Pflegewissen Intermediate Care (eBook)

Für die Weiterbildung und die Praxis
eBook Download: PDF
2013 | 2013
XIX, 297 Seiten
Springer Berlin (Verlag)
978-3-642-30001-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Pflegewissen Intermediate Care -
Systemvoraussetzungen
26,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Für das erste Fachbuch zur Pflege auf Intermediate Care-Stationen hat das multiprofessionelle Autoren-Team das Grundwissen zu den intensivpflegerischen Aufgaben lerngerecht aufbereitet: mit Fallbeispielen und Wissensfragen. Der umfangreiche Anleitungsteil bietet Musterformulare für die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Praxiseinsätzen während der Weiterbildung. Der Band ist als Lehrbuch für die Teilnehmer einer IMC-Qualifizierung bestens geeignet und orientiert sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege.

Birgit Trierweiler-Hauke, (BBA), Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Stationsleitung der IMC, VTS, Dialyse, Chirurgische Klinik, Heidelberg, Dozentin in der Aus- und Weiterbildung an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg

Jutta Busch, (M.A.) Erziehungswissenschaftlerin und Dozentin in der Fachweiterbildung für Intensivpflege, UKSH Akademie, Campus Kiel

Birgit Trierweiler-Hauke, (BBA), Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege, Stationsleitung der IMC, VTS, Dialyse, Chirurgische Klinik, Heidelberg, Dozentin in der Aus- und Weiterbildung an der Akademie für Gesundheitsberufe HeidelbergJutta Busch, (M.A.) Erziehungswissenschaftlerin und Dozentin in der Fachweiterbildung für Intensivpflege, UKSH Akademie, Campus Kiel

Geleitwort 5
Vorwort 7
Die Autorinnen und Autoren im Kurzporträt 8
Inhaltsverzeichnis 10
Mitarbeiterverzeichnis 17
Sektion I 18
Sektion 1: Wissen für die IMC-Pflege 18
Kapitel-1 19
Einleitung 19
Kapitel-2 22
Überwachung und Monitoring 22
2.1 ??Bewusstsein 23
2.2 ??Apparatives Monitoring 23
2.3 ??Überwachung von Herzfrequenz und Herzrhythmus 24
2.3.1 ??Palpation 24
2.3.2 ??EKG 24
2.4 ??Überwachung der Hämodynamik 27
2.4.1 ??Nicht-invasive ?Blutdrucküberwachung??????? 27
2.4.2 ??Invasive ?Blutdrucküberwachung??????? 28
2.4.3 ??Zentraler Venenkatheter und zentraler Venendruck 32
2.4.4 ??PiCCO 33
2.4.5 ???Echokardiographie????? 34
2.5 ??Überwachung der Atemfunktion 36
2.5.1 ???Pulsoxymetrie????? 36
2.6 ??Überwachung der Haut 37
2.7 ??Überwachung der Körpertemperatur 38
2.7.1 ??Hypothermie 38
2.7.2 ???Hyperthermie????? 38
2.8 ??Überwachung der Nierenfunktion 39
Literatur 39
Kapitel-3 40
Unterstützung und Förderung der Atmung 40
3.1 ??Respiratorische Insuffizienz 41
3.2 ??Atemfördernde und unterstützende Maßnahmen 45
3.2.1 ??Nicht-invasive ventilatorische Atemtherapie (NIV)????? 45
3.2.2 ??Wann darf die NIV-Therapie nicht zur Anwendung kommen? 53
3.2.3 ???Sauerstoffinsufflation????? 53
3.3 ??Apparative Überwachung der Atmung 55
3.3.1 ???Impedanzmessung????? 55
3.3.2 ???Pulsoxymetrie????? 56
3.3.3 ??Überwachung und Analyse arterieller Blutgasanalysen 58
3.3.4 ???Auskultation????? 63
Literatur 64
Kapitel-4 66
Akut- und Grenzsituationen 66
4.1 ??Allgemeine Handlungsstrategien in Akutsituationen 67
4.2 Störungen der Herz-Kreislauf- Situation 67
4.2.1 Schock und Schockformen 67
4.2.2 Herzinsuffizienz 71
4.2.3 Hypertensive Krise/Hypertensiver Notfall 71
4.2.4 Lungenembolie 72
4.2.5 Kardiopulmonale Reanimation 74
4.3 Störungen des Stoffwechsels 76
4.3.1 Hypo- und Hyperglykämie 77
4.3.2 Akutes Abdomen 78
4.4 Grenzsituationen 78
4.4.1 Pflegeschwerpunkte 79
Literatur 81
Kapitel-5 82
Schmerzmanagement auf IMC-Station 82
5.1 ??Was ist ?Schmerz????? und wie entsteht er? 83
5.1.1 ??Schmerzentstehung und Schmerzleitung 83
5.1.2 ??Schmerzarten 83
5.2 ??Schmerzerfassung und Dokumentation 85
5.2.1 ??Wie erfasse ich Schmerzen? 85
5.3 ??Medikamentöse Schmerztherapie 89
5.3.1 ??Besonderheiten im IMC-Bereich 89
5.3.2 ??Nichtopioidanalgetika 90
5.3.3 ???Opioide????? 90
5.3.4 ???Koanalgetika????? 95
5.3.5 ???Adjuvanzien????? 95
5.3.6 ???Placeboeffekt????? 95
5.4 ??Prophylaxe und Behandlung der schmerzmittelbedingten ?Nebenwirkungen??????? 95
5.5 ??Nicht-medikamentöse Möglichkeiten der Schmerztherapie 96
5.6 ??Beratung und Schulung 96
Literatur 98
Kapitel-6 99
Ernährung 99
6.1 ??Ernährungsstatus 100
6.2 ??Phasenmodell 101
6.3 ??Bedarfsberechnung 102
6.4 ??Refeeding-?Syndrom????? 104
6.5 ??Orale Ernährung 104
6.6 ??Enterale Ernährung via Sonde 104
6.6.1 ??Allgemeine Sondenpflege 107
6.6.2 ??Nährstoffsubstrate 107
6.7 ??Parenterale ?Ernährung??????? 107
Literatur 109
Kapitel-7 110
Wahrnehmungsstörungen 110
7.1 ??Wahrnehmung 111
7.2 ??Wahrnehmungsveränderungen und -störungen 112
7.2.1 ??Wahrnehmungsveränderungen durch Medikamente 112
7.2.2 ??Wahrnehmungsveränderungen im Alter 113
7.2.3 ??Wahrnehmungsveränderungen durch Immobilität 114
7.2.4 ??Delir 114
7.2.5 ??Prävention von Wahrnehmungsstörungen und Delir 116
7.2.6 ??Pflegerische Interventionen bei Wahrnehmungsstörungen 118
7.2.7 ??Pflegerische Interventionen beim Delir 118
7.2.8 ??Erleben eines Delirs aus Sicht der Patienten 120
Literatur 121
Kapitel-8 122
Hygiene auf der IMC-Station 122
8.1 ??Hygiene benötigt Rahmenbedingungen 123
8.2 ??Standard-Hygienemaßnahmen 125
8.2.1 ??Flächen- und ??Umgebungshygiene?????????? 126
8.2.2 ??Körperpflege 131
8.3 ??Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen 135
8.3.1 ??Periphere Verweilkanülen 137
8.3.2 ??Zentrale ?Venenkatheter???????/Shaldon-?Katheter????? 137
8.3.3 ??Infusionen und Injektionen 137
8.3.4 ??Verabreichung von Blut und Blutkomponenten 140
8.3.5 ??Arterielle ?Katheter??????? 140
8.3.6 ??Pflege der Katheter 140
8.3.7 ???Dialysekatheter????? 142
8.4 ??Prävention von Harnwegsinfektionen 143
8.5 ??Prävention postoperativer Wundinfektion, Umgang mit Drainagen und allgemeine ?Wundpflege????? 144
8.6 ??Hygienemaßnahmen bei multiresistenten Erregern (MRE) 149
Literatur 150
Kapitel-9 153
Mobilitätsförderung 153
9.1 ??Definitionen von Mobilisation 154
9.2 ??Warum bewegen wir Patienten? 155
9.3 ??Was verhindert eine frühzeitige Mobilisierung? 156
9.4 ??Phasen der ?Bewegung??????? 156
9.4.1 ??Kinästhetisches Warm ?up????? 157
9.4.2 ??Kinästhetisches ?Funktionstraining????? 158
9.5 ???Bewegungssprache????? und ?Pflegefachsprache????? 163
Literatur 164
Kapitel-10 165
Aufnahme – Übergabe – Verlegung 165
10.1 ??Bedeutung der mündlichen Übergabe 166
10.2 ??Phänomene aus der Praxis der mündlichen Übergabe 167
10.3 ??Vorschläge zur Verbesserung der mündlichen Übergaben 169
Literatur 170
Kapitel-11 171
Kommunikation auf einer IMC-Station 171
11.1 ??Theoretische Grundlagen 172
11.1.1 ???Kommunikationsquadrat????? von Schulz von Thun 172
11.1.2 ??Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers 173
11.1.3 ??Verbale/nonverbale ??Kommunikation?????????????? 174
11.2 ??Kommunikation im Setting Krankenhaus/IMC-Bereich 175
11.2.1 ??Pflege-Patienten-Kommunikation 175
11.2.2 ??Situation der Angehörigen 176
11.3 ??Zielführende Kommunikation in Belastungssituationen/Unterstützungssysteme 176
11.3.1 ??Kollegiale ?Fallberatung????? 177
11.3.2 ???Supervision????? 178
11.4 ??Deeskalationsmanagement 179
11.4.1 ???Gewalt????? und ?Aggression????? in den Gesundheitsberufen 179
11.4.2 ??Stufenmodell der Deeskalation 179
11.4.3 ??Zwölf Regeln der Deeskalation 180
11.4.4 ??Schulungskonzept 180
Literatur 182
Sektion II 183
Sektion 2: Lernen an Fallbeispielen aus der Praxis 183
Kapitel-12 184
Fallorientierte Pflege und Überwachung 184
Kapitel-13 186
Fallbeispiel Kardiologie – Herzinsuffizienz 186
13.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 187
13.1.1 ??Herzinsuffizienz 187
13.1.2 ??Akute Linksherzinsuffizienz – Lungenödem 189
13.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 191
13.2.1 ??Ausscheiden 191
13.2.2 ??Atmung 192
13.2.3 ??Bewegung 192
13.2.4 ??Nahrungsaufnahme 193
13.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 193
Literatur 194
Kapitel-14 195
Fallbeispiel Kardiochirurgie – Aortenaneurysma 195
14.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 196
14.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 196
14.2.1 ??Monitoring 196
14.2.2 ??Pneumothorax/Thoraxdrainage 198
14.2.3 ??Motorik/Liquordrainage 199
14.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 200
Literatur 201
Kapitel-15 202
Fallbeispiel Neurologie – Myasthenia gravis 202
15.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 203
15.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 205
15.2.1 ??Beurteilung der neurologischen Symptomatik 205
15.2.2 ??Atmung 206
15.2.3 ??Ernährung 207
15.2.4 ??Patientensicherheit 210
15.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 211
Literatur 211
Kapitel-16 213
Fallbeispiel Stroke Unit – Schlaganfall 213
16.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 214
16.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 215
16.2.1 ??Herz-Kreislauf-Funktion 215
16.2.2 ??Verbesserung des neurologischen Outcome 216
16.2.3 ??Verhütung von Folgeschäden 216
16.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 217
Literatur 218
Kapitel-17 219
Fallbeispiel Viszeralchirurgie – Pankreasresektion 219
17.1 ??Medizinische Grundlagen zur Anatomie des Pankreas (Bauchspeicheldrüse) 220
17.1.1 ???Pankreastumor?????en 220
17.2 Pflegerische Schwerpunkte nach Pankreasresektion 222
17.2.1 ??Postoperative ?Überwachung??????? 222
17.2.2 ??Früherkennung einer Magen-Darm-Atonie und Aspirationsprophylaxe 224
17.2.3 ??Blutzuckerkontrollen 226
17.2.4 ??Verdauung der Nahrung 226
17.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 227
Literatur 227
Kapitel-18 228
Fallbeispiel Pulmologie – COPD 228
18.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 229
18.1.1 ??Stadien von COPD 229
18.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 230
18.2.1 ??Atmung 230
18.2.2 ??Ernährung 231
18.2.3 ??Mobilität 231
18.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 232
Literatur 233
Kapitel-19 234
Fallbeispiel Transplantation – Lebertransplantation 234
19.1 ??Medizinische Grundlagen zur Lebertransplantation 235
19.1.1 ??Warum ist die ?Leber????? für unseren Organismus so wichtig? 235
19.1.2 ??Indikationen zur Lebertransplantation 235
19.1.3 ??Transplantationsallokation 236
19.1.4 ??Komplikation Leberabstoßungsreaktion 238
19.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 238
19.2.1 ??Patientenedukation 238
19.2.2 ??Allgemeine Verhaltensregeln nach Lebertransplantation 240
19.2.3 ??Ernährung und Flüssigkeitsbilanz 240
19.2.4 ??Hepatorenales Syndrom (HRS)????? 241
19.2.5 ??Verhütung und Früherkennung von Blutungen 241
19.2.6 ???Pruritis????? (?Juckreiz?????) – Schwer zu behandelndes Symptom einer Leberfunktionsstörung 243
19.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 243
Literatur 244
Kapitel-20 246
Fallbeispiel Neurochirurgie – Hirndruck 246
20.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 247
20.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 249
20.2.1 ??Bewusstsein 250
20.2.2 ??Kommunikation 251
20.2.3 ??Elektrolyt- und Blutzuckerstörungen 255
20.2.4 ??Mobilität 255
20.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 256
Literatur 258
Kapitel-21 259
Fallbeispiel Gynäkologie – Präeklampsie 259
21.1 ??Medizinische Grundlagen zum Krankheitsbild 260
21.2 ??Pflege- und Überwachungsschwerpunkte 261
21.2.1 Mobilität 261
21.2.2 ??Herz-Kreislauf-Funktion 262
21.2.3 ??Neurologie 262
21.2.4 ??Ausscheidung 263
21.2.5 ??Atmung 263
21.3 ??Überlegungen zum Patientenerleben 263
Literatur 264
Sektion III 266
Sektion 3: Organisation, Konzepte und Weiterbildung 266
Kapitel-22 267
Intermediate Care – Zielsetzungen, Definitionen und Zuweisungskriterien 267
22.1 ??Zielsetzungen 268
22.2 ???Definition??????? 269
22.3 ??Zuweisungskriterien 270
Literatur 274
Kapitel-23 276
Organisationsstrukturen und Rahmenbedingungen von Intermediate Care 276
23.1 ??Organisationsstrukturen 277
23.2 ??Rahmenbedingungen 277
23.3 ??Einarbeitungskonzepte und Integrationsprogramme 279
23.3.1 ??Welche Ziele verfolgt ein strukturiertes Einarbeitungskonzept? 279
Literatur 282
Kapitel-24 283
Weiterbildungsangebote für eine IMC-Qualifikation 283
24.1 ??Hospitationsprotokoll »Überwachung vital gefährdeter Patienten« zur zertifizierten Weiterbildung IMC 290
Literatur 291
Stichwortverzeichnis 294

Erscheint lt. Verlag 23.5.2013
Zusatzinfo XIX, 297 S. 74 Abb.
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften
Medizin / Pharmazie Pflege
Sozialwissenschaften Pädagogik
Schlagworte Intermediate Care • Schmerztherapie • Überwachung Beatmung • Wachstation • Weiterbildung Pflege
ISBN-10 3-642-30001-4 / 3642300014
ISBN-13 978-3-642-30001-1 / 9783642300011
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
Wie bewerten Sie den Artikel?
Bitte geben Sie Ihre Bewertung ein:
Bitte geben Sie Daten ein:
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 10,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Das Lehrbuch für Pflegende in der Ausbildung

von Susanne Schewior-Popp; Franz Sitzmann; Lothar Ullrich

eBook Download (2020)
Thieme (Verlag)
79,99