis: Die Strukturbilanz für den Konzernabschluss 567
4. Exkurs: Zur (Nicht-)Abzugsfähigkeit von Finanzierungs-aufwendungen im Lichte der Zinsschrankenregelung (§§ 4h EStG, 8a KStG) 570
4.1 Skizze der Wirkungsweise und Ausnahmetatbestände 571
4.2 Eigenkapitaltest des § 4h Abs. 2 Satz 1 lit. c) EStG 573
4.2.1 Steuerlicher versus handelsrechtlicher Konzernbegriff 573
4.2.2 Regelungsimmanente Maßgeblichkeit konsolidierter Abschlüsse für Zwecke der Besteuerung konzernverbundener (Teil-)Einheiten 574
4.2.3 Ermessensbehaftete Ermittlung der Eigenkapitalquote konzernzugehöriger (Teil-)Einheiten 576
4.3 Implikationen der Zinsschranke auf das (Tax-)Accounting eines Konzerns 579
6. Abschnitt: Grundlagen und Implikationen der neuen Baseler Eigenkapital- und Liquiditätsstandards – Basel III 582
1. Einführung 582
2. Regelungen zu Basel III 584
2.1 Eigenkapitalregelungen 584
2.1.1 Qualität des Eigenkapitals 584
2.1.1.1 Kernkapital (Tier 1 Kapital) 586
2.1.1.2 Ergänzungskapital (Tier 2 Kapital) 587
2.1.1.3 Internationale Harmonisierung der regulatorischen Korrekturposten 588
2.1.2 Quantität des Eigenkapitals 590
2.1.2.1 Mindestkapitalanforderungen 590
2.1.2.2 Kapitalpuffer 592
2.1.3 Höchstverschuldungsquote 594
2.1.4 Kontrahentenausfallrisiko 595
2.2 Liquiditätsanforderungen 596
2.2.1 Mindestliquiditätsquote (Liquidity Coverage Ratio) 596
2.2.2 Strukturelle Liquiditätsquote (Net Stable Funding Ratio) 599
2.2.3 Beobachtungskennzahlen 601
2.3 Übergangsbestimmungen und europäische Umsetzung 602
3. Implikationen durch Basel III 603
3.1 Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung 603
3.1.1 Standardansatz 603
3.1.2 Interner Ansatz 605
3.1.2.1 Grundlagen 605
3.1.2.2 Darstellung des IRB-Ansatzes 606
3.1.2.2.1 Vorbemerkung 606
3.1.2.2.2 Mindestanforderungen der IRB-Ansätze 607
3.1.2.2.3 Beurteilung der IRB-Ansätze im Vergleich zum externen Rating 609
3.1.2.2.4 Besonderheiten für den Mittelstand 611
3.2 Auswirkungen auf die Fremdfinanzierung der Unternehmen 612
4. Möglichkeiten zur Optimierung des Ratingergebnisses 614
Literaturverzeichnis 622
Stichwortverzeichnis 668

Erscheint lt. Verlag 20.1.2012
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management
ISBN-10 3-7992-6861-8 / 3799268618
ISBN-13 978-3-7992-6861-5 / 9783799268615
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