Scrum (eBook)

Agiles Projektmanagement erfolgreich einsetzen
eBook Download: PDF | EPUB
2013 | 1. Auflage
200 Seiten
dpunkt (Verlag)
978-3-89864-849-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Scrum -  Roman Pichler
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Scrum ist ein agiles Projektmanagement-Framework, das sich auf alle Arten der Softwareentwicklung anwenden lässt. Richtig eingesetzt hilft es, Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung nachhaltig zu steigern. Roman Pichler vermittelt Ihnen das notwendige Wissen, um Scrum erfolgreich anzuwenden. Er beschreibt das Framework umfassend, systematisch und leicht verständlich. Das Buch wendet sich an Einsteiger in Scrum und agiles Projektmanagement sowie an Fortgeschrittene bzw. an Leser, die sich auf Scrum-Zertifizierungen wie Certified ScrumMaster und Certified Scrum Product Owner vorbereiten.

Roman Pichler ist unabhängiger Berater, international renommierter Scrum-Experte und Certified Scrum Trainer. Neben diesem Buch ist er der Autor von 'Agile Product Management with Scrum' (Addison-Wesley, 2010). Seine Kunden schätzen seine langjährige und vielseitige Erfahrung in der Anwendung von Scrum. Einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden die Themen agiles Produktmanagement und Product Ownership. Mehr Informationen finden Sie unter romanpichler.com.

Roman Pichler ist unabhängiger Berater, international renommierter Scrum-Experte und Certified Scrum Trainer. Neben diesem Buch ist er der Autor von 'Agile Product Management with Scrum' (Addison-Wesley, 2010). Seine Kunden schätzen seine langjährige und vielseitige Erfahrung in der Anwendung von Scrum. Einen wichtigen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden die Themen agiles Produktmanagement und Product Ownership. Mehr Informationen finden Sie unter romanpichler.com.

Geleitwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
1 Einleitung 17
1.1 Was ist Scrum? 17
1.2 Warum Scrum? 19
1.3 Warum dieses Buch? 21
1.4 Mehr Informationen zu Scrum 22
1.5 Danke 22
2 Scrum im Überblick 23
3 Die Rollen 25
3.1 Product Owner 25
3.2 T eam 29
3.3 S crumMaster 35
3.4 Die Rolle des Projektleiters 39
4 Anforderungen 41
4.1 Klassisches Requirements Engineeringund Anforderungsbeschreibung in Scrum 41
4.2 Das P roduct Backlog 43
4.3 Das P roduktkonzept 45
4.4 I nkrementelle Innovation 48
4.5 Das Auffüllen des Product Backlog 50
4.6 Der A nforderungsworkshop 53
4.7 Die Priorisierung des Product Backlog 54
4.8 M erkmale guter A nforderungen 60
4.9 B enutzergeschichten im P roduct Backlog 62
4.10 Anwendungsfälle im P roduct Backlog 64
5 Releasemanagement 65
5.1 Die R eleaseplanung im Überblick 65
5.2 Planungsebenen in Scrum 67
5.3 P rojektsteuerungsgrößen und Projekterfolg 68
5.4 R eleasestrategie 70
5.5 Schätzen und Planen 73
5.6 Verfolgen des Projektfortschritts 85
5.7 Optimieren des Projektfortschritts 90
5.8 Projektmanagementwerkzeuge 95
6 Sprints 97
6.1 Sprints im Überblick 97
6.2 Eigenschaften von Sprints 99
6.3 Vorbereitung der Sprint-Planungssitzung 103
6.4 Die S print-Planungssitzung 109
6.5 Das S print Backlog 118
6.6 Die D aily-Scrum-Besprechung 120
6.7 Das S print-Review 123
6.8 Die S print-Retrospektive 127
6.9 F rühzeitiges Beenden des Sprint 132
7 Große und verteilte Projekte 141
7.1 Größe, V erteilung und Zusammenarbeit 141
7.2 Bevor Sie s kalieren oder verteilen 144
7.3 Organisches Wachstum 145
7.4 Optionen für die Projektorganisation 149
7.5 Praktiken für große und verteilte Projekte 159
7.6 Tipps für verteilte Projekte 170
8 Unternehmensweite Einführungvon Scrum 175
8.1 Unternehmenswandel und Scrum 175
8.2 Einführungsphasen 178
8.3 Praktiken zur Einführung von Scrum 180
Glossar 185
Literaturverzeichnis 189
Index 195
www.dpunkt.de 0

1 Einleitung


1.1 Was ist Scrum?


1.1.1 Agiles Managementframework

Scrum [skr∧m] ist ein agiles Managementframework zur Entwicklung von Software, das aus wenigen klaren Regeln besteht. Diese beinhalten die Anwendung der drei Rollen Product Owner, Team und ScrumMaster, die Verwendung eines priorisierten Product Backlog sowie das Erstellen von Produktinkrementen innerhalb kurzer Arbeitszyklen, die Sprints genannt werden. Scrum lässt sich auf alle Arten der Softwareentwicklung anwenden: Software als eigenständiges Produkt und Software als Bestandteil eines Produkts, Software als unternehmensinterne Lösung oder Software, die im Auftrag eines Kunden entwickelt wird; Software, die neu entwickelt, und Software, die gewartet wird.

Als agiles Framework verkörpert Scrum die Werte des Agilen Manifests [Beck et al. 2001]. Dieses stellt den Menschen in den Mittelpunkt der Softwareentwicklung (individuals and interactions, collaboration). Schließlich entsteht Software nur durch die Interaktion und Kollaboration von Menschen. Scrum ist nicht technologie- oder toolorientiert, sondern fordert und fördert die enge Zusammenarbeit der Beteiligten. Das Agile Manifest formuliert außerdem die Optimierung von Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung als Ziel der Softwareentwicklung (working software, collaboration, responding to change). Für kommerzielle Softwareprojekte zählt letztendlich, ob die wirtschaftlichen Ziele des Projekts erreicht wurden, ohne dabei Raubbau an den Mitarbeitern oder zukünftigen Softwareversionen und damit Kundenzufriedenheit und Wertschöpfung zu treiben. In Scrum ist der Product Owner für die Erreichung der wirtschaftlichen Ziele des Projekts verantwortlich und steuert dieses durch das priorisierte Product Backlog und den Releaseplan.

Scrum und Rugby

Der Begriff Scrum stammt aus dem Rugby und wird auf Deutsch als »Gedränge« übersetzt. Vereinfacht lässt sich der Spielzug folgendermaßen beschreiben: Jeweils acht Spieler der beiden Mannschaften formen das Gedränge. Beide Spielergruppen stehen sich eng umschlungen und nach vorne gebeugt gegenüber. Die vordersten drei Spieler verkeilen Kopf und Schultern. Alle Spieler drücken nun nach vorne. Ein Spieler außerhalb des Gedränges, der sog. Gedrängehalb der ballführenden Mannschaft, wirft den Ball seitlich in das Gedränge. Seine Mitspieler im Gedränge müssen den Ball mit den Füßen nach hinten schieben. Erst wenn der Ball das Gedränge verlassen hat, darf er wieder aufgenommen und ein Angriff eingeleitet werden. Das Gedränge ist ein komplizierter Spielzug, der sorgsam einstudiert und orchestriert werden muss. Er verlangt eine disziplinierte Teamarbeit.

1.1.2 Empirischer Prozess

Scrum ist ein empirischer Prozess. Arbeitsweise und Produkt werden regelmäßig begutachtet und angepasst (sog. inspect and adapt). Am Ende eines jeden Sprint beurteilt der Product Owner die Angemessenheit der erzielten Ergebnisse, und das Team reflektiert über seine Zusammenarbeit und die Anwendung des Prozesses. So lernt das Projekt von Sprint zu Sprint dazu und kann sich kontinuierlich verbessern. Scrum ist keine herkömmliche Methodologie und keine Komplettlösung. Scrum schreibt nicht detailliert vor, was wann zu tun ist, sondern fördert die Kreativität der Mitarbeiter. Daher beinhaltet Scrum auch keine Verfahrensanweisungen oder Templates: Soweit diese hilfreich sind, müssen Sie sie für Ihr Projekt und Ihre Organisation selbst erarbeiten.

1.1.3 Kein Wundermittel, sondern harte Arbeit

Scrum ist kein Wundermittel, das, einmal in eine Organisation eingeführt, quasi von selbst alles besser werden lässt. Im Gegenteil: Oft sind die ersten Sprints für Projektmitarbeiter und Management schwierig. Hindernisse und Probleme treten auf und müssen beseitigt werden, um zielgerichtet weiterarbeiten zu können. Dabei müssen alle Beteiligten nicht nur die neuen Spielregeln erlernen, sondern auch alte Angewohnheiten ablegen. Diese beinhalten das Zuweisen von Aufgaben an Mitarbeiter und das Erstellen qualitativ minderwertiger Software. Das erfolgreiche Anwenden von Scrum ist also ein Lernprozess, der Zeit und Geduld benötigt und neben den Teammitgliedern, dem ScrumMaster und dem Product Owner auch das Management betrifft. Seien Sie dabei auf der Hut: Oft ist es verlockend, nicht die eigenen Arbeitspraktiken, sondern Scrum zu ändern.

1.1.4 Scrum und schlankes Management

Die Geburtsstunde von Scrum fällt in das Jahr 1993: In diesem Jahr wurde das erste Scrum-Projekt durchgeführt [Sutherland 2004]. Beeinflusst wurde Scrum von Anfang an von neuen, innovativen Wegen in der Produktentwicklung, wie sie insbesondere von japanischen Unternehmen pilotiert wurden [Takeuchi&Nonaka 1986]. Diese neue Form des Managements und der Produktentwicklung wird heute als »schlank« (lean) bezeichnet [Womack&Jones 1996]. Besonders Toyota hat bei der Entwicklung schlanker Entwicklungsprozesse eine führende Rolle eingenommen [Liker 2003]. Ich verweise in diesem Buch auf erprobte Vorgehensweisen der schlanken Produktentwicklung [Morgan&Liker 2006, Ward 2007] und der schlanken Softwareentwicklung [Poppendieck 2003], wo diese Scrum-Praktiken erklären oder sinnvoll ergänzen. Scrum ist übrigens ein schlanker Prozess, der ein Ziehsystem (pull) einsetzt und Überlastungen systematisch vermeidet.

1.2 Warum Scrum?


1.2.1 Probleme frühzeitig erkennen, Handlungsspielraum sichern

Softwareentwicklung ist schwierig und herausfordernd. An dieser Tatsache ändert auch Scrum nichts. Denn das Wesen der Softwareentwicklung ist Innovation und Kreativität: Jedes Softwareentwicklungsprojekt befriedigt neue Kundenbedürfnisse. Um Bedürfnisse aufzudecken, zu verstehen und die richtige Lösung zu entwickeln, benötigen wir eine ordentliche Portion Kreativität. Dies fällt vielen Organisationen nicht leicht: Oft scheitern Softwareentwicklungsprojekte oder liefern Ergebnisse, die weder Kunden zufriedenstellen noch die angestrebten wirtschaftlichen Ziele erreichen. Organisationen und Projekte verfallen dabei in einen Teufelskreislauf:

Abb. 1–1 Ein Teufelskreislauf, Quelle: [Ward 2007]

Sind die Ziele in Gefahr, so bitten wir häufig die Projektmitarbeiter länger zu arbeiten und fügen neue Mitarbeiter zum Projekt hinzu. Bedingt durch Hektik und Stress, längere Arbeitszeiten und schlecht eingearbeitete Projektmitglieder sinken die Softwarequalität und die Moral der Mitarbeiter. Dies veranlasst das Management, mehr Kontrollen einzuführen, die die Entwicklung weiter verlangsamen.

Softwareentwicklungsprojekte weisen eine suboptimale Arbeitsorganisation nicht etwa deswegen auf, weil Management und Mitarbeiter nicht guten Willens sind. Das zentrale Problem traditioneller Vorgehensweisen besteht darin, dass wir frühzeitig versuchen, alle Eventualitäten und Arbeitsdetails zu antizipieren und einzuplanen, um anschließend unseren Plan auszuführen. Gleichzeitig erhalten wir erst spät im Projekt Rückmeldung über den tatsächlichen Fortschritt, meist erst dann, wenn die Software integriert und getestet wird. In Scrum führen wir alle Softwareentwicklungsaktivitäten innerhalb eines Sprint aus. So bekommen wir bereits nach wenigen Wochen Rückmeldung über den Fortschritt und etwaige Probleme und Hindernisse. Die Projektplanung fußt auf dem tatsächlichen Fortschritt des Projekts. Dabei gehen wir vor, wie in Abbildung 1–2 dargestellt.

Abb. 1–2 Der Scrum-Kreislauf

Durch die Verwendung von kurzen Arbeitszyklen, an deren Ende ein Mehrwert entstanden sein muss, werden Probleme in Scrum frühzeitig offensichtlich. Wir haben so die Möglichkeit, rechtzeitig die Ursache des Übels aufzufinden, Lösungsoptionen zu entwickeln und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. Das frühe Auffinden von Problemen eröffnet uns einen größeren Handlungsspielraum und Flexibilität. Finden wir Probleme erst spät im Projekt, so sind viele Entscheidungen bereits gefällt und wir meist zur Schadensbegrenzung verdammt. Ursachenanalyse zu betreiben und die richtigen Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen, ist dabei kein Fingerschlecken, sondern harte Arbeit.

Die Mitarbeiter, Kunden und das liebe Geld

Wenn Sie Scrum konsequent einsetzen, so sollten Sie in den nachfolgend aufgeführten Bereichen positive Veränderungen erfahren.

Mitarbeiterzufriedenheit

Die Mitarbeiterzufriedenheit steigt bedingt durch Maßnahmen wie Bevollmächtigung und Selbstorganisation. Der Großteil der Scrum-Projektmitarbeiter bei Yahoo! beispielsweise beantwortete in einer Umfrage die Frage nach Verbesserung der Teammoral positiv [Deemer&Benefield 2006].

Kundenzufriedenheit

Durch die enge Zusammenarbeit mit Kunden und deren Einbeziehung beispielsweise in Anforderungsworkshops und Sprint-Reviews stellen wir sicher, dass die resultierende Software die Kundenbedürfnisse befriedigt.

Das liebe Geld

Softwareentwicklungsprojekte existieren, um einen wirtschaftlichen Nutzen zu erzielen. Scrum hilft, diesen durch folgende positive Auswirkungen zu erreichen oder zu übertreffen:

  • Time to market

    Scrum ermöglicht durch eine strikte Priorisierung der Anforderungen, durch die Vermeidung von Fehlleistungen und Überlastung, Software frühzeitig auszuliefern.

  • Qualität

    Scrum richtig angewandt führt zu...

Erscheint lt. Verlag 15.3.2013
Verlagsort Heidelberg
Sprache deutsch
Themenwelt Mathematik / Informatik Informatik
Schlagworte Agile • Agile Methoden • Agile Methoden; Scrum; Einführung • Einführung • Framework • Methode • Scrum
ISBN-10 3-89864-849-4 / 3898648494
ISBN-13 978-3-89864-849-3 / 9783898648493
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