Die Geschichte der totalitären Demokratie Band I (eBook)

Prof. Dr. Uwe Backes ist Stellvertretender Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung und lehrt an der TU Dresden an der TU Dresden.

Cover 1
Title Page 
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Copyright 5
Table of Contents 
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Body 
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Einleitung des Herausgebers 10
Einleitung 36
1. Die beiden Erscheinungsfor men: liberale und totalitäre Demokratie 37
2. Die Ursprünge des politischen Messianismus – das Schisma 40
3. Rechter und linker Totalitarismus 46
4. Weltlicher und religiöser Messianismus 49
5. Bemer kungen zur Methode 53
Erster Teil: Die Ursprünge des politischen Messianismus im achtzehnten Jahrhundert 56
I. Natürliche Ordnung: Das Postulat 58
1. Das alleinige Prinzip 58
2. Die weltliche Religion 64
3. Apriorismus und Empirismus 69
II. Gesellschaftsordnung und Freiheit (Helvétius und Holbach) 74
1. Identität der Vernunft 74
2. Eigennutz 78
3. Die Natürliche Ordnung, der Gesetzgeber und das Individuum 83
III. Totalitäre Demokratie (Rousseau) 87
1. Der psychologische Hintergrund 87
2. Der Allgemeine Wille und das Individuum 90
3. Der Allgemeine Wille, die Volkssouveränität und die Diktatur 94
4. Der Allgemeine Wille als Zweck 102
IV. Eigentum (Morelly und Mably) 105
1. Prämissen und Schlussfolgerungen – die Diskrepanz 105
2. Morelly, der Kommunist 108
3. Mably und asketische Tugend 111
4. Asketische Wirtschaftsauffassung 115
Zweiter Teil: Die jakobinische Improvisation 124
I. Die Revolution von 1789 – Sieyès 126
1. Die revolutionäre Haltung 126
2. Die Souveränität des Volkes 131
3. Das Eigentum 134
II. Gleichgewicht oder Revolutionsziel – unter der konstitutionellen Monarchie 137
1. Die Legalität und der Vorrang des Revolutionsziels 137
2. Der Jakobinismus – intellektuelle und psychologische Elemente 141
3. Die Definition des Allgemeinen Willens 145
4. Die Idee des Gleichgewichts – Saint-Just 149
5. Robespierre und das Revolutionsziel – die Idee des Volkes 153
III. Volonté une 163
1. Direkte demokratische Aktion 163
2. Freiheit als ein objektives Ziel 174
3. Das Recht auf Opposition Ächtung von Parteien
4. Die Theorie der Revolutionsregierung 187
5. Die jakobinische Diktatur 191
IV. Die endgültige Ordnung 203
1. Fortschritt und Endstadium 203
2. Die doktrinäre Mentalität 208
3. Die Tugendherrschaft 211
4. Saint-Justs „Institutions Républicaines“ 216
5. Die bürgerliche Religion und die Verdammung der Intellektuellen 220
V. Das soziale Problem 223
1. Die inneren Widersprüche 223
2. Klassenpolitik 227
3. Grundlegende Fragen 229
4. Restriktionismus und Individualismus 237
Dritter Teil: Die Babeuf’sche Kristallisation 244
I. Die Lehren der Revolution und des Thermidor 246
1. Das messianische Klima 246
2. Die Lehren 251
3. Babeuf 252
4. Buonarroti 257
II. Die Babeuf’ sche soziale Doktrin 261
1. Gleichheit und der Gesellschaftsvertrag 261
2. Die Geschichte als Geschichte des Klassenkampfes 263
3. Die Interpretation der Französischen Revolution 267
4. Die Entwicklung zum Kommunismus 271
III. Die Geschichte der Verschwörung des Babeuf 283
1. Die Vorgeschichte der Verschwörung 283
2. Die Geschichte des Komplotts 284
IV. Demokratie und Diktatur 289
1. Definition der Demokratie 289
2. Antipar lamentarische, plebiszitäre Ideen 292
3. Kann man dem Volke trauen? 297
4. Die Idee der aufgeklärten Avantgarde 299
5. Die Theorie der revolutionären Diktatur 306
V. Die Struktur der Ver schwörung 315
1. Orga ni sa ti on und Pro pa gan da 315
2. Der Plan des Auf stands 320
VI. Der endgültige Plan 327
1. Politische Organisation 327
2. Wirtschaftlicher Kommunismus 332
3. Monolithischer Glaube 336
Schlussfolgerungen 346
Anhang 356
Literaturverzeichnis 358
Personenverzeichnis 370
Back Cover 
378